DE2146802A1 - Gehaeuse fuer transformatorstationen - Google Patents

Gehaeuse fuer transformatorstationen

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)
  • Transformer Cooling (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Gehäuse für Transformatorstationen" Die Erfindung bezieht sich auf Gehäuse von an öffentlichen Gehwegen aufgestellten Transformatorstationen. Die Gehäuse solcher Stationen sollen einerseits möglichst klein insbesondere niedrig sein, um den Verkehr und die Verkehrsübersicht möglichst wenig zu stören, müssen anderseits aber so ausgebildet sein, daß Passanten nicht durch austretende heiße oder gar brennende Gase gefährdet werden können, wenn im Innern des Gehäuses infolge von im Bereich der Kabelanschlüsse auftretenden, mit Lichtbogenbildung verbundenen Kurzschlüssen die eingeschlossene Luft plötzlich stark erwärmt wird, und dadurch sowie durch die Bildung zusätzlicher Gase und Dämpfe ein beträchtlicher Überdruck entsteht, der die Gase nach außen zu drängen sucht. Der Uberdruck und die Gefahr des Austretens solcher Gase sind besonders groß bei den meist verwendeten, an sich schon kleinen Stationsgehäusen, bei denen die Kabelanschlüsse in einem besonderen unmittelbar von außen zugänglichen relativ kleinen Schaltraum untergebracht sind, der von dem wesentlich größeren Transformatorraum durch eine geschlossene Schutzwand getrennt ist. Um den unmittelbaren Austritt schädlicher Gase aus dem Schaltraum ins Freie zu verhindern, hat man bei solchen Gehäusen neben der Verstärkung von Türen und Türverschlüssen sowie sorgfältiger Abdichtung d r Türen für die Schutzwand zwischen Schalt- und Transformatorraum ringsum eingespannte Platten aus thermoplastischem Kunststoff verwendet, die beim Auftreten von Überdruck und Wärme im Schaltraum zerstört werden und dadurch den Gasen den Übertritt aus dem relativ kleinen Schaltraum in dem wesentlich größeren Transformatorraum ermöglichen sollen, damit sie erst aus diesem unter wesentlich herabgesetztem Druck und bis auf ein unschädliches Maß abgekühlt durch die üblichen, in den Außenwänden des Transformatorraums vorgesehenen Lüftungsöffnungen ins Freie gelangen.
  • Die Erfahrung hat gelehrt, daß die bekannten zerstörbaren Schutzwände die ihnen zugedachte Aufgabe häufig in höchst unzureichendem Maße erfüllen. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn durch Zusammenwirken von Überdruck und örtlicher Erwärmung geschaffene Öffnungen ihrer Größe und Lage nach die heißen Gase nur mit hoher Strömungsgeschwindigkei-t auf kürzestem Wege und infolgedessen unzureichend entspannt und ohne nennenswerte Abkühlung durch die nächstgelegenen Entlüftungsöffnungen des Transformatorraums ins Freie gelangen lassen.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, die durch einen Überdruck im Schaltraum in der Schutzwand geschaffenen Durchbrüche nach Form, Größe und Lage so vorauszubestimmen, daß den aus dem Schaltraum in den Transformatorraum übertretenden Gasen der kürzeste Weg zu den Lüftungsöffnungen des Transformatorraums verlegt -ird und die Gase gezwungen werden, auf längeren Wegen und erst nach gehöriger Abkühlung und Entspannung zu den Lüftungsöffnungen gelangen.
  • Die Erfindung erreicht das bei einem Gehäuse für an öffentlichen Gehwegen auf stellbare Transformatorstationen, dessen Schaltraum vom Transformatorraum durch eine aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende plattenförmige Schutzwand getrennt ist, erfindungsgemäß dadurch, daß ein dem Transformator gegenüberliegendes, etwa dem geradlinig begrenzten Konturenbild des Transformators entsprechendes Feld der Schutzwand durch lotrechte und waagerechte Einschnitte derart unterteilt ist, daß die durch den Gasüberdruck im Schaltraum in den Transformatorraum aufgebogenen Teile dieses Feldes Leitflächen bilden, die den Strom der sich entspannenden Gase auf den Transformator lenken.
  • Durch Berührung mit der großen Oberfläche des relativ kalten Transformators sowie durch Vermischung mit der im Trans format orraum vorhandenen kalten Luft werden die heißen Gase schnell soweit abgekühlt und in einer Weise entspannt, daß sie mit praktisch gleicher entsprechend niedriger Strömungsgeschwindigkeit durch alle Lüftungsöffnungen des Transformatorraums nach außen dringend, in der Nähe befindliche Personen nicht mehr gefährden könneun.
  • Je nach Größe und Dicke der zerstörbaren Schutzwand sowie nach dem Ausmaß der zu erwartenden Beanspruchung können die Einschnitte Trennschnitte, aber auch Nuten sein, die die Wandstärke der Schutzwand bis auf dünne Stege verringern.
  • Außerdem können die Biegestellen der aufzubiegenden Feldteile der Schutzwand durch Nuten geringerer Tiefe vorgegeben sein.
  • Das Konturenbildfeld kann die Form eines Rechtecks haben, das unten von einem nicht eingespannten Teil der unteren Schutzwandkante und oben von einem waagerechten Einschnitt begrenzt sowie entlang der lotrechten Mittellinie eingeschnitten ist. In diesem Falle bilden die gegen den Transformatorraum aufgebogenen beiden Rechteckhälften Leitflächen, die die aus dem Schaltraum übertretenden Gase von seitlichen Lüftungsöffnungen des Transformatorraums ab und auf den Transformator hinlenkein.
  • Eine zusätzliche, die Gase auch von oberen Lüftungsöff nungen ab und gegen den Transformator lenkende Leitfläche kann dadurch geschaffen werden, daß das rechteckige Konturenbildfeld durch einen waagerechten Einschnitt in ein oberes, von seitlichen Einschnitten begrenztes liegendes Rechteck und ein vom nicht eingespannten Teil der unteren Schutzwandkante und dem waagerechten Einschnitt begrenztes unteres Rechteck mit entlang seiner lotrechten Mittellinie verlaufendem Einschnitt unterteilt ist.
  • In diesem Falle versperrt der nach oben in den Transformatorraum ausgebogene obere Rechteckteil den direkten Weg zu am Dach des Gehäuses vorgesehenen Entlüftungsöffnungen.
  • Eine noch stärkere Konzentration der durchtretenden Gase auf den Transformator kann erreicht werden, wenn das Konturenbildfeld aus einem unteren, vom nicht eingespannten Teil der unteren Schutzwand begrenzten Rechteck mit entlang seiner lotrechten Mittellinie verlaufendem Einschnitt und einem aufgesetzten, durch einen waagerechten Einschnitt vom Rechteck getrennten, sich nach oben verjüngendem Trapez besteht, von dessen oberen Ecken sich lotrechte Einschnitte bis zum waagerechten Einschnitt erstrecken. Dann bilden die von den schrägen Seiten des Trapezes begrenzten Dreiecke zusätzliche Leitflächen für die oberhalb der aufgebogenen unteren Rechteckbälften strömenden Gase.
  • In der Zeichnung sind einige Ausfürungsbeispiele für das den Gegenstand der Erfindung bildende Gehäuse schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig.1 einen seitlichen Einblick in eine Transformatorstation mit fehlender Vorderwand; Fig.2 in Ansicht eine Schutzwand zwischen Schaltraum und Transformatorraum mit eingezeichnetem Konturenbildfeld nebst Einschnitten von der Transformatorseite her gesehen; Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch mit durch Überdruck im Schaltraum in den Transformatorraum aufgebogenen Teilen der Schutzwand nach Fig. 2; Fig. 4 und Fig. 5 die Ansichten von Schutzwänden mit unterschiedlich gestalteten und durch Einsohnitte aufgeteilten Konturenbildfeldern, sowie die Fig. 6. Fig. 7 und Fig. 8 von oben gesehen die in den Figuren 2, 4 und 5 dargestellten Schutzwände mit in dem Transformatorraum aufgebogenen Teilen der Konturenbildfelder.
  • Das Gehäuse 1 der in Figur 1 dargestellten Transformatorstation hat rechteckigen Grundriß, vier UÜifangswände sowie ein Dach la aus Stahlblech. Der vom Gehäuse 1 umschlossene Raum ist durch zwei zueinander parallele Querwände 6 und 7 in drei Räume 2, 3 und 5 unterteilt.
  • Der mittlere, weitaus größte Raum 3 enthält den Transformator 4, und im Raum 2, dem sogenannten Schaltraum, ist nahe vor der "iand 6 ein - nicht gezeichnetes - Verteilergestell angeordnet, an dem di inzelnen Adern wenigstens eines von unten in die Transformatorstation eingeführten Kabels an die Sekundärseite des Transformators 4 angeschlossen sind. Die zwischen diesen beiden Räumen angeordnete Schutzwand 6 besteht aus einer am Boden, zwei Seitenwänden und am Dach des Gehäuses 1 befestigten Platte aus thermoplastischem Kunststoff. Die nach unten abgewinkelten Ränder des überstehenden Dachs la überdecken an den oberen Rändern der beiden Außenwände des Transformatorraums 3 vorgesehene schlitzartige Entlüftungsöffnungen. Weitere ialousieartig abgedeckte Entlüftungsöffnungen 8 sind in den Außenwänden des Transformatorraums vorgesehen.
  • Figur 2 zeigt die Schutzwand 6 mit einem dem Transformator gegenüberliegenden, von unterbrochenen Linien begrenzten Feld, das dem im wesentlichen geradlinig begrenzten Konturenbild eines zur Wand 7 parallelen Querschnitts des Transformators 4 entspricht. Dieses Feld ist durch Einsohnitte unterteilt, deren Verlauf in verstärkten Linien angegeben ist. Das Konturenbildfeld hat die Form eines unteren Rechtecks 9 mit aufgesetztem, sich nach oben verjungendem Trapez 10. Das Rechteck 9 ist unten von dem nicht eingespannten Teil 11 der unteren Kante der Platte 6 begrenzt und entlang seiner lotrechten Mlttellinre mit einem Einschnitt 12 versehen. Ein sTeiterera waagerechter Einschnitt 13 trennt Rechteck 9 und Trapez 10, und zwei sich von den oberen Ecken des trapezes 10 lotrecht bis zum Einschnitt 13 erstreckende Einschnitte 14 und 15 zerlegen das Trapez 10 in ein mittleres Rechteck IOa und zwei seitliche Dreiecke lOb und 10c.
  • Die Einschnitte können Trennschnitte oder tiefe, dünne Verbindungsstege bildende Nuten sein.
  • Entlang den Umfangslinien des Konturenbildfeldes können Biegegelenke bildende Nuten relativ geringer Tiefe in die Platte 6 eingeschnitten sein.
  • Figur 3 zeigt die infolge eines durch Kurzschluß im Schaltraum 2 verursachten, in Richtung der Pfeile P auf die Schutzwand 6 wirkenden Überdrucks in den Transformatorraum 3 aufgebogenen Teile der Schutzwand 6 nach Figur 4 von der Seite gesehen.
  • Figur 6 zeigt die gleichen Teile in Sicht von oben.
  • Je größer das Volumen des Transformatorraums 3 und Je höher dieser Raum ist, um so einfacher kann das Konturenbildfeld gestaltet und um so geringer kann die Zahl der Einschnitte sein.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen solche vereinfachten Felder, von denen das nach Figur 4 aus einem unteren, von einem nicht eingespannten Teil 11 der unteren Kante der Platte 6t begrenzten Rechteck 16 und einem darauf gesetzten liegenden Rechteck 17 bestehen. Das obere Rechteck 17 ist vom unteren Rechteck 16 durch einen waagerechten Einschnitt 18 getrennt und seitlich von zwei weiteren Einschnitten 20, 21 begrenzt. Das untere Rechteck ist durch einen entlang seiner lotrechten Mittellinie verlaufenden Einschnitt 19 unterteilt.
  • Bei der in Figur 5 dargestellten Platte 6XX besteht das Konturenbildfeld aus einem einfachen Rechteck 22, das unten von einem nicht eingespannten Teil 11 der unteren Plattenkante und oben von einem waagerechten Einschnitt 23 begrenzt und entlang seiner lotrechten Mittellinie durch einen Einschnitt 24 in die beiden Hälften 22a, 22b unterteilt ist.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen die in den Transformatorraum 3 aufgebogenen Feldteile der Platten 6' und 6" nach den Figuren 4 und 5.

Claims (7)

Pateneansprüche:
1.%Gehäuse für an öffentlichen Gehwegen auf stellbare Trans-1,/ forma-torstationen, dessen Schaltraum vom Transformatorraum durch eine aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende plattenförmige Schutzwand getrennt ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein dem Transformator (4) gegenüberliegendes, etwa dem geradlinig begrenzten Konturenbild des Transformators entsprechendes Feld der Schutzwand (6, 6', 6") durch lotrechte und waagerechte Einschnitte (12, 13, 14, 15; 18, 19; 23, 24) derart unterteilt ist, daß die durch Gasüberdruck im Schaltraum (2) in den Transformatorraum (3) aufgebogenen Teile (aa, ab, 10a, lOb, 10c; 16a, 16b, 17; 22a, 22b) dieses Feldes Leitflächen bilden, die den Strom der sich entspannenden Gase auf den Transformator (4) lenken.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einschnitte Trennschnitte sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n n -z e i o h n e t , daß die Einsolmitte Nuten sind, die die Wandstärke der Schutzwand (6, 6', 6") bis auf dtlnne Stege verringern.
4. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Biegestellen der aufzubiegenden Feldteile durch Gelenke bildende Nuten geringer Tiefe vorgegeben sind.
5. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Konturenbildfeld aus einem unteren vom nicht eingespannten Teil (11) der unteren Schutzwandkante begrenzten Rechteck (9) mit entlang seiner otrechten Mittellinie verlaufendem Einschnitt (12) und einem aufgesetzten, durch einen waagerechten Einschnitt (13) vom Rechteck (9) getrennten, sich nach oben verjüngendem Trapez (10) besteht, von dessen oberen Ecken sich lotrechte Einschnitte (14, 15) bis zum waagerechten Einschnitt (13) erstrecken (Fig.2).
6. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das rechteckige Konturenbildfeld durch einen waagerechten Einschnitt (18) in ein oberes, von seitlichen Einschnitten (20, 21) begrenztes liegendes Rechteck (17) und ein vom nicht eingespannten Teil (11) der unteren Schutzwandkante begrenztes unteres Rechteck (16) mit entlang seiner lotrechten Mittellinie verlaufendem Einschnitt (19) untertut ist (Fig. 4).
7. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Konturenbildfeld die Form eines Rechtecks (22) hat, dessen untere Kante aus einem nicht eingespannten Teil (113 dep SchuZzwand (6, 5tn 6si) besteht» und einschnitte 23, 24) antlae der lotrechten Mittellinie und GeZ oberen Hante dieses Rechtecks verlaufen (Fig. 5)
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DE2146802B2 DE2146802B2 (de) 1976-09-09
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