DE2147524C3 - Anordnung zum Erzeugen mindestens einer Hilfslinie auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlanzeigeröhre - Google Patents
Anordnung zum Erzeugen mindestens einer Hilfslinie auf dem Bildschirm einer KathodenstrahlanzeigeröhreInfo
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Description
d=l-sin (ß-(K1)
auswertet, wobei l die Ablenkdauer des Kathodenstrahls
auf einer einen Schnittpunkt mit der Hilfslinie aufweisenden Rasterlinie / von deren Ursprung bis
zum Schnittpunkt bedeutet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der digitalen Schaltung ein
Impulszuggenerator vorgesehen ist, der bei Beginn jedes Ablenkintervalls, wenn der Kathodenstrahl
den Rasterursprung in Richtung einer der Rasterlinien — seien es sich mit der Hilfslinie schneidende
oder seien es die übrigen Rasterlinien — verläßt, die Abgabe eines Inipulszuges beginnt, und dessen
Folgefrequenz innerhalb vorgegebener Grenzen während jedes Ablenkintervalls in Abhängigkeit von
sin (ß—«,Jgewählt ist, daß an den Impulszuggenerator
ein Digitalzähler angeschlossen ist, der vor Beginn jedes Ablenkintervalls gelöscht wird und
dessen augenblicklicher Zählerstand Z sowohl der bei maximaler Folgefrequenz maximal möglichen
Anzahl T der bis zum augenblicklichen Zeitpunkt erzeugten Impulse als auch sin ^—«^proportional
ist, und daß an den Zähler ein digitaler Komparator angeschlossen ist, dessen Bezugswert ein fest
vorgegebener, von der Lage und Länge der Hilfslinie abhängiger Dualwert D ist und der bei Feststellung
der Übereinstimmung von Z r.iit D die Kathodenstrahlhelltastung
veranlaßt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulszuggenerator ein Frequenzteiler
ist, der zu Beginn jeden Ablenkintervalls an einen Taktimpuls angeschlossen wird und dessen
Teilverhältnisses zwischen 0 und 1 einem sin (ß—a,)
entsprechenden Dualwert programmierbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch (10
gekennzeichnet, daß bei m darzustellenden Hilfslinien (mit m=2,3,4...), die zueinander parallel
verlaufen, der Impulszuggenerator und der Zähler allen Hilfslinien gemeinsam zugeordnet ist und daß
an den Zähler η Komparatoren, die getrennt <>s Helltastimpulse veranlassen, mit m unterschiedlichen
Bezugswerten parallel angeschlossen sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewertungslogik vorgesehen ist, die p=sin (β—λ,) mit dem Faktor b
für Winkel
bewertet, wobei ω der größte Winkel ist, der den maximalen Wert für ρ von (2"—1) ergibt (mit
π= Wertlänge von pjt und daß D ebenfalls mit b
bewertet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungslogik für 6=2* durch
eine Stellenverschiebung des Dualwertes für sin (β—Λ;) am Programmiereingang des Impulszuggenerators
um k realisiert ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine linienförmige anstelle
einer punktförmigen Helltastung in den Schnittpunkten der Rasterlinien mit der Hilfslinie, in der
Weise, daß ansonsten erkennbare Dunkelräume zwischen den Helltastpunkten vermieden werden.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flip-Flop vorgesehen ist, das durch
den Helltastimpuls gesetzt und durch eine weitere Komparatorlogik zurückgesetzt wird.
9 Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ihre Verwendung im Sichtgerät
eines Radargerätes, beispielsweise einer Rundsichtradar- oder einer PAR-Anlage.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erzeugen
mindestens einer bezüglich ihrer Lage und Länge vorwählbaren geraden Hilfslinie auf dem Bildschirm
einer Kathodenstrahlanzeigeröhre mit zeitlinearer Kathodenstrahlablenkung in einem stern- oder fächerförmigen
Ablenkraster. Hierbei legt die Wahl der Lage und Länge der Hilfslinie erstens deren normalen
Abstand d zum Rasterursprung, zweitens einen Winkel ß, den die Hilfslinie oder deren gerade Verlängerung mit
einer durch den Rasterursprung verlaufenden Bezugsgeraden einschließt, und drittens einen Winkel (ß-oi,)
fest, den die Hilfslinie mit den von ihr geschnittenen 1 Rasterlinien einschließt (mit 1= 1,2,3...). Der Winkel
oc, ist derjenige Winkel, den die Rasterlinie /' mit der
vorgenannten Bezugsgeraden einschließt.
Fächerförmige Ablenkraster finden vor allem bei der Bildschirmdarstellung der Radarinformation in PAR-Anlagen
für GCA-Systeme (groundcontrolled approach = bodenseitige Anflugkontrolle) Verwendung.
Beim PAR (Precision Approach Radar = Präzisionsanflugradar) werden von zwei Antennen ein horizontaler
und ein vertikaler Sektor (Azimut und Elevation) abgetastet. Bei der vornehmlich gewählten Azimut-Elevations-Darstellung
werden die Schreibstrahlen (Kathodenstrahlen) von einem nicht zentrischen Punkt, dem
Rasterursprung, ausgelenkt und entsprechen so dem Verlauf der von der Antenne gesendeten Radarstrahlen.
Ein Ziel erscheint als hellgetasteter Punkt, dessen Lage zum optimalen Anflugbereich durch optisch oder
elektronisch eingetastete Bezugs- und Orientierungslinien markiert werden können muß. Üblicherweise
werden diese Linien elektronisch geschrieben, indem der Schreibstrahl zu bestimmten Zeitpunkten hellgetastet
wird, die durch den Abtastwinkel und durch die Lage der darzustellenden Linie gegeben sind.
Die Zeitspanne t vom Ursprung bis zur Helltastung
entspricht der Laufzeit des Radarimpulses für ein Ziel an dieser Stelle und ist gemäß F i g. 1
el
sin (/·"— \)
sin (/·"— \)
Durch eine Umformung in r-sin (ß-ct) = d wird das
Problem darauf zurückgeführt, daß dann hellgetastet werden muß, wenn t ■ sin (ß—oc) den festen Wer*, d
erreicht hat Die zu diesem Zweck erforderliche Bildung des Produktes tsm(ß—λ) kann bei einer analogen
Lösung mit Hilfe eines Sägezahnes erreicht werden, der bei l = 0 beginnt und bis zum Ende des Schreibstrahls ι s
auf einen dem sin (ß—«J entsprechenden Wert ansteigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der einleitend genannten Art anzugeben, die
gegenüber dem Stand der Technik mit größerer gaiantierbarer Langzeitkonstanz und mit höherer jo
Genauigkeit arbeitet und auch die Verarbeitung
digitaler Winkelwerte ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß eine digitale Schaltung vorgesehen ist, die eine Helltastung des
Kathodenstrahls bewirkt, sobald er bei seiner Ablen- ^
kung längs einer Rasterlinie / deren Schnittpunkt mit der Hilfslinie erreicht, und die hierbei die Beziehung
d = t ■ sin (β—Λ,) auswertet, wobei I die Ablenkdauer
des Kathodenstrahls auf einer einen Schnittpunkt mit der Hilfslinie aufweisenden Rasterlinie / von deren \o
Ursprung bis zum Schnittpunkt bedeutet.
Die erfindungsgemäß digitale Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe hat gegenüber
einer analogen Version die Vorteile, daß die erforderliche hohe Genauigkeit mit sehr großer Langzeitkon- v*
stanz garantiert und auch digitale Winkelwerte verarbeitet werden können.
Die erfindungsgemäße Anordnung dient somit dazu, in digitaler Technik die dem Produkt t-s\n(ß — n)
proportionale Größe zu bilden und mit dem Wert d zu vergleichen. Die Schaltung benötigt einen Zeittakt und
enthält nur einen Impulszuggenerator, einen Zähler
sowie einen digitalen Komparator. Neben den obengenannten Vorteilen der digitalen Lösung bietet diese
Anordnung noch die Möglichkeit, die weiter unten beschriebenen Weiterbildungen der Erfindung zur
Genauigkeitserhöhung für bestimmte Winkelbereiche sowie zur Punktverlängerung anzuwenden.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die mit Impulszuggenerator bezeichnete Stufe stellt eine bekannte Anordnung dar, die die Frequenz der
Eingangsimpulse in einem zwischen 0 und 1 wählbaren Verhältnis teilt. Dieses Verhältnis kann an einem
binären Programmiereingang PE vorgegeben werden .s.s
und besitzt eine von der Bitlänge abhängige Stufung. Für diesen Impulszuggenerator sind mehrere sowohl
diskret als auch integriert aufgebaute Realisierungen bekannt. Als Eingangsimpuls wird ein Zeittakt angelegt,
der zum Zeitpunkt t = 0, also dem Beginn des <>»
Radarimpulses bzw. der Auslenkung des Kathodenstrahls vom Rasterursprung, beginnt. Am Programmiereingang
PE liegt ein Dualwert, das dem s'm(ß—<x,)
entspricht und im folgenden auch ρ genannt wird. Der
Antennenwinkel <x wird zweckmiißigerweise durch (>s
einen digitalen Winkelwertencoder abgenommen, so daß die Wortlänge η von ρ durch die Auflösung des
Encoders bestimmt ist.
Werden die Ausgangsimpulse des Impulszuggenerators in einem Zähler summiert, so ist der jeweilige
Zählerstand Z sowohl der Anzahl der bis zu diesem Zeitpunkt erfolgten Zeittakte Γ als auch dem am
Programmiereingang PE vorgegebene Wert proportional; es gilt also
Z-T- s\n(ß-ix).
In einem digitalen Komparator wird Z laufend mit einem festen Dualwert D verglichen. Für Z=D liefert
der Komparator ein Helllastsignal, das den richtigen Zeitpunkt für die Helltastung des Schreibstrahls
markiert.
Der Wert D wird entsprechend dem Normalabstand c/der darzustellenden geraden Hilfslinie vom Rasterursprung
0 und der Zeittaktfrequenz gewählt, wobei vorlcilhafterweise zusätzlich die durch den digitalen
Winkelwertencoder und durch den Impulszuggenerator bedingten Proportionalitätsfaktoren berücksichtigt
werden. Die Bitzahl des sich ergebenden Dualwortes für D beträgt maximal n; sein Wert bestimmt die Stufung
für d, die ein Maß für die erzielbare Genauigkeit senkrecht zur dargestellten Hilfslinie darstellt. Sie ist
u. a. direkt proportional der Frequenz des Zeittaktes.
Es können für jede Gerade mit dieser Methode die erforderlichen Helltast-Zeitpunkte abgeleitet werden.
Bei parallelen Linien verringert sich der erforderliche Aufwand pro Linie, weil zu demselben Impulszuggenerator
und Zähler nur je ein weiterer Komparator erforderlich ist.
Um die Taktfrequenz gut auszunützen, wird man sich vor allem durch geeignete Wahl des Encoders und
seines Antriebs bemühen, daß der größere Wert, den ρ erreicht, eine Frequenzteilung von möglichst I und
somit für diesen Fall am Ausgang des Impulüzuggencrators (Fig. 2) fast die volle Frequenz des Zeittaktes
ergibt.
Bei der Weiterbildung der Erfindung, die anhand der Fig. 3 erläutert wird, ist es möglich, durch die
Bewertung von ρ mit dem Faktor b eine Verbesserung der Genauigkeit um b für Winkel
zu erreichen.
Hierbei ist ω jener größte Winkel, der den maximalen Wert für ρ von (2"-1) ergibt.
Ein i>-mal größerer Wert am Programmiereingang
bedingt eine Mach höhere Frequenz der Ausgangsimpulse und ein schnelleres Ansteigen des Zählerstandes
Z. Damit das Helltastsignal rechtzeitig kommt, muß der Komparator D ebenfalls mit b bewertet werden. Somit
wird die durch die Größe D bestimmte Stufung von d feiner, die erzielbare Genauigkeit um 6 besser.
Sobald der Winkel den Wert ω/b erreicht hat, steht am Programmiereingang PE der entsprechende Wert
von (2"-l). Für größere Winkel [$—&)>
<»] muß die Bewertungslogik automatisch abgeschaltet und wieder
mit »normaler« Genauigkeit gearbeitet werden.
Für den Bewertungsfaktor b sind die Werte 2* besonders sinnvoll, da sich die Bewertungslogik für
diese Fälle einfach durch eine Stellenwertverschiebung an PE um k realisieren läßt.
Das Kriterium für das Umschalten ist /.. B. für b ~
durch das höchstwertige Bit von sin (ß —«^gegeben, wie
auch die Bewertungslogik für b =■■ 2 in F i g. 4 beispiels-
weise zeigt. Die Ausdrücke e<i bis e„ ι sind Dualwerte
für sin (ß — a).
Der Azimul-Abtastbereich beträgt bei PAR-Anlagen
üblicherweise 20 Grad, die durch die zur Kurslinie parallele Nullinie wahlweise in die drei Bereiche
+ 5°/-15°, +10°/-10° und + I5°/-5O geleilt werden.
Vor allem für die i. a. mit höherer Genauigkeit darzustellende Kurslinie mit β - 0 erlaubt deshalb diese
Methode eine bessere Ausnützung der Taktfrequenz bzw. bei gegebener Genauigkeit die Verwendung einer
niedrigen Taktfrequenz.
Bei den PAR-Anlagen wird ein Sektor i. a. mit ca. 600 Radarimpulsen abgetastet, so daß bei kleineren Winkeln
und kleineren Abständen zu einer Bezugslinie, die eine Parallele zur Bezugsgeraden durch den I Irsprung ist, auf
dem Bildschirm deutlich sichtbare Abstände zwischen den hellgetasteten Punkten zu sehen sind. Um den
Eindruck einer geschlossenen Linie zu erreichen, ist es in Verbindung mit der Erfindung zweckmäßig, mit dem
Schreibstrahl statt des Punktes ein Linienstück zu schreiben, das den Zwischenraum bis zum durch den
nächsten Schreibstrahl (Kathodenstrahl) hellgetasteten Punkt ausfüllt. Diese von d und (ß—tx) abhängige
Zeitspanne für die Länge des Linienstücks kann man dadurch erhalten, daß man gleichzeitig in zwei
getrennten Einrichtungen den Helltastzeitpunkt sowohl für den augenblicklichen Schreibstrahl als auch für den
nächsten ableitet und das Linienstück bis zu diesem schreibt. Der Aufwand bei dieser exakten Methode ist
allerdings äußerst groß.
Fig. 5 zeigt eine gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ausgebildete Schaltungsanordnung, die die
Zeitspanne zwischen zwei Helltastimpulsen, die Dauer ν der sogenannten Punktverlängerung, näherungsweise
ableitet. Man kann zeigen, daß
Die Ausgangsfrequenz des Impulsgenerators ist direkt und die Zeit, bis ein damit gespeister Zähler einen
bestimmten Wert erreicht hat, daher indirekt proportional dem sin (ß — tx). Wenn der Zählerstand mit einem
Wert verglichen wird, der sich etwa gemäß
ändert, so erreicht man für ι die obige Abhängigkeil von
sin (ß — <x). Der variable Vergleichswcrt mit der
Wortlänge a kann in einer stationären Logikschaltung aus den k höchstwertigen Bits von sin (β—α.) abgeleitet
werden. Die erreichbare Genauigkeit hängt von a und ir
ab, wobei a die Stufenhöhe und A; die Stufenlänge der
dadurch geschaffenen Treppennäherung für
darstellen.
Der Impuls aus einem Vergleich von Zund D setzt ein Flip-Flop, das wiederum den Zähler einschaltet. Wenn
der Zählerstand den Vergleichswert erreicht hat, wird das Flip-Flop und der Zähler gelöscht. Diese Methode
ist unabhängig vom Abstandswert d, die Logikschaltung muß nur einmal abgeleitet werden. So ist bei parallelen
Linien auch nur je ein zusätzliches Flip-Flop erforderlich.
Die Erfindung ist vorstehend vorwiegend in Verbindung mit Präzisionsanflugradargeräten zur Einblendung
von Hilfslinien in deren Radarbild beschrieben. Sie ist jedoch über diese vorteilhafte Anwendungsmöglichkeil
hinaus zweckmäßig auch in anderen Anzeigegeräten mit einer Kathodenstrahlanzeigeröhre benutzbar, die
mit stern- oder fächerförmiger Kathodenstrahlablenkung arbeitet. Beispielsweise kommt eine Anwendung
der Erfindung in der Oszillographentechnik in Betracht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anordnung zum Erzeugen mindestens einer bezüglich ihrer Lage und Länge vorwählbaren
geraden Hilfslinie auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlanzeigeröhre
mit zeitlinearer Kathodenstrahlablenkung in einem stern- oder fächerförmigen
Ablenkraster, wobei die Wahl der Lage und Länge der Hilfslinie erstens deren normalen
Abstand d zum Rasterursprung, zweitens einen Winkel ß, der die Hilfslinie oder deren gerade
Verlängerung mit einer durch den Rasterursprung verlaufenden Bezugsgeraden einschließt, und drittens
einen Winkel (ß—«i) festlegt, den die Hilfslinie mit den von ihr geschnittenen / Rasterlinien
einschließt (mit /=1.2.3...) und wobei α, der Winkel ist, den die Rasterlinie / mit der vorgenannten
Bezugsgeraden einschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine digitale Schaltung vorgesehen ist, die eine Helltastung des Kathodenstrahls
bewirkt, sobald er bei seiner Ablenkung längs einer Rasterlinie i deren Schnittpunkt mit der Hilfslinie
erreicht, und die hierbei die Beziehung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712147524 DE2147524C3 (de) | 1971-09-23 | Anordnung zum Erzeugen mindestens einer Hilfslinie auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlanzeigeröhre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712147524 DE2147524C3 (de) | 1971-09-23 | Anordnung zum Erzeugen mindestens einer Hilfslinie auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlanzeigeröhre |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2147524A1 DE2147524A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2147524B2 DE2147524B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2147524C3 true DE2147524C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
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