DE2146595A1 - Farbbandzonen- und/oder kohlebandumschaltvorrichtung zur wahlweisen betaetigung von hand oder mittels kraftantriebes - Google Patents

Farbbandzonen- und/oder kohlebandumschaltvorrichtung zur wahlweisen betaetigung von hand oder mittels kraftantriebes

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DE2146595A1 DE19712146595 DE2146595A DE2146595A1 DE 2146595 A1 DE2146595 A1 DE 2146595A1 DE 19712146595 DE19712146595 DE 19712146595 DE 2146595 A DE2146595 A DE 2146595A DE 2146595 A1 DE2146595 A1 DE 2146595A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor
    • B41J35/12Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift
    • B41J35/14Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift for multicolour work; for ensuring maximum life of ink ribbon; for rendering ink-ribbon inoperative

Description

  • Farbbandzonen- und/oder Kohlebandumschaltvorrichtung zur wahlweisen Betätigung von Hand oder mittels Kraftontriebes Die Erfindung betrifft eine Farbzonen- und/oder Kohlebandschaltvorrichtung zur wahlweisen Betätigung von Hand oder mittels KraftSntriebes, insbesondere für Schreib- oder Buchungsmaschinen, Büroorganisationsmaschinen, Ausgabedruckwerke von elektronischen Datenverorbeitungsenlogen oder dergleichen.
  • Bei Schreibmaschinen, Rechenmaschinen oder bei kombinierten Rechen-Schreibmaschinen ist die Verwendung von automatischen Farbbandzonenumschaltvorrichtungen bekannt, bei denen ein Farbband mit zwei Farbzonen "Schwarz" und "Rot" entsprechend bestimmter Erfordernisse und aufgrund zugeordneter Schaltvorgänge aus seiner Grundstellung, z. B. mit seiner Farbzone "Schwarz" in Schreib- oder Druckstellung, in eine zweite Stellung, z. B. mit der Farbzone "Rot" in Schreib- oder Druckstellung, automatisch verschoben wird, bzw. umgekehrt.
  • So ist aus der US-PS 3 139 964 eine derartige Farbbandzonenumschaltvorrichtung für eine kombinierte Rechen-Schreibmoschine bekannt geworden, bei der ein Schreibmasclinen-ZweiFarbenband außer von Hand durch einen Stellhebel mittels eines besonders ausgebildeten Betätigungsgliedes auf fin vom mit dem Schreibwerk bzw. der Schreibmaschine zusammenarbeitenden Rechenwerk kommendes Signal hin durch einen ersten ElektromaCjr)e tn in ü eine Vorberei tyngsstclluny yebracht wird, um anschiießend durch einen w£i ten Elektromagneten derart betätigt zu werden, daß das Farbband in eine Stellung verschoben wird, in der mit der Farbzone'"Rot ausgedruckt wird.
  • Solche bekannten Farbzonenumschaltvorrichtungen hoben den Nachteil, daß bei ihnen nur zwischen zwei Farbzonen umgeschaltet werden kann. Bereits die Forderung, beispielsweise fur das Schreiben auf (Wachs-)Matrizen automatisch umzuschalten, kann bei derartigen bekannten Vorrichtungen nicht erfüllt werden. Es wird aber heute immer mehr, insbesondere bei Büroorganisationsmaschinen und bei Ausgabedruckwerken von Datenverarbeitungsanla gen, die Forderung gestellt, daß die Möglichkeit der automatischen Umschaltung und/oder der Umschaltung von Hand außer zwischen mindestens zwei Farbzonen auf dem Farbband auch die der. Umschaltung beispielsweise auf Kohlebond vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil der bekannten Farbbandumschaltvorrichtungen zu vermeiden und eine einfach aufgebaute, zuverlässig arbeitende Umschaltvorrichtung zu schaffen, mit der wahlweise von Hand oder automatisch drei oder mehr verschiedene Umschaltstellungen (verschiedene Farbzonen des Farbbandes, Kohleband usw.) erzielt werden können.
  • Demgemäß weist eine Farbbandzonen- und/oder Kohlebandumschaltvorrichtung zur wahlweisen Betätigung von Hand oder mittels Kraftantriebes, insbesondere für Schreib- oder Buchungsmaschinen, Büroorganisationsmaschinen, Ausgabedruckwerke von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen oder derglei chen erfindungsgem@ß einen mit einer Eintourenkupplung zusammenarbet tenden Kurventrieb auf, dessen als mit einer in rluschinengestell ortsfest gelager ten Welle verschwenkbarer, r, mit dieser blellc fest verbundener Rollenhebet ausgebildetes Kurvenfalgeelement beit Drehung der Kurvenscheibe des Kurventriebes um einen Teil einer Umdrehung in eine eine bestimmte Farbband zonen- oder Kohlebandwahl bestimmende, durch die Ausbildung von FUhrungskurven auf der Kurvenscheibe des Kurven triebes bestimmte Lage angehoben bzw. in eine solche Lage gebracht und in dieser Lage festgehalten (arretiert) wird.
  • Nach einen weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Umschaltvorrichtung ist mit der im Maschinengestell ortsfest gelagerten, die Rollenhebel trogen.
  • den Welle außerdem ein Schaltsegment verbunden, das einerseits Uber einen Hebelansatz mit einem Gestänge zur Verstellung des S,haltsegmentes und damit zur Farbzonen- oder Kohlebandumschaltung von Hand drehbar verbunden ist, andererseits mit seiner auf der anderen Seite dieser Welle gelagerten Segmentkant. mit einer unter der Wirkung einer Feder stehenden Rostklinke derart zusammenarbeitet, daß das Schaltsegment zusammen mit der genannten Welle und dem mit dieser fest verbundenen, mit der Eintourenkupp.
  • lung zuso;nmenorbeitenden Rollenhebel des Kurventriebes in einer ausgewdh ten, eine Farbbandzonen- oder Kohlebandwahl bestimmenden Stellung derart festgehalten oder arretiert wird, daß die Arretierung durch Verschwenken des Schaltsegutentes mit seiner zugeordneten Segmentkante und einem damit bewirkten Gleiten des Profiles der Raste in der Segmentkante auf dem Profil der Rastklinke gegen die Wirkung der Klinken feder aufgehoben werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Eintourenkupplung zusammen mit dem Kurventrieb als ein einziges Bauteil auszubilden, wobei auf der einen Seite der Kurvenscheibe dieses Kurven triebes ein Kupplungshebel angeordnet ist, der mit einem Rastzahn mit einer Zahnwelle usammenarbeitet, auf der diese Kurvenscheibe drehbar gelagert ist. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß der Kupplungshebel in der Grundstellung der Eintourenkupplung und damit in der Grundstellung der Rollenhebel durch einen Anker eines Elektromagneten in einer Ausraststellung gehalten wird, d. h. nicht mit der ständig umlaufenden Zahnwelle zusammenarbeitet und daß die Eintourenkupplung durch Erregung des Elektromagneten und Anziehen des Ankers desselben in Tätigkeit gesetzt wird, indem dadurch der Kupplunghebel freigegeben wird und der Rastzahn desselben zur Mitnahme während eines Umlaufes in die Zahnwelle einrastet. Während dieses Umlaufes läuft der Rollenhebel über die zugeordnete Fuhrungskurve auf der Kurvenscheibe ab, wodurch der Rollonhebel in die durch die Führungskurve vorbestimmte Stellung gebracht und die Welle mit dem Schaltsegment entsprechend verschwenkt wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden auf der Zahnwelle mehrere mit zugeordneten Elektromagneten mit Ankern zusammenarbeitende Baueinheiten angeordnet, wobei die zugeordneten Rollenhebel mit der Welle nebeneinanderliegend fest verbunden sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal arbeitet ein Schenkel eines angezogenen Ankers des ausgewöhlten Elektromagneten zur Sperrung aller übrigen benachbarten, nicht ausgewähiten Anker mit einer Kugelsperre zusammen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemdßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung teilweise schematisch die wesentlichsten Teile einer Ausführungsform der erfindungsgemaßen Farbbandzonen- und/oder Kohlebandumschaltvor.
  • richtung; Fig. la, ib in Draufsicht die Eintourenkuppiung gemaß der erfindung in ihrer Grundstellung (la) und in einer Arbeitsstellung kurz nacli Inbetriebsetzutlg dclselbcl;; Fig. 2 bis 4 in Draufsicht die erfindungsgemäße, mit der Eintourenkupplung gemäß Fig. la und lb eine Baueinheit bildende Kurvenscheibe in drei verschiedenen Ausführungsformen, sowie deren Zusammenarbeiten mit dem erfindungsgemäßen Rollenhebel zur Verscwenkung desselben in drei verschiedene, unterschiedliche Zonenwohlen zugeordnete Stellungen Fig. 5 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Baueinheit gemäß Fig. la, ib und 2 bis 4.
  • Bei der in Fig. 1 perspektivisch dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind nebeneinanderliegend auf einer- Zahnwelle 15 drei Eintourenkupplungen 1 angeordnet, wobei jede dieser Eintourenkupplungen 1 eine Baueinheit mit einem in Fig. 1 nicht sichtbaren, aus einer Kurvenscheibe 4 und einem mit dieser zusammenarbeitenden Rollenhebel 3 gebildeten Kurventrieb 3, 4 gemäß Fig. 2 bis 4 bildet und jede einzelne dieser Baueinheiten 1, 3, 4 einer bestimmten, durch die jeweilige Ausbildung von Fuhrungskurven 23 und 24 auf der Kurvenscheibe 4 (Fig. 2 bis 4) bestimmte, beim gemeinsamen Durchlaufen des Arbeitswinkels der betreffenden Kurvenscheibe 4 zusammen mit der Eintourenkupplung l erreichte Endstellung des Rollenhebels 3 darstellende Farbbandzonen- oder Kohlebandwahl zugeordnet ist. Die den jeweiligen Kurventrieben 3, 4 zugeordneten Rollenhebel 3 sind mit einer gemeinsamen Welle 2 in Abständen nebeneinanderliegend fest verbunden.
  • Mit der Welle 2 ist außerdem am einen Ende ein Schaltsegment 8 fest verbunden, durch das über nicht zur Erfindung gehörende und daher in der Zeichnung nicht dargestellte Flittel die Farbbandzonen- oder Kohleband.
  • wahl bewirkt wird, z. B. durch Verschieben der Farbbandgabel in der Schreibmaschine oder durch Einschalten des Kohle oder Karbonbandantriebs.
  • Dieses Schaltsegment weist an seinem einen Ende einen Hebelansatz 9 auf, mit dem ein in der Zeichnung nur schematisch angedeutetes Gestänge 10 drehbar verbunden ist, uber welches von einer dafur an der Schreib- oder-BUromaschine, Büroorganisationsmaschine, Ausgabedruckwerk oder dergleichen vorgesehenen Stelle aus die gewünschte Farbbbndzonen- oder Kohlebandwahl von Hand vorgenommen werden kann. Auf der dem Hebelansatz 9 gegenüber liegenden Seite weist das Schaltsegment 8 eine Segmentkante 11 auf, in der entsprechend der vorgesehenen Anzahl von Wahlmöglichkeiten mehrere Rasten 13' vorgesehen sind. Mit dieser Segmentkante 11 und ihren Rasten 13' arbeitet eine unter der Wirkung einer Feder 14 stehende Rastklinke 12 zum Zwecke der Arretierung des Scholtsegmentes 8 zusammen mit der Welle 2 in einer durch die Zusammenurbeit von Rollenhebel 3 und Fuhrungskurven 23 und 24 auf der Kurvenscheibe 4 beim Betrieb der Eintourenkupplung 1 ausgewöhll ten Stellung zusammen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß infolge der Anordnung der Rasten 13 in der Segmentkante 11 sowie der Ausbildung der Profile der Rasten 13' und des Profiles 13 jeder einzelnen Rastklinke 12 die Arretierung des Schaltsegmentes 8 und der Welle 2 mit den Rollenhebeln 3 durch Verschwenken dieses Segmentes 8 mit- seiner Segmentkante 11 und einem damit bewirkten Gleiten der beiden Rastenprofiie 13 und 13' auf einander gegen die Wirkung der Feder 14 aufgehoben werden kann, wenn dies zur Farbbandzonen- oder Kohlebandumschaltung durch Inbetriebsetzung einer bestimmten ausgewählten Einrourenkupplung 1 zusammen mit dem Kurventrieb 3, 4 erforderlich ist.
  • Wie bereits beschrieben, bildet die Eintourenkupplung 1 zusammen mit dem Kurventrieb 3, 4 ein einziges Bauteil. Dabei ist auf der einen Seite der auf der ständig umlaufenden Zahnwelle 15 gelagerten Kurvenscheibe 4 ein Kupplungshebel 16 mit einem Rastzahn 18 schwenkbar angeordnet, derart, daß der Drehpunkt dieses Kupplungshebels 16 auf der verlungerten, in der Grundstellung des Kurventriebes 3, 4 senkrecht verlaufenden Tangente an die Zohnwelle 15 zu liegen kommt. Dieser Kupplungshebel 16 wird mittels einer Feder 17 zwischen seinem den Rastzahn 18 aufweisenden Ende und einem festen Haltepunkt auf der den Kupplungshebel 16 aufweisenden Seite der Kurvenscheibe 4 nach der Ausibsung des Kupplungsvorganges mit seinem Rastzahn 18 zum Einrasten in die Zahnwelle 15 gebracht, wodurch eine Mitnahme der Kurvenscheibe 4 durch diese Zahnwelle 15 bewirkt wird, Ist die Eintourenkupplung 1 außer Betrieb, so wird der Kupplungshebel 16 gegen die Wirkung der Feder 17 dadurch in seiner ausgerasteten Stellung gehalten, daß dieser mit seinem anderen, durch einen Hebelansatz 19 verldngerten Arm und durch einen Anker 20 eines Elektromagneten 21 festgehalten wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Einrasten des Rastzahnes 18 in die Zahnwelle 15 und damit die Inbetriebsetzung der Eintourenkupplung 1 und Mitnahme der Kurvenscheibe 4 einfach durch Erregung des Ankers 21 und damit bewirktes Anziehen des zugeordneten Ankers 20, Freigabe des Hebelansatzes 19 des Kupplungshebels 16 und Verschwenken desselben um seinen Drehpunkt auf der einen Seite der Kurvenscheibe 4 durch die Wirkung der Feder 17 erfolgt.
  • Bei dem in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist der Anker 20 des Elektromagneten 21 als Winkelhebel ausgebildet, dessen nicht mit dem Elektromagneten 21 magnetisch zusammenarbeitender Schenkel 27 zum Zwecke der Sperrung benachbarter, nicht ausgewdhlter Anker 20 mit einer an sich bekannten und in den Zeichnungen nicht im einzelnen dargestellten Kugelsperre 28 zusammenarbeitet.
  • ()ie Vurschwenkung des Schaltsegmentes 8 über die Welle 2 mit den Rollenhebeln 3 in eine ausgewählte, einer bestimmten Farbbandzonen- oder Kohlebandwahl zugeordnete Stellung wird durch Abrollen der Rolle 22 am freien Ende des Rollenhebeis 3 auf den Führungskurven 23 bzw. 24 der Kurven scheibe 4 während des Durchlaufens des Arbeitswinkels der Scheibe 4 während eines Umlaufes der Eintourenkupplung 1. Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, ist dabei 23 als innere Führungskurve (Innenkurve) und 24 als äußere Führungskurve (Außenkurve) ausgebildet, wobei beide Kurven 23, 24 derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie an einer vorbestimmten Stelle auf der Kurvenscheibe 4 einen Durchlaß 25 für die Rolle 22 am Rollenhebel 3 bilden, dessen Lage für die Farbbandzonen- und Kohlebandwahl bestimmend ist. Durch diese Lage des Durchlasses 25 wird außerdem die Lage der zugeordneten Raste 13' auf der Segmentkante 11 bestimmt, so daß in dem Augenblick, in dem die Rolle 22 den Durchlaß 25 erreicht hat bzw. wieder verläßt, das Schaltsegment 8 durch die Klinke 12 festge-.
  • halten oder arretiert wird und damit gleichzeitig auch der Rollenhebel 3 im weiteren Verlauf der Drehung der Kurven scheibe 4 in dem gesamten freien Raum zwischen der Innenkurve 23 und der Außenkurve 24 in der dadurch vorgegebenen Stellung verharrt. Dabei kann, je nachdem aus welcher Stellung heraus der Rollenhebel 3 mit einer zugeordneten Führungskurve 23, 24 in Berührung kommt, dieser Rollen hebel 3 entweder bei der Zusammenarbeit mit der Innenkurve 23 von der Zahnwelle 15 aus radial nach außen, durch die Außenkurve 24 von außen in Richtung zur Zahnwelle 15 hin nach innen verschwenkt oder schließlich, falls keine neve Wahl durch Erregung eines anderen Elektromagneten 21 getroffen wurde, in seiner gegebenen Stellung, vorzugsweise seiner vorbestimmten Grundstellung verbleiben. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit drei Baueinheiten 1, 3, 4 drei verschiedene Stellungen: I (Fig. 2); II (Fig. 3); und III (Fig. 4) nach beliebiger Wahl und aus jeder beliebigen vorhergehenden Stellung des Rollenhebels 3 heraus durch einfache Erregung eines ausgewählten Elektromagneten 21 erzielt werden können. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung die Anzahl der Stellungen des Rollenhebels 3 und damit die Anzahl der Wahlmöglichkeiten nicht auf drei, z. B. "Kohleband',' "Schwarz und "Rot" beschränkt ist, sondern durch einfache Erhöhung der Anzahl der Baueinheiten 1, 3, 4 auf der Zahnwelle 15 und entsprechende Anpassung der Fuhrungskurven 23, 24 und der Kurvenscheibe 4 an den durch die Vermehrung der Anzahl der Stellungen des Rollenhebels 3 zwischen der Grundstellung I (Fig. 2) und der äußersten Stellung III (Fig. 4) bedingten Mehrbedarf an Platz in radialer Richtung erreicht wird, daß jede praktisch in Frage kommende Anzahl von Wahistellungen vorgesehen werden können.
  • Wie aus den Fig. 1, 1a und lb ersichtlich, wird der Anker 20 des Elektromagneten 21 über seinen Schenkel 27 mittels einer Feder 29 in derjenigen Stellung gehalten, in der dieser Anker 20 den Kupplungshebel 16 mit seinem r!ebelansatl in der ausgerasteten Stellung, in welcher die Eintourenkupplung 1 auger 3getrieb ist, hält. Durch Erregung des Elektromagneten 21 wird der Anker 20 angezogen und gibt auf diese Weise den Kupplungshebel 16 mit Hebelansatz 19 frei, um die Kupplung mit der Zahnwelle 15 zu bewirken.
  • Aus den Fig. 1, 1a und 1b ist es weiterhin ersichtlich, daß um den glei chen Drehpunkt wie der zugeordnete Anker 20 verschwenkbar ein Klinkenhebel 30 angeordnet ist, der durch eine Feder 29a derart gehalten wird, daß er mit einer Raste 26 am dußeren Umfang der Kurven scheibe 4 bzw. der Eintourenkupplung 1 zum Zwecke des sicheren Festhaltens der Kurvenscheibe 4 in einer definierten Grundstellung durch Einrasten zusammenarbeitet. Insbesondere wird durch diese Anordnung verhindert, daß nach Vollendung einer Umdrehung der Eintourenkupplung 1 und Einfangen des Kupplungshebels 16 mit seinem Hebelansotz 19 durch den abgefallenen und durch die Feder 29 verschwenkten Anker 20 die Eintourenkupplung 1 bzw. die Kurvenscheibe 4 durch die Wirkung der Feder 17 soweit verschwenkt wird, daß die Raste 18 des Kupplungshebels 16 wieder in die Zahnwelle einrastet und eine nichtgewollte Kupplung bewirkt, indem durch gleichzeitiges Festhalten des Kupplungshebels 16 mit Hebelansatz 19 und Festhalten der Kurvenscheibe 4 mittels des in seine Raste 26 eingerasteten Klinkenhebels 30 der Kupplungshebel 16 gegen die Wirkung der Feder 17 die Raste 18 am Kupplungshebel 16 sicher aus der Zahnwelle 15 ausgerastet gehalten wird.
  • Aus den Fig. 1o und ib ist zu erkennen, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf derjenigen Seite der Kurvenscheibe 4, die den Kupplungshebel 16 aufweist, am Rande derselben ein Kurvensegment 31 angeordnet ist, das die Aufgabe hat, das Abfallen des Ankers 20 des Elektromagneten 21 noch erfolgter Freigabe des Kupplungshebels 16 mit Hebelansatz 19 so lange zu verhindern, bis die Kurvenscheibe 4 ihren Arbeitswinkel durchlaufen hat und damit der Rollenhebel 3 in die ausgewählte Stellung gebracht ist. Damit wird sicher verhindert, daß während dieser Arbeitsphase der Schenkel 27 des als Winkelhebel ausgebildeten Ankers 20 fortlaufend einwondfrei mit der Kugelsperre 28 zur sicheren Sperrung der nicht ausgewahlten benachbarten Anker 20 zusammenorbeitet. Um dies zu erreichen, müssen außerdem die Lage des beginns des Kurvensegmentes, der Abstand des Anfangspunktes dieses Segmentes 31 und die Länge der Stirnf che des Ankers 20 derart aufeinander abgestimmt sein, daß ein stetiger Uber.
  • gang dieser Stirnfläche auf das Kurvensegment 31 erfolgen kann, wie dies insbesondere aus Fig. lb deutlich hervorgeht. Bei der dorgestellten erfindungsgemdßen Vorrichtung ist ferner ein Anschlogstift 32 vorgesehen, der eine zu große Auslenkung des den Rastzahn 18 aufweisenden Schenkels des Kupplungshebels 16 verhindert.
  • - Potentonspruche

Claims (6)

  1. PatentensprUche Farbbandzonen- und/oder Kohlebandumschaltvorrichtung zur wahlweisen Betätigung von Hand oder mittels Kraftantriebes, insbesondere für Schreib- oder Buchungsmaschinen, Buroorganisationsmaschinen, Ausgabedruckwerke von elektronischen Datenvcrarbeitvngsanlagn oder dergleichen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen mit einer Eintourenkupplung (1) zusammenarbeitenden Kurventrieb (3, 4), dessen als mit einer im Maschinengestell ortsfest gelagerten Welle (2) verschwenkbarer, mit dieser Welle (2) fest verbundener Rollenhebel/(3) ausgebildetes Kurvenfolgeelement bei Drehung der Kurvenscheibe (4) des Kurventriebes (3, 4) um einen Teil einer Umdrehung in eine eine bestimmte Farbbandzonen- oder Kohlebandwahl bestimmende, durch die Ausbildung von Fuhrungskurven (23, 24) auf der Kurvenscheibe (4) des Kurventriebes (3, 4) bestimmte Lage (I, II, III) angehoben beziehung'sweise in eine solche Lage (I, II, III) gebracht und in dieser Lage festgehalten (arretiert) wird.
  2. 2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mit der Welle (2) außerdem ein Schaltsegment (8) fest verbunden ist, das einerseits Uber einen Hebelansotz (9) mit einem Gestänge (10) zur Verstellung des Schaltsegments (8) und damit auch zur Farbbandzonen- oder Kohlebandumschaltung von Hand drehbar verbunden ist, andererseits mit seiner auf der anderen Seite der Welle (2) gelegenen Segmentkante (11) mit einer unter der Wirkung einer Feder (14) stehenden Rastklinke (12) derart zusammenarbeitet, daß das Schaltsegment (8) zusammen mit der Welle (2) und dem mit dieser fest verbundenen, mit der Eintourenkupplung (1)\zusammenarbeitenden Rollenhebel (3) des Kurventriebes (3, 4) in einer ausgewdhlten, eine Farbbandzonen- oder Kohlebandwohl bestimmenden Stellung derart festgehalten (arretiert) wird, daß die Arretierung durch Verschwenken des Schaltsegmentes (8).it seiner Segmentkante (11) und einem damit bewirkten Gleiten des Rastenprofiles (13') auf dem Profil (13) der Klinke (12) gegen die Wirkung der Klinkenfeder (14) aufgehoben werden kann.
  3. 3. Umscholtvorrichtung noch Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g.e -k e n n z e i c h n e t , daß die Eintourenkupplung (1) zusammen mit dem Kurventrieb (3, 4) ein. einziges Bauteil bildet, derart, daß die Kurvonscheibe (4) drehbar auf einer ständig umlaufenden Zahnwelle (15) gelagert ist, daß auf der einen Seite der Kurvenscheibe (4) ein Kupplungshebel (16) mit einem Rastzahn (18) um einen Drehpunkt auf demselben, der auf der verldngerten Tangente der Zahnwelle (15) liegt, schwenkbar angeordnet ist, und doß der Kupplunghebel (16) an seinem einen Ende mittels einer Kupplungsfeder (17) durch Einrasten des Rastzahnes (18) in die Zahnwelle (15) die Kupplung und damit die Mitnahme der Kurvenscheibe (4) durch die Zahnwelle bewirkt, wenn dos andere, durch einen Hebelansatz (19) verlängerte und durch einen Anker (20) eines Elektromagneten (21) gegen die Wirkung der Kupplungsfeder (17) in seiner den ousgerasteten Zustand der Eintourenkupplung (1) bestimmenden Grundstellung gehaltene Ende des Kupplungshebels (16) durch Erregen des Elektromagneten (21) und Anziehen des Ankers (20) freigegeben wird.
  4. 4. Umschaltvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kurvenscheibe (4) des Kurventriebes (3, 4) außer der Eintourenkupplung (1) auf seiner einen Seite auf seiner anderen Seite eine mit der Rolle (22) des Rollenhebels (3) zusammenarbeitende Innenkurve (23) sowie eine ebenfalls mit der Rolle (22) zusammenarbeitende Außenkurve (24) aufweist, derart, daß der Rollenhebel (3) mit der Rolle (22) bei der Zusammenarbeit mit der Innenkurve (23) von der Zahnwelle (15) radial nach außen und durch die Außenkurve (24) rodial von außen in Richtung zur Zahnwelle (15) hin nach innen verschwenkt und dabei die Welle (2) um zugeordnete Winkelbeträge verdreht wird, wobei beide Kurven (23, 24) derart ausgebildet sind, daß sie an einer vorbestimmten Stelle auf der Kurvenscheibe (4) einen Durchlaß (25) fUr die Rolle (22) bilden, dessen Lage für die Farbbandzonen- oder Kohlelandwahl bestimmend ist.
  5. 5. Umschaltvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Eintourenkupplung (1), Kurventrieb (3, 4) und Schaltsegment (8) derart zusammenarbeiten, daß im Augenblick des Durchganges der Wolle (22) durch den Durchlaß (25) die Arretierung des Schaltsegmentes (8) erfolgt, so daß Welle (2) und Rollenhebel (3) mit Rolle (22) in ihrer die jeweilige Farbbondzonen- oder Kohlebandwabl bestimmenden Lage festgehalten werden, und daß Rollenhebel (3) mit Rolle (22) sowie Welle (2) bei der weiteren Mitnahme der Kurvenscheibe (4) durch die Eintourenkupplung (1) bis zur Vollendung einer vollen Umdrehung der Kurvenscheibe (4) nach Verlassen des Durchlasses (25) durch die Rolle (22) über den gesamten Winkelbereich zwischen kleinstem Radius der Innenkurve (23) und größtem Radius der Außenkurve (24) frei verschwenkbar bleibt.
  6. 6. Umschaltvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der kleinste Radius der Innenkurve (23) und der größte Radius der Außenkurve (24) die jeweils äußersten, eine Farbbandzonen- oder Kohlebandwahl bestimmenden Stellungen des Rollenhebels (3) und der Welle (2) darstellen, zwischen denen entsprechend den jeweiligen Erfordernissen weitere Wahistellungen festgelegt werden können.
DE19712146595 1971-09-17 Farbbandzonen- oder Kohlebandumschaltvorrichtung für Schreib- oder Buchungsmaschinen, Ausgabedruckwerke von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen o.dgl Expired DE2146595C3 (de)

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DE2146595B2 DE2146595B2 (de) 1977-05-05
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