DE2147366A1 - Verbrennungsmaschine - Google Patents
VerbrennungsmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/02—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F01C1/063—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
- F01C1/07—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them having crankshaft-and-connecting-rod type drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
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Description
DR. O. DlTTMANN K. L.. SCHIFF DR. A. ν. FÜNBR DIPL. ING. P. StREHU
DA-4436
Beschre ibunq zu der Patentanmeldung
SUSUMU SADAHIRO
1700, ■ 2-chome, Ikebukuro
Toshima-ku, Tokyo / Japan
betreffend
Priorität: 25. September 1970, Japan, Nr. 84 237/70
Die Erfindung betrifft eine Verbrennungsmaschine und befasst
sich insbesondere mit einer Verbrennungsmaschine zur Erzeugung eines unmittelbaren Drehantriebs,
Bei einer bekannten Verbrennungsmaschirie wird die lineare Hin-
und Herbewegung von einem oder mehreren Kolben auf eine Kurbelwelle übertragen, um einen Drehantrieb zu erzielen, wobei kom-
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plizierte und massige Mechanismen zur übertragung der durch die Explosion
erzeugten Kraft erforderlich sind, was nicht nur viel Energie umsonst verbraucht, sondern auch viel Platz zum Montieren einnimmt
und das Verhältnis von Leistung zu Gewicht verkleinert. Es ist ausserdem immer noch nicht ganz gelungen, einen ruhigen Lauf
der Antriebswelle zu erzielen. Ferner ist die Luftverschmutzung, die insbesondere durch die bisherigen Verbrennungsmaschinen der Autos
verursacht wird, in der ganzen Welt ein grosses Problem geworden, dessen Beseitigung dringend erforderlich ist.
Zur Beseitigung solcher Nachteile der bisherigen Verbrennungsmaschinen
mit hin- und hergehenden Kolben ist ein Kreiskolbenmotor vorgeschlagen worden, der aus einem im wesentlichen elliptischen
Gehäuse und einem darin gelagerten Rotor von gleichseitiger dreieckiger Form besteht, wobei der Rotor in dem Gehäuse derart angeordnet
ist, dass jede Seite des Rotors und der jeweils entsprechende Teil des Gehäuseumfangs eine luftdichte Kammer bilden. Bei
diesem Kreiskolbenmotor wird die Antriebskraft, die durch die Explosion erzeugt wird, direkt als drehende Kraft abgenommen, wodurch
sich der mechanische Aufbau vereinfacht und die inneren Kraftverluste von hin- und hergehenden Bauteilen fortfallen. Bei diesem
Kreiskolbenmotor hat es sich aber als schwierig erwiesen, vollständige
Luftdichtigkeit zwischen Gehäusemantel und Kante des Rotors zu erreichen, weil der Winkel der Tangente des Gehäusemantels gegen die
Drehungsmitte des Rotors nicht ganz gleichmässig ist; eine ruhige",
stossfreie Drehung kann ebenfalls nicht vollständig erzielt werden, weil Gehäuse und Rotor nicht konzentrisch sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbrennungsmaschine
mit umlaufenden Schaufeln zu schaffen, welche ruhig und rund läuft
und eine hohe Leistung im Verhältnis zu den bisherigen Verbrennungsmaschinen von gleicher Grosse und gleichem Gewicht aufweist, wobei
der Herstellungsaufwand wegen'der mechanischen Vereinfachung gewaltig
reduziert werden kann, und wobei auch die Luftverschmutzung im Gegensatz zu den bisherigen Verbrennungsmaschinen mit hin- und hergehenden
Kolben im grossen Mass vermindert ist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass in
einem Gehäuse ein im wesentlichen ringförmiger Hohlraum ausgebildet ist, der durch mehrere Schaufeln in mehrere gegeneinander luftdichte
Kammern unterteilt ist, wobei die Schaufeln derart ausgelegt sind, dass sie Differential-Umlaufbewegungen durchführen können.
Vorzugsweise kann die Maschine derart ausgebildet sein, dass in einem
Gehäuse ein drehbarer Körper vorgesehen ist, dass zwischen dem Gehäuse und dem drehbaren Körper ein im wesentlichen ringförmiger Hohlraum
ausgebildet ist, dass der drehbare Körper aus einem Paar von unabhängig drehbaren Organen besteht, dass an jedem der drehbaren Organe
je ein Paar von Schaufeln angebracht ist, die diametral zur Drehachse des drehbaren Körpers angeordnet sind, wobei der ringförmige
Hohlraum durch die Schaufeln luftdicht in mehrere Kammern
unterteilt ist, dass ein Schaft das Gehäuse in Achsrichtung durch- "
setzt und drehbar gelagert ist, dass ein scheibenförmiges Organ ah dem Schaft befestigt ist, dass Planetenräder den drehbaren Körper
mit dem scheibenförmigen Organ getrieblich verbinden, so dass die diametral entgegengesetzten Paare von Schaufeln durch den ringförmigen
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Hohlraum hindurch laufen, wobei die Schaufeln derart betätigt werden,
dass abwechselnd jeweils ein Paar sich um einen vorbestimmten Winkel dreht, während das andere Paar im wesentlichen stillsteht,
und dass eine Zündeinrichtung so wie eine Einlass- und eine Auslassöffnung im Gehäuse vorgesehen ist, die mit dem Hohlraum in Verbindung
stehen.
Das Gehäuse ist zweckmässigerweise so ausgebildet, dass es ziemlich
flach und wesentlich kreisförmig ist, während die beiden unabhängig drehbaren Organe, die den Drehkörper im Gehäuse bilden, als zwei
zylindrische Glieder mit einseitig geschlossenem Boden ausgebildet sind, wobei jedes Paar von Schaufeln auf je einer Umfangsflache dieser
zylindrischen Glieder und zwar diametral entgegengesetzt angeordnet ist und die Schaufeln so bemessen sind, dass sie den im wesentlichen
ringförmigen Hohlraum zwischen Gehäuse und zylindrischen Organen in mehrere gegeneinander luftdichte Kammern unterteilen und
in diesem Zustand in dem Hohlraum umlaufen können.
Durch diese Anordnung finden die Arbeitsgänge der Verbrennungsmaschine,
nämlich Ansaugen, Kompression, Explosion und Ausstossen, in den durch die Schaufeln gebildeten Kammern des wesentlich ringförmigen
Hohlraums statt, wodurch ein kontinuierlicher Verbrennungsdruck erhalten wird, was eine sehr ruhige Drehbewegung des Drehkörpers und
der damit verbundenen Antriebswelle verwirklicht. Ausserdem kann die Haschine wegen ihrer einfachen Struktur sehr kompakt aufgebaut werden,
wodurch sie für Fahrzeuge und dgl. besonders geeignet ist, weil sie genügend Raum für besondere Vorrichtungen gegen Luftverschmutzung
und andere Zusatzgeräte und Zusatzeinrichtungen lässt. Die Einlass-
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sowie die Auslassöffnung werden .durch die umlaufenden Schaufeln
selbst geöffnet und geschlossen und nicht durch Tellerventile od. dgl., wie es bei den Verbrennungsmaschinen mit hin- und hergehenden
Kolben der Fall ist, wodurch die Einführung des Brennstoffs sowie der Ausstoss der verbrannten Abgase schnell und wirkungsvoll durchgeführt
wird. Durch Verdickung der das Gehäuse berührenden Schaufelränder wird der gasdichte Zustand zwischen den Kammern gesichert.
Diese und andere Merkmale der Erfindung werden nachstehend in Verbindung
mit bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher beschrieben; darin zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Verbrennungsmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Maschine nach Fig. 1 senkrecht zur Achse, wobei die Maschine zur besseren Einsicht teilweise gebrochen
und eine Hälfte des Gehäuses abgenommen gezeigt ist; Fig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform
der erfindungsgemässen Schaufeln und
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erklärung der Arbeitsweise
der erfindungsgemässen Verbrennungsmaschine.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Gehäuse 10 dargestellt, das aus zwei
im wesentlichen identischen Hälften 10a und 10b besteht, die z.B. durch Bolzen und Muttern 11 zusammengefügt sind. Diese Gehäusehälften
weisen in ihrer Mitte je einen nach innen ragenden Vorsprung 12 derart auf, dass die beiden Voraprünge in einer gemeinsamen Verlängerungslinie
liegen. An den gegenüberstehenden Enden der Vorsprünge 12 sLud ein Paar üonnenzahnräder 13 mit gewissem geejensei-
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tigen Abstand befestigt. Durch die Mitte der beiden Vorsprünge und
Sonnenräder verläuft eine Welle 14, die in Lagern 15 od. dgl. drehbar gelagert ist.
In den Zwischenraum zwischen den beiden Sonnenzahnrädern 13 ist eine kreisrunde Scheibe 16 eingepasst, die auf der Welle 14 drehfest
befestigt und in ihrem Durchmesser grosser ist als die Sonnenräder
13. Mehrere (bei der vorliegenden Ausführungsform zwei) PIa-
f netenräder 17 sind an jeder Seitenfläche der Scheibe 16 an Zapfen
18 drehbar angebracht, so dass sie in das entsprechende Sonnenrad 13 eingreifen. Die Sonnenräder 13 und die Planetenräder 17 sind
vorzugsweise derart bemessen, dass sich ihre Zähnezahlen wie 2 zu verhalten; der Grund dafür ist später näher beschrieben. In die
Planetenräder 17 greift ferner ein innenverzahntes Hohlrad 19 ein, das an seinem Aussenumfang von einem Ring oder einem kurzen Zylinderelement
20 umgeschlossen ist, wobei das Glied 20 einen Drehkörper 21 an dessen Innenseite berührt.
Der Drehkörper 21 besteht aus einem Paar von einseitig geschlossenen
zylindrischen Organen 21a und 21b, welche mit ihren offenen Enden aneinander anliegen und voneinander unabhängig drehbar sind. Der
Drehkörper 21 ist durch die beiden Vorsprünge 12 des Gehäuses 10 über Lager 22 gestützt, und die Aussenflache seines Zylinderbodens
berührt die innere Seltenfläche des Gehäuses 10. An den Innenflächen
der beiden Zylinderböden der drehbaren Organe 21a und 21b sind mehrere Arme 23 an Stiften 24 drehbar gelagert. Die jeweils anderen
Enden der Arme 23 sind ebenfalls drehbar an Stiften 25 an Flanschen 17a gelagert, die an den äusseren Enden der Planetenräder 17 ausgebildet
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sind. Die Anzahl der Arme 23 ist gleich der Anzahl der Planetenräder
17. Es ist hierbei für den erfindungsgemässen Betrieb wichtig,
die Arme 23 derart anzuordnen, dass sie in Drehrichtung der Planetenräder 17 voreilen, die sich nach Fig. 2 im Uhrzeigersinn drehen.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung wird später näher erklärt.
In den im wesentlichen ringförmigen Hohlraum 26, der innerhalb des
Gehäuses 10 durch den Drehkörper 21 abgegrenzt ist, sind ein Paar diametral entgegengesetzte radiale Schaufeln 27 auf jedem der Organe
21a und 21b des Drehkörpers 21 fest montiert oder angeformt. Die Gestalt der Schaufeln 27 soll sich der Schnittstruktur des ringförmigen
Hohlraumes 26 genau anpassen, so dass die Schaufeln 27 im Hohlraum 26 mit weniger Toleranz verschiebbar sind, wobei die
Schaufeln 27 den Hohlraum in vier Arbeitskammern trennen. Die Schaufeln 27 sind durch Streben 28 verstärkt und haben an ihren äusseren
Enden Ansätze 29, wodurch die Berührungsflächen der Schaufeln 27 mit der Innenfläche des Gehäuses 10 zur besseren luftdichten Abtrennung
der Kammern vergrössert werden. Zweckmässigerweise kann ein Dichtungselement 30 mit geeignetem Querschnitt an der Endfläche
jeder Schaufel 27 montiert sein, um den Durchtritt von Gasen und dgl. von einer Kammer zur anderen bei dem bestehenden Hochdruck zu
vermeiden.
Zum gleichen Zweck kann jede der Schaufeln 27 gemäss einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 mit je einer in gleicher Weise ausgebildeben benachbarten Hilfsschaufel 27a versehen sein.Es hat sich
herausgestellt, dass die Arbeitskammern bei dieser Anordnung noch druckbeständiger sind Und daher die Leistungsfähigkeit der Ver-
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brennungsmaschinen erhöhen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 kann die erwünschte Druckbeständigkeit
der Kammern ferner durch Einsatz eines weiteren Dichtungsringes 31 zwischen dem Drehkörper 21 und dem Gehäuse 10 und
eines weiteren Dichtungsringes 32 zwischen den Drehorganen 21a und 21b erzielt werden. Wie in Fig. 2 am besten zu sehen, ist das Gehäuse
10 in zweckmässiger Weise mit einer Ansaugöffnung 33, einer Auslassöffnung 34 und einer Zündeinrichtung 35 ausgerüstet, die in
der vorliegenden Ausführungsform zwei Zündkerzen umfasst. Die Ansaug- und Auslassöffnungen 33 und 34 können vorzugsweise jeweils
als netzartige Anordnung einer Anzahl der sehr kleinen Öffnungen ausgebildet sein, so dass die Drehung der die innere Oberfläche des
Gehäuses 10 berührenden Schaufeln 27 (mit oder ohne Hilfsschaufeln
27 a) unterstützt wird.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Verbrennungsmaschine
ist im folgenden ausführlich erklärt.
Zunächst wird die Welle 14 durch eine äussere Kraft in eine Drehrichtung
(es sei angenommen: im Uhrzeigersinn nach Fig. 2) gedreht, wodurch sich die mit der Welle 14 gekuppelte Scheibe 16 ebenfalls
im Uhrzeigersinn dreht. Durch Drehung der Scheibe 5 werden die daran
angebrachten Planetenräder 17 in eine komplexe Drehung sowohl um die Welle 14 als auch um ihre eigenen Achsen versetzt, wobei sie mit
den Sonnenrädern 13 und dem Hohlrad 19 kämmen. Diese Bewegungen der Planetenräder 17 werden über ihre Arme 23 auf die Drehorgane 21a und
21b übertragen, die dann im Uhrzeigersinn gedreht werden. Da jedes
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3 ■ ■
der Sonnenräder 13 doppelt so viele Zähne hat wie die Planetenräder
17, drehen sich die Planetenräder 17 um ihre eigene Achse um einen Winkel von 180°, wenn sie um die Sonnenräder 13 einen Winkel
von 90 zurücklegen. Wie demzufolge leicht einzusehen ist, bewegen sich die Arme hin und her, während sich die relativen Stellungen
der Planetenräder 17 und der Drehorgane 21a und 21b regelmässig verändern, und zwar mit einem Abstand gleich dem Umlaufdurchmesser der
auf den Flanschen 17a der Planetenräder angeordneten Stifte 25.
Zum besseren Verständnis der grundlegenden Arbeitsprinzipien der Erfindung zeigt Fig. 4 eine Gruppe von Darstellungen, die in Reihen
A, B und C und Spalten I bis VI angeordnet sind. Die Bezugszeichen a und b in Reihe A bezeichnen das auf einem der Drehorgane
21a oder 21b angeordnete Paar voneinander diametral umlaufenden Schaufeln 27 (mit oder ohne Hilfsschaufeln 27a), während die Bezugszeichen
c und d das auf dem anderen Drehorgan 21b bzw. 21a angeordnete Paar von Schaufeln 27 (ebenso mit oder ohne Hilfsschaufeln)
bezeichnen. Im folgenden werden zunächst die Bewegungen der Schaufeln a und b nach Reihe A mit Verbindung mit den Darstellungen in
Reihe B betrachtet.
Es sei angenommen, dass die Welle 14 bei der in Reihe B und Spalte I
gezeigten Stellung eines der Planetenräder 17 mit seinem Arm 23 im
Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei das betreffende Planetenrad mit dem die Schaufeln a und b tragenden Drehorgan in Verbindung steht.
Wie erwähnt, dreht sich das Planetenrad 17 um seine eigene Achse um
180 , wenn es um das entsprechende Sonnenrad 13 um einen Winkel von
90° umläuft. Somit wird der Arm 23 über die Stellung nach von Reihe B
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Spalte II die Stellung nach Reihe B, Spalte III erreichen, so dass
das mit dem Arm durch die Stifte24 gekuppelte Drehorgan 21a bzw. 21b um einen grösseren Winkel umgelaufen ist als das Planetenrad
17 um das Sonnenrad 13 (im vorliegenden Fall 90°).
Wenn das Planetenrad 17 zu der Stellung nach Reihe B, Spalte IV gelangt,
überschreitet die Umdrehung um seine eigene Achse den Winkel von 180 , so dass der Arm 23 bezüglich des Planetenrades 17 nach
hinten um einen Abstand etwa gleich dem Drehungsdurchmesser der Stifte 25 um die Achse des Planetenrades 17 zurückgebracht wird.
Somit ist die relative Stellung des Planetenrades 17 und dessen Armes 23 in die Anfangsstellung nach Reihe B, Spalte I zurückgekehrt.
Indem das Planetenrad 17 weiter um das Sonnenrad 13 umlaufend sich um seine eigene Achse dreht, bewegt sich sein Arm 23 in der oben
beschriebenen Weise abwechselnd Vor und zurück, wie es in Reihe B,
Spalte II und III dargestellt ist. Das andere Planetenrad 17 und sein Arm 23, die ebenso mit den Schaufeln a und b in Verbindung steh-en
werden in gleicher Art betätigt, wenn sie auch in Fig. 4 nicht dargestellt sind.
Obwohl die vorbeschriebene Arbeitsweise auch für das andere Paar von
Planetenrädern 17 und Armen 23 gilt, die mit den anderen Schaufeln gekuppelt sind, besteht ein Unterschied darin, dass die relativen
Stellungen der auf den Flanschen 17a der Planetenräder 17 montierten Stifte 25 an den beiden Seiten der Scheibe 16 gegenseitig anders
sind, was aus den Reihen B und C ersichtlich ist; Reihe C zeigt dabei
den Fall der mit den Schaufeln c und d gekuppelten Bauteile. In dieser Weise wird einerseits der in Reihe B gezeigte Arm 23, wenn
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das entsprechende Planetenrad 17 um sein entsprechendes Sonnenrad 13 um einen Winkel von 90° umläuft (Spalte III der Fig. 4) bezüglich
seines Planetenrades 17 nach vorn bewegt, so dass die damit verbundenen Schaufeln a und b mit einer grösseren Geschwindigkeit
und damit um einen grösseren Winkel als das Planetenrad 17 in die Stellung nach Reihe B, Spalte III bewegt werden. Andererseits wird
der in Reihe C gezeigte Arm 23 nach hinten hinter das ihm zugeordnete Planetenrad 17 gebracht, so dass die damit verbundenen Schaufeln
c und d nur um einen viel geringeren Winkel oder fast nicht gedreht werden.
Wenn die Planetenräder 17 weiter um die Sonnenräder 13 um einen weiteren
Winkel von 90 umlaufen, wird der in Reihe B gezeigte Arm nach hinten gebracht, wodurch die damit verbundenen Schaufeln a und
b um einen viel geringeren Winkel, oder fast nicht, gedreht werden, wie es in der vorgegangenen Phase bei den Schaufeln c und d der Fall
war. Andererseits wird der in Reihe C gezeigte Arm 23 nach vorne bewegt, wodurch die Schaufeln c und d schneller und um einen grösseren
Winkel als 90° gedreht werden.
Die in den vorstehenden beiden Absätzen erklärten Vorgänge wiederholen
sich. In Übereinstimmung mit diesem Betrieb ist das Gehäuse 10 mit der vorerwähnten Ansaugöffnung 33, der Auslassöffnung 34 und
der Zündeinrichtung 35 versehen, so dass die Arbeitsgänge der vorliegenden
Verbrennungsmaschine, nämlich Ansaugen, Kompression, Ex plosion und Ausstossen, durchgeführt werden.
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Um die Arbeitsweise der Verbrennungsmaschine gemäss der Erfindung
weiter zu erklären, sei angenommen, dass am Anfang die umlaufenden Schaufeln a, b, c und d der Drehkörper 21a und 21b die in Reihe A,
Spalte I der Fig. 4 dargestellten Stellungen einnehmen, wobei sich die mit ihnen verbundenen Planetenräder 17 und deren Arme 23 in den
entsprechenden Stellungen nach Reihen B und C, Spalte I befinden und wobei die Ansaugöffnung 33, die Auslassöffnung 34 und die Zündeinrichtung
35 so angeordnet sind, wie es in Reihe A dargestellt ist. Wird die Welle 14 in diesem Zustand im Uhrzeigersinn gedreht,
so drehen sich die Schaufeln a und b um einen grossen Winkel und die anderen Schaufeln c und d stehen im wesentlichen still. Demzufolge
werden die Schaufeln a und c sowie b und d weit voneinander getrennt, wobei sich die Ansaugöffnung 33 zwischen in dem weit geöffneten Zwischenraum
zwischen d und b befindet, so dass das frische Gemisch von Brennstoff und Luft in diesen Zwischenraum eingesaugt wird.
Aus der in Reihe A, Spalte II gezeigten Stellung werden die Schaufeln
a, b, c und d in die Stellung nach Reihe A, Spalte III bewegt, wobei ihre relativen Stellungen fast unverändert bleiben, weil die
Schaufeln c und d in diesem Zustand durch den bezüglich des damit verbundenen Planetenrades 17 nach hinten bewegten Arm 23 keinen grossen
Winkel zurücklegen können, so dass die Schaufeln a und b näher an die Schaufeln c bzw. d gebracht werden. In der nachfolgenden Phase
werden die Schaufeln a und b sehr langsam oder fast nicht gedreht, während die anderen Schaufeln c und d demgegenüber viel schneller
und damit um einen viel grösseren Winkel gedreht werden, wodurch sie die Stellung nach Reihe A, Spalte IV erreichen. Durch diese
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MWiBiBO f1A3
MWiBiBO f1A3
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Verstellungen v/ird das im Zwischenraum zwischen d und b eingeschlossene
Verbrennungsgas verdichtet, während in den Raum zwischen den weit getrennten Schaufeln a und d frisches Gemisch angesaugt
wird. Die Schaufeln a, b, c und d werden dann weiter in die Stellung nach Reihe A, Spalte V bewegt, wodurch das im Raum zwischen
d und b verdichtete Verbrennungsgas den Bereich der Zündeinrichtung 35 erreicht.
Nun wird es gezündet, und die Schaufel b, die in diesem Zustand eine
grosse Verstellung durch den sich vorwärts bewegenden Arm 23 ausführen kann, wird durch die Explosionsenergie weit im Uhrzeigersinn
gedreht, weil die diesen Explosionsraum definierende zweite Schaufel d in diesem Zustand fast nicht umläuft. Mit der Bewegung der
Schaufel b wird die zugeordnete Schaufel a ebenfalls weit im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch das Ansaugen des Verbrennungsgases in
den Raum zwischen a und c und gleichzeitig die Kompression des in der vorgegangenen Phase angesaugten Gases im Raum zwischen a und d
bewirkt wird; somit wird die Stellung nach Reihe A, Spalte VI der Fig. 4 erreicht. Wenn diese Schaufeln alle noch etwas weiter gedreht
v/erden, ohne ihre relativenStellungen v/esentlich zu verändern, kommt der Raum zwischen a und d mit verdichtetem Verbrennungsgas in
den Bereich der Zündeinrichtung 35 und wird gezündet. Da die Schaufel b inzwischen schon die Auslassöffnung 34 überschritten hat, wird
das in der vorangegangenen Phase verbrannte Gas aus dem Raum zwischen d und b durch diese öffnung 34 ausgestossen, wenn die Schaufel
d durch die Explosion im Raum zwischen d und a im Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei gleichzeitig das Ansaugen von frischem Verbrennung
j;u; in den Raum zwLschen b und c sowie die Kompression des
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BADOFUGlNAt
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in den Raum zwischen c und a vorher angesaugten Gases erfolgt. Somit
kehren die Schaufeln in die Ausgangsstellung nach Reihe A, Spalte I der Fig. 4 zurück. Durch Wiederholung dieser Vorgänge wird
die erwünschte Drehkraft oder das Drehmoment an der Welle 14 erzeugt.
Die Erfindung ist anhand von bevorzugten Ausführungsformen dargestellt
und beschrieben worden; dabei sind jedoch zahlreiche Veränderungen
möglich. Zum Beispiel könnten die Planetenräder 17, die im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel an der Scheibe 16 mittels
Zapfen 18 angebracht sind, so ausgebildet sein, dass sie ohne irgendein Kupplungsmittel gehalten werden, während die Scheibe 16
im wesentlichen mit dem innenverzahnten Hohlrad 19 zusammengefasst wird. Bei dieser Ausgestaltung wird die Drehzahl der Welle 14 erhöht.
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Claims (10)
- Ansprüchel). Verbrennungsmaschine, dadurch gekennzeichnet/ dass in einem Gehäuse (10) ein im wesentlichen ringförmiger Hohlraum (26) ausgebildet ist, der durch mehrere Trennelemente (27) in mehrere gegeneinander gasdichte Kammern unterteilt ist, wobei die Trennelemente derart ausgebildet sind, dass sie eine Differential-Umlaufbewegung in dem Hohlraum durchführen.
- 2. Verbrennungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass in dem Gehäuse (10) ein Drehkörper (21) vorgesehen ist, der den Hohlraum (26) bildet und aus einem Paar von unabhängig drehbaren Organen (21a, 21b) besteht, dass an jedem der Drehorgane je ein Paar der Trennelemente drehfest angebracht ist, die diametral zur Drehachse des Drehkörpers angeordnet sind, dass eine Welle (14) das Gehäuse in dessen Achsrichtung durchsetzt und drehbar gelagert ist, dass ein scheibenförmiges Organ (16) an der Welle befestigt ist, dass Planetengetriebe (13, 17)den Drehkörper mit dem scheibenförmigen Organ getrieblich verbinden, so dass die Differential-Umlaufbewegung der diametral entgegengesetzten Paare der Trennelemente durch den ringförmigen Hohlraum führt, wobei die Trennelemente derart betätigt werden, dass jedes Paar abwechselnd um einen vorbestimmten Winkel läuft, während sich das andere Paar im wesentlichen nur wenig bewegt, und dass eine Zündeinrichtung (35) sowie Ansaug- und Auslassöffnungen (33, 34) in geeigneter Weise im Gehäuse vorgesehen ist, die mit dem Hohlraum in Verbindung stehen.2098U/1004
- 3. Verbrennungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e ^- kennzeichnet , dass das Gehäuse (10) so ausgebildet ist, dass es ziemlich flach und wesentlich kreisförmig ist, dass die beiden Drehorgane (21a, 21b) zwei zylindrische Glieder mit einseitig geschlossenem Boden sind, die derart angeordnet sind, dass ihre offenen Enden aneinander anliegen und die Aussenflächen der beiden Zylinderböden die Innenoberfläche der im wesentlichen flachen Seitenfläche des Gehäuses berühren, und dass jedes Paar der Trennelemente (27) auf je einer Umfangsflache der zylindri-• sehen Glieder diametral entgegengesetzt befestigt ist, wobei die Trennelemente so bemessen sind, dass sie den ringförmigen Hohlraum (26) in mehrere gegeneinander gasdichte Kammern unterteilen und in diesem Zustand den Hohlraum durchlaufen.
- 4. Verbrennungsmaschine nach Anspruch 2 bis 3,dadurch gekennzeichnet , dass an der Welle (14) in der Mitte ein scheibenförmiges Organ (16) drehfest befestigt ist, dass je ein Sonnenrad (13) an jeder Seite des scheibenförmigen Organs angeordnet ist, das an einer der beiden Seitenflächen des Gehäuses angebracht ist, dass ein innenverzahntes Hohlrad (19) vorgesehen ist, das die beiden Sonnenräder sowie das scheibenförmige Organ umschliesst, dass mehrere Planetenräder (17) an jeder Seite des scheibenförmigen Organs derart angeordnet sind, dass sie mit in die Zähne des Hohlrades und eines der Sonnenräder eingreifen, und dass die Planetenräder mit einem der beiden Drehorgane getrieblich verbunden sind.2098U/ 100A
- 5. Verbrennungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Planetenräder (17) ein Arm (23) zugeordnet ist, dessen eines Ende mit dem Umfang des betreffenden Planetenrades und dessen anderes Ende mit einem dem Planetenrad zugewandten Drehorgan (21a bzw. 21b) des Drehkörpers (21) schwenkbar verbunden ist, wobei die relativen Stellungen der Planetenräder und der Arme auf den beiden Seiten des scheibenförmigen Organs (16) eine unterschiedliche Phase aufweisen, so dass sich jeweils eines der beiden Drehorgane des Drehkörpers um einen grossen Winkel dreht, während das andere in dieser Phase viel weniger oder kaum drehbar gehalten ist.
- 6. Verbrennungsmaschine nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , dass die Arme (23) derart angeordnet sind, dass sie gegenüber den mit ihnen gekuppelten Planetenrädern (17) in Bezug auf deren Umlaufrichtung voreilen können, so dass die Drehgeschwindigkeit der damit verbundenen Drehorgane (21a, 21b) abwechselnd beschleunigt und reduziert wird.
- 7. Verbrennungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , dass sich die Zähnezahlen der Sonnenräder (13) und der zugeordneten Planetenräder (17) wie 2 : 1 verhalten.
- 8. Verbrennungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gehäusehälfte (10a, 10b) in ihrer Mitte einen nach innen ragenden Vorsprung (12) aufweist, an dessen innerer Endfläche je einSonnenrad (13) derart angebracht ist, dass das scheibenförmige209814/10042H-7366Organ (16) in den Zwischenraum zwischen den beiden Sonnenrädern passt, und dass die drehbaren Organe (21a, 21b) an diesen Vorsprüngen drehbar gelagert sind.
- 9. Verbrennungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennelemente (27) verbreitete Ränder aufweisen, so dass die mit ihnen unterteilten Kammern des ringförmigen Hohlraumes (26) gegen hohen Druck hermetisch abgedichtet sind.
- 10. Verbrennungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Trennelemente (27) ein zweites benachbartes Trennelement (27a) aufweist, das in gleicher Art wie das erste Trennelement ausgebildet ist und auf der Umfangfläche des dem ersten Trennelement zugeordneten Drehorgans (21a, 21b) ebenfalls fest montiert ist.2098U/1004
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8423770 | 1970-09-25 |
Publications (1)
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