DE2145949C3 - Einrichtung zum Messen von Betriebs-Kenngrößen einer Übertragungsleitung - Google Patents

Einrichtung zum Messen von Betriebs-Kenngrößen einer Übertragungsleitung

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DE2145949C3
DE2145949C3 DE19712145949 DE2145949A DE2145949C3 DE 2145949 C3 DE2145949 C3 DE 2145949C3 DE 19712145949 DE19712145949 DE 19712145949 DE 2145949 A DE2145949 A DE 2145949A DE 2145949 C3 DE2145949 C3 DE 2145949C3
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Jean-Louis Paris Hurault
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    • HELECTRICITY
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  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

und daß in der Gegenstation (Y) folgendes vorgesehen ist:
e) eine dritte Eingangsschaltung (24, 25) mit niedriger Verstärkung und eine vierte Eingangsschaltung (27-30) mit hoher Verstärkung, deren Ausgänge alternativ je nach der μ Stellung eines Umschalters (R 3) mit dem ersten Eingang (e i) eines zweiten Vergleichers (23) verbindbar sind;
f) als verstellbares Dämpfungsglied eine veränderbare dritte Eichleitung (L 3), deren Ein- -,-, gang je nach der Stellung eines Umschalters (R 7) mit einer zweiten Gk-zugsspannungsquelle (21) oder mit dem zweiten Meßsender (20) verbindbar ist und deren Ausgang je nach der Stellung eines Umschalters (R 6) mit der h<> Übertragungsleitung (L) oder dem /weiten Eingang (el) des /weiten Vergleichen (2.3) verbindbar ist;
g) eine /weite Ausgleichsschaltung (22), die das Ausgangs.signal des /weiten Vergleiche™ (2)) empfängt und die Einstellung der dritten Ljchlcitung (I ?·) im Sinne einer Ai'.gleichutij' der beiden Vcrglcichcrcingangssignale ändert:
h) eine Steuervorrichtung (39), die abhängig vom Auftreten der Ober die Übertragungsleitung ankommenden Signale (f\, /j) des ersten Meßsenders (60) und des Steuersenders (61) vier verschiedene Positionen zur Steuerung der in der Gegenstation (Y) enthaltenen Umschalter einnehmen kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurck gekennzeichnet, daß die vierte Eingangsschaltung mit hoher Verstärkung (27,29,30) in der Gegenstation (Y) mit einem Geräuschspannungs-Bewerter (28) versehen ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Eingangsschaltung mit hoher Verstärkung (51,53,54) in der Leitstation (D) entweder mit einem Geräuschspannungs-Bewerter (52) oder mit einem auf die Meßfrequenz (f\) abgestimmten Bandfilter (55) verbindbar ist
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstation (Y) einen Speicher (M) für den eingestellten Dämpfungswert der dritten Eichleitung (L 3) und daß die Leitstation (D) einen Speicher (M') für den eingestellten Dämpfungswert der ersten Eichleitung (L 1) aufweist
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstation (D) vier weitere Speicher (Mi—M4) und diesen zugeordnete Anzeigevorrichtungen (65—68) aufweist, von denen ein Speicher (Mi) an der ersten Eichleitung (Li) liegt und die Dämpfung in Richtung Gegenstation-Leitstation (Y-D) speichert und die übrigen drei Speicher (M2—MA) an der zweiten Eichleitung (L 2) liegen und die Dämpfung in Richtung Leitstation-Gegenstation (D- Y) den Geräuschpegel an der Seite der Leitstation bzw. den Geräuschpegel an der Seite der Gegenstation speichern.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstation (D) m\\. einer Sequenzsteuerung (69) ausgerüstet ist, welche das Anlegen der Meßfrequenz und der Hilfsfrequenz an die Übertragungsleitung (L) und die Stellung der Umschalter in der Leitstation (Cy steuert.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen von Betriebskenngrößen einer Übertragungsleitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist aus der US-Patentschrift 66 099 bekannt. Sie dient zur Messung der Leitungsdämpfung in beiden Richtungen, wobei beide Messungen von der Leitstation aus vorgenommen werden und dort registriert werden können. Zu diesem Zweck wird zunächst die Gegenstation von der Leitstation aus mit einer bestimmten Kennziffer angewählt, um den Meßsender der Gegenstation zu veranlassen, die Meßfrequenz mit einem festen vorgegebenen Pegel auf die Übertragungsleitung zu geben. Der in der l.eitstation empfangene Pegel dieser Meßfrequenz wird registriert und gibt Aufschluß über die Leitungsdämpfung in Richtung Gegenstation-I.eitstation. Anschliellend wird der Meßsender der l.eitstation veranlaßt, die Meßfrequeti/. mit festem vorgegebenen Pegel über die Übertragungsleitung an die Gegensiation zu senden, wo das verstellbare Dämpfungsglied abhängig von dem
dort empfangenen Pegel so verstellt wird, daß seine Dämpfung der Leitungsdämpfung von der Leitstation zur Gegenstation entspricht. Anschließend sendet der Meßsender der Gegenstation über dieses Dämpfungsglied wieder die Meßfrequenz mit festem Pegel an die Leitstation. Der dort empfangene Pegel ist um ein Maß gedämpft, welches der Summe der Leitungsdämpfungen in beiden Richtungen entspricht. Dieser Pegel wird ebenfalls registriert, und durch Differenzbildung der beiden registrierten Pegelwerte läßt sich die Leitungsdämpfung in Richtung Leitstation-Gegenstation ermitteln.
Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß nicht beide interessierenden Dämpfungswerte direkt angezeigt werden, sondern einer erst durch Differenzbildung ermittelt werden muß. Ferner ist die bekannte Einrichtung nur zur Dämpfungsmessung geeignet und gestattet beispielsweise nicht die Messung und zentrale Registrierung der Geräuschpegel an beiden Enden der Übertragungsleitung.
Es ist daher die Aufgabe de.1 Erfindung, eine Einrichtung des im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Typs derart auszugestalten, daß sie neben der Messung der Leitungsdämpfung in beiden Richtungen auch eine Messung der Geräuschpegel an beiden Enden der Übertragungsleitung erlaubt, wobei alle gemessenen Werte in der Leitstation direkt angezeigt werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Messung der Dämpfung in beiden Richtungen in drei Stufen durchführbar: Zunächst wird die Meßfrequenz von der Leitstation zur Gegenstation gesendet, worauf sich die dritte Eichleitung in der Gegenstation auf die Dämpfung der Leitung in der Richtung Leitstation-Gegenstation einstellt Anschließend wird die Meßfrequenz von der Gegenstation zur Leitstation gesendet, worauf sich die in der Leitstation vorhandene erste Eichleitun? auf den Dämpfungswert der Leitung in der Richtung Gegenstation-Leitstation einstellt Nun kann als letztes die Meßfrequenz aus der Gegenstation über die dort bereits auf die Dämpfung in Richtung Leitstation-Gegenstation eingestellte dritte Eichleitung zur Leitstation gesendet werden, worauf sich die dort befindliche, zweite Eichleitung auf (JSe Dämpfung in der Richtung Leitstation-Gegenstation einstellt Die Einstellungen der beiden Eichleitungen in der Leitstation sind ein unmittelbares Maß für die beiden gesuchten Dämpfungswerte. Im Gegensatz zu der eingangs beschriebenen bekannten Einrichtung braucht der zweite Dämpfungswert nicht durch Subtraktion rechnerisch ermittelt zu werden.
Zur Geräuschmessung wird der Meßeingang jedes der in den beiden Stationen enthaltenen Vergleicher mit der jeweiligen Eingangsstufe hoher Verstärkung gekuppelt, ohne daß dabei die beiden Meßsender ihre Meßfrequenz aussenden. Die zweite und dritte Eichleitung stellen sich dann entsprechend dem Geräuschpegel an beiden Enden der Übertragungsleitung ein. Die Übertragung der Einstellung der dritten Fichleitüng zur Leitstation kann dann wieder mil Hilfe der Meßfrcquenz den zweiten Meßsenders 11 ncl der bereits eingestellten ersten Eichleitung genauso erfolgen, wie es vorstehend für den F'all der Dämpfungsmessung beschrieben wurde. Die in der Leitstation voihandenc zweite F.ichleitung liefrr1 also nacheinander jeweils cm unmittelbares Maß für den Geräuschpegel an der Seile
der Leitstation und den Geräuschpegel an der Seite der Gegenstation.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können im Grunde alle Messungen auf Dämpfungsmessungen in der Leitstation zurückgeführt werden. Auch zur Geräuschpegelmessung ist keine eigene Meßwertübertragung durch die Leitung erforderlich, für die man aufwendige Wandler oder Codierer benötigen würde. Wie leicht zu erkennen ist, sind zur Durchführung des gesamten Meßprogramms nur vier verschiedene Kombinationen von Stellungen der einzelnen Umschalter erforderlich. Das heißt, zur Steuerung der einzelnen Umschalter reichen in jedem Fall vier verschiedene Steuersignale aus, die durch Kombination des Auftretens oder Nicht-Auftretens der Hilfsfrequenz mit dem Auftreten oder Nicht-Auftreten der Meßfrequenz bereitgestellt werden können.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen erläutert
Fig. 1 veranschaulicht mit einetfr Blockschaltbild das Prinzip zur Übertragung der Einstellung einer in einer Gegenstation enthaltenen Eichleitung auf eine in der Leitstation vorgesehene Eichleitung;
Fig.2 und 3 zeigen schematisch eine vollständige Einrichtung zur zentralen Messung und Registrierung von Dämpfungswerten und Geräuschpegeln an beiden Enden einer Fernsprechleitung.
Die F i g. 1 zeigt als vereinfachtes Prinzipschaltbild nur die zum Verständnis des angewendeten Prinzips erforderlichen Teile, d. h, sämtliche Zusatzeinrichtungen, wie Filter, Impedanzanpassungsschaltungen usw., sind fortgelassen.
Mit 1 ist ein frequenz- und pegelstabilisierter Oszillator einer Frequenz von beispielsweise /"= 800 Hz bezeichnet Dieser Oszillator speist ein Dämpfungsglied 2, dessen Dämpfung aus beliebigen Gründen schwanken kann, beispielsweise durch Einwirkung einer physikalischen Größe. Das Dämpfungsglied 2 kann auch als Eichleitung ausgebildet sein.
Ein zwei Betriebsstellungen a und b aufweisender Umschalter 3 legt an eine Klemme A einer Übertragungsleitung 5 entweder den unmittelbaren Pegel (Stellung a^oder den gedämpften Pegel (Stellung b) an. Es wird vorausgesetzt, daß der Umschalter 3 selbsttätig umschaltet, wenn er beispielsweise durch einen Taktgeber 4 betätigt wird.
Am anderen Ende B der Leitung 5 ist ein Verstärker 6 vorgesehen, dem ein Detektor 7 nachgeschaltet ist. Die gleichgerichtete und geglättete Ausgangsspannung wird als Gleichspannung auf den Meßeingang einer Komparatorschaltung 8 gegeben, die am anderen Eingang (Bezugseingang) eine Gleichspannung empfängt, die von einer Bezugsgleichspannungsquelle 9 stammt, deren Wert t/beträgt, und zwar über eine erste Eichleitung 10, die mit einer zweiten Eichleitung 12 in Reiht· geschaltet ist. Die Eichleitung 10 kann automatisch durch eine Steuervorrichtung Il abgestimmt werden, beispielsweise durch einen ^hrittschaltei, der am Ausgang der Komparatorschaltung 8 liegt. Desgleichen kann die Eichleitung 12 ihrerseits automatisch mit Hilfe einer Steuerschaltung 1.3. die vorzugsweise der Steuerschaltung 11 gleich ist. abgestimmt werden, wobei die Steuerschaltung 13 ebenfalls am Ausgang der Kompiiratorschaltung 8 liegt
Der Ausgang der Komparatorschaltung 8 ist mit dem Eingang der Steuerschaltung 11 oder mit dem Eingang der Steuerschaltung IJ verbunden, je n.ich Stellung des
zwei Betriebsstellungen a und b aufweisenden Umschal ters 14. Dieser Umschalter 14 wird beispielsweise von einem Taktgeber 15 betätigt. Die Taktgeber 4 und 15 sind so ausgelegt und eingestellt, daß sie abwechselnd etwa gleichzeitig in die Stellung a bzw. b kippen.
Die Betriebsweise ist folgende: Die beiden Eichleitungen 10 und 12 befinden sich zu Beginn im Null-Ziistand. In der Stellung a des Umschalters 3 bzw. 14 erhöht dit· Steuerschaltung 11 nach und nach die Dämpfung der Eichleitung 10, bis sich die Komparatorschaltung 8 im abgeglichenen Zustand befindet. In diesem Zeitpunkt wird die Eichleitung 10 nicht mehr weitergeschaltet. Du an der Eichleitung 10 eingestellte Dämpfung entspnchi dem Dämpfungswert der Leitung 5 bei der Frequenz I] so vie er in Abhängigkeit von der Bezugsspannung I der Gleichspannungsquelle 9 definiert ist.
Sodann bringen die Taktgeber 4 und 15 du Umschalter 3 und 14 in die Stellung /·. Der an A
.ν, IO 12
0 0
λ Z ο
\,— ζ* Z,
des Dämpfungsglieds 2 verringert. Sodann wird durch die Eichleitung 12, gesteuert durch die Steuerschaltung 13. der Abgleich wiederhergestellt. Sobald dieser erreicht ist, entspricht die an der Eichleitung 12 eingestellte Dämpfung der Dämpfung des Dämpfung·, glieds 2.
Dieser Vorgang kann durch folgende AutMeiluiiiveranschaulicht werden.
3 14
Mit ΛΛ ist der an die Klemme A der i eitung 3 gi r'iiene Pegelwert bezeichnet.
Es wird davon ausgegangen, daß in einem Vor. ι·■!.;:■;; kein Pegel an der Klemme ·» 'oriicgt. Dir beider-Leitungen lOurd 12 befinden mc, vj.iih im Nuliztisiar.·.!.
Wenn der Umschalter 3 ii, ve; >.ellung J und de: Umschalter 14 in der Stellung a nehen. wird rm Bezugspegel ,V-. auf A gegeben. Die i-'ichleitune iO ^ ■-,· sodann automatisch von der Steuerschaltung 11 au, einen Dämpfungswert Z1 eingeregelt. Her den Abgleich der Komparatorschaltung 8 bis auf beispielsweise ungefähr 0.01 db genau gewährleistet. Dann k.ppen dit beiden Umschalter in die Stellung b. Der Sendepegei bei A wird von der Dämpfung Z; jes Dänpfungsgiieds 2 beeinflußt und wird zu Nn- Z;. Am Ende B wird sodann die Leitung 12 automatisch derart abgestimmt. JaB der Abgleich hergestellt ist; dieser .st dann erreich·., we: r. die Dämpfung der Eichleitung i2 genau a;e:< r derjenigen des Dämpfungsglieds 2 ist. und zwar unte-Berücksichtigung der Empfindlichkeit drr Einncn :urig.
Es ist zu bemerken, daß die Abgieichdämpfung Z-verschiedene Fehler aufweisen kann:
1. Einen Fehler des Sendepegeis :V-„ der gegebenenfalls vom Nennwert abweichen kann.
2. Einen Fehler der Bezugsgleichspannung U. die vom Soll-Wert abweichen kann.
Die Messung der Dämpfung Z^ des Dämpfungsglieds 2 durch Übertragung von dessen Dämpfung auf die Eichleitung 12 unterliegt keinem Instrumentenfehler.
Ein Fehler könnte nur infolge der Komparatorschaitung 8 auftreten: es werden jedoch bekanntlich derartige Einrichtungen mit einer großen Betriebssicherheit hergestellt Die Eichleitung 12. als passive Schaltung, bleibt auf fast unbegrenzte Dauer unverändert, sofern sie keiner Überlastung ausgesetzt wird.
Die Übertragung eines DämpfunEswerts von einer nicht überwachten Station aus durch Kodierung würde dagegen einen einwandfrei arbeitenden Kodierer und einen Modulator erfordern, d. h. relativ komplizierte Bauteile wie vor allem der Kodierer, für die eine Überwachung und Wartung erforderlich werden können; diese sind schwer durchführbar, d.< es sich um eine nicht überwachte Station handelt.
Die erfindungsgemäiU· Einrichtung zeichnet siel·, demgemäß dadurch aus. 'laß sie besonders betriebssi eher und der Aufwand niedrig ist.
In den Fig. 2 und 3 ist die Anwendung des in Fig. 1 schematisch dargestellten allgemeinen Prinzip·» veranschaulicht, und zwar auf die selbsttätige Messung von Ubertragungsp irametcrn einer f ernsprechleitung zwischen einer Leiisiation Dund einer Gegenslation K Das in den I ig 2 und 3 veranschaulich!" System
ii^walirt^icltir /li*> I'mcrhrpihiintJ ir»lcri»nrtpr W»-rii> in vip.
in der Leitstation untergebrachte Speicher:
Dämpfung in Richtung D- Y,
Dämpf'inp in Richtung YD.
RauschsKuand in Richtung D- Y. Pauschabstand in Richtung Y-D.
Entsprechend F ι g. 2 umfaßt die Ausrüstung der < egetiv.ation Vfoigende Einrichtungen:
Eine ΛV;1.Verkehrsfernsprechleitung L ist zwischen • Hier Selbsidrischlußeinnchtung 40 mit den Klemmen /' u ·α /'und einer SelbstanschluQeinrichtung 1Ki(FIg. 3; angeschlossen.
Mit 20 iv ein Generator der Frequenz f\ ~ 800 Hr ^e/eichnet. uer für Messungen in der Richtung Y-D J.ent; mit 21 ist eine Bezugsgleichspannungsquelle der spannung (/bezeichnet.
Eine Eichleitung ist mit L 3 bezeichnet, und .Vf ist ein ^pi-iciier. m d«n der Zahlenwert der Dampfung der ..ei'ung L j eingeschrieben wird.
Mi-. 22 ist eine logische Ausgleichsschaltung und mr Zi ein DifierentialverstSrker bezeichnet, der alv iMHTiparatrrschaltung mit zwei Eingingen el und el Ktneben wird. 24 ist ein Verstarker, dem ein Detektor ii> nacngeschaiiet ist Der Pegel am Ausgang de-Schaltung 25 wird durch ein Meßgerät 26 überwacht
Mit 27 und 29 sind Verstärker bezeichnet, zwischen denen eine Geri: schbewertungsschaltung 28 vorgesehen ist. Drr·- \ srstärker 29 ist ein Detektor 30 •ladigescT :■■/■■■ Mit 31 ist ein reeller Ausgleichswider s-anti ·ί. vMJ ijhtr. bezeichnet.
Mit _<2 s: ein Entkopplungswiderstand bezeichnet ier rr■■'.ι der Eingangsklemme P' verbunden ist. M: 33 is* e:"i "Ssndfiite: bezeichnet, das am anderen Ende de>; vViGei stands 32 iiegt und dessen Durchlaßbereich auf d:e Frequenz f-, = 800 Hz abgeglichet' ist. Ein Verstärker 34 und ein Detektor 35 sind ihm nachgeschaltet.
Das gleiche Ende des Widerstands 32 liegt an einem Eingang eines Bandfilters 36, dessen Mittenfrequenz Λ = 2000 Hz beträgt und dem ein Verstärker 37 und ein Detektor 38 nachgejchaitet sind. Die Ausgänge der Detektoren 35 und 38 liegen am Eingang einer Decodierungsschaltung 39 mit vier Ausgängen.
Bei der Anordnung 24 bis 25 handelt es sich um eine Schaltung mit schwacher Verstärkung, die zur Dämpfungsmessung in Richtung D- Kdient Die Anordnung 27 bis 30 ist eine Schaltung mit hoher Verstärkung und Geräuschspannungsbewertung, die zur Geräuschmessung in Richtung D- l'dient Die Anordnung 33 bis 39 ist
eine Fernsteuereinrichtung mit vier Ausgangsziiständen, die mit zwei Eingangsfrequenzen f\ bzw. C1 arbeitet. Hierbei dient die Frequenz f\ = 800 Hz einerseits zur Dämpfungsmessung und andererseits zur Fernsteuerung.
Die Anordnung umfaßt außerdem sieben Relais R 1 bis R 7 mit je zwei Betriebsstellungen, d. h. Ruhestellung r (wie dargestellt) und Arbeitsstellung t. Sämtliche siebt:; Relais werden durch die FernsteuiTschaltiing betätigt.
In der Stellung ' der Relais R 5 und R 4 bei Stellung ι des Relais RS erfolgt die Übertragung >on f unmittelbar. In der Stellung rd?r Relais R I. R 4, R >. Rh und R 7 erfolgt die Übertragung von f über du F.iehleitung L 3.
Die Stellung r des Relais RI bezeichnet d.·-■ Empfangsstellung. Wenn sich dabei R 2 und R 3 in ck· Stellung I befinden, erfolgt der Empfang über die Schaltung mit schwacher Verstärkung 24 bis 21V I): ■■ Empfang über die Schaltung mit hoher Verstärkung /7 bis 30 erfolgt in Stellung rder Relais R 2 und R 3.
Wenn sich R 6 und R 7 in Stellung r befinden, ist lic Eichleitung L 3 zwischen die Bezugsspannungsquelie 21 und den Eingang (2 der Komparatorschaltunt; 21 angeschlossen. Der Eingang . 1 der Komparatorschaltung liegt an der Schaltung 25, wenn das Relais R \ sich in der Stellung f befindet, und an der Schaltung «· ·* -.'im das Relais R 3 in der Stellung r liegt.
Die logische Ausgleichsschaltung 22 erhohl ;l,e Dämpfung der Leitung L i bis zum Kipper .te Ausgangssignals der Komparatorschaltung. Ab dicom Zeitpunkt bleibt der Uämt'fingswert der Leitung / 5 konstant.
In Fig. 3 liegt auf :1er Seite der Leitstaticn /' die Leitung Lan einer Selbstanschlußeinriehtung 50 mit d<■-Klemme O für den Empfang iirvi der Klemme Q' /<\r.< Senden.
Die Schaltiing 5) bis 54 entspricht der Schaltung 17 bis 30 der Fig. 2 7usät7i'ch kann ein Bandfilter 55 ;··ι Stelle des Geräuschspannungsbewerters ä2 in deSchaltung vorgesehen ^e? den. Die Schaltung 5ft bis "S entspricht der Schaltung 24 b«. 26 der Fi g. 2.
Mil SQ ic« pin WiHo.-.tanrl vt-*n Ann O^tt. <"·>
ein Generator der Frequenz /", ähnlich dem Generator 20 und mit 61 ein Generator der Frequenz f22000 H? bezeichnet, der zur Fernsteuerung der Relais in der Station V(in Zusammenschaltung mit der Frequenz /") dient.
Mit 62 ist eine Komparatorschaltung mit zac, Eingängen e 1 und ρ 2 bezeichnet, die der mit 23 bezeichneten entspricht. L I und L 2 sind Eichleitungen. die in Reihe zwischen einer Bezugsgleichspannungsquelle 63 und dem Eingang e 1 liegen. Die logische Ausgleichsschaltung 64 entspricht der Schaltung 22. M ist ein Speicher, der die durch L 1 gegebene Dämpfung speichert
Die Ausrüstung umfaßt ferner vier Speicher M1 bis Λ/4 mit den zugehörigen Anzeigevorrichtungen 65 bis 68 sowie einer Sequenzsteuerschaltung 69 und elf Relais R 11 bis R 21.
Die Relais R 14 und R 15 verbinden die Schaltung 52 in der Stellung rund die Schalhing 55 in der Stellung t.
Die logische Ausgleichsschaltung 64 betätigt die Leitung L 1 in der Stellung r des Relais Λ17 und die Leitung L 2 in der Stellung t des Relais R 17.
Beim Betrieb der Einrichtung erfolgen sämtliche Messungen während zehn Phasen eines Vorgangs, der folgendermaßen abläuft.
Phase I — Die beiden Stationen D und Y der Fernmeßeinrichtung liegen an den Enden der Vierdrahtschaltung. Sämtliche Speicher, d. h. Speicher M der Station Kund M'. Mi, M2, M3 und M4 der Station D befinden sich in Null-Stellung. Die logischen Ausgleichssi-haltungen 22 und 64 sind in Ruhestellung.
Phase 2 — Die Station D sendet den Nennmeöpegel von 800 Hz über R 11 aus. Die Anlage eines Signals von 800 Hz an die Schaltung der Station Y bewirkt die ■Nussendung einer Frequenz von 800 Hz zurück zur Station D und die Betätigung der logischen Ausgleichsschaltung 22 die den Danipfungswert der Leitung /. 3 jeweils um ein Centibel erhöht, bis das Kippen des Differentialverstärkers 2.3 erfolgt. Dieser kippt, wenn rlie Be/.ugssp<»nnung nach Dämpfung auf einen Wert absinkt, der niedriger als die über die Leitung L und die Schaltung 24, 25 empfangene Spannung ist; infolge des Kippens des Differentialverstärkcrs wird der Betrieb der logischen Ausgleichsschaltung 22 gesperrt und die ^teilung des Damptungsgiieds Li auf einem bestimmen Wert festgehalten. Bei entsprechender Bemessung der Bezugsspannung i/und der Verstärkungsschaltung nvt schwacher Verstärkung 24 bis 25 ist der Wert von /. i der Dämpfiingswerl der Schaltung in der Richtung D- Y
(ileichzeittg kann bei Anlage des von der Station V ;iusgesandten Signals von 800 Hz an die Schaltung der Station D die Abstimmung der Leitung L 1 entsprehend dem beschriebenen Vorgang erfolgen. Der ■-.ndweri der Füllleitung /. 1 is; der Dämpfungswert der .'ichaltupg Ii der Richtung Y-D.
Phase 3 - Nach dem Kippen des Uifferentialverstärkcrs 62 der Station D wird der Wert von L 1, der während des gesamten Meßvorgangs beibehalten wird. i::i M' und über R 18 in MI eingespeichert. Das ' rgtbnis liegt scdann in Form von ständig an zwei ι iruppen von vier Leitern anliegenden Spannungen vor (in und zehntel db). Während der gesamten Phase 2 schlagen die Nacielmeßgeräte 26 und 58 an den beiden Leitiingsemlen aus. Mit ihnen ist gegebenenfalls der Abgleich der Dämpfurigswerte auf die Sollwerte n-öglich.
Γ^Ιτίϊ-ο Λ UZ;* U^nnrl rl\ nr-nw DU~rn r«r»Jft» ritt* C··»··"·»
D kein Signal von 800 Hz. sondern über R 16 eitle Spannung von 2 kHz aus. wodurch in der Station Vdas Dämpfungsglied /. 3 von det Empfangsschaltung auf die Sendeleitung umgeschaltet wird Gleichzeitig wird der Ausgang der logischen Ausgleichsschaltung 64 der Station D umgeschaltet, um die zweite Eichleitung L 2 abzugleichen.
Unter dieser. Bedingungen sendet die Station Keinen Ppge! der Frequenz von 800 Hz aus, der um einen Wert gedämpft ist. der gleich der Dämpfung D-Y der Schaltung entspricht Beim Empfang der Spannung durch die Station D wird diese mit einer Bezugsspannung verglichen, die um einen Wert gedämpft ist der gleich der Dämpfung Y-Dder Schaltung L I ist.
Unter diesen Bedingungen regelt sich die Eichleitung L 2 der Station D auf den Wert des Dämpfungsglieds L 3 der Station Y ein, d. h, ihr Endwert stellt die Dämpfung D- Kbei 800 Hz dar.
Phase 5 — Wenn der Differentialverstärker 62 der Station Dgekippt ist wird der Wert von L 2 über R 19 in den Speicher M 2 gegeben, und das Ergebnis der Dämpfungsmessung von D- Kliegt in M'2 vor.
Phase 6 — Im Laufe der Phase 6 gibt keine Station eine Frequenz auf die Leitung. Die Schaltungen mit hoher Verstärkung 27 bis 30:51, 5Z 53 und 54. die eine
Geräuschbewertungskurve aufweisen, befinden sich in Betrieb. Die Leitung L 1 wird durch eine den Wert Null aufweisende Dämpfungsleitung ersetzt. Die Eichleitungen L 2 der Station D und L 3 der Station Y stimmen sich auf die an den beiden Schaltungsenden empfangenen Geräuschspannungen ab. Wenn die Differentialverstärker Z3 und 62 kippen, entspricht der Wert von L 2 dem bei Dempfangenen Rauschwert der Schaltung.
Phase 7 — In Phase 7 erfolgt die Eingabe des Werts von L 2 über R 20 in den Speicher M 3.
Phase 8 — Während der Phase 8 wird die Leitung L I wieder in Betrieb gesetzt; sie dämpft die Bezugsspannung von D um einen Wert, der gleich der Dämpfung Y-D ist. Die Eichleitung L 3, die auf das bei V empfangene Rauschen abgestimmt wurde, wird in die Sendeleitung von Y zwischengeschaltet, die einen Meßpegel von 800 Hz auf die Leitung in Richtung D gibt, der um einen Wert gedämpft ist, welcher gleich der Differenz zwischen der Geräuschspannung und dem Meßpegel ist.
Während dieser Phase gibt die Empfangsschaltung mit hoher Verstärkung von D keinen Rauschwert (51, 55, 53,54) ab, sondern einen Selektivwert der Frequenz von 800 Hz. Der am Ausgang der Empfangsschaltung von D empfangene Pegel ist unter diesen Bedingungen (bis auf eine Konstante) gleich:
worin Nb den bei D empfangenen Geräuschpegel und AtqYD die Dämpfung bei 800 Hz der Schaltung in der Richtung Y-D darstellt. Wenn dieser Pegel mit dem Bezugspegel verglichen wird, der um den Dämpfungswert Y-D gedämpft und in M' eingespeichert ist, wird L 2 auf einen Wert abgeglichen, der gleich dem an der
■. Station Y der Schaltung vorliegenden Rauschabstand ist.
Phase 9 - Während der Phase 9 erfolgt die Übertragung des neuen Werts von L 2 über R 21 in den Speicher MA.
w Phase 10 — In dieser Endphase wird die Schaltung wieder für den Betrieb zur Verfügung gestellt, und die Enden der Fernmeßeinrichtung werden abgeschaltet. Die Speicher Mi, M2, M 3 und MA speichern die eingegebenen Informationen weiter bis zur nächsten
ι . Meßreihe oder bis zur Unterbrechung der Stromversorgung der Anlage, die von Hand oder automatisch erfolgen kann.
Die Gesamtzeit für die Durchführung einer Reihe von vier Messungen, d. h. des
Dämpfungswerts YD,
Dämpfungswerts D- Y,
Rauschabstands von D,
Rauschabstands von Y,
r> beträgt ungefähr 3 Sekunden.
Auf der Grundlage dieses Prinzips kann die Fernmessung auch mit mehreren Frequenzen erfolgen, und zwar durch entsprechenden Ausbau der Fernsteuervorrichtung, welche die Einstellung in der Gegenstation
in K von der Leitstation Daus gewährleistet.
Hierzu 3 Rlatt

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zum Messen von Betriebskenngrö-Ben einer Übertragungsleitung, öie eine Leitstation mit einer Gegenstation verbindet, wobei die Leitstation einen ersten Meßsender zum Senden einer Meßfrequenz an die Gegenstation enthält und die Gegenstation einen zweiten Meßsender zum Senden einer Meßfrequenz an die Leitstation enthält sowie ein verstellbares Dämpfungsglied aufweist, welches zwischen den zweiten Meßsender und die Übertragungsleitung schaltbar ist und abhängig von dem in der Gegenstation empfangenen Pegel der in der Leitstation ausgesandten Meßfrequenz derart ι-: veränderbar ist, daß seine Dämpfung der Leitungsdämpfung von der Lettstation zur Gegenstation entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Leitstation (©^vorgesehen ist:
20
a) eine erste Eingangsschaltung (56, 57) mit niedriger Verstärkung und eine zweite Eingangsschaltung (51—54) mit hoher Verstärkung;
b) ein erster Vergleicher (62), dessen erster Eingang (e 2) je nach der Stellung eines Umschalters (R 13) mit dem Ausgang der ersten oder zweiten Eingangsschaltung verbindbar ist und dessen zweiter Eingang (ei) über zwei hintereinandergeschaltete und getrennt ver- jo änderbare Eichleitungen (H, L2) mit einer ersten ßezugsspannungsquelle (63) verbunden ist;
c) eine erste Ausgleichsschaltung (64), die das Ausgangssignal des Vergl ichers (62) empfängt und je nach der Stellung eines Umschalters (R 17) die Einstellung der ersten oder der zweiten Eichleitung (Li oder L 2) im Sinne einer Angleichung der beiden Vergleichereingangssignale ändert; 4η
d) einen Steuersender (61) zum Senden einer Hilfsfrequenz (f2) an die Gegenstation (Y);
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