DE2148248A1 - Koerperstuetzvorrichtung fuer patienten - Google Patents

Koerperstuetzvorrichtung fuer patienten

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DE2148248A1
DE2148248A1 DE2148248A DE2148248A DE2148248A1 DE 2148248 A1 DE2148248 A1 DE 2148248A1 DE 2148248 A DE2148248 A DE 2148248A DE 2148248 A DE2148248 A DE 2148248A DE 2148248 A1 DE2148248 A1 DE 2148248A1
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axis
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Description

  • Körperstützvorrichtung für Patienten Die Erfindung betrifft eine Körperstützvorrichtung für Patienten in Verbindung mit einem Sitzgestell.
  • Geschwächte, verletzte oder gelähmte Patienten benötigen häufig eine Stütze für ihren Körper, wenn sie sitzen, beispielsweise in einem Rollstuhl. Bei unsachgemäßer Stützung.und bzw. oder großer Schwäche des Patienten kann es zu Verkrünmungen oder Deformierungen an dessen Wirbelsäule kommen. Hinzu kommt, daß gelähmte Patienten nicht in der Lage sind, eine sitzende Haltung einzunehmen, wenn man nicht ihre Sitzgelegenheiten mit ausreichenden Sttzmöglichkeiten versieht, welche ein Zusammenfallen des Körpers nach vorne oder nach den Seiten verhindern.
  • Bisher wurden Patienten üblicherweise an ihrem Stuhl und dessen Lehne festgeschnallt. Solches Festschnallen ist unbequem, schwierig ausführbar und kann zu unerwünschten Druckstellen am Körper des Patienten führen; der größte Nachteil dieser Maßnahme ist jedoch darin zu sehen, daß der Körper des Patienten nicht sachgemäß und richtig gestützt wird. Von dieser genannten Möglichkeit wurde bisher jedoch weitgehend Gebrauch gemacht, da es nichts Besseres gab.
  • In dieser Situation schafft die Erfindung Abhilfe, in dem sie eine Körperstützvorrichtung für derartige Patienten in Verbindung mit einem Sitzgestell aufzeigt, welche sich durch mindestens eine Stützplatte, welche an einem Teil des Körpers eines Patienten anliegt; eine Einrichtung zur Verbindung der Stützplatte mit dem Sitzgestell; eine Verstelleinrichtung zum Einstellen der räumlichen Lage der Stützplatte gegenüber dem Sitzgestell und dem Körper; eine Einrichtung, welche ein Bewegen der Stützplatte aus einer ersten Stellung, in welcher der Körper gestützt wird, in eine zweite offene Stellung gestattet, in welcher der Patient die Körperstützvorrichtung besteigen und verlassen kann; und durch eine Begrenzungseinrichtung, welche die Bewegung der Stützplatte begrenzt, wenn diese sich in ihrer ersten Stellung befindet, und die bei jedem Wiederanlegen ohne Nachstellen der Verstelleinrichtung ein präzises Ausrichten der Stützplatte gegenüber dem Körper des Patienten gestattet, auszeichnet.
  • In der Körperstützvorrichtung können vorteilhafterweise zwei Stützplatten angeordnet sein, welche den Körper des Patienten von der Seite stutzen, wenn er sich in sitzender Haltung befindet. Diese Stützplatten sind weitgehend beweglich und erlauben eine Anpassung ihrer Stellung an die Größe und Körperform des Patienten, sie können geöffnet werden, um den Patienten ohne Behinderung durch die Stützplatten das Be- und Entsteigen von seinem Sitzgestell zu erlauben. Ein Wiederanlegen nach dem Platznehmen des Patienten kann schnell und ohne Justiermaßnahmen durchgeführt werden. Außerdem erlauben die Stützplatten weitgehende Bewegungsfreiheit des Patienten im gestützten Zustand. Der Grad der Bewegungsfreiheit läßt sich einstellen.
  • Die beiden Stützplatten besitzen eine den Körperkonturen des Patienten angepaßte Innenkontur und sind an der Sitzgelegenheit, beispielsweise an einem Rollstuhl befestigt. Die räumliche Zuordnung der beiden Stützplatten zueinander in ihrer Körperstützposition läßt sich auf die Körpermaße und Körperformen eines bestimmten Patienten einjustieren. Eine lösbare Verriegelungseinrichtung erlaubt das schnelle Entfernen und Wiedereinsetzen der Stützplatten in ihre Körperstützstellung.
  • Anschläge sorgen dafür, daß immer die gleiche Körperstützstellung eingehalten wird, so daß immer der gleiche Sttzdruck auf den Patienten übertragen wird, solange derselbe Patient diese Einstellung benutzt.
  • Die Stützplatten lassen sich über einen begrenzten Winkel um eine vertikale Achse schwenken, um dem Patienten im gestützten Zustand einige Bewegungsfreiheit zu gewähren.
  • Die ursprüngliche Einstellung bzw. Justierung der StUtzplatten in Verbindung mit einem bestimmten Patienten wird durch äußerst erfahrenes und geschultes Personal durchgeführt, beispielsweise durch einen orthopädischen Facharzt. Sobald diese Grundeinstellunq steht, können die stützplatten auch durch ungeübte Pflegepersonal oder ungeschulte Familienmitglieder geöffnet und geschlossen werden. Nach jedem Öffnen und Wiederanlegen der Stützplatten wird automatisch die ursprünglich einjustierte Grundstellung wieder erreicht. Fehleinstellungen der Stützplatten sind damit ausgeschlossen. Außerdem ist damit eine wesentliche Zeitersparnis für das ohnehin strapazierte Pflegepersonal erreicht worden.
  • Die Stützplatten können untereinander mit geeigneten Gurten oder Riemen verbunden sein, um den Patienten in seinem Rollstuhl festzuhalten, und Verbiegungen der Stützplatten zu vermeiden, wenn ein schwerer Patient mit seinem vollen Gewicht dagegenliegt. Somit wird verhindert, daß der Patient nach vorn herunterfällt.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Körperstützvorrichtung mit zwei seitlichen Stützplatten in Verbindung mit einem Rollstuhl iiind das ganze in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht, gesehen aus einer Ebene 2-2 von Fig. 1, auf eine der an der RücLenlehne des Rollstuhls befestigten Stützplatten; und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Stützplatte der Körperstiitzvotrichtung von Fig. 1 und mit strichpunktiert angedeuteter geöffneter Stellung.
  • In Fig. 1 sind zwei seitliche Stützplatten 16 einer erfindungsgemäßen Körperstützvorrichtung an einem herkömmlichen Rollstuhl 6 angebracht, der in strichpunktierten Linien angedeutet ist und dessen Hauptbestandteile eine Sitzfläche 8, eine Rückenlehne 10, zwei Armlehnen 12 und zwei große Schubräder 14 sind. Die beiden Stützplatten 16 sind mittels je eines Traggerüstes 18 an einer senkrechten Säule 20 (siehe Fig. 2) der Armlehne 12 angebracht. Den vorderen Zwischenraum zwischen den beiden Stützplatten 16 überbrückt ein Gurt 22, welcher einen Patienten im Rollstuhl fixiert.
  • Die beiden seitlich am Körper des Patienten anliegenden Stützplatten 16 sind mit konkav gewölbten Konturen versehen und folgen somit dem Körperbau des Patienten und begrenzen oder verhindern damit Bewegungen des Körpers in seitlicher und in Vorwärtsrichtung. Somit ist es möglich, den Körper des Patienten in korrekter Haltung zu stützen und eine Verbiegung von dessen Wirbelsäule zu verhindern bzw. Wirbelsäulenverkrümmungen zu beqrenzen bzw. zu behandeln.
  • In den Fig. 2 und 3 der Zeichnung sind die Einzelheiten der Stützplatten 16 und ihrer Traggerüste 18 mit allen Einzelheiten zu erkennen. An der Säule 20 an der Rückenlehne 10 des Rollstuhls 6 ist mit Hilfe von Schrauben 26 eine Schelle 24 festgespannt. An der einen Hälfte dieser Schelle 24 befindet sich ein horizontal seitlich herausragender Montagearm 28, dessen freies Ende 30 mit einer Gewindebohrung 32 versehen ist. Zwei durch eine senkrechte Rippe 38 voneinander getrennte und wagerecht übereinander angeordnete Lagerplatten 34 und 36 liegen oben bzw. unten am Montagearm 28 an. Jede der beiden Lagerplatten 34 und 36 weist eine mit der anderen fluchtende Bohrung auf, die in der Zeichnung nicht erkennbar ist und einen Schwenkzapfen 40 aufnimmt, welcher durch eine weitere Bohrung im Montagearm 28 hindurchgreift. Somit sind beide Lagerplatten 34 und 36 um eine durch den Schwenkzapfen 40 gehende vertikale Schwenkachse 42 drehbar gegenüber dem Montag-ëarm 28 gelagert.
  • Die untere Lagerplatte ist an ihrem dem Schwenkzapfen 40 entgegengesetzen Ende nach oben abgewinkelt und bildet zusammen mit der senkrechten Rippe 38 einen im wesentlichen horizontal verlaufenden U-förmigen Kanal 44.
  • Das dem Schwenkzapfen 40 gegenüberliegende Ende der oberen Lagerplatte 34 endet in einem Scharnier 46, an welches ein den Kanal 44 überdeckender Deckel 48 angelenkt ist, der sich auf diese Weise vom Kanal 44 abschwenken läßt. Am nach oben abgewinkelten Ende der unteren Lagerplatte 36 ist ein Auge mit einer nicht näher dargestellten Gewindebohrung befestigt, in die eine Klemmschraube 52 mit Knopf eingeschraubt ist. Vor dem Einschrauben in das Auge 50 ist die Klemmschraube 52 durch eine Bohrung im Deckel 48 gesteckt worden, und diese Klemmschraube 52 drückt somit den Deckel 48 gegen den U-förmigen Kanal 44, wenn sie festgezogen wird.
  • Ein Ansatz 54 an der unteren Lagerplatte 36 in der Nähe des Montagearms 28 weist in eine vom Kanal 44 abseits liegende Richtung. Am äußeren Ende dieses Ansatzes 54 befindet sich eine Öffnung 56, in die eine Schraubenzugfeder 58 eingehängt ist. Mit ihrem anderen Ende hängt die Schraubenzugfeder 58 in einer ähnlichen, nicht dargestellten Öffnung in der Schelle 24. Diese Schraubenzugfeder 58 verspannt die beiden Lager platten 34 und 36 im Uhrzeigersinne, um den Schwenkzapfen 40, wie aus Fig. 2 und 3 entnehmbar ist.
  • Außerdem sind die beiden Lagerplatten 34 und 36 mit verzahnten, rechtwinklig zueinander angeordneten Zahnkanten 55a und 55c versehen, die über je eine verzahnte Rundung 55c miteinander in Verbindung stehen. Diese Zahnkanten mit der verzahnten Rundung sind exzentrisch gegenüber der Schwenkachse 42 angeordnet, und sie dienen einer durch eine Scheibe 51 vergrößerten Schulter 53 einer Klemmschraube 57 als Auflage. Diese Klemmschraube 57 ist mit einem Gewindezapfen 61 in die Gewindebohrung 32 des Montagearmes 28 eingeschraubt und besitzt in der Mitte einen gegenüber ihrem Gewinde vergrößerten Schaft und am Ende einen Rändeknopf, dessen Durchmesser wesentlich größer ist als der des Schaftes 59.
  • Die Scheibe 51 zwischen der durch den Schaft 59 gebildeten Schulter 53 und den Zahnkanten 55a bis c wirkt einem übermäßigen Kantenverschleiß entgegen.
  • Die Zugfeder 58 spannt die beiden Lager platten 34 und 36 im Uhrzeigersinne vor, bis eine der Zahnkanten 55a bisc an der Scheibe 51 anliegt. Schraubt man die Klemmschraube 57 in eine mit 57a bezeichnete und in strichpunktierten Linien angedeutete äußere Stellung heraus, so werden die Lagerplatten 34 und 36 durch die Zugfeder 58 gegenüber dem Schwenkzapfen 40 verdreht, bis die verzahnte Rundung 55c an der Scheibe 51 anliegt. Schraubt man die Klemmschraube 57 noch weiter heraus, so können sich die Lagerplatten bis zu etwa 900 verdrehen, bis die Zahnkante 55a an Scheibe 51 vor der Schulter 53 der Klemmschraube 57 anliegt.
  • Durch Festschrauben der Klemmschraube 57 kann man die beiden Lager platten 34 und 36 entgegen der Federkraft und entgegen dem Uhrzeigersinne gemäß Fig. 3 um den Schwenkzapfen 40 herum zurück schwenken lassen. Diese Schwenkbewegung wird durch einen am Montagearm 28 angebrachten Anschlag 49 begrenzt, an den sich die Lagerplatten 34 und 36 anlegen. Dieser Anschlag 49 sorgt damit für eine genau definierte Endlage der beiden Lagerplatten, die beliebig reproduzierbar ist.
  • Die Vorteile dieses Merkmals gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Als Alternativlösung zu der zuvor beschriebenen Anordnung, bei der die Feder mit Zahnkanten und der Schulter der Klemmschraube 57 zusammenwirkt und eine mit einer Hand bedienbare Öffnungs- und Schließmöglichkeit für die daran angebrachte Stützplatte bietet, kann auch eine geeignete Gewinde-Verbindung zwischen den Lagerplatten, der Klemmschraube 57 und dem Montagearm vorgesehen sein. Die nachgeordnete Stützplatte 16 wird dann geschlossen oder geöffnet, in dem man die Klemmschraube in die eine oder andere Richtung dreht.
  • In Fig. 2 und 3 kann man ferner einen L-förmigen Winkelträger 60 erkennen, der sich aus einem Vierkantstab 62 und einer rechtwinklig dazu befestigten runden Säule 64 zusammensetzt. Der Vierkantstab 62 ist im U-förmigen Kanal 44 der unteren Lagerplatte 36 geführt und wird durch den Deckel 48 mittels der Klemmschraube 52 festgeklemmt. Damit ist dieser Winkel träger 60 fest mit den beiden Lagerplatten verbunden und kann mit diesen gemeinsam um den Schwenkzapfen 40 verdreht werden.
  • Die beiden Stützplatten 16 für den Patientenkörper bestehen jeweils aus einer verhältnismäßig steifen und vorzugsweise aus Metall bestehenden Platte 66, die entsprechend der Körperwölbung des Patienten ebenfalls bogenförmig gestaltet ist. Die Platte 66 ist etwa um 100 gebogen, und ihre vertikale Länge ist vorzugsweise etwas größer gehalten als ihre Ausdehnung in torizontaler Richtung. Die Abmessungen sind so gewählt, daß eine optimale Anpassung an die Körperabmessungen des Patienten möglich sind. Auf seiner konkav gewölbten Seite ist die Platte 66 mit einem Polster 68 aus Schaumgummi od. dgl. belegt, welches mit einer geeigneten Deckschicht aus Textilien, Plastik oder weichem Leder belegt ist. Die äußere Oberfläche 70 des Polsters 68 ist, wie die Zeichnung erkennen läßt, in etwa der gleichen Weise gewölbt wie die als Gerüst dienende Platte 66.
  • Auf der konvex gewölbten Rückseite 72 der Platte 66 sind an entgegengesetzten Enden zwei mit Löchern versehene Winkel 74 befestigt, von denen zwei Löcher fluchtend zueinander liegen. Eine an ihren entgegengesetzten Enden mit je einem Klotz 78 versehene flache Schiene 76 ist zwischen den gegenUberliegenden Schenken der beiden Winkei 74 drehbar befestigt, in dem Lagerschrauben 80 durch die Löcher in den Winkeln 74 hindurchgesteckt und in die jeweiligen Klötze 78 eingeschraubt sind. Somit läßt sich die gesamte Stützplatte 16 um eine durch die beiden Lagerschrauben 80 hindurchgehende Schwenkachse 82 schwenken; diese Schwenkachse 82 verläuft im wesentlichen vertikal und parallel zur Körperachse des Patienten. Der Winkel der relativen Schwenkbewegung zwischen der flachen Schiene 76 einer seits und der Stützplatte 16 andererseits ist einstellbar begrenzt durch zwei Stellschrauben 83, welche in den oberen Klotz 78 eingeschraubt sind. Die beiden Stellschrauben 83 lassen sich mit ihren Auf lageenden 85 auch so weit aus dem oberen Klotz 78 herausschrauben, daß sie beide fest am oberen Winkel 74 an liegen.
  • Damit ist die Stützplatte 16 blockiert. Zum Einstellen eines bestimmten Schwenkw,inkels werden die Stellschrauben 83 um einen bestimmten Betrag herausgedreht.
  • Ein mit einem Durchbruch 86 versehenes Gleitstück 84 ist zwischen den beiden Klötzen 78 auf die flache Schiene 76 verschiebbar aufgeschoben. Mit Hilfe von Stellschrauben 88 läßt sich das Gleitstück 84 auf der flachen Schiene 76 in einer vorbestimmten Stellung festklemmen. Ferner weist das Gleitstück 84 eine vorzugsweise angeformte Klemmschelle 90 mit einer quer zur Schieberichtung verlaufenden Öffnung 92 auf, welche die Säule 64 des Winkelträgers 60 umgreift. Mit Hilfe einer Schraube 94 läßt sich die Klemmschelle 90 in gewünschter Position auf der Säule 64 festklemmen.
  • Wie man sieht, läßt sich die Stützplatte 16 im Verlauf von zwei rechtwinklig zueinander stehenden horizontalen Achsen in beliebiger Stellung justieren, indem man entweder den Winkel träger 60 innerhalb des U-förmigen Kanals 44, oder das Gleitstück 84 im Verlauf der Säule 64 verschiebt. Durch Anziehen der mit einem Handknopf versehen Klemmschraube 52 oder durch Festziehen der Schraube 94 läßt sich die Stützplatte 16 in jeder beliebigen Stellung fixieren. Außerdem läßt sich die vertikale Höheneinstellung der Sitzplatte 16 im Verlauf der flachen Schiene 76 mittels der Stellschrauben 88 beliebig einstellen. Schließlich besteht noch die Möglichkeit, den freien Schwenkwinkel der Stützplatte 16 um die Schwenkachse 82 zu bestimmen. Diese Schwenkachse 82 läßt sich obendrein noch gegenüber der vertikalen neigen, indem man nach Lösen der Schraube 94 die Klemmschelle 90 am Gleitstück 84 gegenüber der Säule 64 verdreht und anschließend in der gewünschten Neigungslage die Schraube 94 wieder festzieh.
  • Um nun die beiden seitlichen Stützplatten 16 an den Körper eines Patienten anlegen zu können, werden sie mit ihrer Schelle 24 auf je eine der vertikalen Säulen 20 an der Rücklehne 10 des Rollstuhls 60 aufgeschoben und mit Hilfe von Spannschrauben 26 auf ihrer jeweiligen Säule 20 festgezogen. Jetzt löst man die Klemmschraube 52 an jeder Schelle 24 und steckt den Vierkantstab 62 des zu jeder Stützplatte 16 gehörigen Winkelträgers 60 in den U-förmigen Kanal 44, bis sich die Säulen 64 etwa der Stuhlmitte nähern. Jetzt werden nach Lösen der Schrauben 94 die Gleitstücke 84 auf ihre jeweilige Säule 64 gesteckt und festgezogen. Jetzt werden die Klemmschrauben 57 gelöst, so daß die Zugfedern 58 die Lager platten 34 und 36 mit den Winkelträgern 60 und den Stützplatten 16 nach außen in ihre geöffnete Stellung schwenken können, wie in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
  • Jetzt kann der Patient im Rollstuhl 6 ohne Behinderung durch die Stützplatten 16 Platz nehmen. Sobald er sitzt, zieht man die Klemmschrauben 57 an und schwenkt damit die beiden gegenüberliegenden Stützplatten 16 in Richtung auf den Patienten zurück, bis in zuvor bereits beschriebener Weise die Lagerplatten 34 und 36 am Anschlag 49 zur Anlage kommen. Jetzt stellt ein Fachmann, beispielsweise ein Arzt die Grundstellung der Stützplatten 16 nach den Erfordernissen des Patienten ein. Wie schon beschrieben, läßt sich die Stellung der Stützplatten 16 in vielfacher Hinsicht mit Hilfe verschiedener Stellschrauben (mit Ausnahme der Klemmschraube 57) korrekt einstellen. Ist die gewünschte korrekte Grundstellung der beiden Stützplatten 16 eingestellt, werden alle Klemmschrauben ordnungsgemäß festgezogen. Schließlich werden die beiden Hälften des Gurtes 22, die mit je einer Schraube 98 auf der konvexen Seite 72 je einer der beiden Platten 66 angeschraubt sind, mittels eines Versçhlusses 100 vereinigt, um dem Patienten Halt zu geben.
  • Soll der Patient aus dem Rollstuhl aussteigen, so öffnet man den Verschluß 100 und löst die beiden Klemmschrauben 57, woraufhin beide Stützplatten 16 nach außen ausschwenken und den Weg für den Patienten freigeben. Besteigt der Patient später wieder den Rollstuhl 6, so zieht man einfach die beiden Klemmschrauben 57 wieder fest, bis die beiden Lagerplatten 34 und 36 am Anschlag 49 zur Anlage gekommen sind. Somit nehmen die beiden Stützplatten 16 automatisch wieder ihre ursprünglich eingestellte Grundstellung ein. Eine Nachjustierung ist nicht erforderlich, und somit besteht auch nicht die Möglichkeit von für den Patienten schädlichen oder unbequemen Fehleinstellungen der Stützplatten.
  • Man kann die beiden Stützplatten 16 aber auch auf andere Weise abnehmen, indem man die Klemmschraube 52 aus ihrem Auge 50 herausschraubt und durch Hochklappen des Deckels 48 den Winkelträger 60 aus dem Kanal 44 entnimmt. Diese Maßnahme ist besonders nützlich, wenn man einen schmalen Rollstuhl hat und die mit Hilfe der Klemmschraube 57 herstellbare Öffnung nicht ausreicht, dem Patienten beim Ein- bzw. Aussteigen durchzulassen.
  • Die beiden sich gegenüberliegenden Stützplatten 16 müssen durchaus nicht auf gleichzeitige Höhe eingestellt sein. Will man beispielsweise eine Wirbelsäulenverformung behandeln, so ist es mitunter notwendig, die Höhe der Stützplatten unterschiedlich einzustellen.
  • Wird eine größere Vertikalverstellung notwendig, als dies durch Verschieben des Gleitstückes 84 auf der Schiene 76 möglich ist, so kann man die Schelle 24 lösen und entweder nach oben oder nach unten auf ihrer Säule 20 verschieben und wieder festklemmen.
  • Ist es erforderlich, den Patienten nach Entfernen einer Armlehne 12 seitlich aus dem Rollstuhl 6 aussteigen zu lassen, so wird die gegenüberliegende Stützplatte 16 nicht geöffnet. In einem solchen Fall wird nur die Klemmschraube 57 der anderen Stützplatte gelöst und nach dem Wiedereinsteigen des Patienten festgezogen.
  • Auch bei geschlossenen Stützplatten 16 verbleibt dem im Rollstuhl 6 sitzenden Patienten noch genügend Bewegungsfreiheit. Insbesondere die begrenzte justier bare Schwenkmöglichkeit der Stützplatten 16 um ihre vertikale Schwenkachse 82 gibt dem Patienten die Möglichkeit, sich ein genau bemessenes Stück vor und zurück zu bewegen, und außerdem eine geringe eeitenbewegungsfreiheit. Dadurch werden die Atembewegungen der Rippen nicht eingeschränkt, und insbesondere solche Patienten, die sich selbst unter Zuhilfenahme der Schubräder 14 vorwärtsbewegen, haben hierdurch die notwendige Bewegungsfreiheit zur Verfügung.

Claims (13)

Anspriiche
1. Körperstützvorrichtung für Patienten in Verbindung mit einem Sitzgestell, gekennzeichnet durch mindestens eine Stützplatte (16), welche an einem Teil des Körpers des Patienten anliegt; eine Einrichtung (20 ...) zur Verbindung der Stützplatte (16) mit dem Sitzgestell (6); eine Verstelleinrichtung (52 ...; 84 ...) zum Einstellen der räumlichen Lage der Stützplatte (16) gegenüber dem Sitzgestell (6) und dem Körper; eine Einrichtung (57),welche ein Bewegen der Sttzplatte (16) aus einer ersten Stellung, in welcher der Körper gestützt wird, in eine zweite offene Stellung gestattet, in welcher der Patient die Körperstützvorrichtung besteigen und verlassen kann; und durch eine Begrenzungseinrichtung (49), welche die Bewegung der Stützplatte (16) begrenzt, wenn diese sich in ihrer ersten Stellung befindet, und die bei jedem Wiederanlegen ohne Nachstellen der Verstelleinrichtung ein präzises Ausrichten der Stützplatte gegenüber dem Körper des Patienten gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (58) zum Vorspannen der Stützplatte (16) in einer Richtung; eine Einrichtung (57 ...) zum Begrenzen der vorgespannten Bewegung der StUtzplatte (16); und durch eine Einrichtung (61) zum Beweqen der Stützplatte (16) in einer der vorgespannten Bewegung entgegengesetzten Richtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung Einrichtungen zum Bewegen der Stützplatte (16) in mindestens drei verschiedenen Querrichtungens und weitere Einrichtungen gehören, welche Schwenkbewegungen der Stützplatte um verschiedene parallel-- bzw. quer zur Achse des Patientenkörpers verlaufende Achsen gestattet.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (16) in ihrer ersten Stellung verriegelbar ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberstehende Stützplatten (16) vorhanden sind, welche den Körper des Patienten seitlich stützen und mittels getrennter Einrichtungen (20 ...) am Sitzgestell (6) befestigt sind; daß Einrichtungen zum Unabhängiqen Verschwenken beider Stützplatten (16) um räumlich getrennte und im wesentlichen zur Krperachse des Patienten parallelverlaufende Achsen vorhanden sind; daß beide Stützplatten (16) eigene Verstelleinrichtunqen (52 ...; 84 ...) zu ihrer unabhängigen räumlichen Verstellung gegenüber dem Sitzgestell (6) aufweisen, so daß eine Möglichkeit zur Anpassung an Patienten unterschiedlicher Körperform und Größe gegeben ist; und daß eine StUtzplatten-5ffnunaseinrichtung (57 ...) an einer Befestigungseinrichtung (28 ...) mindestens einer der beiden StUtzplatten (16) vorgesehen ist, mit der diese aus ihrer körperstützenden Stellung in eine geöffnete Stellung bewegbar ist, so daß der Patient ein- und aussteigen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu dieser Öffnungseinrichtung (57 ...) eine Begrenzereinrichtung (49) gehört, welche die Körperstützposition der betreffenden Stützplatte (16) festlegt und ein Darüberhinausbewegen verhindert.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperstützvorrichtung am Sitzgestell (6)abnehmbar befestigt ist; und daß jede Stützplatte (16) unabhängig von ihrer Befestigungseinrichtung durch eine besondere Einrichtung (24, 26) im wesentlichen parallel zur Schwenkachse (42) verstellbar ist, um eine weitere Verstellmöglichkeit gegenüber dem Sitzgestell (6) und dem Körper des Patienten. zu erzielen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (42) und die Parallelverstelleinrichtung (24, 26) sich dicht neben ihrer zugeordneten Stützplatte (i6) befindet; und daß sich in dichter Nachbarschaft der Stützplatte (16) eine weitere Einrichtung (90) zum Schwenken der Stützplatte um eine zweite, quer zur ersten Achse (42) verlaufende Achse befindet.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel der Stützplatte (16) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (16) Konturen aufweist; daß die Stützplatte (16) vertikal gegenüber dem Körper des Patienten verschiebbar angeordnet ist; und d8 die Stützplatte (16) quer und im wesentlichen senkrecht zur Körperachse verstellbar und in ihrer vorbestimmten Körperstützstellung verriegelbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine der Verriegelungseinrichtung (57 ...) zugeordnete Nockeneinrichtung (55) zum Bewegen der Stützplatte (16) in ihre Körperstützstellung und zur Festlegung ihres Maximalweges zwischen dieser Körperstützstellung und ihrer geöffneten Stellung.
12. Vorrichtung, insbesondere in Verbindung mit einem Sitzgestell, welches eine Sitzfläche mit Stützeinrichtung und eine nach oben ragende und mit der Sitzfläche verbundene Rückenlehne aufweist, nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Patienten durch zwei seitlich angeordnete, in verschiedenen Achsen justierbare und reproduzierbar ausschwenkbare Stützplatten (16) in etwa aufrechter Stellung gestützt und abgefangen wird; und an das am vorderenEnde jeder Stützplatte (16) je ein Teil eines zweiteiligen Gurtes (22) angebracht ist; und daß die beiden Teile des Gurtes (22) durch einen Verschluß (100) miteinander verbindbar sind.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützplatte (16) mit einer zusätzlichen einstellbaren und begrenzbaren Schwenkeinrichtung (74, 80, 83 ...) mit begrenztem Schwenkwinkel um eine zum Körper des Patienten im wesentlichen parallele Achse (82) versehen ist. Leerseite
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