DE2147556C3 - Aktive RC-Filterschaltung - Google Patents

Aktive RC-Filterschaltung

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DE2147556C3
DE2147556C3 DE19712147556 DE2147556A DE2147556C3 DE 2147556 C3 DE2147556 C3 DE 2147556C3 DE 19712147556 DE19712147556 DE 19712147556 DE 2147556 A DE2147556 A DE 2147556A DE 2147556 C3 DE2147556 C3 DE 2147556C3
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amplifier
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connection
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DE19712147556
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DE2147556A1 (de
DE2147556B2 (de
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Joseph John Freehold Township N.J. Friend (V.St.A.)
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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Description

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Die Erfindung betrifft ein WC-Filter mit auf ein festes Potential bezogenen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen, einem einzelnen Verstärker mit einem ersten und zweiten Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsallschluß des Filters zusammenfällt, einem ersten Widerstand und einem ersten Kondensator, die in Reihe zwischen dem Filtereingangsanschluß und dem ersten Verstärkereingangsanschluß liegen, einem zweiten mit dem Filtereingangsanschluß und dem zweiten Verstärkereingangsanschluß verbundenen Widerstand, einem dritten, zwischen dem zweiten Verslärkereingangsanschluß und dem festen Potential liegenden Widerstand, und mit einer ersten Rückkopplungsschaltung. die aus einem Widerstund zwischen dem Verstärkelausgang und dem ersten Verstärkereingang und einem Kondensator zwischen dem Verstärkerausgang und dem Verbindungspunkt des ersten Widerstandes mit dem ersten Kondensator besieht, sowie mit einer zweiten Rückkopplunusschallung, die aus einem Widerstand zwischen dem Yerstärkerausgang und dem zweiten Verstärkereingunu besteht.
Das große Interesse bei der Entwicklung von integrierlen ^haltungen hat auch ein beträchtliches Interesse auf dem Gebiet der aktiven RC-Schaltunuen, d. h. von Widerstands-Kapazitätsschaltungen erzeugt. Wie der Name sagt, besteht eine aktive «C-Schaltung nur aus Widerständen, Kapazitäten und irgendeinem aktiven Element, z. B. einem Verstärker. Da keine Spulen benutzt werden, können die Schaltungen klein und leicht gehalten werden. Außerdem werden die zusätzlichen Schwierigkeiten bei der Verwendung von Spulen vermieden, die sich z. B. aus dem Magnetfeld und dem nichtlinearen Verhalten von Spulen ergeben. Außerdem sind aktive KC-Schaltungen insbesondere in Form integrierter Schaltungen vorteilhaft, bei denen sich Spulen im allgemeinen nicht verwirklichen lassen.
Es sind bereits zahlreiche Schaltungen benutzt worden, um quadratische aktive Filterabschniite. d. h. Filterabschniite zweiter Ordnung, zu realisieren. Dabei haben eine Anzahl von Kriterien die Konstruktion solcher Schaltungen geleitet, einschließlich der Miniaturisierung, der Wirtschaftlichkeit, der Einfachheit, geringer Kennlinienschwankungen usw. Einige bekannte Schaltungen erfüllen zwar die erwähnten Kriterien zum Teil, sind aber äußerst kompliziert aufgebaut, erfordern viele Bauteile und aktive Elemente und sind äußerst empfindlich für Parameteränderungen der einzelnen Bauteile.
Die eingangs beschriebene und aus der Literatursteile »Electronic Letters«. Januar 1969, S. 59 bis 60 bekannte Schaltung stellt ein spezielles aktives RC-Filter mit einer Rückkopplungsschaltung dar. Jas aus Widerständen, Kondensatoren und einem Opei ationsverstärker besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schaltung derart auszugestalten, daß eine leicht abwandelbare Grundschaltung entsteht, die eine große Mannigfaltigkeit von Ubertragungsfunktioncn zweiter Ordnung; realisiert.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem i?C-Filter der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Widerstand zwischen dem Verbindungspunkt des ersten Widerstandes mit dem ersten Kondensator und dem Punkt mit dem festen Potential liegt, daß ein iünfter Widerstand zwischen dem ersten Eingangsanschluß des Verstärkers und dem Punkt mit festem Potential liegt und ein sechster Widerstand zwischen dem ersten Eingangsanschluß des Verstärkers und dem Filtereingangsanschluß liegt.
Zur Realisierung eines Hochpaßfilters sieht eine Weilerbildung der Erfindung vor, daß der fünfte Widerstand den Wert χ U besitzt. Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung eines Tiefpaßfilters der sechste Widerstand den Wert / Ll besitzt.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines Filterabschniltes/weiter Ordnung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine äquivalente Ersatzschall ung für die Schaltung nach Fig. I.
F i g. 3 eine Darstellung der Schaltung nach 1 i i>. 1. die zur Realisierung eines Hochpaßfilters modifiziert ist.
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ρ j g. 4 eine Darstellung der Schaltung nach Fig. 1, die zur Realisierung eines Tiefpaßfilters modifiziert ist!
Die Schaltung nach F i g. 1 enthält einen Operationsverstärker 11 mit Differenz-Eingangsanschlüssen 12 13 und einen Verstärkungsfaktor A0.
Zwei Widerstände 14 und 15 sind im Nebenschluß zum Verstärker ί 1 geschaltet, und zwar jeweils zwischen einen Verstärkereinyangsanschluß 12 bzw. 13 und ^en Verstarkerausgangsanschluß 16, welcher auch als Ausgangsanschluü der Gesair.tschaltung nach F i g. 1 dient. Zwischen eine Leitung 17 mit festem Potential, z. B. Erde, und die Verstärkereincangsanschlüsse 12 bzw. 13 sind Widerstände 18 bzw. 19 geschallet. Kondensatoren 21 und 22 liegen in Reihe zwirchen dem Ausgangsanschluß 16 und dem Verstärkereingangsanschluß 12. An den gemeinsamen Verbindungspunkt der Kondensatoren 21 und 22 sind Widerstände 24 und 25 angeschlossen, wobei der andere Anschluß des Widerstandes 25 mit der gemeinsamen Leitung 17 verbu den ist, und der andere Anschluß des Widerstandes 24 mit dem Filtereingangs- »nschluß 26 in Verbindung steht. Widerstände 27 und 28 sind zwischen den Eingangsar.schluß 26 und Ilen Vcrstärkereingangsan&chluß 13 bzw. 12 gcschal-
20 tet. Die Werte de· verschiedenen in F i g. 1 dargestellten Widerstände werden als Leitwerte, d. h. ais Reziprokenwerlc des Widerstandes, angegeben, beispielsweise als C4, G5 usw., und die Kapazitätsworte der Kondensatoren 22 und 21 werden jeweils als C1 und C-, angegeben.
Zu Erläuterungszwecken ist in F i g. 2 eine äquivalente Ersatzschaltung zu der Schaltung nach Fig. 1 gezeigt, wobei ideale Stromquellen 31, 33 und 35 vorausgesetzt werden.
Das Verhältnis zwischen den verschiedenen Parametern der Schaltung nach F i g. 1 und 2 wird durch die !olgenden Ausdrücke wiedergegeben:
G. = G,. ι C11.
G1 = G4 + G3,
G, = G,, H- G7,
Ka = G1 G11.
K1 = G4 G1,
K2 = G., G1. (Il
Es kann gezeigt werden, daß die übertragungsfunktion der Schaltung nach F i ü. I folgende Form hat:
(-'1QG11K11S2 -f- IC1G11K11(G2H G1 + G1) f C2G11KJG2 H G.,I
-C1G1K1(G1, H G,,) (C1 H C2)G1K2(G,, + G,)].s + G1G11KJC1 H G,) - G, G, K2(G1, H Ch)
C- η ,■ CxC(G11 + GJI , " Γ
JC1C2G11 f - ^" '''Jr 4 (C1 \ C2)(G11G, G1,G.,)
l( ' 'I (2 (2>(G„ H G11)(G1 H G, { \l G, (G1
H G1(G11G, G,G,| H ('' (G2 I G1)(G1, H- Gh)
Unter der Annahme, daß die Verstärkung A0 des Verstärkers It unendlich ist. eine übliche Annahme, wenn Operationsverstärker verwendet werden, kann die übertragungsfunktion der Gleichung (2) wie folgt ausgedrückt werden:
wobei gilt:
K„s2 f Es f /)
s2 H /In H- Β
«> < K11 < 1),
(C1 + C2)(G1/., G,, G,) C1G1G,, C1C2G11
B =
G1(G11G2 - G,, G,)
C, CG,
G1C11KJC2 Id1) G1G1K2(G11 ) G,i
C1G11K11(G1 I G2 I G1) I C2G11K11IG2H-G,)
-C1 G1K1(G11 I G,,) (C, I- C2)G, K2(G,, 1 (,,,)
Um die Konstruktion eines
ikl d
ines gewünschten Fillcrabschnitles zu erleichtern, können die Gleichungen (3) his (7ΐ
im Sinne der
nstruktion eines gewünschten Fillcra
Entwicklung der folgenden Gleichungen gelöst werden:
C -
1/2
K1 =
I +
G1, (7 b)
G1(G.+ Gh)ika-K2)'
C1C1B G1
GhG3 t7c)
(7dl
Die Parameter dieser Gleichungen sind die Koeffizienten der übertragungsfunktion, d. h. A. B, D, E und K1, von Gleichung (3) und die Schaltungselementwerte C1, C2, Gn und Gh, welche willkürlich gewählt werden können. Der Parameter K2 wird zu 0 oder 1 in Gleichung (7c) gewählt, um einen minimalen positiven Wert für G3 zu erzielen, da ein großer Wert des Parameters G3 das Empfindlichkcitsvcrhallcn der Schaltung verschlechtert. Nachdem die Werte für G1, K1, K2, G3 und G4 ausgewählt worden sind, werden die restlichen Elcmcntwcrte der Schaltung nach F i g. 1 aus Gleichung (1) bestimmt.
Die in F i g. 1 dargestellte und durch die obigen Gleichungen beschriebene Schallung kann leicht verändert werden, um unterschiedliche Filterübertragungsfunktionen zu erhallen
Die Schaltung nach F i g. 3 unterscheidet sich von der nach F i g. i nur durch das Fortlassen des Widerstandes 18 und zeigt eine HochpaßfiHcr-tJbcrlragungsfunktion. welche durch folgenden Ausdruck wiedergegeben wird:
K1/ .·,- + As + B
(8)
Für diesen Fall, d. h. für die HochpaßfiHcr-Ubcrtragungsfunktion, stellt die Lösung der Gleichung (7c) ein Problem dar. da D = 0 und Kn ungleich Null ist, der Zähler also notwendigerweise negativ wird. Deshalb muß K2 größer als K1, sein und in geeigneter Weise gleich Eins bzw. dem Einheitswert gemacht werden, um zu einem passenden Wert für G3 zu ge-
25 langen.
In der Schaltung nach F i g. 4 ist der Widerstand 28 von F i g. 1 fortgelassen. Die erhaltene Schaltung hat cincTicfpaßfilter-Ubcrtragungsfunktion. welche durch die Gleichung (3) definiert wird, mit einem Koeffizicnlcn E, der im allgemeinen zu Null gemacht wird. Das Tiefpaßfilter ist ferner dadurch gekennzeichnet. daß es einen Glcichspannungsverstärkungsfaktor aufweist, der größer isi als der Verstärkungsfaktor bei unendlich großer Frequenz. Demgemäß sollte bei den Parametern nach Gleichung (3) der Koeffizient K1, kleiner sein als das Verhältnis des Koeffizienten D zum Koeffizienten B. Der Parameter K: kann passend gleich Null gesetzt werden, wobei ein positiver und minimaler Wert für G3 sicher erhalten wird.
Im Gegensatz dazu ist ein Hochpaßfiltcr dadurch gekennzeichnet, daß es einen Gleichspannungsverstärkungsfaktor aufweist, der kleiner ist als der Verstärkungsfaktor des Filters bei unendlich großer Frequenz, d. h.. der Koeffizient K„ ist größer als das Vcrhältnis des Koeffizienten D zum Koeffizienten ß. Dci Aufbau der Schaltung mit einem solchen Vcrhalter ist identisch zu der nach F i g. 3.
Um einen positiven und minimalen Wert für G3 71 erlangen, sollte für diesen Fall K2 gleich Eins bzw. da Einheitswert gesetzt werden.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. KC-Filter mit auf ein festes Potential bezogenen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen, einem einzelnen Verstärker mit einem ersten und zweiten Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß des Filters zusammenfällt, einem ersten Widerstand und einem ersten Kondensator, die in Reihe zwischen dem Filtereingangsanschluß und dem ersten Verstärkereingangsanschluß liegen, einem zweiten mit dem Filtereingangsanschluß und dem zweiten Verstärkereingangsanschluß verbundenen Widerstand, einem dritten, zwischen dem zweiten Verstärkereingaiigsanschluß und dem festen Potential liegenden Widerstand, und mit einer ersten Rückkopplungsschaltung, die aus einem Widerstand zwischen dem Verstärkerausgang und dem ersten Verstärkereingang und einem Kondensator zwischen dem Verstärkerausgang und dem Verbindungspunkt des ersten Widerstandes mit dem ersten Kondensator besteht, sowie mit einer zweiten P.ückkopplungsschaltung, die aus einem Widerstand zwischen dem Verstärkerausgang und dem zweiten Ver-Stärkereingang besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierler Widerstand (25) zwischen dem Verbindungspunkt (23) des ersten Widerstandes mit dem ersten Kondensator (22) und dem Punkt (17) mit festem Potential liegt, daß ein fünfter Widerstand (18) zwischen dem ersten Eingangsanschluß (12) des Verstärkers (II) und dem Punkt (17) mit festem Potential liegt und ein sechster Widerstand (28) zwischen dem ersten Eingangsanschluß (12) dts Verstärkers (11) und dem Filtereingangsanschluß (26) liegt.
2. ΛΓ-Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung eines Hochpaßfilters der fünfte Widerstand (18) den Wert χ U besitzt.
3. KC-Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung eines Tiefpaßfilters der sechste Widerstand (28) den Wert χ Ω besitzt.
DE19712147556 1970-09-25 1971-09-23 Aktive RC-Filterschaltung Expired DE2147556C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US7545670A 1970-09-25 1970-09-25
US7545670 1970-09-25
US251805A US3919658A (en) 1970-09-25 1972-05-09 Active RC filter circuit

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2147556A1 DE2147556A1 (de) 1972-04-06
DE2147556B2 DE2147556B2 (de) 1975-07-31
DE2147556C3 true DE2147556C3 (de) 1976-03-11

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