DE2147428A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spannbetontragern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von SpannbetontragernInfo
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- E04C3/26—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members prestressed
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- B28B7/0035—Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
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Description
HAMBURG 1
Balllndamm 15
T.I. 33 51 Ii
Meine Akte: 5512/71
Office de Recherches Techniques
dfEtudes et de Coordination
(ORTECO)
dfEtudes et de Coordination
(ORTECO)
27U, Boulevard Clemenceau Prolonge
Marcq En Baroeul (Nord)
( Frankreich )
( Frankreich )
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spannbetonträgern.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Spannbetonträgern.
Bekanntlich gestattet die bei der Vorfertigung angewendete Spannbetontechnik, bei der in den Beton eingebettete
und fest mit diesem verbundene Stahlrundstäbe verwendet werden, eine schnellere und preisgünstigere Erstellung von
schlanken und ein geringeres Eigengewicht aufweisenden Bauelementen, die per Schiene oder Straße zum Verwendungsort
transportiert werden können. Zur Herstellung von Trägern, die als Skelette für die Erstellung von Gebäuden verwendet
werden, werden in den Herstellungsbetrieben sogenannte
"Bänke" benutzt, die aus einer etwa 100 m langen Betonplatte bestehen, vermittels Schwxngungsdämpfern eine
metallische Bodenplatte tragen und an ihren beiden Enden jeweils mit ehern als Anlage dienenden Betonpfeiler versehen
sind, der FCihrungs- und Spannvorrichtungen für Stahlrund-
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stäbe hoher Elastizität in Verbindung mit einem selbsttätigen
Hydraulikzylinder aufweist. Auf dem "Boden" werden um die Stahlrundstäbe herum Schalungen aufgebaut,
die je nach der Länge der im allgemeinen in Serien (hintereinander) hergestellten Träger unterschiedlich ausgebildet
sind. Nach dem Gießen und Rütteln des Betons werden die Träger zu Beginn des Setzvorgangs an Ort und Stelle getrocknet
und dann durch fortschreitende Verminderung der Spannung in den Rundstäben unter Spannung gesetzt.
Wenn die Träger als Dachbinder für unterschiedliche Bedeckungen bestimmt sind, weist die obere Tafel der Träger
oder "Profile" zu beiden Seiten der Mitte jeweils eine Neigung von 5 % auf. Diese Neigung ist einwandfrei geeignet
für eine Bedeckung mit Stahl oder Zellbeton (Gasbeton), jedoch ganz unzureichend für andere Werkstoffe wie z.B.
die unter dem Warenzeichen "Eternit" vertriebenen Stoffe, welche eine Neigung von mindestens 20 % erforderlich
machen.
Zur Erzielung einer derartigen Neigung vermittels der vorstehend beschriebenen Vorrichtung muß eine neue
Schalung erstellt werden, was einen hohen Herstellungspreis bedingt, wobei außerdem der Träger aufgrund dessen, daß
er die Form eines vollen, gleichschenkligen Dreiecks aufweist, sehr schwer ist. Die Vorspannung erfolgt in diesem
Fall im wesentlichen am unteren Trägerende, da nach Ablenkung der unter Spannung stehenden Rundstäbe sich
die Ablenkvorrxchtungen stets außerhalb der Träger be-
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finden und die Rundstäbe daher nicht dem Verlauf der oberen Tafel folgen können. Schließlich weisen die bis
jetzt bekannten Träger im wesentlichen eine Vorspannung in einer Längsrichtung auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von gegossenen Spannbetonträgern
mit beliebiger Neigung der oberen Trägertafel unter Zuhilfenahme einer einzigen, genormten Schalung und einigen
Hilfsvorrichtungen zu schaffen.
Das zu diesem Zweck vorgeschlagene Herstellungsverfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Gießbank ein Zwischenkasten mit veränderlich einstellbarer Neigung aufgesetzt, an den oberen Rändern desselben
die Schalungsbacken, deren obere Ränder in bezug auf die unteren Ränder eine festgelegte Neigung aufweisen,
angepaßt, und die unter Spannung stehenden Stahlrundstäbe während des Gießens, Rütteins, Abbindens und Trocknens
des Betons an den Eintrittsenden der Schalung durch Rollen
und am SchalungsScheitel vermittels eines Gitters in der
Weise umgelenkt werden, daß sie der Trägerform folgen, und anschließend die Rundstäbe fortschreitend entspannt
werden, um den Träger vermittels der Rundstäbe unter Vorspannung in Längsrichtung und vermittels des Gitters unter
Vorspannung in Querrichtung zu setzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sich auf beiden Seiten jedes Metallkastens
jeweils ein als Schwenkwelle für die Schalungsbacken
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dienendes Profilstück befindet, die Schalungsbacken an ihren unteren Enden jeweils eine in Eingriff mit dem Profilbringbare
Gabel und in ihrem oberen Teil Gabelgelenke aufweisen, an denen das eine Ende von Stellzylindern angelenkt
ist, die an ihrem anderen Ende an einem fest mit einem den Kasten tragenden Querträger verbundenen Gabelgelenk
angelenkt sind.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des zu erhaltenden Trägers,
Fig. 2 ein schematischer Aufriß der Herstellungsbank,
Fig. 3 ein Aufrißquerschnitt durch die Schalung
Fig. 3 ein Aufrißquerschnitt durch die Schalung
bei der Herstellung eines Trägers mit einer ebenen unteren Tafel, und
Fig. k ein schematischer Querschnitt durch die Herstellungsbank
für einen Träger mit einer aus zwei symmetrisch zueinander in der Form eines umgekehrten MV" geneigten Flächen bestehenden
unteren Tafel ist.
Der in Fig. 1 dargestellte und vermittels des erfindungsgemäßen
Verfahrens hergestellte Spannbetonträger ist in bezug auf eine Querebene symmetrisch ausgebildet
und seine obere Tafel weist zwei in der Form eines umgekehrten "V" symmetrisch zueinander geneigte Flächen 2, 21
auf» welche in bezug auf die ebenfalls aus zwei symmetrisch
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in der Form eines umgekehrten V angeordneten beiden Flächen
3, 3' der Unterkante eine Neigung H in der Größenordnung
von 1 % aufweisen. In bezug auf die Auflageebene 5 des Trägers kann jede Fläche 3, 31 der unteren Platte eine
Neigung 6 von null bis zu ungefähr 20 % aufweisen. De Die senkrechten, seitlichen Flächen des Trägers können in bekannter Weise Aussparungen 7, 7· mit Ausnahme des mittigen
Bereiches 8 des Trägers aufweisen, d.h. auf beiden Seiten der in Querrichtung verlaufenden Symmetrieebene, wenn die
unteren Flächen 3, 31 in bezug auf die Auflageebene 5 geneigt sind.
Der gewählte Beton ist von einer Qualität, die ein Kriechen des Betons verhindert, auch wenn die obere Tafel
2, 2' in bezug auf die Auflageebene 5 eine größere Neigung von beispielsweise 25 % aufweist.
Zur Herstellung des Trägers wird eine "Bank" 9 verwendet, die aus einer Betonplatte 10 von mehr als 100 m
Länge besteht und mit in Längsrichtung verlaufenden unteren Verstärkungsrippen 11 versehen ist (Fig. Ό. Auf der
Platte 10 sind auf Schwingungsdämpfern 12 (Fig. 3) Quer träger 13 befestigt, welche einen in Längsrichtung verlaufenden
Kasten 11 und einen Schwingungserzeuger 15 tragen. Die Oberseite des metallischen Kastens IU bildet
den Boden der Schalung 16, in welcher der Beton gegossen
wird, wenn ein Träger mit einer ebenen unteren Tafel hergestellt
werden soll. Auf beiden Seiten leg t χ->t-*fl ■ i'm-i
AO ORlGiNAL 2 0 9 8 2 3 / fl B / H
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über dessen ganze Länge in Längsrichtung verlaufende
Rohre oder Profile 17 vorgesehen, die fest mit dem Kasten m verbunden sind und beim Abnehmen der Form als Schwenkachsen für die Backen 18 der Schalung 16 dienen. Aufgrund
dieser Anlenkung lassen sich die Backen 18 leicht vermittels Stellzylindern Λ%\ die aus Hydraulikzylindern oder /
Winden bestehen können, handhaben, wobei jeder Stellzylinder einerseits an einem an dem Ende eines Trägers 13 befestigten Gabelgelenk 20 und andererseits an einem fest
mit dem oberen Abschnitt der verstellbaren Backe verbundenen Gabelgelenk 21 angelenkt ist* An der Seite kann ein
Gestell 23 zur Aufnahme der Backen vorgesehen sein, die zum Zwecke einer leichteren Handhabung und des leichteren
Abnehmens in mehrere, dicht aufeinander folgende Elemente
18a, 18b, 18c, 18d usw. geteilt sind.
Die Backen 18 weisen zur Anlenkung an dem Rohr 17 eine Gabel 2t auf, so daß sie durch einfaches Anheben abnehmbar sind. Die Backen 18 werden mit ihren oberen Abschnitten beispielsweise vermittels in Querrichtung eingehängter Winden oder Hydraulikzylindern 25 in einem geeigneten gegenseitigen Abstand gehalten, wobei die Winden
oder Hydraulikzylinder vorzugsweise bereits auf den ge wünschten Abstand eingestellt sind und lediglich auf fest
mit dem oberen Rand jeder Backe verbundene Verankerungspunkte 26, 27 aufgesetzt werden. Sämtliche Schalungsbacken
18 weisen an ihrer Oberkante eine Neigung von 5 % in b£?.ug auf ihre Unterkante auf»
2 0 93 Ki/HK7
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Zur Herstellung eines Trägers, dessen obere Tafel in bezug auf die Auflageebene eine größere Neigung als
5 % aufweist, wird auf den Kasten 1Λ ein Zwischenkasten
28 aufgesetzt, dessen Oberseite zwei Neigungen in der Form eines umgekehrten V aufweist, wobei die Neigungswinkel
in der Weise eingestellt werden, daß die Neigungswinkel der Oberkanten der Schalungsbacken den gewünschten
Wert aufweisen.
An den Seiten des Zwischenkastens 28 befinden sich ebenfalls Rohre 29 bzw. 30, die parallel den beiden oberen,
geneigten Flächen des Zwischenkastens 28 verlaufen und in der vorstehend beschriebenen Weise zur Aufnahmetier
Backen 18 dienen. Zum Vorspannen des Betons weist die Vorrichtung an beiden Enden der Platte 10 angeordnete Betonpfeiler
31 auf, die mit Führungspfosten 32 für die gespannten
Stahlrundstäbe 33 versehen sind, welche nacheinander vermittele eines Hydraulikzylinders 3H gespannt
werden. Zur Herstellung eines Trägers mit ebener unterer Tafel werden die Rundstäbe 33 auf den gewünschten Wert
gespannt, die Backen 18 um die Rundstäbe herum in Stellung gebracht, quer verlaufende Schließplatten 35 an den Enden
der Backen befestigt und dann der Beton gegossen und anschließend gerüttelt. Zu Beginn des Abbindens des Betons
werden die Träger an Ort und Stelle getrocknet und dann durch Entspannen der Rundstäbe 33 unter Vorspannung geietzt.
Zup Herstellung eines Trägers, dessen untere Tafel
«.us y.wei j# φ?? f$$p ßina§ uftgefeetirteA V geneigt
/0Ut%/9tn
BAD ORIGIN
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neten Flächen besteht, werden die Rundstäbe in gleicher Weise gespannt, wobei diese jedoch zusätzlich in der
Weise umgelenkt werden, daß sie der Richtung jedes Halbträgers folgen. Zu diesem Zweck sind einerseits fest mit
der Betonplatte oder mit dem Kasten verbundene Gabelgelenke 36 mit Rollen 37, durch welche die Seile an den
Schalungsenden in einer geeigneten Höhe gehalten werdens
und andererseits am Scheitel des Trägers ein Gitter 38 vorgesehen, durch dessen Maschen die Rundstäbe 33 durchgeführt
sind. Das Gitter wird nach oben gezogen, um die Rundstäbe auf eine geeignete Höhe zu bringen. Die dazu
benötigte Zugkraft wird vermittels eines Gerüsts 39 aufgebracht, dessen Füße 40 sich oberhalb der Verstärkungsrippen 11 auf der Betonplatte 10 abstützen.
Aufgrund der Kräfteverteilung entspricht der auf die Stahlrundstäbe ausgeübten Zugkraft eine Zugkraft bestimmter
Größe des Gitters, was nach dem Abbinden und Entspannen des Betons eine Vorspannung des Trägers in Querrichtung
zur Folge hat. Aufgrund dieser in verschiedenen Richtungen verlaufenden Vorspannungen ist der Träger sozusagen
"frottiert" und · widersteht besser den aufgebrachten Beanspruchungen. Die Erfindung ist nicht auf
das vorstehend beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern gleichermaßen auch auf andere
Trägerformgebungen und unterschiedliche Herstellungsverfahren anwendbar.
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Claims (8)
- - 9 Patentansprüche :, 1. Verfahren zum Herstellen von gegossenen Spannbetonträgern mit beliebiger Neigung der oberen Trägertafel, unter Zuhilfenahme einer einzigen, genormten Schalung und einigen Hilfsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gießbank (9) ein Zwischenkasten (28) mit veränderlich einstellbarer Neigung aufgesetzt, an den oberen Rändern desselben die Schalungsbacken (18), deren obere Ränder, in bezug auf die unteren Ränder eine festgelegte Neigung aufweisen, angepaßt, und die unter Spannung stehenden Stahlrundstäbe (33) während des Gießens, Rütteins, Abbindens und Trocknen/s des Betons an den Eintrittsenden der Schalung (16) durch Rollen (37) und am Schalungsscheitel vermittels eines Gitters (38) in der Weise umgelenkt werden, daß sie der Trägerform folgen, und anschließend die Rundstäbe fortschreitend entspannt werden, um den Träger vermittels der Rundstäbe (33) unter Vorspannung in Längsrichtung und vermittels des Gitters (38) unter Vorspannung in Querrichtung zu setzen.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer' in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsrippen aufweisenden und eine flciiiJ» bildenden Betonplatte, auf der auf Schwingungsdämpfer-n Querträger befestigt sind, die einen den Schalungsboden bildenden Metallkasten tragen, und an beiden Enden der Betonplatte vorgesehenen und vermittels Führungs- und Spannvorrich-209823/0578- ίο -tungen für Stahlrundstäbe als Anschlag dienenden Betonpfeilern, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf beiden Seiten jedes Metallkastens (14) jeweils ein als Schwenkwelle für die Schalungsbacken (18) dienendes Profilstück (17) befindet, die Schalungsbacken an ihren unteren Enden jeweils eine in Eingriff mit dem Profil bringbare Gabel (24) und in ihrem oberen Teil Gabelgelenke (21) aufweisen, an denen das eine Ende von Stellzylindern (19) angelenkt ist, die an ihrem anderen Ende an einem fest mit einem den Kasten (14) tragenden Querträger (13) verbundenen Gabelgelenk (20) angelenkt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Backen (18) der Schalung (16) in bezug auf die unteren Backenränder eine festgelegte und der geringsten, mit diesem Werkstoff erzielbaren Neigung entsprechende Neigung aufweisen, und die Backen (18) an ihrem oberen Teil Verankerungspunkte (26) für zur Einstellung ihres gegenseitigen Abstandes dienende Hydraulikzylinder (25) oder Winden aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Metallkasten (14) ein Zwischenkasten (28) angeordnet ist, der zumindest in seinem oberen Abschnitt in Längsrichtung einen dreiecksförmigen Querschnitt in it einem von null Grad bis zu der maximalen gewünschten Neigung einstellbaren Neigungswinkel aufweist, wobei der Neigungswinkel zwischen den unteren und oberen Backenrändern209823/0S782H7A28- li -in Abzug gebracht ist, und daß sich an den geneigten Oberseiten des Zwischenkastens als Gelenkwellen für die Backen (18) der Schalung (16) dienende Profile (29, 30) befinden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Schalung (16) an der Bank (9) Befestigungsvorrichtungen (36) für die Höhe der Rundstäbe (33) in bezug auf die Bank vorgebende Rollen (37) verankert sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Scheitel des Trägers (1) Rundstäbe (33) durch ein Gitter (38) durchgeführt sind, das vermittels eines Hängegerüsts (39) mit sich oberhalb der Verstärkungsrippen (11) auf der Bankoberfläche abstützenden Füßen (40) in einer geeigneten Höhe gehalten ist.
- 7. Spannbetonträger, der nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tafel (2,2') des Trägers (1) in bezug auf den unteren Trägerrand eine Neigung von angenähert 5 %, und der untere Trägerrand in bezug auf die Auflageebene (5) eine zwischen null und angenähert 20 % betragende Neigung aufweist.
- 8. Spannbetonträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger vermittels am unteren Trägerrand209823/0578im wesentlichen, parallel zueinander verlaufender Stahl,-rundstäbe in Längsrichtung vorgespannt ist.S. Spannbetonträger nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in seine» mittlerem Teil vermittels eines Sitter« C38) in Querrichtung vorgespannt: ist.209823/0578
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