DE2148495A1 - Halterung fuer ein elektromechanisches filter - Google Patents

Halterung fuer ein elektromechanisches filter

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

LICENTIA A- , λ,λγ-
Patent-Verwaltungs-GmbH 214849b
6000 Prankfurt (Main) 70, Theodor-Stern- Kai 1
Ulm (Donau), 20. September 1971 PT-UL/Seha/lu UL 69/205
"Halterung für ein elektromechanisches Filter"
Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein elektromeohanisohes Filter, das aus zwei elektrisch miteinander gekoppelten Einzelfiltern besteht, die jeweils in Form einer Quarzoder Keramikscheibe mit beidseitig aufgebrachten Belägen für die Eingangs- und Ausgangswandler sowie gegebenenfalls für dazwischenliegende Resonatoren ausgebildet sind und das in ein Gehäuse eingebaut ist, dessen Grundplatte mit Durchführungen für die elektrischen Anschlüsse versehen ist.
Monolithische Filter werden aus Kostengründen und zur Unterdrückung störender Nebenwellen, bevorzugt aus zwei Filterscheiben, aufgebaut, die zumeist in einem sog. "Fiatpack"-Gehäuse liegend eingebaut werden. Bei dieser Ausführung wird jedoch eine relativ große Grundfläche beansprucht, was beispielsweise bei der Verwendung des Filters in mobilen und
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kompakt aufgebauten Punkgeräten von Nachteil sein kann.
Konstruktionen mit stehenden Pilterscheiben benötigen dagegen eine kleine Grundfläche, d. h. rund 1/4 derjenigen, eines "Fiatpack"-Gehäuses, jedoch können hierbei Schwierigkeiten bei der Verschaltung der Elektrodenanschlüsse auf engem Raum auftreten. Es ist bekannt, solche Schwierigkeiten durch Verwendung gesonderter Elektrodenzuführungen für die Beläge zu umgehen, so daß beispielsweise die Kontaktierung von Belägen unterein-
durch.
ander/schaltungstechnische Maßnahmen außerhalb des Filtergehäuses vorgenommen werden kann. Hierdurch wird jedoch das Filter unnötig verteuert, abgesehen davon, daß durch kapazitive Kopplungen solcher Zuleitungen die Piltercharakteristik in schwer vorhersehbarer Weise verändert werden kann.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, für ein monolithisches Filter, das aus zwei, einer Grundplatte gegenüber rechtwinklig angeordneten Quarz- oder Keramikseheiben mit beidseitig aufgebrachten Wandler- und gegebenenfalls Resonatorbelägen besteht, eine Halterung anzugeben, durch die in einfacher Weise eine stabile Befestigung der Filterscheiben am Gehäuse und zugleich eine gute Kontaktierung der Beläge mit den elektrischen Anschlüssen in der Grundplatte herbei-
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geführt werden, kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,, daß erfindungsgemäß wenigstens ein auf der Grundplatte befestigtes Abschirmbleeh vorgesehen ist, das zwischen den Quarz- oder Keramikscheiben angeordnet und im wesentlichen parallel zu den Scheibenebenen und rechtwinklig zur Grundplatte ausgerichtet ist und daß zwischen den Einzelfiltern und dem Abschirmbleeh vorzugsweise senkrecht zu den Scheibenebenen verlaufende Stege vorgesehen sind, die eine mechanische Verbindung der Scheiben und zumindest teilweise eine elektrische Kontaktierung jeweils eines Belags der Wandler sowie gegebenenfalls beider Beläge der Resonatoren der Einzelfilter mit dem Abschirmbleeh herstellen.
Der Vorteil dieser erfindungsgem'äßen Lösung ist darin zu sehen, daß ein derart aufgebautes Filter auf einer kleinen Grundfläche untergebracht und die Verschaltung der Einzelfilter in einer einfachen und übersichtlichen Weise durchgeführt werden kann.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Figuren 1 bis 5 näher erläutert werden.
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In Figur 1 ist eine Anordnung, die aus den beiden erwähnten Teilfiltern 1 und 2 besteht, dargestellt. Die beiden Teilfilter enthalten jeweils Eingangs- und Ausgangswandler j5 und 4 bzw. 6 und 7 sowie zwischen diesen Wandlern angeordnete Resonatoren 5 bzw. 8 und sind über die Kapazität 9 elektrisch miteinander verkoppelt. Zur Abschirmung gegen elektrische Felder sind die Beläge der Wandler einseitig und die der Resonatoren beidseitig an Masse gelegt. Die Linien 10 stellen eine Abschirmung dar, durch die eine kapazitive Kopplung der Filterscheiben untereinander sowie vom Eingang E zum Ausgang A des Gesamtfilters verhindert werden soll.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform des in Figur 1 aufgezeichneten Filters ist in Figur 2 in schematischer Darstellung wiedergegeben. Hier sind die Filterscheiben 1 und 2 den Außenflächen eines Abschirmbleches 10 gegenüberliegend angeordnet und die dem Abschirmblech zugewandten Beläge der Wandler sowie alle Resonatorbeläge über das Abschirmblech selbst an Masse gelegt. Die "heißen" Beläge, d. h. die nicht an Masse gelegten Beläge der Wandler befinden sich' alle auf der dem Abschirmblech zugewandten Seite der Filterscheiben, d. h. in einem größtmöglichen räumlichen Abstand voneinander.
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Der Aufbau des Filters im einzelnen und insbesondere die Halterung läßt sich besser an Hand der Figuren j5# 4 und 5 erläutern. Figur 5 stellt eine Vorderansicht, Figur 4 eine Seitenansicht und Figur 5 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Filters dar. Die Quarz- oder Keramikscheiben 1 und 2 sind über die Stege 11 und 11' mit dem Abschirmblech 10 verbunden, welches seinerseits auf der Grundplatte 12 des Gehäuses befestigt ist. Das Abschirmblech wird zweckmäßig aus zwei Binzelblechen gleicher Form zusammengesetzt, die an ihren Rückseiten vorzugsweise durch ein Punktschweißverfahren miteinander verbunden sind. Das Gehäuse besteht außer der Grundplatte noch aus einer Abschirmkappe 13» die mit einer verschließbaren öffnung 19 versehen ist, durch die der Innenraum nach Fertigstellung des Filters evakuiert oder mit einem inerten Gas gefüllt und hermetisch verschlossen werden kann. Grundplatte und Abschirmkappe sind durch ein Schweißverfahren, vorzugsweise ein Kaltpreßschweißverfahren oder ein Weichlötverfahren mechanisch miteinander verbunden. Die Abschirmkappe ist zu diesem Zwecke mit einem Ringbuckel versehen. Die Abschirmkappe ist weiterhin elektrisch mit der Grundplatte verbunden und kann über den als Masseelektrode dienenden Anschlußstift 14 an Masse gelegt werden. Die Grundplatte kann bei dieser Ausführungsform des Filters sehr klein gehalten werden, da das Abschirmblech und die Filterscheiben aufrecht-
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stehend, d. h. also im wesentlichen rechtwinklig zur Grundplatte angeordnet sind. Die Quarz- oder Keramikscheiben sind vorzugsweise als angephaste runde Scheiben d. h. mit abgeschnittenen Segmenten ausgebildet, da sich durch diese Formgebung Vereinfachungen bei der Herstellung der Scheiben insbesondere beim Läppen erzielen lassen. Durch die Stege 11 und II1 wird eine Überbrückung der an Masse zu legenden Beläge der Wandler und Resonatoren mit dem Abschirmblech herbeigeführt, wobei zweckmäßig die Kontaktierung an den Schmalseiten der Filter in der Weise erfolgt , daß die Beläge über Leitbehnen-17 oder 17' durch elektrisch leitfähige Substanzen 18, etwa Leitkleber oder Lötzinn, mit den genannten Stegen in Verbindung gebracht werden. Die Stege sind zudem an ihren Enden der Form der Filterscheiben im Bereich ihrer Schmalseiten angepaßt.
Um die Elektrodenzuführungen möglichst kurz zu halten, werden die Leitbahnen der "heißen" Beläge zur Grundplatte hingeführt. Diese Elektroden sind zudem auf den nach außen gerichteten Seiten der Filterscheiben, die also dem Abschirmblech abgewandt sind, angeordnet und durch kurze gleichlange Zuführungsdrähte entweder mit den Anschlußstiften 15 und 16 oder untereinander über den Kondensator 9* der einseitig mit Abschirmblech kontaktiert ist, verbunden.
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Wie aus Figur 5 besonders gut ersichtlich ist, werden die Filterscheiben und das Abschirmblech vorzugsweise schräg, d. h. unter einem Winkel gegen die Längsachse der Grundplatte in das Gehäuse eingebaut. Durch diese Schrägstellen ist es möglich, das Filter völlig symmetrisch zu einer vom Abschirmblech gebildeten Ebene aufzubauen, wodurch eine maximale kapazitive Entkopplung von Eingang E und Ausgang A des Gesamtfilters herbeigeführt werden kann, unter der Voraussetzung, daß das Abschirmblech und die Bodenplatte aus einem elektrisch gut leitenden Material bestehen oder mit einem leitenden Überzug vorzugsweise aus Silber versehen sind.
Im Hinblick auf eine rationelle Fertigung ist es zweckmäßig, zum Aufbau des Filters einen gemäß DIN 45117 genormten Halter HC 6/U an dessen Grundplatte lediglich noch ein als Masseelektrode dienender Anschlußstift angebracht werden muß, zu verwenden.
In den Figuren 1 bis 5 ist als bevorzugtes Ausführungsbeispiel ein 8-kreisiges Filter dargestellt, das aus Je zwei Einzelfiltern mit Je zwei Resonatoren und je zwei Wandlern besteht. Solche Filter können bevorzugt als Zwischenfrequenzfilter in Funksprechgeräten eingesetzt werden, wobei sie
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insbesondere als ZF Filter für die Zwischenfrequenzen 10,7 MHz, 15#3 MHz, und 21,4 MHz interessant sind.
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Claims (12)

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    Patentansprüche
    IJ Halterung für ein elektromechanisches Filter, das aus zwei elektrisch miteinander gekoppelten Einzelfiltern besteht, die jeweils in Form einer Quarz- oder Keramikscheibe mit beidseitig aufgebrachten Belägen für die Eingangsund Ausgangswandler sowie gegebenenfalls für dazwischenliegende Resonatoren ausgebildet sind und das in ein Gehäuse eingebaut ist, dessen Grundplatte mit Durchführungen für die elektrischen Anschlüsse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein auf der Grundplatte 12 befestigtes Abschirmblech 10 vorgesehen ist, das zwischen den Quarz- oder Keramikscheiben 1, 2 angeordnet und im wesentlichen parallel zu den Scheibenebenen und rechtwinklig zur Grundplatte ausgerichtet ist und daß zwischen den Einzelfiltern und dem Abschirmblech vorzugsweise senkrecht zu den Scheibenebenen verlaufende Stege 11, 11f vorgesehen sind, die eine mechanische Verbindung der Scheiben und zumindest teilweise eine elektrische Kontaktierung jeweils eines Belags der Wandler sowie gegebenenfalls beider Beläge der Resonatoren der Einzelfilter mit dem Abschirmblech herstellen.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    an der Grundplatte wenigstens ein als Masseelektrode dienender Anschlußstift 14 angebracht ist, der mit dem Abschirmblech und dem übrigen Gehäuse elektrisch verbunden ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ein- und Auskopplung der elektrisohen Energie neben der Masseelektrode noch wenigstens zwei isoliert durch die Grund«· platte hindurchgeführte Anschlußstifte 15» 16 vorgesehen sind, die symmetrisch zum Abschirmblech angeordnet und durch kurze gleichlange Anschlußleitungen mit den am Eingang und Ausgang des Filters liegenden Wandlern verbunden sind,
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech in einem Winkel zur Längsachse der Grundplatte ausgerichtet ist.
  5. ψ 5. Halterung nach Anspruch l,oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech eine Aussparung zur Aufnahme eines Kondensators 9 aufweist, über den die Einzelfilter miteinander gekoppelt werden.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege an ihren Enden der Form der Filterscheiben im Bereich ihrer Schmalseiten angepaßt sind.
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  7. 7. Halterung nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege durch leitfähige Substanzen 18, vorzugsweise durch Leitkleber, mit den an Masse zu legenden Belägen oder mit diesen verbundenen Leitbahnen elektrisch kontaktiert sind.
  8. 8. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht an Masse zu legenden Beläge auf den nach außen gerichteten, dem Abschirmblech abgewandten Selten der Quarzoder Keramikscheiben angeordnet sind.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 1 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quarz- oder Keramikscheiben als angephaste Kreisscheiben ausgebildet sind.
  10. 10. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis gekennzeichnet durch die Verwendung in einem 8-kreislgen Filter, das aus zwei Einzelfiltern mit ^e zwei Resonatoren und Je zwei Wandlern besteht.
  11. 11. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Zwischenfrequenzfilter für Funksprechgeräte.
    - 12 309814/0494
    2U8495
    - 12 - UL 69/205
  12. 12. Halterung nach Anspruch 11 gekennzeichnet duroh die Verwendung in einem ZF Filter für die Zwisohenfrequenzen 10,7 MHz* 15,3 MHz und 21,4 MHz.
    30981 A/0494
    Lee rseite
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