DE2146752B2 - Nachrichtenübertragungsverfahren mit wählbarer Codierung und Sender zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Nachrichtenübertragungsverfahren mit wählbarer Codierung und Sender zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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- H04L25/00—Baseband systems
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- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
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Description
sin x
COS In
sin .ν
sin n)et
sin n)et
als sogenannte Signalelemente den einzelnen zu übertragenden Informationselementen zugeordnet werden;
verschiedene mögliche Kombinationen solcher Signalelemente untereinander oder mit fest vorgegebenen
anderen Signalen werden zur Erzeugung von zu übertragenden Signalen unter Einhaltung vorgegebener
Bandbreite durchgeführt. In dieser Weise erzeugte Signale können für Übertragungen nach dem Prinzip
der Phasen- oder Frequenzmodulation benutzt werden. Es sind hierzu im einzelnen die folgenden Patente bzw.
Patentanmeldungen zu nennen:
DT-PS 12 92 167, DT-PS 19 43 185, DT-AS 20 23 278, DT-AS 20 IT 510, DT-OS 20 28 450 und DT-OS
20 28 953.
Die digitale Erzeugung von Signalen und ihren Kombinationen wird insoweit aus Folgen zueinander
abgewogener Impulse durchgeführt. Nach den genannten Verfahren werden Signale bzw. deren Kombinationen
unter Zuhilfenahme von einem oder mehreren Schieberegistern mit Ausgangssignalen vorgegebener
Pegel und mit daran angeschlossenen logischen Schaltkreisen erzeugt. Dies ist die Grundidee der
Erzeugung von Signalen und deren Kombinationen entsprechend den vorgenannten Patenten bzw. Anmeldungen.
Es bleibt zu erwähnen, daß die Informationselemente entweder die zu übertragenden Daten in originärer
Form oder Kombinationen solcher Daten sein können.
Digitalsignal-Erzeugungsverfahren sind theoretisch leicht vorstellbar; ihre praktische Ausführung kann
jedoch zu umfangreichen Registern und komplexen logischen Schaltkreiskombinationen führen. Andererseits
können nacheinander nur kaum unterscheidbare Pegel erzeugt werden müssen, wenn stark Variante
abgewogene Impulspegel zu kombinieren sind. Die Verwirklichung der Analogaddierer entsprechender
Senderausgänge ist dabei oft nicht leicht zu realisieren. Diese technologischen Gesichtspunkte stehen völlig im
Gegensatz zu den bedeutenden Vorteilen bei der Verwendung von digital erzeugten Signalelementen und
ihren Kombinationen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die digitale Erzeugung von Signalelementen und deren
Kombinationen in Abhängigkeit von zu übertragenden
Informationselementen, jedoch unter Verwendung codierter Darstellungen der einzelnen Signalelemente,
wobei die Formen der einzelnen Signalelemente gespeichert bereitgehalten werden und verschiedene
Übertragungscodes wählbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet Die Unteransprüche
geben fortschrittliche Ausgestaltungen dieser Lösung sowie Schaltkreise zur praktischen Ausführung
eines entsprechenden Senders an.
Ein Ausfühn-x.gsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 u. 2 das Beispiel eines Übertragungsverfahrens mit Signalelementen entsprechend dem Stande der
Technik,
F i g. 3 das Blockschaltbild eines Senders gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 4 die Einzelheiten darin auftretender Signale,
F i g. 5 ein Zeitschaubild,
Fig.6 ein weiter ins einzelne gehendes Schaltbild
gemäß F i g. 3 und
F i g. 7 einen speziellen, die vorliegende Erfindung betreffenden Signalfall.
Zuerst soll noch einmal kurz die Grundidee der Übertragung mit Signalelementen präzisiert werden. Im
Falle einer Vierphasenmodulation können als Informationselemente sogenannte Dibits übertragen werden,
die je zwei Binärelementen entsprechen; die vier möglichen Phasen gestatteten die Darstellung von vier
verschiedenen Werten. Mit einer Trägerfrequenz fc
können somit je zwei Informationswerte auf dem in F i g. 1 dargestellten Cosinuskanal und je zwei weitere
Informationswerte auf dem entsprechenden Sinuskanal übertragen werden. Vier verschiedene Phasenlagen des
Trägersignals sind dabei ausnutzbar.
Die digitale Signalerzeugung entsprechend dem Stande der Technik verwendet Signalelemente
sin χ
± COS ιη,Ι
über einen fiktiven Cosinuskanal und Siunulelcmenle
sin χ
± - — sin
sin x
χ
χ
der Ausdruck
sin (2 .-7/2 T) t
und 1/7 für fc gewählt; dafür gelten Signale gemäß
F i g. 2. a) entspricht der für die Funktion
sin χ
χ
χ
gewählten Funktion, b) cos m,./ und c) der Funktion
über einen ebensolchen Sinuskanal; damit lassen sich
vorgegebene begrenzte Bandspektren erhalten. F" i g. 2 zeigt noch einmal das Verfahren auf, wie es speziell
in der DT-AS 20 23 278 beschrieben ist. Dabei wird für
d) entspricht sin (2 .-r/7*)/ und e)
sin (2 πIT)I.
sinJ2n/2
ä rrß f)
Eine Verknüpfung von Sinus- und Cosinussignalen wird jeweils übertragen. Einen Zeitabschnitt T später
wird die nächste Verknüpfung übertragen. Nach dem in der obengenannten Erfindung beschriebenen Verfahren
werden Signale wie in der F i g. 2c) und e) dargestellt aus Impulsfolgen erzeugt, wie sie in diesen beiden Figuren
gestrichelt angedeutet sind. Diese Signale abgewogener Quantität in der dargestellten Aufeinanderfolge werden
aus Schieberegistern bezogen.
Zahlreiche Signalkombinationen das Typs
sin χ
cos / (i)
und
sin χ
sin /(D
sind möglich. Die Komplexität solcher Signale wird erheblich, wenn die Trägerfrequenz fc nicht in einem
einfachen Verhältnis zur Periodizität 1/Tder einzelnen
Informationselemente steht.
Für ein Dibit können zwei Signalelemente erzeugt werden, die praktisch zwei Komponente eines allgemein
ausdrückbaren Signals sind. Die direkte Erzeugung der Signalelemente für die einzelnen möglichen Dibits
wäre durchführbar. So könnte allgemein ausgedrückt ein Signalelement erzeugt werden, daß einem der in
Fig. 1 gestrichelt dargestellten Vektoren entspricht; dieses Signalelement ist allgemein durch die folgende
Gleichung auszudrücken:
sin (2 .t/2 TU
! ± cos (2 .τ/T)/ ± sin (2 .τ/7 )t\ .
Vier Werte sind dabei mit + +, + -, - + und
kombinierbar.
Nach der vorliegenden Erfindung wird das zu übertragende Signal ebenfalls aus gegebenen Signalelementen zusammengesetzt. Diese Elemente sollen jedoch direkt in einer codierten Form vorliegen. Als einige Beispiele hierfür seien genannt die Delta-Codierung, die Delta-Sigma-Codierung und die Puls-Code-Modulation PCM. Jedes einzelne Informationselement bzw. auch die für die vorgesehene Codierungsart durchzugebenden Signalelemente müssen nacheinander die Abgabe entsprechender Codeelemente bewirken. Hierzu ist zu bemerken, daß die einzelnen wählbaren Codes für die möglichen zu übertragenden Informationselemente in Form von digitalen Darstellungen vorrätig gehalten werden können.
Nach der vorliegenden Erfindung wird das zu übertragende Signal ebenfalls aus gegebenen Signalelementen zusammengesetzt. Diese Elemente sollen jedoch direkt in einer codierten Form vorliegen. Als einige Beispiele hierfür seien genannt die Delta-Codierung, die Delta-Sigma-Codierung und die Puls-Code-Modulation PCM. Jedes einzelne Informationselement bzw. auch die für die vorgesehene Codierungsart durchzugebenden Signalelemente müssen nacheinander die Abgabe entsprechender Codeelemente bewirken. Hierzu ist zu bemerken, daß die einzelnen wählbaren Codes für die möglichen zu übertragenden Informationselemente in Form von digitalen Darstellungen vorrätig gehalten werden können.
Damit wird für jedes zu übermittelnde Informationselement die Abgabe entsprechender Signalelemente
bo möglich, indem diese aus einem Speicher ausgelesen
werden, der die charakteristischen Formen der einzelnen Signalelemente vorrätig hält Aufgrund der
eingespeicherten Signalformen werden entsprechende Codeelemente erzeugt, die den zu übermittelnden
Signalelementen und somit den zu übertragenden Informationselementen entsprechen.
In an sich bekannter Weise werden die zu übertragenden Signale durch Kombination verschiede-
ner Signalelemente gemäß der gewählten Codierungsart gewonnen. Dazu werden zeitlich aufeinanderfolgend
einzelne Signalelemente entsprechend gegebenen Zeitfunktionen erzeugt. Jedes einzelne Signalelement hat
dabei dem gewählten Übertragungsverfahren zu entsprechen. Gemäß einer Ausführung nach der vorliegenden
Erfindung werden schlußendlich aus den gebildeten Codeelementen Analogsignale gebildet, die vom Senderausgang
abgegeben werden. Dazu dienen untereinander sehr ähnliche Decodierer, und es ist anzustreben,
wenn möglich einen einzigen Decodierer für alle wählbaren Codearten vorzusehen.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft nicht die Grundregeln der Überführung der einzelnen
Signalelemente in bestimmte Codeformen. Für die einzelnen Signalelemente werden aus dem vorgesehenen
Speicher sehr einfach codierte Elemente ausgelesen. Sämtliche zu übertragenden Signalelemente müssen
im Speicher erfaßt sein. Aus diesem werden, je nach gewählter Codierart, entsprechend codierte Elemente
ausgelesen.
Ein allgemein gültiges Blockschaltbild für die vorliegende Erfindung für beliebige wählbare Codearten
ist in F i g. 3 wiedergegeben. In dieser Figur ist der Block 5 der Teil der Schaltungsanordnung, der aus
einzelnen Informationselementen die zu übertragenden Signale herstellt und am Ausgang A abgibt. T ist ein die
gesamte Schaltungsanordnung synchronisierender Taktgeber. In der betrachteten Figur ist des weiteren ein
sogenannter Vorcodierer VC dargestellt. Dieser ist ebenfalls nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung;
er wird in bekannter Weise dazu benutzt, aus den zugeführten Datenelementen vorcodierte Informationselemente zu erzeugen. Die einlaufenden Daten mögen
binär sein. Sie können dann mit dem Vorcodierer paarweise in quaternäre Informationselemente umgewandelt
werden. Diese Informationselemente werden entsprechend der vorliegenden Erfindung als vierphasenmoduliertes
Signal übertragen. Die einzelnen vier Phasen entsprechen jeweils einem von vier möglichen
Informationselementen.
Die vom Vorcodierer VC abgegebenen Informationselemente könnten aufgeteilt und jede zweite Gruppe
einem ähnlichen Schaltungsblock S' zugeführt werden. Die Signale von dessen Ausgang A' können dann vor
der Übertragung mit den Signalen vom Ausgang A des Blockes 5 kombiniert werden.
Nun zu den Einzelheiten des Blockes S: Er enthält einen Speicher SP, der codierte Darstellungen für die
einzelnen Signalelemente vorrätig hält In der Logik L laufen die Informationselemente vom Vorcodierer VC
ein; die entsprechenden Informationswerte werden ausgewertet und danach die Adressen der zugehörigen
Speicherplätze bestimmt. Schrittweise ruft die Logik Adreßsignale für aus dem Speicher auszulesende
codierte Elemente ab. Dabei können sich die zeitlichen Abläufe der Signalspannungen für die einzelnen
Elemente überlappen. In F i g. 4 ist dies dargestellt. Zur Zeit Θ0 soll z. B. das Informationselement 11 begonnen
werden. Die Codemuster -I-c und + e gemäß Fig. 1
beginnen, aus dem Speicher ausgelesen zu werden. Zum Zeitpunkt θ 1 soll das Informationselement 10 beginnen.
Das Codemuster -e und abermals +c beginnen, ausgelesen zu werden. Zu einem gewissen Zeitpunkt θ
werden folgende Einzelheiten aus dem Speicher ausgelesen: Das Muster +cund das Muster +e, deren
Auslesung gleichzeitig zum Zeitpunkt Θ0 begann, und dazu überlagert die Codemuster ■+· c und — e, die zum
Zeitpunkt Θ1 begannen. Der Block S enthält zur Zwischenspeicherung ein Register R, das die aus dem
Speicher ausgelesenen Codemuster aufnimmt. Die überlagerten Codemuster verursachen dann im Codeelementgenerator
G die Erzeugung der zugehörigen Codequanten zu jedem einzelnen Zeitpunkt. Die von
diesem Codeelementgenerator abgegebenen Signale werden in einem nachgeschalteten Decodierer D
ausgewertet und in kombinierter Form von diesem über ίο den Ausgang Λ abgegeben.
Vor einer weiteren Beschreibung der Einzelheiten des Ausführungsbeispiels soll noch eine weitere wichtige
allgemeine Bemerkung gemacht werden. Es sollen, wie bereits ausgeführt wurde, Signale des Typs
sin χ
χ
χ
(cos 2πίοί oder sin 2nfct) übertragen werden. Strenggenommen
ist nicht unbedingt ein einfaches Verhältnis
zwischen der Trägerfrequenz /c und der Übertragungsperiodizität
l/T der informationselemente zu fordern.
Die Komplexität der Schaltkreise nähme dann jedoch ungeheuer zu. Die Auswirkung davon wäre die
Notwendigkeit der Verarbeitung einer größeren Zahl von Signalelementvarianten. Entsprechend müßte für
die vorliegende Erfindung auch die Kapazität des Speichers SP stark vergrößert werden, um darin alle
benötigten Signalformen speichern zu können; entspre-
jo chend kompliziert würde dann auch die Logik L mit der
Adressiereinrichtung A.
Es soll nun ein Signalelement des folgenden Typs betrachtet werden:
g(t) COS ((Oct + Φ).
gesteht dann für
sin χ
Es soll zu allen Zeitpunkten to + ATTaußer bei k null sein.
Siehe dazu F i g. 4. Ähnliches gilt auch für Signale g(t),
die ΊΤ später gelegen sind. Auch diese Signale sollen
Null sein zu allen Zeitpunkten h + iT+KT, ausgenommen jedoch to+iT, welcher Zeitpunkt allgemein als
Hauptzeit der einzelnen Signalelemente bezeichnet werden soll.
Die Summe aller zu übertragenden Signalelemente ist
Σ g (f - /T) cos {„>ei + Φ,).
Φ,· ist die Variable, die die einzelnen / Informationselemente
voneinander unterscheidet Eine Familie von j möglichen Werten wird durch Φ, bestimmt.
Es darf nicht übersehen werden, daß sowohl bei der genannten, dem Stande der Technik entsprechender
Verfahren als auch entsprechend der vorliegender Erfindung zu jedem Zeitpunkt die Art des zi
erzeugenden Signals bekannt ist, nicht abe: der auf der
einzelnen Zeitpunkt bezogene Signal wert. Wenn alsc
zur Zeit ίο — 0 das Signal
g(t) COS (tuet + Φο)
t,5 erzeugt wird und zur Zeit /Tdas Signal
dann werden nacheinander zu diskreten Zeitpunkter
f=fo=O, t=T, t = iT Signalelemente erzeugt, die sich
wie folgt ausdrücken lassen:
g(/ - /T) cos {,„At - iT) + 0,1 mil / = 0,1 ...
Damit gehl die vorgenannte Gleichung (I) über
in die Gleichung
Σ gU - iT) cos {,„e{t - iT) + ,,,JT + Φ,} .
Zu einem Zeitpunkt /Tist ein Signal
(2)
g(t)cos (
zu erzeugen. Φ',ist dabei gegeben durch das Korrekturglied
ωJT und den Wert Φ* Φ'; unterscheidet sich
praktisch nicht von Φ* wenn wc/T ein ganzzahliges
Vielfaches von In ist; wenn es ein Vielfaches von π ist,
ist einzig und allein gegebenenfalls ein Minuszeichen vorzusetzen. Für eine ganz beliebige Signallage würde
beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung das Bereithalten von Signaldarstellungen aller Signale
g(t)cos (
erforderlich sein. Bei Vorkehrung einer gegebenen Beziehung zwischen ü>c und T ist jedoch eine
wesentliche Vereinfachung möglich. Es ist dann keine Unzahl von verschiedenen Signaldarstellungen im
Speicher bereitzuhalten, sondern eine begrenzte Menge-
Anhand des Blockschaltbildes Fig.3 und des
weiteren anhand der F i g. 4 sind die Einzelheiten des Verfahrens entsprechend der vorliegenden Erfindung
aufgezeigt. Dies in Anlehnung an ein Beispiel nach dem Stande der Technik gemäß der F i g. 1 und 2. Dabei
wurden bisher nur Beispiele mit Vierphasenmodulationen betrachtet Ähnliches gilt aber auch für höhere
Phasenmodulationsgrade.
Jü
Es soll nun der Fall einer Achtphasenmodulation für
eine Übertragungsgeschwindigkeit von 4800 Bauds betrachtet werden. Die Mitte des verwendeten Frequenzbandes
soll in der Mitte des üblichen Fernsprechspektrums liegen. Es soll speziell der Fall der
Differentialphasenmodulation zugrunde gelegt werden. Kennzeichnend ist dabei jeweils der Phasenunterschied
ΔΦ zur Phasenlage des vorangehenden Signals. ΔΦ kennzeichnet den Wert des jeweils zu übertragenden
Elementes. Einlaufende Binärdaten mit 4800 Bauds werden in Dreiergruppen vorcodiert, wobei sich
Informationselemente mit acht verschiedenen möglichen Werten ergeben, die mit einer Übertragungsgeschwindigkeit
von 1600 Bauds zu übertragen sind, d. h. T= 1/1600. Ein Signal mit einer solchen Übertragungsgeschwindigkeit,
welches mit einer Mittenfrequenz (Trägerfrequenz) von 1800 Hz übertragen werden soll,
läßt sich allgemein angeben als:
sin (.τ/Τ)/
25 COS (<nct + 0,) .
Hierin ist bei der vorgegebenen Differentialmodulation
0; = 0f_,
/|0f
bei einer Miltenfrequenz von fc = 1800 Hz.
Dann ergibt sich für die einzelnen Signalelemente:
Dann ergibt sich für die einzelnen Signalelemente:
sin (.τ 1600-Q
(.τ· 1600-r)
(.τ· 1600-r)
cos (2 .τ- 1800 · ( + </>,·).
Dies wiederum mit Φ,=Φ,-\+ΔΦί. Die möglichen
Werte für ^Φ,-sind dann 0,2π/Β 2jr7/8.
Entsprechend der vorgenannten Gleichung (2) ergibt sich für das zum Zeitpunkt iT zu übertragende /-te
Informationselement:
sin (.τ- 1600-0
(η- 1600-f)
(η- 1600-f)
COS<2,7.1800.(+
· 1800
1600
φ|,
sin (π- 1600 ■ f)
~"(.t- 1600 ·/)
~"(.t- 1600 ·/)
cos {2 η ■ 1800 · f + 2/.T
sin (π- 1600- ()
(.-7-1600-t)
(.-7-1600-t)
cos {2 π ■ 1800 · t + i
+ 2in +
Beim gegenwärtig betrachteten Modulationsverfahren unterscheiden sich die einzelnen Werte Φ/ um
Vielfache von 2π78 voneinander. Die acht Möglichkeiten, die gegeben sind, sind die folgenden:
1600/)
(η -1600/)
cos (2 ,τ- 180Of)
sin(7T- 1600Q
(tt- 16000
(tt- 16000
T- 16000
16000
16000
cos
("■
1800/
2 TT
cos^2π· 1800/ + 2.T j\.
Diese acht Möglichkeiten von Signalelementen werden jedes unter einer zugehörigen Adresse im
vorgesehenen Speicher bereitgehalten. Die zeitliche Ausdehnung jedes einzelnen Signalelementes ist strenggenommen
unbegrenzt. Es soll jedoch ein Kompromiß, der sich praktisch realisieren läßt, aber den zu stellenden
Anforderungen genügt, eingegangen werden. Dabei soll die zeitliche Ausdehnung jedes einzelnen Signalelementes
öTsein, wobei 1/7" der Folgefrequenz der einzelnen
Informationselemente entspricht.
Das heißt, daß nach dem Anlauf eines Signalelementes dieses noch über den Beginn fünf weiterer
Signalelemente wirksam bleibt. Sechs Signalelemente können sich dabei überlagern, wie schematisch in F i g. 5
für das gegebene Beispiel dargestellt ist.
Im vorliegenden Falle entspricht je ein Signalelement einem Informationselement. Wegen der Überlappung
ist jedoch zu erwarten, daß bei jedem Informationselement mehr als ein Signalelement jeweils wirksam sein
kann. Allgemein betrachtet möge die Zahl M die Zahl der Signalelemente sein, die jeweils zu einem gegebenen
Zeitpunkt zu berücksichtigen ist. NT soll die Zeit sein, über die sich ein Signalelement jeweils erstreckt. Im
betrachteten Falle mit M= 6 sich überlappenden Signalelementen ist N ebenfalls gleich 6.
Die einzelnen Signalelemente sollen für eine Delta-Codierung ausgelegt werden. Jede einzelne Signaldarstellung
muß somit eine Sequenz von Null- und Einswerten enthalten, die sämtlich einzuspeichern sind.
Da sich, wie bereits erklärt, jedes Signalelement über eine Zeit NT erstreckt, müssen für jedes Signalelement
Nq Delta-Elemente bereitgehalten werden. Wenn I/o
die Folgefrequenz der einzelnen Delta-Elemente ist, dann gilt NT=NqO. o=T/q entspricht der zeitlichen
Länge eines einzelnen Delta-Elementschrittes,
Das p-te Delta-Element des /-ten Signalelements für das Informationselement C fällt zeitlich zusammen mit
dem (p+q)-ten Delta-Element des (i— l)-ten Signalelements,
mit dem (q+2q)-\.m Delta-Element des
(i— 2)-ten Signalelements usw. bis zum (q+(N— \)q)-ten
Delta-Element des (i—(N—l))-ten Signalelements zum
Zeitpunkt θ gemäß F i g. 5. Wie bereits genannt wurde, ist N= 6.
Entsprechendes gilt für die Darstellungen aller einzelnen Signalelemente. Dazu sind die Adressen der
jeweils auszulesenden sechs Signaldarstellungen sowie auch die gerade aktuelle Stellenzahl ρ des gerade
auszulesenden Darstellungsabschnittes anzugeben.
Nun zur Erläuterung der Fig.6, die nähere
Einzelheiten einer entsprechenden Schaltungsanordnung wiedergibt. Die zu übermittelnden Daten laufen
am Eingang E ein und werden im Vorcodierer VC jeweils zu dritt zu Informationselementen zusammengefaßt.
Jedes Informationselement könnte die drei Bits in zugeführter Form enthalten; hier soll jedoch eine
Gray-Codetransformation durchgeführt werden. Dies ist für die weitere Verarbeitung zweckmäßig. Die
Transformation selbst und die zugehörigen Schaltkreise sind nicht Gegenstand der Erfindung und dem
Fachmann bekannt. Sie sollen insofern nicht in ihren Einzelheiten weiter beschrieben werden.
Zur Bestimmung der Adressen werden jeweils drei Bits eines Informationselements logisch im Block
KOMB mit den drei Adreßbits des vorangehenden Informationselements addiert, die noch in der ersten
Reihe eines vorgesehenen Adreßspeichers verfügbar sind. Die neu gebildete Adresse wird bei E' zur
Verfügung gestellt. Ab dem Zeitpunkt /Tist dies die /-te Adresse; sie gelangt in die erste Reihe des Adreßspeichers.
Die vorangehend gebildeten Adressen /'—1 bis /—5 wandern nacheinander in die Reihen 2 bis 6 des
Adreßspeichers. Gemäß Fig.5 wäre die erste Stelle
(mit <7=1) der /-ten Signaldarstellung auszulesen. Die
/-te Adresse steht in der ersten Reihe des Adreßspeichers, und der Delta-Zähler gemäß Fig.6 gibt die
Stellenzahl für q= 1 an.
Die Stelle 1 +q der (i— l)-ten Signaldarstellung usw.
Die Stelle 1 +q der (i— l)-ten Signaldarstellung usw.
ίο bis zur Stelle 1 +5g der f/-5)-ten Darstellung
entsprechend den Adressen in den Adreßspeichern 2 bis 6 sind ebenfalls auszulesen.
Die gleichzeitige Auslesung könnte parallel erfolgen. Hier soll sie jedoch in Reihe ablaufen, jedoch mit einer
ι ■> solchen Geschwindigkeit, daß alle einzelnen Stellenauslesungen
vor Beginn des nächsten Delta-Codierschritts beendet sind, der gemäß Fig.5 zum Zeitpunkt iT+ö
beginnt. Dabei wird wie folgt gearbeitet: Sobald die /-te Adresse in der Reihe 1 des Adreßspeichers eingelaufen
ist, werden die Torschaltungen &1 gesperrt und die UND-Schaltungen &2 geöffnet; dabei laufen die
einzelnen Adressen im Adreßspeicher zyklisch durch. Sobald die (i— 5)-te Adresse in Reihe 1 kommt, wird eine
Null in den Delta-Zähler eingegeben und der Wert N-1
in den so bezeichneten N-Zähier. N— 1 ist hier gleich 5
und die (5q+l)-te Stelle des (7—5)-ten Signalelements
wird aus dem Speicher ausgelesen. Dann gelangt die Adresse des (i— 4)-ten Signalelements in die Reihe 1 des
Adreßspeichers. Der Delta-Zähler geht nach 1, der /V-Zähler auf N-2 = 4. Dies bedeutet, daß die (4q+ l)-te
Stelle des (i— 4)-ten Signalelements aus dem Speicher ausgelesen wird usf. Schließlich wird die erste Stelle des
/-ten Signalelements aus dem Speicher ausgelesen.
Die aus dem Speicher ausgelesenen Signalelementdarstellungen werden nacheinander in den Teil « des
Registers R überführt. Nach der Auslesung der ersten Stelle des /-ten Signalelements wird zum Zeitpunkt
iT+ö der nächstfolgenden Delta-Codierschritt begonnen. Die serielle Speicherauslegung beginnt von neuem:
Die (2 + 5)-te Stelle des (i— 5)-ten Signalelements wird
ausgelesen usw. bis zur zweiten Stelle des /-ten Signalelements. Während dieser Operationen sind die
Adressen gerade wieder einmal umgelaufen. Der Inhalt des Delta-Zählers hat beim Beginn der neuen
Umlaufserie auf Eins geschaltet und dann den Wert 1 gehalten, währenddem der N- Zähler wiederum von 5
bis 0 gelaufen ist. Dabei hat der letztere nacheinander die Werte 5q, Aq, 3q, 2q, q, 0 abgegeben. Inzwischen sind
jedoch die einzeln nacheinander ausgelesenenen Stellenelemente aus dem Teil λ nach dem Teil β des
Registers über Torschaltungen durchgegeben worden. Während Teil α mit neuen Elementen gefüllt wird,
werden die im Teil β bereits vorhandenen Stellenelemente jeweils zur Erzeugung der abzugebenden Signale
benutzt. Die einzelnen Auslesungen gehen bis zum Schritt iT+q einschließlich. Dann erscheint zum
Zeitpunkt (7+I)T das (i+i)-ie Informationselement
Die (i+1)-te Adresse wird bestimmt und ersetzt die Ate
Adresse; ein neuer kompletter Umlauf im Adreßspei-
bo eher beginnt. So wird von /Tüber (i+ I)T und (/+2)T
weiterverfahren bis alle einzelnen Darstellungselemente nacheinander ausgelesen worden sind und somit alle
Signalelemente entsprechend dem gewählten Code übertragen worden sind. Im betrachteten Falle werden
nicht etwa komplette analoge Signalelemente innerhalb einer nachfolgenden Decodieroperation aufaddiert,
sondern die bei jedem einzelnen Schritt ausgelesenen Stellenelemente werden jeweils aufaddiert und die sich
ergebenden Signale einem Integrator zugeführt. Dies ist keine Besonderheit der vorliegenden Erfindung, sondern
bei der Delta-Codierung allgemein üblich. Die einzelnen Codefolgeelemente werden durch Anlegung
einer Spannung ± V über einzelne Widerstände R entsprechend den Werten im Teil β des Registers
erzeugt. Die Summierung und Decodierung wird durch ein Netzwerk der bereits genannten Widerstände R,
einen Operationsverstärker OP und den nachgeschalteten Integrator bewerkstelligt. Die Speicheranwahl-Schaltkreise
bekommen Adressen zugeführt und dienen zur Steuerung der adressierten Speicherauslesung. Da
Darstellungen von Signalelementen entsprechend den zu übertragenden Signalelementen bereitzuhalten sind,
läßt sich vorteilhafterweise ein sogenannter Read-Only-Festwertspeicher
nach dem Stande der Technik verwenden.
Im Anschluß an die vorgegebene Ausführungsbeispielbeschreibung sind noch einige weitere Bemerkungen
zu machen. Wie bereits erwähnt, können auch andere Codierarten verwendet werden. Bei PCM-Codierung
z. B. besteht jede einzelne Signalelementdarstellung aus einer Vielzahl von zugehörigen Bits, deren
jedes einzelne einem Stellenelement entspricht. Daher wäre eine Vielzahl von Bits aus dem Speicher für jede
einzelne Signaldarstellung auszulesen.
Wenn die einzelnen Informationselemente einer Amplitudenmodulation unterworfen werden sollen,
dann gehen die Signalelemente als Ganzes in die Modulation ein. Auch für eine solche Modulation
werden schrittweise erzeugte Werte zur Wiedergabe der einzelnen Signalelemente verwendet. Auch dafür
lassen sich die Grundsätze der PCM-Technik vorteilhafterweise anwenden.
Die für die Beschreibung dei Signalelementerzeugung gewählten Ausführungsbeispiele sind Fälle der
Phasenmodulation. Bei den unter Stand der Technik aufgeführten Patenten und Anmeldungen sind jedoch
auch Beispiele der Frequenzmodulation und der Restseitenbandtechnik.
Codefolgeelemente sind auf jeden Fall für die einzelnen Signalelemente des Typs
g(t) cos (Wct+Φ)
g(t) cos (Wct+Φ)
gespeichert bereitzuhalten. In den beschrieberen
Auslührungsbeispielen werden Signalelemente des Typs
sin χ
COS (fii,.f + Φ)
verwendet. Die einzelnen Elementfaktoren könnten ίο auch getrennt gespeichert werden. Zum Beispiel
könnten Codefolgen für g(t)bzw.
sin .v
.v
.v
und getrennt für cos (ω€ί+Φ) oder sogar auch für
cos £ücf allein bereitgehalten werden. Dann müssen aber
entsprechende Rechenoperationen, Multiplikation bzw. Addition und Multiplikation, durchgeführt werden.
F i g. 7 soll dies verdeutlichen. Das dort dargestellte Signal c) ist das Produktsignal aus den Signalen b) und
a). Für die erforderlichen Operationen können Schaltungsanordnungen nach dem Stande der Technik
verwendet werden.
Eine letzte wichtige Bemerkung soll nun hinzugefügt werden: Eine Betrachtung der verschiedenen beim Stande der Technik erwähnten Erfindungen läßt erkennen, daß die den einzelnen Übertragungsverfahren, wie z. B. Phasenmodulation, Restseitenbandmodulation, Frequenzmodulation, entsprechenden Signale
Eine letzte wichtige Bemerkung soll nun hinzugefügt werden: Eine Betrachtung der verschiedenen beim Stande der Technik erwähnten Erfindungen läßt erkennen, daß die den einzelnen Übertragungsverfahren, wie z. B. Phasenmodulation, Restseitenbandmodulation, Frequenzmodulation, entsprechenden Signale
jo aus einer begrenzten Anzahl von bereitzuhaltenden
Signaldarstellungen gewonnen werden können. Dabei ist eine erhebliche Zahl der einzelnen Darstellungen bei
verschiedenen Modulationsverfahren sogar gleich. Daher könnte, wenn alle entsprechenden Einzelelemente
r> bereitgehalten werden, durch Auswahlschaltkreise selektiv diese oder jene Übertragungsart wahlweise bei
einem allgemein verwendbaren Gerät eingestellt werden. Bei den Verfahren nach dem Stande der
Technik mit Schieberegistern und entsprechenden Ausgangslogikkreisen ließe sich dies nicht so leicht
durchführen, wie bei der vorliegenden Erfindung.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Erzeugung von Signalelementen zur Nachrichtenübertragung, wobei das zu übertragende
Signal als eine mit Informationselementen modulierte Trägerfrequenz durch Kombinationen
von Signalelementen gewonnen wird und die Signalerzeugung nach einer wählbaren Codiertechnik
aus vorgegebenen Signaldarstellungen erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß den zu übertragenden Informationselementen entsprechende codierte Signaldarstellungen als
Wertmengen in einem Speicher (SP) bereitgehalten werden, daß die Ausleseadressierung dieses Speichers (SP)
einerseits durch den Wert des jeweils zu übertragenden Inforniationselements und andererseits nach
den Regeln des gewählten Übertragungscodes bestimmt wird und daß aus den einzelnen aus dem Speicher (SP)
ausgelesenen Wertdarstellungselementen zur Übertragung gelangende Codeelemente erzeugt werden,
wobei sich zum Teil zeitlich überlappende Codeelemente mehrerer Informationselemente ergeben (s. 2%
F ig. 5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Übertragungsarten mit erforderlichen Korrekturen aufgrund des Verhältnisses zwischen so
Informationselementtakt und Trägerfrequenztakt der Speicher (SP) die Darstellungen aller vorkommenden
Signalelemente mit Korrekturwerten bereithält und
daß die Speicheradressen für sämtliche zu übertra- y>
genden Informationselemente durch den Informationselementwert selbst sowie durch erforderliche
Taktverhältnis-Korrekturwerte bestimmt werden.
3. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (SP) Signaldarstellungen einzelner Unterelemente enthält, wenn die einzelnen Signalelemente
durch Multiplikation oder andere algebraische Kombination mehrerer Unterelemente gewonnen
werden sollen oder wenn dies für die gewählte Übertragungsart erforderlich ist, und
daß zur Erzeugung der Signalelemente die Speicherauslesung von Signaldarstellungen der Unterelemente
erfolgt, aus denen durch algebraische Kombination die zu übertragenden Signalelemente
gewonnen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter Vorkehrung verschiedener
wählbarer Codiertechniken jeweils eine auswählbar ist, nach deren Regeln die Kombination bereits
entsprechend codierter Unterelemente durchgeführt wird.
5. Sender mit wählbarem Code zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, e>o
daß der vorgesehene Speicher (SP) die codierten Darstellungen aller zu erwartenden Signalelemente
enthält und daß ein Betriebsartwähler zur Definition der entsprechenden Codiertechnik und der Adres
senwahl vorgesehen ist.
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Sender zur Erzeugung von Signalelementen zur
Nachrichtenübertragung, wobei das au übertragende Signal als eine mit Informationselementen modulierte
Trägerfrequenz durch Kombinationen von Signalelementen gewonnen wird und die Signalerzeugung nach
einer wählbaren Codiertechnik aus vorgegebenen Signaldarstellungen erfolgt.
Ein solches Verfahren ist vorzugsweise für die Fernübertragung von Daten geeigent, wenn von einem
Sender zu verschiedenen Empfängern in wählbaren unterschiedlichen Codearten übertragen werden soll.
Entsprechend dem Stande der Technik sind zahlreiche Übertragungsverfahren bekanntgeworden, bei
denen ein Signal oder mehrere Signale des Typs
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- 1971-10-27 GB GB4981771A patent/GB1337056A/en not_active Expired
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