DE2146336C2 - Nichtdeckelnde Tabletten mit einem hohen Gehalt an Pralidoximjodid, -chlorid oder -methosulfat - Google Patents
Nichtdeckelnde Tabletten mit einem hohen Gehalt an Pralidoximjodid, -chlorid oder -methosulfatInfo
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- A61K31/435—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom
- A61K31/44—Non condensed pyridines; Hydrogenated derivatives thereof
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Description
Pralidoximjodid (N-Methyl-2-aldoximopyridiniumjodid),
Pralidoximchlorid und Pralidoximmethosulfat sind orale Mittel zur Verhütung der schädlichen Folgen von
Nervengiften. Sie werden in Form von Tabletten angewandt.
Die effektive Dosis dieser Mittel ist etwa 2000 mg.
Um die Anzahl einzunehmender Tabletten möglichst zu beschränken, ist es erforderlich, daß diese Tabletten
einen sehr hohen Wirkstoffgehalt aufweisen. Die Anwendung von Füll- und Trägerstoffen soll dabei möglichst
vermieden werden. Da die Anwendung von Klebmitteln und einer Anzahl anderer Hilfsstoffe unbedingt
notwendig ist, werden die Tabletten maximal etwa 70—90 Gew.-°/o an Wirkstoff enthalten.
Die Herstellung von Tabletten mit einem Gehalt von 70—90 Gew.-% an Wirkstoff führte, wie gefunden wurde,
zu einem hohen Ausschußprozentsatz, was darauf zurückzuführen ist, daß die Tabletten sofort nach der
Herstellung oder einige Minuten danach zerfallen (Dekkehi).
Die Tabletten wurden auf übliche Weise hergestellt: Benetzen des zu tablettierenden Wirkstoffes mit
einer Lösung eines Klebmittels, Granulieren der feuchten Masse, Trocknen, Zerkrümeln der getrockneten und
zusammengeklumpten Masse, Zusetzen von Gleit- und anderen Hilfsmitteln zum Tablettieren, Tablettieren und
gegebenenfalls anschließend Lackieren. Anfänglich nahm man an, daß das Deckeln durch die Wahl anderer
Hilfsstoffe verhindert werden könnte; es stellte sich aber heraus, daß dies nicht der Fall war.
Beim Gebrauch der Tabletten ergibt sich ein Problem ganz anderer Art. Der Gehalt der erwähnten Verbindungen
im Blut ist erst etwa drei Stunden nach Verabreichung maximal. Es kann dann bereits zu spät sein, die
schädlichen Folgen der Einatmung von Nervengiften zu verhüten.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, durch Anwendung einer an sich einfachen, jedoch nicht auf der
Hand liegenden, Maßnahme nichtdeckelnde Tabletten mit einem Wirkstoffgehalt von mehr als 70 Gew.-% herzustellen.
Überraschenderweise wurde ferner gefunden, daß mit den durch daö Verfahren nach der Erfindung
hergestellten Tabletten die maximale Konzentration im Blut viel schneller als mit den bereits bekannten Tabletten
erreicht wird.
Im Gegensatz zu den üblichen Auffassungen haben die Versuche, die zu der Erfindung geführt haben, ergeben,
daß es für die Herstellung nichtdeckelnder Tabletten wichtig ist, daß die Teilchengröße des zu verarbeitenden
Wirkstoffes möglichst klein ist Es hat sich als unmöglich erwiesen, mit den bekannten Hilfsmitteln
nichtdeckelnde Tabletten herzustellen, wenn der Wirkstoff aus dem üblichen kristallinen Pulver besteht Es
wurde z. B. gefunden, daß es nahezu unmöglich ist, mit Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von mehr als
420 μπι nichtdeckelnde Tabletten herzustellen. Eine
Verbesserung in dieser Hinsicht wird auch nicht erhalten, wenn dem zu tablettierenden Gemisch käuflich erhältliche
Tablettierungshilfsmittel zugesetzt werden, wie Methylcellulose, das bekanntlich dem Deckeln entgegenwirkt.
Es stelle sich jedoch heraus, daß, ohne daß sich dies erklären ließ, Pulver des Wirkstoffes mit einer mittleren
Teilchengröße von weniger als 200 μηι sich besonders
gut zu einer nichtdeckelnden Tablette verarbeiten läßt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird Pulver verwendet, dessen mittlere Teilchengröße zwischen 20 und 50 μπι liegt
Teilchen mit einer nach der Erfindung gewünschten Feinheit lassen sich leicht mit bestehenden Mahlvorrichtungen,
z. B. Hammer- oder Stiftmühlen, erhalten. In der Regel ist eine Stiftmühle zu bevorzugen.
Das Pulver kann durch an sich bekannte Verfahren zu Tabletten verarbeitet werden. Ein besonders günstiges Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver mit einer mittleren Teilchengröße zwischen 10 und 150 μιη mit einer Lösung eines Klebmittels benetzt wird. Diese Lösung besteht vorzugsweise aus einer nichtwäßrigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon (PVP). Als Lösungsmittel für das PVP wird z. B. 96%iger oder absoluter Alkohol verwendet. Dann wird die feuchte Masse dadurch granuliert, daß sie durch ein Sieb hindurchgerieben wird, wonach die feuchten, weichen Körner bei 50° C 3 Stunden lang getrocknet werden.
Das Pulver kann durch an sich bekannte Verfahren zu Tabletten verarbeitet werden. Ein besonders günstiges Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver mit einer mittleren Teilchengröße zwischen 10 und 150 μιη mit einer Lösung eines Klebmittels benetzt wird. Diese Lösung besteht vorzugsweise aus einer nichtwäßrigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon (PVP). Als Lösungsmittel für das PVP wird z. B. 96%iger oder absoluter Alkohol verwendet. Dann wird die feuchte Masse dadurch granuliert, daß sie durch ein Sieb hindurchgerieben wird, wonach die feuchten, weichen Körner bei 50° C 3 Stunden lang getrocknet werden.
Die erhaltenen K uchen werden anschließend gebrochen und durch ein etwas feineres Sieb hindurchgerieben.
Dem auf diese Weise erhaltenen Granulat werden anschließend z. B. Gleitmittel, wie Calcium- oder Magnesiumstearat
oder Talk, und/oder die Porosität der Tablette steigernde Stoffe, z. B. S1O2, und/oder die innere
Festigkeit der Tablette steigernde Stoffe, z. B. Methylcellulose oder Carboxymethylcellulose, zugesetzt.
Beim Zusammensetzen einer Tablette nach der Erfindung soll davon ausgegangen werden, daß die Tablette im Magen zerfallen muß. Das Klebmittel soll daher nicht säurebeständig sein. Da der Wirkstoff sich in einem wäßrigen Milieu schnell verfärbt, ist es ferner wichtig, daß das Klebmittel auch in einem nichtwäßrigen Milieu, z. B. Alkohol!, gut löslich ist. Polyvinylpyrrolidon entspricht diesen beiden Bedingungen und wird aus diesen Gründen vorzugsweise verwendet.
Beim Zusammensetzen einer Tablette nach der Erfindung soll davon ausgegangen werden, daß die Tablette im Magen zerfallen muß. Das Klebmittel soll daher nicht säurebeständig sein. Da der Wirkstoff sich in einem wäßrigen Milieu schnell verfärbt, ist es ferner wichtig, daß das Klebmittel auch in einem nichtwäßrigen Milieu, z. B. Alkohol!, gut löslich ist. Polyvinylpyrrolidon entspricht diesen beiden Bedingungen und wird aus diesen Gründen vorzugsweise verwendet.
Die Klebmittelmemge braucht keine besonderen Anforderungen
zu erfüllen. Im allgemeinen ist, je nach den Eigenschaften des Klebmittels, eine Menge von 3—15%
genügend. Ferner ist in der Regel i—5% eines Gemisches
von Gleitmitteln und anderen Hilfsstoffen genügend. Zur Verbesserung des Zusammenhalts der Tablet-
te empfiehlt es sich, den Bestandteilen 10—25% eines Bindemittels zuzusetzen. Für diesen Zweck eignet sich
insbesondere Methylcellu!ose oder Carboxymethylcellulose.
5 Ausführungsbeispiel
Bei der Herstellung von 1000 Tabletten mit einem Gewicht von je etwa 500 mg wurde wie folgt verfahren.
400 g Pralidoximmethosulfat wurden in einer Stiftmühle
1 Minute gemahlen, bis Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 40 und 50 μπι entstanden waren.
Das feine Pulver wurde mit 250 ml einer 10 gew.-°/oigen
Lösung von Polyvinylpyrrolidon in 96°/oigem Äthanol gemischt, wobei der Lösung 2 g Zitronensäure züge- is
setzt waren, um das Auftreten von Farbänderungen in dem Pralidoxim zu verhindern.
Die ganz feuchte Masse wurde durch ein 8 mesh-Sieb (Maschenweite 2,38 mm) hindurchgetrieben, wonach
die weichen Körner 3 Stunden lang auf Platten in einem auf 500C erhitzten Ofen getrocknet wurden. Dann wurden
die zu einem Kuchen zusammengeklumpten Körner zerkrümelt und durch ein 12-mesh-Sieb (Maschenweite 1,68 mm) hindurchgerieben. Dem trockenen Granulat
wurden anschließend 75,5 g Methylcellulose sowie 6 g Talk, 0,5 g Magnesiumstearat und 1 g Siliciumdioxyd
zugesetzt, wonach das erhaltene Gemisch gerührt wurde. Nachdem dieses Gemisch homogen geworden war,
wurde es tablettiert Der Ausschuß durch Deckeln betrug weniger als 1%. Die Zerfallzeit der Tabletten in
Wasser mit einem pH-Wert von 2 betrug 7 Minuten.
Versuche mit Gruppen von je 10 Versuchspersonen haben ergeben, daß nach Verabreichung von 5 Tabletten
die maximale Pralidoximmethosulfatkonzentration im Blut innerhalb von 2 Stunden erreicht war, während
dies bei anderen untersuchten Präparaten 3 Stunden erforderte.
Vergleichbare Ergebnisse wurden mit Tabletten von Pralidoximjodid und -chlorid erhalteil.
40
Claims (4)
1. Nichtdeckelnde Tablette mit mehr als 70 Gew.-% Pralidoximjodid, -chlorid oder methosulfat
als Wirkstoff erh;iten durch übliche Granulierung und nach Zusatz von Gleit- und/oder anderen
Hilfsmitteln üblicher Tablettierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff bei der Granulierstufe
eine Teilchengröße von weniger als 200 μπι aufweist
2. Verfahren zur Herstellung nichtdeckelnder Tabletten
mit einem Gehalt von mindestens 70 Gew.-% an Pralidoximjodid, -chlorid oder -methosulfat
als Wirkstoff, bei dem der Wirkstoff granuliert und nach Zusatz von Gleit- und/oder anderen
Hilfsmitteln tablettiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff beim Granulieren eine Teilchengröße
von weniger als 200 μπι aufweist
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Teilchengröße des Wirkstoffes zwischen 10 und 50 μπι liegt
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff beim Granulieren
mit einer nichtwäßrigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon benetzt wird.
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