DE2146752A1 - Nachrichten übertragungsverfahren mit "wäYiVoaTer Codierung - Google Patents
Nachrichten übertragungsverfahren mit "wäYiVoaTer CodierungInfo
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- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/38—Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
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Description
Böblingen, 10. August 1971 ker-fr
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtl. Aktenzeichen: Neuanraeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket FR 970 007
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Sender zur Erzeugung von Signalelementen zur Nachrichtenübertragung, wobei
das zu übertragende Signal als eine mit Informationselementen modulierte Trägerfrequenz durch Kombinationen von Signalelementen
gewonnen wird und die Signalerzeugung nach einer wählbaren Codiertechnik aus vorgegebenen Signaldarstellungen erfolgt.
Ein solches Verfahren ist vorzugsweise für die Fernübertragung von Daten geeignet, wenn von einem Sender zu verschiedenen
Empfängern in wählbaren unterschiedlichen Codearten übertragen werden soll.
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Entsprechend dem Stande der Technik sind zahlreiche übertragungsverfahren
bekanntgeworden/ bei denen ein Signal oder mehrere Signale des Typs cos &i t oder sin ta t als sogenannte
Signalelemente den einzelnen zu übertragenden Informationselementen
zugeordnet werden; verschiedene mögliche Kombinationen solcher Signalelemente untereinander oder mit fest vorgegebenen
anderen Signalen werden zur Erzeugung von zu übertragenden Signalen
unter Einhaltung vorgegebener Bandbreite durchgeführt.
In dieser Weise erzeugte Signale können für Übertragungen nach dem Prinzip der Phasen- oder Frequenzmodulation benutzt werden.
' Es sind hierzu im einzelnen die folgenden Patente bzw. Patentanmeldungen
zu nennen:
DT-PS 1 292 167, DT-PS 1 943 185, DT-AS 2 023 278, DT-AS 2 011 510,
DT-OS 2 028 450 und DT-OS 2 O28 953.
Die digitale Erzeugung von Signalen und ihren Kombinationen wird insoweit aus Folgen zueinander abgewogener Impulse durchgeführt.
Nach den genannten Verfahren werden Signale bzw. deren
Kombinationen unter Zuhilfenahme von einem oder mehreren Schieberegistern mit Ausgangssignalen vorgegebener Pegel und mit
daran angeschlossenen logischen Schaltkreisen erzeugt. Dies ist die Grundidee der Erzeugung von Signalen und deren Kombinationen
} entsprechend den vorgenannten Patenten bzw. Anmeldungen.
Es bleibt zu erwähnen, daß die Informationselemente entweder die zu übertragenden Daten in originärer Form oder Kombinationen
solcher Daten sein können.
Digitalsignal-Erzeugungsverfahren sind theoretisch leicht vorstellbar;
ihre praktische Ausführung kann jedoch zu umfangreichen Registern und komplexen logischen Schaitkreiskombinationen.führen.
Andererseits können nacheinander nur kaum unterscheidbare Pegel erzeugt werden müssen, wenn stark Variante abgewogene Impulspegel zu kombinieren sind. Die Verwirklichung der Analogaddierer
entsprechender Senderausgänge ist dabei oft nicht leicht
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zu realisieren. Diese technologischen Gesichtspunkte stehen völlig
im Gegensatz zu den bedeutenden Vorteilen bei der Verwendung von digital erzeugten Signalelementen und ihren Kombinationen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die digitale Erzeugung von Signalelementen und deren Kombinationen in Abhängigkeit von
zu übertragenden Informationselementen, jedoch unter Verwendung codierter Darstellungen der einzelnen Signalelemente, wobei die
Formen der einzelnen Signalelemente gespeichert bereitgehalten werden und verschiedene Übertragungscodes wählbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 der vorliegenden
Erfindung gekennzeichnet. Die Unteransprüche geben fortschrittliche Ausgestaltungen dieser Lösung sowie Schaltkreise zur praktischen
Ausführung eines entsprechenden Senders an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fign. 1 u. 2 das Beispiel eines Übertragungsverfahrens mit
Signalelementen entsprechend dem Stande der Technik,
Fig. 3 das Blockschaltbild eines Senders gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 die Einzelheiten darin auftretender Signale, Fig. 5 ein Zeitschaubild,
Fig. 6 ein weiter ins einzelne gehendes Schaltbild
gemäß Fig. 3 und
Fig. 7 einen speziellen, die vorliegende Erfindung
betreffenden Signalfall.
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Zuerst soll noch einmal kurz die Grundidee der Übertragung mit Signalelementen präzisiert werden. Im Falle einer Vierphasenmodulation
können als Informationselemente sogenannte Dibits übertragen werden, die je zwei Binärelementen entsprechen; die
vier möglichen Phasen gestatteten die Darstellung von vier verschiedenen Werten. Mit einer Trägerfrequenz f können somit je
zwei Informationswerte auf dem in Fig. 1 dargestellten Cosinuskanal und je zwei weitere Informationswerte auf dem entsprechenden
Sinuskanal übertragen werden. Vier verschiedene Phasenlagen des Trägersignals sind dabei ausnutzbar.
Die digitale Signalerzeugung entsprechend dem Stande der Technik verwendet Signalelemente ± cos ω t über einen fiktiven
Cosinuskanal und Signalelemente ± sin ω t über einen ebensolchen
Sinuskanal; damit lassen sich vorgegebene begrenzte Bandspektren einhalten. Fig. 2 zeigt noch einmal das Verfahren
auf, wie es speziell in der DT-AS 2 023 278 beschrieben ist.
Dabei wird für der Ausdruck und 1/T für
f gewählt; dafür gelten Signale gemäß Fig. 2. a) entspricht der für die Funktion gewählten Funktion, b) cos ω t und
2£ G
und c) der Funktion cos (2π/τ) fc* d) entspricht
sin (2π/Τ) t und e) sin <2π/τ>
t·
Eine Verknüpfung von Sinus- und Cosinussignalen wird jeweils übertragen. Einen Zeitabschnitt T später wird die nächste Verknüpfung
übertragen. Nach dem in der obengenannten Erfindung beschriebenen Verfahren werden Signale wie in der Fig. 2c) und
e) dargestellt aus Impulsfolgen erzeugt, wie sie in diesen beiden Figuren gestrichelt angedeutet sind. Diese Signale abgewogener
Quantität in der dargestellten Aufeinanderfolge werden aus Schieberegistern bezogen.
Zahlreiche Signalkombinationen des Typs cos f (t) und
Ji
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—-— sin f(t) sind möglich. Die Komplexität solcher Signale
wird erheblich, wenn die Trägerfrequenz f nicht in einem ein-
fachen Verhältnis zur Periodizität l/T der einzelnen Informationselemente steht.
Für ein Dibit können zwei Signalelemente erzeugt werden, die praktisch zwei Komponenten eines allgemein ausdrückbaren Signals
sind. Die direkte Erzeugung der Signalelemente für die einzelnen möglichen Dibits wäre durchführbar. So könnte allgemein ausgedrückt
ein Signalelement erzeugt werden, daß einem der in Fig. gestrichelt dargestellten Vektoren entspricht; dieses Signalelement
ist allgemein durch die folgende Gleichung auszudrücken:
{± cos (2ir/T) fc
±
sin ί2π/τ) t}
Vier Werte sind dabei mit ++, +-, -+ und — kombinierbar.
Nach der vorliegenden Erfindung wird das zu übertragende Signal ebenfalls aus gegebenen Signalelementen zusammengesetzt. Diese
Elemente sollen jedoch direkt in einer codierten Form vorliegen. Als einige Beispiele hierfür seien genannt die Delta-Codierung,
die Delta-Sigma-Codierung und die Puls-Code-Modulation PCM. Jedes
einzelne Informationselement bzw. auch die für die vorgesehene Codierungsart durchzugebenden Signalelemente müssen nacheinander
die Abgabe entsprechender Codeelemente bewirken. Hierzu ist zu bemerken, daß die einzelnen wählbaren Codes für die möglichen
zu übertragenden Informationselemente in Form von digitalen Darstellungen vorrätig gehalten werden können.
Damit wird für jedes zu übermittelnde Informationselement die Abgabe entsprechender Signalelemente möglich, indem diese aus
einem Speicher ausgelesen werden, der die charakteristischen Formen der einzelnen Signalelemente vorrätig hält. Aufgrund der
eingespeicherten Signalformen werden entsprechende Codeelemente erzeugt, die den zu übermittelnden Signalelementen und somit
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- 6 den zu übertragenden Informationselementenentsprechen. . ·;^
In an sich bekannter Weise werden die zu übertragenden Signale
durch Kombination verschiedener Signalelemente gemäß der gewählten Codierungsart gewonnen. Dazu werden zeitlich aufeinanderfolgend
einzelne Signalelemente entsprechend gegebenen Zeitfunktionen erzeugt. Jedes einzelne Signalelement hat dabei dem gewählten
übertragungsverfahren zu entsprechen. Gemäß einer Ausführung
nach der vorliegenden Erfindung werden schlußendlich aus den gebildeten Codeelementen Analogsignale gebildet, die vom
Senderausgang abgegeben werden. Dazu dienen untereinander sehr ähnliche Decodierer, und es ist anzustreben, wenn möglich einen
einzigen Decodierer für alle wählbaren Codearten vorzusehen.
Grundregeln der Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft nicht die/
überführung der einzelnen Signalelemente in bestimmte Codeformen. Für die einzelnen Signaleleraente werden aus dem vorgesehenen
Speicher sehr einfach codierte Elemente ausgelesen. Sämtliche
zu übertragenden Signalelemente müssen im Speicher erfaßt sein. aus diesem werden, je nach gewählter Codierart, entsprechend
codierte Elemente ausgelesen.
Ein allgemein gültiges Blockschaltbild für die vorliegende Erfindung
für beliebige wählbare Codearten ist in Fig. 3 wiedergegeben. In dieser Figur ist der Block S der Teil der Schaltungsanordnung,
der aus einzelnen Informationselementen die zu übertragenden Signale herstellt und am Ausgang A abgibt. T ist ein
die gesamte Schaltungsanordnung synchronisierender Taktgeber. In der betrachteten Figur ist des weiteren ein sogenannter Vorcodierer
VC dargestellt. Dieser ist ebenfalls nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung; er wird in bekannter Weise dazu benutzt,
aus den zugeführten Datenelementen vorcodierte Informationselemente zu erzeugen. Die einlaufenden Daten mögen binär
sein. Sie können dann mit dem Vorcodierer paarweise in quaternäre Informationselemente umgewandelt werden. Diese Informationsele-
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mente werden entsprechend der vorliegenden Erfindung als vierphasenrooduliertes
Signal übertragen. Die einzelnen vier Phasen entsprechen jeweils einem von vier möglichen Informationselementen.
Die vom Vorcodierer VC abgegebenen Informationselemente könnten
aufgeteilt und jede zweite Gruppe einem ähnlichen Schaltungsblock
S1 zugeführt werden. Die Signale von dessen Ausgang A1
können dann·«»*·vor der Übertragung mit den Signalen vom Ausgang
A des Blockes S kombiniert werden.
Nun zu den Einzelheiten des Blockes S: Er enthält einen Speicher SP, der codierte Darstellungen für die einzelnen Signalelemente
vorrätig hält. In die Logik L laufen die Informationselemente vom Vorcodierer VC ein; die entsprechenden Informationswerte
werden ausgewertet und danach die Adressen der zugehörigen Speicherplätze bestimmt. Schrittweise ruft die Logik Adreßsignale
für aus dem Speicher auszulesende codierte Elemente ab. Dabei können sich die zeitlichen Abläufe der Signalspannungen für
die einzelnen Elemente überlappen. In Fig. 4 ist dies dargestellt. Zur Zeit θο soll z.B. das Informationselement 11 begonnen werden
. Die Codemuster +c und +e gemäß Fig. 1 beginnen, aus dem
Speicher ausgelesen zu werden. Zum Zeitpunkt Θ1 soll das Informationselement
IO beginnen. Das Codemuster -e und abermals +c beginnen, ausgelesen zu werden. Zu einem gewissen Zeitpunkt
θ werden folgende Einzelheiten aus dem Speicher ausgelesen: Das Muster +c und das Muster +e, deren Auslesung gleichzeitig
zum Zeitpunkt θο begann,und dazu überlagert die Codemuster +c
und -e, die zum Zeitpunkt Θ1 begannen. Der Block S enthält zur Zwischenspeicherung ein Register R, das die aus dem Speicher
ausgelesenen Codemuster aufnimmt. Die überlagerten Codemuster verursachen dann im Codeelementgenerator G die Erzeugung der
zugehörigen Codequanten zu jedem einzelnen Zeitpunkt. Die von diesem Codeelementgenerator abgegebenen Signale werden in einem
nachgeschalteten Decodierer D ausgewertet und in kombinierter Form von diesem über den Ausgang A abgegeben.
Vor einer weiteren Beschreibung der Einzelheiten des Ausführungsbeispiels soll noch eine weitere wichtige allgemeine Bemerkung
gemacht werden. Es sollen, wie bereits ausgeführt wurde, Signale
sin χ
des Typs —-— (cos 2irf t oder sin 2uf t) übertragen werden.
des Typs —-— (cos 2irf t oder sin 2uf t) übertragen werden.
X C O
Strenggenommen ist nicht unbedingt ein einfaches Verhältnis zwischen
der Trägerfrequenz f und der übertragungsperiodizität l/T der Informationselemente zu fordern. Die Komplexität der Schaltkreise
nähme dann jedoch ungeheuer zu. Die Auswirkung davon wäre die Notwendigkeit der Verarbeitung einer größeren Zahl von Signalelementvarianten.
Entsprechend müßte für die vorliegende Erfindung auch die Kapazität des Speichers SP stark vergrößert
werden, um darin alle benötigtenSignalformen speichern zu können? entsprechend kompliziert würde dann auch die Logik L mit der Adres*
siereinrichtung A.
Es soll nun ein Signalelement des folgenden Typs betracht werdenί
g(t) cos (ü)ct +φ)
g(t) steht dann für . Es soll zu allen Zeitpunkten t + KT
g(t) steht dann für . Es soll zu allen Zeitpunkten t + KT
X W
außer bei tQ null sein. Siehe dazu Fig. 4. Ähnliches gilt auch
für Signale g(t), die iT später gelegen sind. Auch diese Signale sollen null sein zu allen Zeitpunkten tQ + iT + KT, ausgenommen
jedoch tQ + iT, welcher Zeitpunkt allgemein als Hauptzeit der
einzelnen Signalemente bezeichnet werden soll.
Die Summe aller zu übertragenden Signaleelemente ist
(1) I g (t - iT) cos (u>ct + φ±)
φ. ist die Variable, die die einzelnen i Informationselemente
voneinander unterscheidet. Eine Familie von j möglichen Werten wird durch φ. bestimmt.
Es darf nicht übersehen werden, daß sowohl bei den genannten, dem Stande der Technik entsprechenden Verfahren, als auch entsprechend
der vorliegenden Erfindung zu jedem Zeitpunkt die Art des zu erzeugenden Signals bekannt ist, nicht aber der auf
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den einzelnen Zeitpunkt bezogene Signalwert. Wenn also zur Zeit tQ = 0 das Signal g(t) cos (ü)ct + φ0) erzeugt wird und zur Zeit
iT das Signal g(t) cos (ω t +φ.), dann werden nacheinander zu diskreten Zeitpunkten t = tQ = 0, t = T, t = iT Signalelemente
erzeugt, die sich wie folgt ausdrücken lassen:
g(t - iT) cos {(ü (t - iT) +φ.} mit i = 0,1,...
C 1
Damit geht die vorgenannte Gleichung (1) über in die Gleichung (2) J g (t - iT) cos {to (t - iT) + ü>„iT + φ,}
X C CX
Zu einem Zeitpunkt iT ist ein Signal g(t) cos (ω t + φ1.) zu
O X
erzeugen, φ1, ist dabei gegeben durch das Korrekturglied ω iT
X C
und den Wert φ.. φ' . unterscheidet sich praktisch nicht von φ.,
wenn ω iT ein ganzzahliges Vielfaches von 2ir ist; wenn es ein
Vielfaches von ir ist, ist einzig und allein gegebenenfalls ein
Minuszeichen vorzusetzen. Für eine ganz beliebige Signallage würde beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung das Bereithalten
von Signaldarstellungen aller Signale g(t) cos (ω t + φ1.)
erforderlich sein. Bei Vorkehrung einer gegebenen Beziehung zwischen ω und T ist jedoch eine wesentliche Vereinfachung möglich.
Es ist dann keine Unzahl von verschiedenen Signaldarstellungen im Speicher bereitzuhalten, sondern eine begrenzte Menge.
Anhand des Blockschaltbildes Fig. 3 und des weiteren anhand der Fig. 4 sind die Einzelheiten des Verfahrens entsprechend der
vorliegenden Erfindung aufgezeigt. Dies in Anlehnung an ein Beispiel nach dem Stande der Technik gemäß den Fign. 1 und 2.
Dabei wurden bisher nur Beispiele mit Vierphasenmodulationen betrachtet. Ähnliches gilt aber auch für höhere Phasenmodulationsgrade
.
Es soll nun der Fall einer Achtphasenmodulation für eine übertragungsgeschwindigkeit
von 4800 Bauds betrachtet v/err'e«.. Die
Mitte des verwendeten Frequenzbandes soil in der Mitte des üb-
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lichen Fernsprechspektrums liegen. Es soll speziell der Fall
der Differentialphasenmodulation zugrunde gelegt werden. Kennzeichnend ist dabei jeweils der Phasenunterschied Δφ zur Phasenlage des vorangehenden Signals. Δφ kennzeichnet den Wert des
jeweils zu übertragenden Elementes. Einlaufende Binärdaten mit 4800 Bauds werden in Dreiergruppen vorcodiert, wobei sich Informationselemente mit acht verschiedenen möglichen Werten ergeben, die mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 16OO Bauds zu übertragen sind, d.h. T = 1/1600. Ein Signal mit einer solchen übertragungsgeschwindigkeit, welches mit einer Mittenfrequenz (Trägerfrequenz) von 18OO Hz übertragen werden soll, läßt sich allgemein angeben als:
der Differentialphasenmodulation zugrunde gelegt werden. Kennzeichnend ist dabei jeweils der Phasenunterschied Δφ zur Phasenlage des vorangehenden Signals. Δφ kennzeichnet den Wert des
jeweils zu übertragenden Elementes. Einlaufende Binärdaten mit 4800 Bauds werden in Dreiergruppen vorcodiert, wobei sich Informationselemente mit acht verschiedenen möglichen Werten ergeben, die mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 16OO Bauds zu übertragen sind, d.h. T = 1/1600. Ein Signal mit einer solchen übertragungsgeschwindigkeit, welches mit einer Mittenfrequenz (Trägerfrequenz) von 18OO Hz übertragen werden soll, läßt sich allgemein angeben als:
<- <»„* ♦ ν
Hierin ist bei der vorgegebenen Differentialmodulation:
♦i = φί-ι + Δφχ
bei einer Mittenfrequenz von f = 18OO Hz.
Dann ergibt sich für die einzelnen Signalelemente:
Dies wiederum mit φ. = Φ·_τ + Δφ.. Die möglichen Werte für Δφ.
sind dann O, 2ττ/8, ..., 2π7/8.
Entsprechend der vorgenannten Gleichung (2) ergibt sich für
das zum Zeitpunkt xT zu übertragende i-te Informationselernent:
das zum Zeitpunkt xT zu übertragende i-te Informationselernent:
Docks:t I-R 970
sin (ir . 16OO
(π
16OO
- 11 -
cos {2π
2π . ΙβΟΟ .
1600 X
cos Ϊ27Γ . 1800 . t + 2iu I
sin
1600 . t)
., ♦
fi + 2i,
lied 2χπ ist hierin vernachlässigba.-
Beim gegenwärtig betrachteten Modulation -^verfahren unterscheiden
sich die einzelnen Werte φ. um Vielfache on 2π/8 voneinander.
Die acht Möglichkeiten, die gegeben sind- sind die folgenden:
2.)
8.)
sxn | (ir . | 1600 | tj |
(ir . (ir · |
1600 1600 |
t) t) |
|
(ir · | 16OO | t) | |
sin | (n . | 16OO | t) |
(π . 16OO t)
COS ί2π ' <
COS (2ir * 18°
cos (2ir . 1800 t + 2ir ^)
Diese acht Möglichkeiten von Signalelementen werden jedes unter
einer zugehörigen Adresse im vorgesehenen Speicher bereitgehalten.
Die zeitliche Ausdehnung jedes einzelnen Signalelementes ist strenggenommen unbegrenzt. Es soll jedoch ein Kompromiß, der
sich praktisch realisieren läßt, aber den zu stellenden Anforderungen genügt, eingegangen werden. Dabei soll die zeitliche Ausdehnung jedes einzelnen Signalelementes 6T sein, wobei l/T der
Folgefrequenz der einzelnen Informationselemente entspricht.
D.h., daß nach dem Anlauf eines Signalelements dieses noch über
den Beginn fünf weiterer Signalelemente wirksam bleibt. Sechs
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Signalelemente können sich dabei überlagern, wie schematisch in Fig. 5 für das gegebene Beispiel dargestellt ist.
Im vorliegenden Falle entspricht je ein Signalelement einem Informationselement. Wegen der Überlappung ist jedoch zu erwarten,
daß bei jedem Informationselement mehr als ein Signalelement jeweils wirksam sein kann. Allgemein betrachtet möge die
Zahl M die Zahl der Signalelemente sein, die jeweils zu einem gegebenen Zeitpunkt zu berücksichtigen ist. NT soll die Zeit sein,
über die sich ein Signalelement jeweils erstreckt. Im betrachteten Falle mit M=6 sich überlappenden Signalelementen ist N ebenfalls
gleich 6.
Die einzelnen Signalelemente sollen für eine Delta-Codierung
ausgelegt werden. Jede einzelne Signaldarstellung muß somit eine Sequenz von Null- und Einswerten enthalten, die sämtlich einzuspeichern
sind. Da sich, wie bereits erklärt, jedes Signalelement über eine Zeit NT erstreckt, müssen für jedes Signalelement
Nq Delta-Elemente bereitgehalten werden. Wenn l/δ die Folgefrequenz
der einzelnen Delta-Elemente ist, dann gilt NT = Nqö.
<5 = T/q entspricht der zeitlichen Länge eines einzelnen Delta-Elementschrittes
.
Das p-te Delta-Element des i-ten Signalelements für das Infor mationselement G fällt zeitlich zusammen mit dem (p + q)-ten
Delta-Element des (i - l)-ten Signalelements, mit dem (p + 2q)-ten Delta-Element des (i - 2)-ten Signalelements, usw. bis zum
(p + (N- l)q)-ten Delta-Element des (i - (N- I))-ten Signalelements zum Zeitpunkt θ gemäß Fig. 5. Wie bereits genannt wurde, ist N = 6.
Entsprechendes gilt für die Darstellungen aller einzelnen Signalelemente. Dazu sind die Adressen der jeweils auszulesenden sechs
Signaldarstellungen sowie auch die gerade aktuelle Stellenzahl ρ ■
des gerade auszulesenden Darstellungsabschnittes anzugeben.
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Nun zur Erläuterung der Fig. 6, die nähere Einzelheiten einer
entsprechenden Schaltungsanordnung wiedergibt. Die zu übermittelnden Daten laufen am Eingang E ein und werden im Vorcodierer
VC jeweils zu dritt zu Informationselementen zusammengefaßt. Jedes Informationselement könnte die drei Bits in zugeführter Form enthalten;
hier soll jedoch eine Gray-Codetransformation durchgeführt werden. Dies ist für die weitere Verarbeitung zweckmäßig. Die
Transformation selbst und die zugehörigen Schaltkreise sind nicht Gegenstand der Erfindung und dem Fachmann bekannt. Sie sollen
insofern nicht in ihren Einzelheiten weiter beschrieben werden.
Zur Bestimmung der Adressen werden jeweils drei Bits eines Informationselements
logisch im Block KOMB mit den drei Adreßbits des vorangehenden Informationselements addiert, die noch in der
ersten Reihe eines vorgesehenen Adreßspeichers verfügbar sind. Die neu gebildete Adresse wird bei E1 zur Verfügung gestellt.
Ab dem Zeitpunkt iT ist dies die i-te Adresse; sie gelangt in die erste Reihe des Adreßspeichers. Die vorangehend gebildeten
Adressen i - 1 bis i - 5 wandern nacheinander in die Reihen 2 bis 6 des Adreßspeichers. Gemäß Fig. 5 wäre die erste Stelle
(mit q = 1) der i-ten Signaldarstellung auszulesen. Die i-te Adresse steht in der ersten Reihe des Adreßspeichers, und der
Delta-Zähler gemäß Fig. 6 gibt die Stellenzahl für q = 1 an.
Die Stelle 1 + q der (i - l)-ten Signaldarstellung usw. bis
zur Stelle 1 + 5q der (i - 5)-ten Darstellung entsprechend den Adressen in den Adreßspeicherreihen 2 bis 6 sind ebenfalls auszulesen.
Die gleichzeitige Auslesung könnte parallel erfolgen. Hier soll sie jedoch in Reihe ablaufen, jedoch mit einer solchen Geschwindigkeit,
daß alle einzelnen Stellenauslesungen vor Beginn des
nächsten Delta-Codierschritts beendet sind, der gemäß Fig. 5 zum Zeitpunkt iT + δ beginnt. Dabei wird wie folgt gearbeitet;
Sobald die i-te Adresse in der Reihe 1 des Adreßspaichers eingelaufen
ist, werden die Torschaltungen &1 gesperrt and die UND-
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— j ι ■*
Schaltungen &2 geöffnet; dabei laufen die einssclnoa Adressen
im Adreßspeicher zyklisch durch« Sobald die (i - 5}-to Adresse
in Reihe 1 ankommt, wird eixie Null in dan Delfca-EäSiier eingsgeben
und der Wert N-I in den so bezeichneten N-Sähler. M ist
hier gleich 5 und die (5q + l)-te Stelle des (i - 5)-ten Signalelements
wird aus dem Speicher ausgelesen. Daira gelangt die
Adresse des (i - 4)-ten Signalelements in die Reihe 1 des AdrsS-speichers.
Der Delta-Zähler geht nach 1, der K-Zäiiler auf N - 2 4.
Dies bedeutet, daß die (4q + 3.)-te Stelle des (i - 4)-ten
Signalelements aus dem Speicher ausgelesen wird, usf. Schließlich
wird die erste Stelle des i-ten Signaleiements aus dem Speicher
ausgelesen.
Die aus dem Speicher ausgelesenen Signaleiementdarstellungen
werden nacheinander in den Teil α des Registers R überführt, Nash
der Auslesung der ersten Stelle des i-ten Signalelements wird zum Zeitpunkt iT + δ der nächstfolgende Delta-Codierschritt begonnen. Die serielle Speicherausiesung beginnt voh neuem: Die
(2 + 5)-te Stelle des (i - 5)-ten Signa!elements wird ausgelesen
usw.. bis zur zweiten Stelle des i-ten Signalelements. Während
dieser Operationen sind die Adressen gerade wieder einmal umgelaufen.
Der Inhalt des Delta-2ählers hat beim Begimi der neuen.
Umlaufserie auf Eins geschaltet und dann den Wert 1 gehalten,
währenddem der N-Zähler wiederum von 5 bis 0 gelaufen ist. Dabei
hat der letztere nacheinander die Weste 5qf 4q, 3q, 2qf qf 0 abgegeben« Inzwischen sind jedoch die Blmsaln ns.ck&±na.nä<ax ausgewiesenen
Stellenelemente aus ä&m Seil α »ach dem Teil 15 des Re=
gist er s über Torschaltungen. ä-j.r*:?hvieg€vfoeri worden« Während Teil «
mit neuen Elementen gefüllt V7i:cd, werciof) die iia Teil 3 bereits
vorhandenen Stellonelcmente jeweils gur Esr&sugung der absugebsii;-den
Signale hen--<tnt. Die s.inaslne« Ablesungen gehen bis zvan
Schritt iT 4- q sinsohließi-i-sh» Dann, erscheint zum. Zeitpunkt
(i + I)T das (.1 -: l)»te Informationselemeritc Die Ci + l>"-te
Adresse wird bestimmt und ersetzt dia I-ts Adrsssa?' sin. neuer
kompletter Uislsaf Im Adre!!speicher bsginrit* So Wird von ±T über
(i'-i X)T und (i r- 2}T weifc&rverfahren bas alle einzelnen Dar-
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Stellungselemente nacheinander ausgelesen worden sind und somit alle Signalelemente entsprechend dem gewählten Code übertragen
worden sind. Im betrachteten Falle werden nicht etwa komplette analoge Signalelemente innerhalb einer nachfolgenden Decodieroperation
aufaddiert, sondern die bei jedem einzelnen Schritt ausgelesenen Stellenelemente werden jeweils aufaddiert und die
sich ergebenden Signale einem Integrator zugeführt. Dies ist keine Besonderheit der vorliegenden Erfindung, sondern bei der Delta-Codierung
allgemein üblich. Die einzelnen Codefolgeelemente werden durch Anlegung einer Spannung ±V über einzelne Widerstände
R entsprechend den Werten im Teil β des Registers erzeugt. Die Sumraierung und Decodierung wird durch ein Netzwerk der bereits
genannten Widerstände R, einen Operationenverstärker OP und den nachgeschalteten Integrator bewerkstelligt. Die Speicheranwahl-Schaltkreise
bekommen Adressen zugeführt und dienen zur Steuerung der adressierten Speichticauslesung. Da Darstellungen von
Signalelementen entsprechend den zu übertragenden Signalelementen
bereitzuhalten» sind, läßt sich vorteilhafterweise ein sogenannter Read Only-Festwertspeicher nach dem Stande der Technik verwenden.
Im Anschluß an die vorgegebene Ausführungsbeispielbeschreibung sind noch einige weitere Bemerkungen zu machen. Wie bereits erwähnt,
können auch andere Codierarten verwendet werden. Bei PCM-Codierung z.B. besteht jede einzelne Signalelementdarstellung
aus einer Vielzahl von zugehörigen Bits, deren jedes einzelne einem Stellenelement entspricht. Daher wäre eine Vielzahl von
Bits aus dem Speicher für jede einzelne Signaldarstellung auszulesen.
Wenn die einzelnen Inforraationselenente einer Amplitudenmodulation
unterworfen werden sollen, dann gehen die Signalelemente als Ganzes in die Modulation ein. Auch für eine solche Modulation
werden schrittweise erzeugte Werte zur Wiedergabe der einzelnen Signalelenente verwendet. Auch dafür lassen sich die Grundsätze der PCM-Technik vorteilhafterweise anwenden.
Docket FR 970 007 208819/0560
2H6762
Die für die Beschreibung der Sxgnalelementerzeugung gewählten Ausführungsbeispiele sind Fälle der Phasenmodulation. Bei den
unter Stand der Technik aufgeführten Patenten und Anmeldungen sind jedoch auch Beispiele der Frequenzmodulation und der Restseitenbandtechnik.
Codefolgeelemente sind auf jeden Fall für die einzelnen Signalelemente
des Typs g(t) cos (ω t + φ) gespeichert bereitzuhalten. In den beschriebenen Ausführungsbeispielen werden Signalelemente
des Typs ^^— cos (to t + φ) verwendet. Die einzelnen Elementfaktoren
könnten auch getrennt gespeichert werden. Z.B. könnten
s in. χ
Codefolgen für g(t) bzw. und getrennt für cos (ω t + φ)
Codefolgen für g(t) bzw. und getrennt für cos (ω t + φ)
X C
oder sogar auch für cos ω t allein bereitgehalten werden. Dann
müssen aber entsprechende Rechenoperationen, Multiplikation bzw. Addition und Multiplikation, durchgeführt werden. Fig. 7
soll dies verdeutlichen. Das dort dargestellte Signal c) ist das Produktsignal aus den Signalen b) und a). Für die erforderlichen
Operationen können Schaltungsanordnungen nach dem Stande der Technik verwendet werden.
Eine letzte wichtige Bemerkung soll nun hinzugefügt werden: Eine Betrachtung der verschiedenen beim Stande der Technik erwähnten
Erfindungen läßt erkennen, daß die den einzelnen Übertragungsver " fahren, wie z.B. Phasenmodulation, Restseitenbandmodulation, Fre
quenzmodulation, entsprechenden Signale aus einer begrenzten Anzahl von bereitzuhaltenden Signaldarstellungen gewonnen werden
können. Dabei ist eine erhebliche Zahl der einzelnen Darstellungen bei verschiedenen Modulationsverfahren sogar gleich. Daher
könnte, wenn alle entsprechenden Einzelelemente bereitgehalten werden, durch Auswahlschaltkreise selektiv diese oder jene tibertragungsart
wahlweise bei einem allgemein verwendbaren Gerät ein gestellt werden. Bei den Verfahren nach dem Stande der Technik
mit Schieberegistern und entsprechenden Ausgangslogikkreisen ließe sich dies nicht so leicht durchführen, wie bei der vorliegenden
Erfindung.
Docket fr 970 007 209819/0560
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHEll.j Verfahren zur Erzeugung von Signalelementen zur Nachrichtenübertragung ,wobei das zu übertragende Signal als eine mit Informationselementen modulierte Trägerfrequenz durch Kombinationen von Signalelementen gewonnen wirdund die Signalerzeugung nach einer wählbaren Codiertechnik aus vorgegebenen Signaldarstellungen erfolgt, dadurch gekennzeichnet,daß den zu übertragenden Informationselementen entsprechende codierte Signaldarstellungen als Wertmengen in einem Speicher (SP) bereitgehalten werden, daß die Ausleseadressierung dieses Speichers (SP) einerseits durch den Wert des jeweils zu übertragenden Informationselements und andererseits nach den Regeln des gewählten Übertragungscodes bestimmt wird und daß aus den einzelnen aus dem Speicher (SP) ausgelesenen Wertdarstellungselementen zur Übertragung gelangende Codeelemente erzeugt werden,wobei sich zum Teil zeitlich überlappende Codeelemente mehrerer Informationselemente ergeben (s. Fig. 5).
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übertragungsarten mit erforderlichen Korrekturen aufgrund des Verhältnisses zwischen Informationselementtakt und Trägerfrequenztakt der Speicher (SP) die Darstellungen aller vorkommenden Signalelemente mit Korrekturwerten bereithält unddaß die Speicheradressen für sämtliche zu übertragenden Informationselemente durch den Informationselementwert selbst sowie durch erforderliche Taktverhältnis-Korrekturwerte bestimmt werden.Docket FR 970 007 209819/(1560
- 3. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Speicher (SP) Signaldarstellungen einzelner Unterelemente enthält, wenn die einzelnen Signalelemente durch Multiplikation oder andere algebraische Kombination mehrerer Unterelemente gewonnen werden sollen oder wenn dies für die gewählte Übertragungsart erforderlich ist, und daß zur Erzeugung der Signalelemente die Speicherauslesung von Signaldarstellungen der Unterelemente erfolgt, aus aus denen durch algebraische Kombination die zu übertragenden Signalelemente gewonnen werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß unter Vorkehrung verschiedener wählbarer Codiertechniken jeweils eine auswählbar ist, nach deren Regeln die Kombination bereits entsprechend codierter Unterelemente durchgeführt wird.
- 5. Sender mit wählbarem Code zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der vorgesehene Speicher (SP) die codierten Darstellungen aller zu erwartenden Signalelemente enthält und daß ein Betriebsartwähler zur Definition der entsprechenden Codiertechnik und der Adressenwahl vorgesehen ist.Docket FR 970 0O7 209819/0560Leerseite
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