DE2146336A1 - Nichtdeckelnde Tabletten mit einem hohen Gehalt an Pralidoximjodid, -chlorid oder methosulfat - Google Patents
Nichtdeckelnde Tabletten mit einem hohen Gehalt an Pralidoximjodid, -chlorid oder methosulfatInfo
- Publication number
- DE2146336A1 DE2146336A1 DE19712146336 DE2146336A DE2146336A1 DE 2146336 A1 DE2146336 A1 DE 2146336A1 DE 19712146336 DE19712146336 DE 19712146336 DE 2146336 A DE2146336 A DE 2146336A DE 2146336 A1 DE2146336 A1 DE 2146336A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tablets
- active ingredient
- capping
- chloride
- methosulphate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/435—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom
- A61K31/44—Non condensed pyridines; Hydrogenated derivatives thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/20—Pills, tablets, discs, rods
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
PHN. 5 165
Va/hr
Akte: PHN- 5165
Anmeldung vo*t 15· Sept. 1971
"Nichtdeckelnde Tabletten mit einem hohen Gehalt an
Pralidoximjodid, -chlorid oder -methosulfat"
Pralidoximjodid (N-Methyl-2-aldoximopyridiniumjodid),
Pralidoximchlorid und Pralidoximmethosulfat sind orale Mittel zur Verhütung der schädlichen
Folgen von Nervengiften. Sie werden in Form von
Tabletten angewandt.
Die effektive Dosis dieser Mittel ist etwa 2000 mg.
Um die Anzahl einzunehmender Tabletten
möglichst zu beschränken, ist es erforderlich, dass diese
Tabletten einen sehr hohen Wirkstoffgehalt auf-
209813/1820
2U6336
weisen. Die Anwendung von Füll- und Trägerstoffen
soll dabei möglichst vermieden werden. Da die Anwendung von Klebmitteln und einer Anzahl anderer
Hilfsstoffe unbedingt notwendig ist, werden die
Tabletten maximal etwa 70 - 90 Gew.% an Wirkstoff
enthalten.
Die Herstellung von Tabletten mit einem Gehalt von 70 - 90 Gew.% an Wirkstoff führte, wie
gefunden wurde, zu einem hohen Ausschussprozentsatz, was darauf zurückzuführen ist, dass die Tabletten
sofort nach der Herstellung oder einige Minuten danach zerfallen (Deckeln). Die Tabletten wurden auf
übliche Weise hergestellt: Benetzen des zu tablettierenden Wirkstoffes mit einer Lösung eines Klebmittels,
Granulieren der feuchten Masse, Trocknen, Zerkrümeln der getrockneten und zusammengeklumpten
Masse, Zusetzen von Gleit- und anderen Hilfsmitteln zum Tablettieren, Tablettieren und gegebenenfalls
anschliessend Lackieren. Anfänglich nahm man an, dass das Deckeln durch die Wahl anderer Hilfsstoffe verhindert
werden könnte; es stellte sich aber heraus, dass dies nicht der Fall war.
Beim Gebrauch der Tabletten ergibt sich
ein Problem ganz anderer Art. Der Gehalt der erwähnten Verbindungen im Blut ist erst etwa drei Stunden nach
Verabreichung maximal. Es kann dann bereits zu spät
209813/1820
2U6336
sein, die schädlichen Folgen der Einatmung von
NorvpogiftPii zu verhüten.
Es wurde nun gefunden, dass es möglich
ist, durch Anwendung einer an sich einfachen, jedoch
nicht auf der Hand liegenden, Massnahme nichtdeckelnde
Tabletten mit einem Wirkst offgehalt von mehr als 70 Gow. °o herzustellen. Ueberra sehenderweise wurde
ferner gefunden, dass mit den durch das Verfahren nach der Erfindung hergestellten Tabletten die
maximale Konzentration im Blut viel schneller als
mit den bereits bekannten Tabletten erreicht wird.
Im Gegensatz zu den üblichen Auffassungen haben die Vorsuclic, die zu der Erfindung geführt
haben, ergeben, dass es für die Herstellung nichtdockelnder Tabletten wichtig ist, dass die Teilchen—
grösse des zu verarbeitenden Wirkstoffes möglichst klein ist. Es hat sich als unmöglich erwiesen, mit
den bekannten Hilfsmitteln nichtdeckelnde Tablette herzustellen, wenn der Wirkstoff aus dem üblichen
kristallinen Pulver besteht. Es wurde z.B. gefunden, dass es nahezu unmöglich ist, mit Pulver mit einer
mittleren Teilchengrösse von mehr als -!+20 7um nichtdeckelnde
Tabletten herzustellen. Eine Verbesserung in dieser Hinsicht wird auch nicht erhalten, wenn
dem zu tablettierenden Gemisch käuflich erhältliche Tablettierungshilfsmittel zugesetzt werden, wie
BAD ORIGINAL
209813/1820
2U6336
Methylcellulose, das bekanntlich dem Deckeln entgegenwirkt
.
Es stellte sich jedoch heraus, dass, ohne dass sich dies erklären liess, Pulver des
Wirkstoffes mit einer mittleren. Teilchengrösse von weniger als I50 /um sich besonders gut zu einer
nichtdeckelnden Tablette verarbeiten lässt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird Pulver verwendet, dessen mittlere Teilchengrösse zwischen 20 und 50 ,um liegt.
Teilchen mit einer nach der Erfindung
gewünschten Feinheit lassen sich leicht mit bestehenden Mahlvorrichtungen, z.B. Hammer- oder Stiftmühlen,
erhalten. In der Regel ist eine Stiftmühle zu bevorzugen .
Das Pulver kann durch an sich bekannte Verfahren zu Tabletten verarbeitet werden. Ein
besonders günstiges Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Pulver mit einer mittleren Teilchengrösse
zwischen 10 und I50 /um mit einer Lösung eines
Klebmittels benetzt wird. Diese Lösung besteht vorzugsweise aus einer nichtwässrigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon
(PVP). Als Lösungsmittel für das PVP wird z.B. 96$iger oder absoluter Alkohol verwendet.
Dann wird die feuchte Masse dadurch granuliert, dass sie durch ein Sieb hindurchgerieben wird,
BAD ORIGINAL
20981 3/1820
2U6336
wonach die feuchten, weichen Körner bei 500C
3 Stunden lang getrocknet werden.
Die erhaltenen Kuchen werden anschliessend gebrochen und durch ein etwas feineres Sieb hindurchgerieben.
Dem auf diese Weise erhaltenen Granulat werden anschliessend z.B. Gleitmittel, wie Calcium—
oder Magnesiumstearat oder Talk, und/oder die Porosität
der Tablette steigernde Stoffe, z.B. SiO„, und/oder
die innere Festigkeit der Tablette steigernde Stoffe, z.B. Methylcellulose oder Carboxymethylcellulose,
zugesetzt.
Beim Zusammensetzen einer Tablette
nach der Erfindung soll davon ausgegangen werden, dass die Tablette im Magen zerfallen muss. Das Klebmittel
soll daher nicht säurebeständig sein. Da der Wirkstoff sich in einem wässrigen Milieu schnell
verfärbt, ist es ferner wichtig, dass das Klebmittel
auch in einem nichtwässrigen Milieu, z.B. Alkohol, gut löslich ist. Polyvinylpyrrolidon entspricht
diesen beiden Bedingungen und wird aus diesen Gründen vorzugsweise verwendet.
Die Klebmittelmenge braucht keine
besonderen Anforderungen zu erfüllen. Im allgemeinen
ist, je nach den Eigenschaften des Klebmittels, eine
Menge von 3 - 15$ genügend. Ferner ist in der Regel
1 - 5% eines Gemisches von Gleitmitteln und anderen
BAD ORIGINAL 20981 3/ 1820
2H6336
Hilfsstoffen genügend. Zur Verbesserung des Zusammenhalts
der Tablette empfiehlt es sich, den Bestandteilen 10 - 25$ eines Bindemittels zuzusetzen. Für
diesen Zweck eignet sich insbesondere Methylcellulose
oder Carboxymethylcellulose.
AUSFUEHRUNGSBEISPIEL
AUSFUEHRUNGSBEISPIEL
Bei der Herstellung von 1000 Tabletten
mit einem Gewicht von je etwa 5OO mg wurde wie folgt
verfahren:
400 g Pralidoximmethosulfat wurden in
einer Stiftmühle 1 Minute gemahlen, bis Teilchen mit einer mittleren Teilchengrösse zwischen 40 und 50 /um
entstanden waren. Das feine Pulver wurde mit 250 ml
einer 10 gew.^igen Lösung von Polyvinylpyrrolidon in 96$igem Aethanol gemischt, wobei der Lösung 2 g
Zitronensäure zugesetzt waren, um das Auftreten von Farbänderungen in dem Pralidoxim zu verhindern.
Die ganz feuchte Masse wurde durch ein
8-mesh-Sieb (Maschenweite 2,38 mm) hindurchgerieben, wonach die weichen Körner 3 Stunden lang auf Platten
in einem auf 50°C erhitzten Ofen getrocknet wurden. Dann wurden die zu einem Kuchen zusammengeklumpten
Körner zerkrümelt und durch ein 12-mesh-Sieb (Maschenweite 1,68 mm) hindurchgerieben. Dem trockenen Granulat
wurden anschliessend 75,5 S Methylcellulose sowie 6 g Talk, 0,5 S Magnesiumstearat und 1 g Siliciumdioxyd
zugesetzt, wonach das erhaltene Gemisch gerührt
209813/1820 BAD ORIGINAL
2U6336
wurde Nachdom dieses Gemisch homogen geworden war,
wurde es tablettiert. Der Ausschuss durch Deckeln betrug weniger als 1^. Die Zerfallzeit der Tabletten
in Wasser mit einem pH-Wert von 2 betrug 7 Minuten.
Versuche mit Gruppen von je 10 Versuchspersonen habi^n ergeben, dass nach Verabreichung von
5 Tablett en die maximale Pralidoximmethosulfatkonzentration
im Blut innerhalb von 2 Stunden erreicht war, während dies bei anderen untersuchten
Präparaten 3 Stunden erforderte.
Vergleichbare Ergebnisse1 wurden mit Tabletten von PraJidoximjodid und -chlorid erhalten.
BAD ORIGINAL
20981 3/ 1 820
Claims (3)
- 2U6336PATENTANSPRUECHE: « -1 . Niclitdeckelnde Tablette mit Pralidoxim-jodid, -chlorid oder -methosulfat al's Wirkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoffgehalt mehr als 70 Gew.$ beträgt.
- 2. . Verfahren zur Herstellung nichtdeckelnder Tabletten mit einem Gehalt von mindestens 70 Gew.$ an Pralidoximjodid, -chlorid oder -methosulfat als Wirkstoff, bei dem der Wirkstoff granuliert und nach Zusatz von Gleit- und/oder anderen Hilfsmitteln tablettiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff beim Granulieren eine Teilchengrösse von weniger als 200 /um aufweist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Teilchengrösse des Wirkstoffes zwischen 10 und 50 /um liegt.k. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3»dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff beim ψ Granulieren mit einer nichtwässrigen Lösung vonPolyvinylpyrrolidon benetzt wird.BAD ORIGINAL20981 3/ 1820
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7013887A NL7013887A (de) | 1970-09-18 | 1970-09-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146336A1 true DE2146336A1 (de) | 1972-03-23 |
DE2146336C2 DE2146336C2 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=19811105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2146336A Expired DE2146336C2 (de) | 1970-09-18 | 1971-09-16 | Nichtdeckelnde Tabletten mit einem hohen Gehalt an Pralidoximjodid, -chlorid oder -methosulfat |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5414168B1 (de) |
AU (1) | AU456309B2 (de) |
BE (1) | BE772700A (de) |
CA (1) | CA967883A (de) |
DE (1) | DE2146336C2 (de) |
DK (1) | DK126834B (de) |
FR (1) | FR2106622B1 (de) |
GB (1) | GB1305155A (de) |
IL (1) | IL37728A (de) |
NL (1) | NL7013887A (de) |
SE (1) | SE369376B (de) |
-
1970
- 1970-09-18 NL NL7013887A patent/NL7013887A/xx unknown
-
1971
- 1971-09-15 AU AU33470/71A patent/AU456309B2/en not_active Expired
- 1971-09-15 DK DK451271AA patent/DK126834B/da not_active IP Right Cessation
- 1971-09-15 CA CA122,880A patent/CA967883A/en not_active Expired
- 1971-09-15 IL IL37728A patent/IL37728A/xx unknown
- 1971-09-15 GB GB4298671A patent/GB1305155A/en not_active Expired
- 1971-09-15 SE SE11708/71A patent/SE369376B/xx unknown
- 1971-09-16 BE BE772700A patent/BE772700A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-09-16 DE DE2146336A patent/DE2146336C2/de not_active Expired
- 1971-09-16 JP JP7127771A patent/JPS5414168B1/ja active Pending
- 1971-09-20 FR FR7133712A patent/FR2106622B1/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Ritschel, W.A.: Die Tablette, 1966 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK126834B (da) | 1973-08-27 |
SE369376B (de) | 1974-08-26 |
DE2146336C2 (de) | 1985-11-21 |
NL7013887A (de) | 1972-03-21 |
GB1305155A (de) | 1973-01-31 |
FR2106622A1 (de) | 1972-05-05 |
IL37728A0 (en) | 1971-11-29 |
BE772700A (fr) | 1972-03-16 |
AU456309B2 (en) | 1974-12-12 |
JPS5414168B1 (de) | 1979-06-05 |
AU3347071A (en) | 1973-03-22 |
CA967883A (en) | 1975-05-20 |
IL37728A (en) | 1974-07-31 |
FR2106622B1 (de) | 1974-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1279896C2 (de) | Die Verwendung eines sauren Copolymerisates zur Herstellung von Tabletten mit verlaengerter Wirkstoffabgabe | |
DE69434479T2 (de) | Tramadolhaltiges Arzneimittel mit gesteuerter Wirkstoffabgabe | |
EP0068191B1 (de) | Orale Dipyridamolformen | |
DE69917866T2 (de) | Bupropionhydrochlorid enthaltende Tabletten mit gesteuerter Wirkstoffabgabe | |
DE3490030T1 (de) | Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten mit einer verzögerten Wirkstofffreigabe und einem hohen Wirkstoffgehalt | |
DE19628617A1 (de) | Direkttablettierhilfsmittel | |
DE2224534A1 (de) | Pharmazeutisches Präparat mit langsamer Wirkstoffabgabe | |
DE2808514A1 (de) | Nitrofurantoin enthaltende tablette | |
EP0250648B1 (de) | Pharmazeutisches Präparat zur verzögerten Freigabe von Ibuprofen | |
LU85817A1 (de) | Lagerstabile,schnellzerfallende pharmazeutische wirkstoff-presslinge | |
DE1292783B (de) | Verfahren zum Herstellen einer Tablette mit Depotwirkung | |
DE2057239C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines stabilen Antischaummittel | |
CH629386A5 (de) | Fuer die orale verabreichung bestimmtes granulat eines arzneimittels. | |
DE2706660A1 (de) | Ascorbinsaeure enthaltende granulate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19608750A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fenofibrat-Präparaten | |
WO2003101430A1 (de) | Pharmazeutische zusammensetzung, enthaltend oxcarbazepin mit kontrollierter wirkstofffreisetzung | |
DE1492253A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tabletten mit protrahierter Wirkung | |
EP0146863A2 (de) | Orale retardierte Acetylsalicylsäureformulierungen | |
DE3150557C2 (de) | ||
WO1999032090A1 (de) | Verfahren zum herstellen von extrakt enthaltenden pharmazeutischen formulierungen | |
DE2146336C2 (de) | Nichtdeckelnde Tabletten mit einem hohen Gehalt an Pralidoximjodid, -chlorid oder -methosulfat | |
DE2425764A1 (de) | Tabletten | |
DE3942131C2 (de) | Pharmazeutisches Trimebutin-haltiges Präparat mit verlängerter Wirkstoff-Freisetzung und Verfahren zur Herstellung | |
DE2148391A1 (de) | Arzneimittel mit verlängerter Wirk stoffabgabe | |
DE1944693C3 (de) | Pharmazeutische Zubereitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR. MEYER-ROXLAU, R., DIP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |