DE2147556C3 - Aktive RC-Filterschaltung - Google Patents
Aktive RC-FilterschaltungInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein WC-Filter mit auf ein festes Potential bezogenen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen,
einem einzelnen Verstärker mit einem ersten und zweiten Eingangsanschluß, der mit dem
Ausgangsallschluß des Filters zusammenfällt, einem ersten Widerstand und einem ersten Kondensator,
die in Reihe zwischen dem Filtereingangsanschluß und dem ersten Verstärkereingangsanschluß liegen,
einem zweiten mit dem Filtereingangsanschluß und dem zweiten Verstärkereingangsanschluß verbundenen
Widerstand, einem dritten, zwischen dem zweiten Verslärkereingangsanschluß und dem festen Potential
liegenden Widerstand, und mit einer ersten Rückkopplungsschaltung.
die aus einem Widerstund zwischen dem Verstärkelausgang und dem ersten Verstärkereingang
und einem Kondensator zwischen dem Verstärkerausgang und dem Verbindungspunkt des
ersten Widerstandes mit dem ersten Kondensator besieht,
sowie mit einer zweiten Rückkopplunusschallung,
die aus einem Widerstand zwischen dem Yerstärkerausgang und dem zweiten Verstärkereingunu
besteht.
Das große Interesse bei der Entwicklung von integrierlen
^haltungen hat auch ein beträchtliches Interesse auf dem Gebiet der aktiven RC-Schaltunuen,
d. h. von Widerstands-Kapazitätsschaltungen erzeugt. Wie der Name sagt, besteht eine aktive «C-Schaltung
nur aus Widerständen, Kapazitäten und irgendeinem aktiven Element, z. B. einem Verstärker. Da keine
Spulen benutzt werden, können die Schaltungen klein und leicht gehalten werden. Außerdem werden die
zusätzlichen Schwierigkeiten bei der Verwendung von Spulen vermieden, die sich z. B. aus dem Magnetfeld
und dem nichtlinearen Verhalten von Spulen ergeben. Außerdem sind aktive KC-Schaltungen insbesondere
in Form integrierter Schaltungen vorteilhaft, bei denen sich Spulen im allgemeinen nicht verwirklichen
lassen.
Es sind bereits zahlreiche Schaltungen benutzt worden, um quadratische aktive Filterabschniite.
d. h. Filterabschniite zweiter Ordnung, zu realisieren. Dabei haben eine Anzahl von Kriterien die Konstruktion
solcher Schaltungen geleitet, einschließlich der Miniaturisierung, der Wirtschaftlichkeit, der Einfachheit,
geringer Kennlinienschwankungen usw. Einige bekannte Schaltungen erfüllen zwar die erwähnten
Kriterien zum Teil, sind aber äußerst kompliziert aufgebaut, erfordern viele Bauteile und aktive Elemente
und sind äußerst empfindlich für Parameteränderungen der einzelnen Bauteile.
Die eingangs beschriebene und aus der Literatursteile »Electronic Letters«. Januar 1969, S. 59 bis 60
bekannte Schaltung stellt ein spezielles aktives RC-Filter mit einer Rückkopplungsschaltung dar. Jas aus
Widerständen, Kondensatoren und einem Opei ationsverstärker
besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Schaltung derart auszugestalten, daß eine leicht abwandelbare Grundschaltung entsteht, die
eine große Mannigfaltigkeit von Ubertragungsfunktioncn
zweiter Ordnung; realisiert.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem i?C-Filter der eingangs genannten Art und
ist dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Widerstand zwischen dem Verbindungspunkt des ersten
Widerstandes mit dem ersten Kondensator und dem Punkt mit dem festen Potential liegt, daß ein iünfter
Widerstand zwischen dem ersten Eingangsanschluß des Verstärkers und dem Punkt mit festem
Potential liegt und ein sechster Widerstand zwischen dem ersten Eingangsanschluß des Verstärkers und
dem Filtereingangsanschluß liegt.
Zur Realisierung eines Hochpaßfilters sieht eine Weilerbildung der Erfindung vor, daß der fünfte
Widerstand den Wert χ U besitzt. Eine andere Weiterbildung
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung eines Tiefpaßfilters der sechste
Widerstand den Wert / Ll besitzt.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines Filterabschniltes/weiter
Ordnung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine äquivalente Ersatzschall ung für die Schaltung nach Fig. I.
F i g. 3 eine Darstellung der Schaltung nach 1 i i>. 1.
die zur Realisierung eines Hochpaßfilters modifiziert ist.
47
ρ j g. 4 eine Darstellung der Schaltung nach Fig. 1,
die zur Realisierung eines Tiefpaßfilters modifiziert ist!
Die Schaltung nach F i g. 1 enthält einen Operationsverstärker 11 mit Differenz-Eingangsanschlüssen
12 13 und einen Verstärkungsfaktor A0.
Zwei Widerstände 14 und 15 sind im Nebenschluß zum Verstärker ί 1 geschaltet, und zwar jeweils
zwischen einen Verstärkereinyangsanschluß 12 bzw. 13 und ^en Verstarkerausgangsanschluß 16,
welcher auch als Ausgangsanschluü der Gesair.tschaltung
nach F i g. 1 dient. Zwischen eine Leitung 17 mit festem Potential, z. B. Erde, und die Verstärkereincangsanschlüsse
12 bzw. 13 sind Widerstände 18 bzw. 19 geschallet. Kondensatoren 21 und 22 liegen
in Reihe zwirchen dem Ausgangsanschluß 16 und dem Verstärkereingangsanschluß 12. An den gemeinsamen
Verbindungspunkt der Kondensatoren 21 und 22 sind Widerstände 24 und 25 angeschlossen, wobei der
andere Anschluß des Widerstandes 25 mit der gemeinsamen Leitung 17 verbu den ist, und der andere
Anschluß des Widerstandes 24 mit dem Filtereingangs- »nschluß 26 in Verbindung steht. Widerstände 27
und 28 sind zwischen den Eingangsar.schluß 26 und Ilen Vcrstärkereingangsan&chluß 13 bzw. 12 gcschal-
20 tet. Die Werte de· verschiedenen in F i g. 1 dargestellten
Widerstände werden als Leitwerte, d. h. ais Reziprokenwerlc des Widerstandes, angegeben, beispielsweise
als C4, G5 usw., und die Kapazitätsworte
der Kondensatoren 22 und 21 werden jeweils als C1 und C-, angegeben.
Zu Erläuterungszwecken ist in F i g. 2 eine äquivalente Ersatzschaltung zu der Schaltung nach Fig. 1
gezeigt, wobei ideale Stromquellen 31, 33 und 35 vorausgesetzt werden.
Das Verhältnis zwischen den verschiedenen Parametern der Schaltung nach F i g. 1 und 2 wird durch
die !olgenden Ausdrücke wiedergegeben:
G. = G,. ι C11.
G1 = G4 + G3,
G, = G,, H- G7,
Ka = G1 G11.
K1 = G4 G1,
K2 = G., G1. (Il
Es kann gezeigt werden, daß die übertragungsfunktion
der Schaltung nach F i ü. I folgende Form hat:
(-'1QG11K11S2 -f- IC1G11K11(G2H G1 + G1) f C2G11KJG2 H G.,I
-C1G1K1(G1, H G,,) (C1 H C2)G1K2(G,, + G,)].s
+ G1G11KJC1 H G,) - G, G, K2(G1, H Ch)
C- η ,■ CxC(G11 + GJI , " Γ
JC1C2G11 f - ^" '''Jr 4 (C1 \ C2)(G11G, G1,G.,)
l( ' 'I (2
(2>(G„ H G11)(G1 H G, { \l G, (G1
H G1(G11G, G,G,| H ('' (G2 I G1)(G1, H- Gh)
Unter der Annahme, daß die Verstärkung A0 des Verstärkers It unendlich ist. eine übliche Annahme, wenn
Operationsverstärker verwendet werden, kann die übertragungsfunktion der Gleichung (2) wie folgt ausgedrückt
werden:
wobei gilt:
K„s2 f Es f /)
s2 H /In H- Β
s2 H /In H- Β
«> < K11
< 1),
(C1 + C2)(G1/., G,, G,) C1G1G,,
C1C2G11
B =
G1(G11G2 - G,, G,)
C, CG,
C, CG,
G1C11KJC2 Id1) G1G1K2(G11 ) G,i
C1G11K11(G1 I G2 I G1) I C2G11K11IG2H-G,)
-C1 G1K1(G11 I G,,) (C, I- C2)G, K2(G,, 1 (,,,)
-C1 G1K1(G11 I G,,) (C, I- C2)G, K2(G,, 1 (,,,)
Um die Konstruktion eines
ikl d
ikl d
ines gewünschten Fillcrabschnitles zu erleichtern, können die Gleichungen (3) his (7ΐ
im Sinne der
nstruktion eines gewünschten Fillcra
Entwicklung der folgenden Gleichungen gelöst werden:
C -
1/2
K1 =
I +
G1, (7 b)
G1(G.+ Gh)ika-K2)'
C1C1B G1
GhG3
t7c)
(7dl
Die Parameter dieser Gleichungen sind die Koeffizienten der übertragungsfunktion, d. h. A. B, D,
E und K1, von Gleichung (3) und die Schaltungselementwerte
C1, C2, Gn und Gh, welche willkürlich
gewählt werden können. Der Parameter K2 wird zu 0 oder 1 in Gleichung (7c) gewählt, um einen minimalen
positiven Wert für G3 zu erzielen, da ein großer Wert des Parameters G3 das Empfindlichkcitsvcrhallcn der
Schaltung verschlechtert. Nachdem die Werte für G1, K1, K2, G3 und G4 ausgewählt worden sind, werden
die restlichen Elcmcntwcrte der Schaltung nach F i g. 1 aus Gleichung (1) bestimmt.
Die in F i g. 1 dargestellte und durch die obigen Gleichungen beschriebene Schallung kann leicht verändert
werden, um unterschiedliche Filterübertragungsfunktionen zu erhallen
Die Schaltung nach F i g. 3 unterscheidet sich von der nach F i g. i nur durch das Fortlassen des Widerstandes
18 und zeigt eine HochpaßfiHcr-tJbcrlragungsfunktion.
welche durch folgenden Ausdruck wiedergegeben wird:
K1/
.·,- + As + B
(8)
Für diesen Fall, d. h. für die HochpaßfiHcr-Ubcrtragungsfunktion,
stellt die Lösung der Gleichung (7c) ein Problem dar. da D = 0 und Kn ungleich Null ist,
der Zähler also notwendigerweise negativ wird. Deshalb muß K2 größer als K1, sein und in geeigneter
Weise gleich Eins bzw. dem Einheitswert gemacht werden, um zu einem passenden Wert für G3 zu ge-
25 langen.
In der Schaltung nach F i g. 4 ist der Widerstand 28
von F i g. 1 fortgelassen. Die erhaltene Schaltung hat cincTicfpaßfilter-Ubcrtragungsfunktion. welche durch
die Gleichung (3) definiert wird, mit einem Koeffizicnlcn
E, der im allgemeinen zu Null gemacht wird. Das Tiefpaßfilter ist ferner dadurch gekennzeichnet.
daß es einen Glcichspannungsverstärkungsfaktor aufweist, der größer isi als der Verstärkungsfaktor bei
unendlich großer Frequenz. Demgemäß sollte bei den Parametern nach Gleichung (3) der Koeffizient K1,
kleiner sein als das Verhältnis des Koeffizienten D zum Koeffizienten B. Der Parameter K: kann passend
gleich Null gesetzt werden, wobei ein positiver und minimaler Wert für G3 sicher erhalten wird.
Im Gegensatz dazu ist ein Hochpaßfiltcr dadurch
gekennzeichnet, daß es einen Gleichspannungsverstärkungsfaktor aufweist, der kleiner ist als der Verstärkungsfaktor
des Filters bei unendlich großer Frequenz, d. h.. der Koeffizient K„ ist größer als das Vcrhältnis
des Koeffizienten D zum Koeffizienten ß. Dci Aufbau der Schaltung mit einem solchen Vcrhalter
ist identisch zu der nach F i g. 3.
Um einen positiven und minimalen Wert für G3 71
erlangen, sollte für diesen Fall K2 gleich Eins bzw. da
Einheitswert gesetzt werden.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. KC-Filter mit auf ein festes Potential bezogenen
Eingangs- und Ausgangsanschlüssen, einem einzelnen Verstärker mit einem ersten und zweiten
Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß des Filters zusammenfällt, einem ersten Widerstand
und einem ersten Kondensator, die in Reihe zwischen dem Filtereingangsanschluß und dem
ersten Verstärkereingangsanschluß liegen, einem zweiten mit dem Filtereingangsanschluß und
dem zweiten Verstärkereingangsanschluß verbundenen Widerstand, einem dritten, zwischen dem
zweiten Verstärkereingaiigsanschluß und dem
festen Potential liegenden Widerstand, und mit einer ersten Rückkopplungsschaltung, die aus
einem Widerstand zwischen dem Verstärkerausgang und dem ersten Verstärkereingang und
einem Kondensator zwischen dem Verstärkerausgang und dem Verbindungspunkt des ersten
Widerstandes mit dem ersten Kondensator besteht, sowie mit einer zweiten P.ückkopplungsschaltung,
die aus einem Widerstand zwischen dem Verstärkerausgang und dem zweiten Ver-Stärkereingang
besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vierler Widerstand (25) zwischen dem Verbindungspunkt (23) des ersten Widerstandes
mit dem ersten Kondensator (22) und dem Punkt (17) mit festem Potential liegt, daß ein
fünfter Widerstand (18) zwischen dem ersten Eingangsanschluß (12) des Verstärkers (II) und dem
Punkt (17) mit festem Potential liegt und ein sechster Widerstand (28) zwischen dem ersten
Eingangsanschluß (12) dts Verstärkers (11) und dem Filtereingangsanschluß (26) liegt.
2. ΛΓ-Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Realisierung eines Hochpaßfilters der fünfte Widerstand (18) den Wert χ U
besitzt.
3. KC-Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Realisierung eines Tiefpaßfilters der sechste Widerstand (28) den Wert χ Ω besitzt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7545670A | 1970-09-25 | 1970-09-25 | |
US7545670 | 1970-09-25 | ||
US251805A US3919658A (en) | 1970-09-25 | 1972-05-09 | Active RC filter circuit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2147556A1 DE2147556A1 (de) | 1972-04-06 |
DE2147556B2 DE2147556B2 (de) | 1975-07-31 |
DE2147556C3 true DE2147556C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=
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