DE2148870A1 - Vorrichtung zum sortieren und abpacken von rundstab- oder rohrfoermigen gegenstaenden, insbesondere zigarettenhuelsen - Google Patents

Vorrichtung zum sortieren und abpacken von rundstab- oder rohrfoermigen gegenstaenden, insbesondere zigarettenhuelsen

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Helmut Brodbeck
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Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

H. J. ZILKEN 7 Stuttgarts U+ j. · Stltzenburgslr. 1 (Hochhaus)
rat ent-mg. Teie[on 240522 9 1 A fi P 7 Π
Bankkonto: Glrckass« Stuttgart Nr. 2 983 228 Poshehtck: Stuttgart 43333
29. Sept. 1971 Akte 998
ünmelderin: Efka-Werke
Fritz Kiehn GmbH 7218 Trossingen/Württ.
Vorrichtung zum Sortieren und Abpacken von rundstab- oder rohrförmigen Gegenständen, insbesondere Zigarettenhülsen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und Abpacken von rundstab- oder rohrförmigen Gegenständen, insbesondere Zigarettenhülsen bzw. Zigarettenfilterhülsen, bestehend aus einem trichterförmigen Abfüllbehälter, der mit seinem sich nach unten verjüngenden !Peil in einen von einem Boden begrenzten
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Schacht übergeht, dessen Vorderwand als Ausstoßer ausgebildet ist und dessen Rückwand eine Ausstoßöffnung aufweist und gegebenenfalls einem bzw. mehreren paarförmigen Trennschiebern zwischen dem Abfüllbehälter und dem als Dosierkammer dienenden Schacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Sortieren und Abpacken von Zigarettenhülsen bzw. Zigarettenfilterhülsen zu schaffen, mit W der ohne Beschädigung der empfindlichen Hülsen je Zeiteinheit eine wesentliche Steigerung der Ausstoßmenge von Hülsen erzielt werden kann. Hinzu kommt, daß die Anzahl der ausgestoßenen Hülsen je Ausstoßhub konstant sein soll.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art quer zu den im Schacht befindlichen Hülsen am Boden und/oder fc an den Innenflächen der Seitenwände des Schachtes jeweils ein Band flach aufliegt und daß das Band mittels eines äußeren Antriebes hin- und herbewegt bzw. absatzweise fortbewegt wird.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Band außerhalb des Schachtes mit seinem einen Ende mittels eines Zugfederelementes am Gestell angreift und mit seinem anderen Ende mit einer in Längsrichtung
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des Bandes wirksamen Schwingeinrichtung verbunden ist.
Infolge der dadurch erzielten Hin- und Herbewegung des Bandes, wobei die Hülsen nicht nur seitlich verschoben werden, sondern sich zusätzlich auch um ihre Achsen drehen, wird ein möglichst enges Aneinander- und Aaf-Iiiicke-Liegen der einzelnen Hülsen erreicht.
Durch die Erfindung wird vermieden, daß durch den Trennschieber beim Abteilen der Hülsen im Abfüllbehälter schräg verschobene Hülsen in dieser schrägen Lage in den Schacht fallen können und so viel Platz beanspruchen, daß nicht genügend Hülsen in den Schacht nachfallen können, wie einer vollen Füllung entsprechen würde. Ferner können die schrägliegenden Hülsen beim Ausstoßvorgang Störungen des Arbeitsvorganges zur Folge haben.
Eine weitere Schwierigkeit hat sich bisher dadurch ergeben, daß nach dem Zurückziehen des Trennschiebers die am einen Ende des Schachtes zuerst in denselben fallenden Hülsen zum anderen Ende des Schachtes hin wegrollen, bis auch an diesem Ende naohvöllig herausgezogenem Trennschieber die Hülsen nachfallen. Dies hat zur Folge, daß die Hülsen sehr locker und nicht lagegenau in der Dosierkammer liegen. Auch mittels der an den Seitenwänden angeordneten Vibratoren konnte dieser Nachteil bisher nicht behoben werden. Bei der Vorrichtung
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nach der Erfindung treten diese Mängel jedoch nicht mehr auf.
Eine Vereinfachung der Vorrichtung kann erreicht werden, indem statt des nicht dehnbaren Bandes ein in seiner Längsrichtung elastisch dehnbares Band verwendet wird, das mit seinem einen Ende unmittelbar ■am Gestell angreift und mit seinem anderen Ende mit der Schwingeinrichtung verbunden ist.
Die S ehwing einrichtung kann als mechanischer, mit dem Antrieb der Maschine gekoppelter Kurbeltrieb ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, als Schwingeinrichtung einen elektromagnetisch angetriebenen Schwinger einzusetzen.
Die Breite des Bandes kann unterschiedlich gewählt werden. Bei filterlosen Hülsen ist es zweckmäßig, die Breite des Bandes der Hülsenlänge anzupassen, um ein Beschädigen der empfindlichen Hülsen zu vermeiden. Bei Filterhülsen ist es günstig, die Breite des Bandes entsprechend einer Filterlänge zu bemessen und das
Band im Bereich der Filter anzuordnen. Es ist jedoch auch denkbar, das Band als schmalen Streifen auszubilden und etwa im mittleren Bereich der Hülsen anzuordnen.
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In einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung wird die gestellte .Aufgabe nooh dadurch gelöst, daß oberhalb des Schachtes im Bereich der Hülsenenden eine waagerecht liegende, schräg nach unten gerichtete und sich über die Breite des Schachtes erstreckende Schlitzdüse zur .Anblasung der ausstoßbereiten Hülsen -vorgesehen ist. Diese .Anblasung der Hülsenenden erfolgt, bevor die Hülsen mittels des Trennschwertes voneinander getrennt werden und während die in der Dosierkammer liegenden Hülsen mittels des Ausstoßschiebers in einen bereitgehaltenen Behälter ausgestoßen werden. Auf diese Weise wird die lage der Hinzeinen Hülsen stabilisiert und ein Verschieben in eine Schräglage verhindert. Während des Fallvorganges der Hülsen aus dem trichterförmigen Abfüllbehälter in die Dosierkammer wird die Luftanblasung unterbrochen.
Es kann auch zweckmäßig sein, statt des sich über die gesamte Dosierkammerbreite erstreckenden Düsensehlitzes die Düse aus mehreren nebeneinander angeordneten Einzeldüsen auszubilden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ea wird die Erfindung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine neue Vorrichtung im Schnitt,
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Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie II-II und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1, die das Abtrennen der in der Dosierkammer befindlichen Hülsen vom Abfülltehälter zeigt.
Ein trichterförmiger Abfallbehälter 11 für die Zigarettenhülsen 12 ist als auswechselbares Magazin ™ für die Hülsen ausgebildet (in der Zeichnung nicht näher dargestellt), während seine untere kleinere Öffnung mit einem Schacht 13 lösbar verbunden werden kann. Die Breite des Äbfüllbehälters 11 sowie des Schachtes entspricht einer Hülsenlänge. In der Yorderwand 15 des Schachtes 13 ist in ihrem unteren Bereich ein in Längsrichtung der Hülsen 12 an einer Stange 16 verschiebbar geführter -Ausstoßer 17 für die Hülsen 12 angeordnet.
fc Jin der oberen Kante des Ausstoßers 17 ist entgegengesetzt zur Ausstoßrichtung ein. Abdeckblech 18 bündig angeordnet, das annähernd die Größe des Schachtquerschnittes hat. Seine Länge kann jedoch je nach Hublänge des Ausstoßers 17 vergrößert sein. Die Höhe der Oberkante des Ausstoßers 17 ist so gewählt, daß sie von einer bestimmten Schicht 19 der in einzelnen Schichten und auf Lücke im Schacht 13 liegenden Hülsen überragt wird.
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Die Ausstoßöffnung 20 in der Rückwand 21 ist an ihrem öfteren Rand von einer Führungsleiste 22 "begrenzt. Diese Führungsleiste 22 liegt im öfteren Bereich der Hülsenschicht 19 und weist eine den Hülsen zugekehrte Anlauffläche 23 auf. Zugleich ist die Führungsleiste Bestandteil einer Zuführrinne 27 für die Hülsen 12, hinter der ein Aftpackftehälter 28 wie Becherschachte od. dgl. zur Aufnahme der ausgestoßenen Hülsen angeordnet ist.
Der untere Teil des Schachtes 13 wird durch einen Boden 32 geschlossen. Dieser Boden ist mittels einer Verstellvorrichtung 14 in seiner Höhe verstell- und feststellftar, so daß unterschiedliche Hülsenlängen ausgestoßen werden können. Der lasstoßer 17 wird dann in seiner Höhe der veränderten Stellung des Bodens 32 angepaßt, was durch einfaches Auswechseln des Ausstoßers geschehen kann.
Quer zu den Zigarettenhülsen 12 liegt flach auf dem Boden ein dünnes, nicht dehnbares Band 40, dessen fteide Enden aus dem Schacht herausgeführt sind. Das eine Ende des Bandes 40 ist mittels einer Zugfeder 41 an einem Gestell 42 befestigt. Das andere Ende des Bandes 28 greift über eine Kupplung 43 an einen mechanischen Kurfteltrieft 44 an. Ferner sind seitlich im Boden verstellftare Winkelftleche 45 eingesteckt, so daß ftei Verbreiterung des Schachtes 13 auch die Bodenfläche entsprechend
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vergrößert werden kann. Für die nach außen geführten Enden des Bandes 40 sind in den Winkelblechen 45 Ausnehmungen 46 vorgesehen.
An den sich gegenüberliegenden Seitenwänden 47 des Schachtes 13 sind Führungen 48 vorgesehen, in denen gegeneinander bewegbare Schieber 49 und 50 geführt sind, äie jeweils eine bestimmte Federhülsenmenge vom Abfüllbehälter 11 abteilen. Die Breite
dieser Schieber 49 und 50 übersteigt nur unwesentlich die Länge eines Filters.
Bberhalb des Schachtes 13 ist an der Rückwand 21 eine schräg gegen die Filterhülsenenden gerichtete Schlitzdüse 51 angeordnet. Diese dient zur Anblasung der Filterhülsenenden mittels eines Luftstromes, bevor der Ausstoßvorgang der Hülsen 12 beginnt. Die Hülsen, werden dadurch in ihrer Lage stabilisiert.
An den Seitenwänden 47 des Schachtes 13 sind noch Vibriereinrichtungen 26 angeflanscht, die das Ausrichten der aus dem Abfüllbehälter in den Schacht fallenden Hülsen 12 in einzelne übereinander auf Lücke liegende Schichten unterstützen.
Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise der Vor-309830/0029
richtung im einzelnen beschrieben.
Die aus dem Abfallbehälter 11 in den Schacht 13 fallenden Hülsen 12 liegen zunächst noch locker und auch noch nicht genau auf Lücke geordnet im Schacht Erst infolge der Hin- und Herbewegung des am Kurbeltrieb 44 angreifenden Bandes 40 werden zumindest die unteren Hülsenschichten seitlich hin- und hergeschoben und erfahren zugleich eine geringe Drehbewegung um ihre eigene Achse. Dadurch wird in einfacher Weise und in sehr kurzer Zeit ein genaues Ausrichten der im Schacht befindlichen Hülsen erreicht und damit ein optimales Püllvolumen im Do3ierbehälter erzielt.
Anschließend werden die im Schacht befindlichen Hülsen mittels der Trennschieber 49 und 50 vom Abfüllbehälter abgetrennt. Dabei wird zunächst der Schieber teilweise zwischen die Zigarettenhülsen 12 eingeschoben. Danach wird von der entgegengesetzten Seite der Schieber 50 ebenfalls zwischen die Hülsen 12 geschoben, jedoch nur so weit, bis ein Abstand zum Schieber 49 erreicht ist, der etwas kleiner ist als ein Hülsendurchmesser. Über eine nicht dargestellte Kupplung, die außerhalb des Behälters liegt, schiebt der Schieber 50 den Schieber 49 wieder aus dem Behälter heraus, bis er allein den gesamten Schaehtquerschnitt abdeckt. Zwischen den Schiebern liegende Hülsen werden entweder in den
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Abfallbehälter 11 oder in den Schacht 13 abgedrängt. Dabei kann es geschehen, weil die Schieber die Hülsen nur an ihrem Filterende erfassen, daß eine Hülse in eine Schräglage geschoben wird, .mich beim nachfolgenden Fallen des Schachtes 13 würde diese Hülse ebenfalls schräg im Schacht liegen und ein optimales Füllen des Schachtes 13 verhindern. Außerdem wäre der Ausstoßvorgang durch die querliegende Hülse behindert. k Bei der neuen Vorrichtung sorgt jedoch das Band 40 dafür, daß diese schrägliegende Hülse infolge der Hin- und Herbewegung des Bandes 40 parallel zu den anderen Hülsen ausgerichtet wird und somit eine optimale Füllung im Schacht erzielt wird.
Die im Fach befindlichen Hülsen werden dabei vom Ausstoßer 17 über die Zuführrinne 27 in einen bereitgehaltenen Behälter 28 ausgeschoben. Um diesen Vorgang zu erleichtern, werden über die Schlitzdüse 51 die ^ . Enden der Hülsen 12 schräg von oben angeblasen, so daß sie leicht nach unten gedrückt werden und in ihrer Lage stabilisiert werden.
Beim Nachfallen der Hülsen 12 aus dem Abfüllbehälter in den leeren Schacht 13 wird der Anblasvorgang unterbrochen.
Beim Abpacken von filterlosen Zigarettenhülsen
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ist es zweckmäßig, auf die Trennschieber 49 und 50 zu verzichten, um ein Zerstören der empfindlichen
. Filterhülsen zu vermeiden. In diesem Pail kann statt der Führungsleiste 22 auch eine Bürstenleiste als Bremseinrichtung für die über der Schicht 19 liegende Hülsenschicht eingesetzt werden. Das Abdeckblech 18 am Ausstoßer 17 verhindert während des Ausstoßvorganges ein Nachfallen der Hülsen aus dem Abfüllbehälter 11. Erst wenn der Ausstoßer wieder in seiner Ausgangslage steht, fallen Hülsen aus dem Abfüllbehälter 11 in den Schacht 13 nach. Bei einer solchen Abpackvorrichtung ist es zweckmäßig, das Band 40 entweder der Länge der filterlosen Zigarettenhülsen anzupassen oder als schmales Band auszubilden und im mittleren Bereich der Filterhülsen flach auf dem Boden liegend anzuordnen.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es also auch möglich, das Band als endloses Band hin- und herzubewegen oder fortlaufend und zusätzlich absatzweise zu beschleunigen bzw. in seiner Geschwindigkeit zu verzögern.
Patentansprüche:
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Claims (11)

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    Efka-Werke - Akte 998
    Patentansprüche
    l.j Vorrichtung zum Sortieren rind Abpacken von rundstab- oder rohrförmigen Gegenständen, insbesondere
    Zigarettenhülsen bzw. Zigarettenfilterhülsen, bestehend aus einem trichterförmigen Abfüllbehälter, der mit seinem sich nach unten •verjüngenden Teil in einen von einem Boden begrenzten Schacht übergeht, dessen Vorderwand als Ausstoßer ausgebildet ist und dessen Rückwand eine Ausstoßöffnung aufweist und gegebenenfalls einem bzw. mehreren paarförmigen Trennschiebern zwischen dem Abfüllbehälter und dem als Dosierkammer dienenden Schacht, dadurch gekenn-" zeichnet, daß quer zu den im Schacht (13) befindlichen Hülsen (12) am Boden (32) und/oder an den Innenflächen der Seitenwände (47) des Schachtes (13) jeweils ein Band (40) flach aufliegt und,daß das Band mittels eines äußeren Antriebes hin- und herbewegt bzw. absatzweise fortbewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß das Band außerhalb des Schachtes mit seinem einen Ende mittels eines Zugfederelementes (41) am Gestell (42) angreift und mit seinem anderen Ende mit einer in !Längsrichtung des Bandes (40) wirksamen Schwingeinrichtung (44) verbunden ist (Fig. 1).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (40) in seiner Längsrichtung elastisch denkbar ist und mit seinem einen Ende unmittelbar am Gestell (42) angreift und mit seinem anderen mit der Schwingeinrichtung (44) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingeinrichtung als mechanischer, mit dem Antrieb der Maschine gekoppelter Kurbeltrieb (44) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingeinrichtung als elektromagnetischer Schwinger ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bia 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes (40) annähernd einer Hülsenlänge entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes (40) einer Filter-
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    länge entspricht, und das Band im Bereich der Filter auf dem Boden des Schachts angeordnet istο
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (40) als schmaler Streifen ausgebildet und etwa im mittleren Bereich der Hülsen
    (12) angeordnet ist.
  9. 9. Torrichtung insbesondere nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schachtes (13) im Bereich der Hülsenenden eine waagerecht liegende, schräg nach unten gerichtete und sich über die Breite des Schachtes
    (13) erstreckende Schlitzdüse (51) zur Mblasung der ausstoßbereiten Hülsen vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach .Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    die
    daß/sich über die Schachtbreite erstreckende Düse aus mehreren nebeneinander angeordneten Einzeldüsen gebildet wird.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die luftanblasung während des FaIlvorganges der Hülsen aus dem trichterförmigen Abfüllbehälter (11) in die Dosierkammer (13) unterbrochen ist.
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    Lee rseite
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EP0634322B1 (de) * 1993-07-13 1996-10-23 G.D Societa' Per Azioni Verfahren zum Zuführen von Tabaksartikeln, insbesondere Zigaretten, zu einer kontinuierlich arbeitenden Verpackungsmaschine

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