DE1812063C3 - Umschalteinrichtung für die Relaisstellen einer Richtfunkstrecke - Google Patents

Umschalteinrichtung für die Relaisstellen einer Richtfunkstrecke

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DE1812063C3
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Paul 7540 Neuenbuerg Denner
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B17/10Monitoring; Testing of transmitters
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Umschaltcinrichtung zur selbsttätigen Umschaltung der Regelzeitkonstanten der Relaisstellen einer Richtfunkstrecke zur Messung der Übertragungscigenschaften während des Betriebes.
Um die Übertragungseigenschaften einer Richtfunkverbindung zu überprüfen, werden derzeit Wabbelmeßverfahren angewendet. Da die Wobbelfrcquenz nicht einheitlich festgelegt ist, werden hierzu z.B. die Frequenzen 15, 16, 70 oder 81 Hz verwendet. Diese Messungen können in den Betriebspausen und auch während des Betriebes durchgeführt werden.
In den Relaisstellen einer Richtfunkstrecke sind z. B. die Zwischenfrequenzverstärker für den Schwundausgleich mit Regeleinrichtungen versehen, die Schwankungen des Eingangspegels innerhalb eines sehr großen Bereiches auf einen konstanten Wert des Ausgangspegels ausregeln. Man vergleiche hierzu H. Carl: »Richtfunkverbindungen«, Stuttgart 1964, S. 71. Hierbei wird die Stellgröße aus der Amplitude des empfangenen Trägers gewonnen. Solche Regelungen sind z. B. vom selbsttätigen Schwundausgleich von Rundfunkempfängern her bekannt und im »Lehrbuch der Funkempfangstechnik« von H. P i t s c h , Leipzig 1950, §§ 346 ff., beschrieben Wie auch beim Rundfunkempfänger muß die Regelgeschwindigkeit dabei so groß sein, daß die Regelung ollen vorkommenden Änderungen der Empiangsfeldstärkc folgen kann. Dieses ist für Richtfunk-
verbindungen auch deshalb notwendig, damit nicht
andere automatische Einrichtungen, wie z.B. die
Umschaltung auf den Ersatz-ZF-Generator oder die
Schutzschalteinrichtungen, ansprechen können.
Wenn die Richtfunkstrecke durch Wobbein mit
ίο einer der oben aufgeführten niedrigen V'obbelfrequenzen überprüft wird, tritt durch eine solche schnelle Regelung eine Verfälschung des Meßergebnisses auf, da die Auswirkungen von Dämpfungsschwankungen der Übertragungsglieder auch mehr
oder weniger ausgeregelt werden.
Um ein Wobbein der Richtfunkstrecke ohne Verfälschungen des Meßergebnisses durchführen zu können, müßte entweder eine höhere, von der Regelung nicht mehr betroffene Wobbelfreqw»" verwendet
so werden, oder es müßte bei weiterer Verwendung der niedrigen Wobbeifrequenzen die Zeitkonstante der
Regelung während des Meßvorganges erhöht werden.
F.ine Erhöhung der Wobbeifrequenz hat aber im
Hinblick auf die richtige Abbildung steiler Filterflan-
ken und die Verringerung des Geräuschabstandes bei der Linearitätsmcssung erhebliche Nachteile. Eine Erhöhung der Zeikonstante stößt aber deshalb auf Schwierigkeiten, weil ein großer Teil der in einer Richtfunkstrecke befindlichen Relaisstellen unbemannt sind. Es ist deshalb nicht möglich, die Regel-/eitkonsiante für eine vorübergehende kurze K011-irollmessung der Übertragungseigenschaften von ' kind umzuschalten.
In der Technik der Streckenersatzschaltungen für Richtfunksysteme ist es bekannt, ein außerhalb des Nutzbandes liegendes besonderes Pilotsignal zur Steuerung von Ümschaltvorgängen zu benutzen, wie im bereits angeführten Buch von H. Carl, »Richtfunkverbindungen«. S. 143, ausgeführt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Umschalteinrichtung für Richtfunkverbindungen zu schaffen, die ohne Inanspruchnahme einer besonderen, außerhalb des Nutzbandes liegenden Frequenz in der Lage ist. die Relaisstellen einer
Richtfunkstrecke während der Überprüfung der Übertragungseigenschaften hinsichtlich der Rcgelzcitkonstanlc der verwendeten Wobbelfrcquenz anzupassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Messung der Übertragungseigenschaften während des normalen Betriebes durch zusätzliche sendcseilige Modulation mit einer Wobbelfrequenz und ihrer cmpfangsscitigen Auswertung nach Demodulation die Zeitkonstante der selbsttätigen Verstärkungsregelung in den Relaisstellen gesteuert, vom Auftreten der Wobbeifrequenz im demodulierten Nutzsignal selbsttätig vergrößert wird.
In der Trägerfrequenztechnik ist es dabei üblich, für eine auomatische Pegclregelung in der trägerfre quenfen Lage sendeseitig eine hochpegelkonstante Pilotfrequenz mitauszusenden, die dann auf dem Übertragungsweg den gleichen Dämpfungen unter worfen ist wie das Nutzsignal. Am Ausgang jedes zu regelnden Verstärkers wird der Pegel der Pilotfrequenz mit einem Sollwert verglichen und abhängig von diesem Vergleich die Verstärkung des Verstär kers so verändert, daß die Pilotfrequenz ihren Sollpcgel aufweist. Eine Veränderung der Regelzeitkon-
sianten ist hierbei nicht bekannt (NTZ, 16 [1963], die verwendete Wobbelfrequen* »»
S 591 bis 594), über das Bandfilter 12 an einen Gli
Έίη Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen dessen Ausgangssignal eine Kippstufe 14 steuert, uie
Umschalteinrichtung wird nachstehend an Hand der Ansprechzeit der Kippstufe ft derart em^-i». a
F i g. 1 up« 2 beschrieben. 5 sie auf ein nur kurzzeitiges Auftreten der Wobbelfre-
F i I i i i d ih
F i g. 1 up« 2 beschrieben. 5 sie auf ein nur g
F i g. I zeigt eine mit der erfindungsgemäßen Um- quenz nicht anspricht.
schalteinrichtung ausgerüstete Richtfunkverbindung; Die Stellgröße für die sebsttatige
Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Um- gelung gelangt vom Anschluß 11 über aas "«*?»*-
schalteinrichtung. stantenglied 16 und den Ausgang 1^an Jas Stellglied
I d i Fi I hih dll Rih d Efängers Überschreitet die
schalteinrichtung. stantenglied 16 und den Ausgang ^J
In der in Fig. I schematisch dargestellten Rieht- » des Empfängers. Überschreitet die Dauer'de* * funkstrecke weist die Endstelle den Modulator 1 und tens der Wobbeifrequenz im f Au t s|a"^s'gr' den Sender 2, die Relaisstellen die Empfänger/Sen- Empfängers die Kippzeit der Stufe 14, aaan wra der 3 und die Endstelle den Empfänger 4 und den elektronische Schalter 15 betätigt, der de™ ^"J DemodulatorSauf. sator des Zeitkonstantengliedes 16 einen Konde
Zur Überprüfung der Übertragungseigenschaften »5 tor 18 zuschaltet. Dadurch tritt eine v wird an den Modulator lein Wobbelgenerator 6 und der Regelzeitkonstante ein, und das an den Empfänger 5 eine Auswerteeinrichtung 7 an wird nicht mehr durch den Einfluß
wird an den Modulator lein Wobbelgenerator 6 und der Regelzeitkonstante ein, T
an den Empfänger 5 eine Auswerteeinrichtung 7 an- wird nicht mehr durch den Einfluß ^er automaugeschlossen sehen Verstärkungsregelung vergeht Wenn de
Errindunesgcmäß sind nun die Relaisstellen der Wobbeifrequenz nicht mehr ansteht, scMJtet <ue Richtfunkstrecke mit einer !^schalteinrichtung 8 20 Kippstufe 14 den Schalter 15 in die Ausg-ng-su-llung ausrüstet. Diese ist erfindungsgemäß auf die vcr- zurück, und die Strecke arbeit mit der fur den umwendete Wobbeifrequenz abgestimmt und bewirkt trieb günstigsten Regelzeitkonsmnte
während der Messung die Umschaltung der Regel- 1st für die Messung nur c\ne^c.ste.W.obbe"™HUL^
zeitkonstante der selbsttätigen Verstärkungsregelung. vorgesehen, so genügt, wie in b ig. " ü^"ie''1; ^
Jc nach der Beschaffenheil der Empfänger läßt 25 einfaches Filter 12. Können aber als VVobbellrequu ζ sich die Umschalteinrichtung an einen vorhandenen unl.-.rschicdüche Frequenzen eingesetzt weioen so Demodulator, z. B. an den Pilotdemodulator, den sind die Filtermittel 12 für alle vorkommend, η\V0r1-Dicnstkaiialdcmodulator oder an den Empfängeide- belfiequenzcn auszulegen. Dies kann z. B. aurui a modulator anschließen. Ist keiner dieser Ausgänge ausschalten mehrerer jeweils fur eine woddcim.-verfügbar, so ist ein besonderer Demodulator vorzu- 3° quenz ausgelegter Filter erfolge,.. Es kann aöer aucn sehen, der ein einfacher Flankendemodulator Jein ein gemeinsames Filter verwendet werden, aas aun. 1 Va11n Vorsehen geeignet liegender Dampfungspole nur fur
Der Ausgang des jeweils verwendeten Demodula- die Wobbeifrequenzen durchlassig ist so dali die tors ist an den Anschluß 10 und der Regelkreis, der Umschalteinrichtung nicht aut etwaige, oen woddumcistens auch einen Verstärker für die Stellgröße 35 frequenzen benachbarte Frequenzen ιansprcci en enthält, an den Anschluß 11 der Umschalteinrich- kann, die innerhalb des Gesamtdurchlaßbere.ches tung nach F i g. 2 angeschlossen. Tritt zur Messung des Filters liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

i 812 063 Patentansprüche:
1. Umschaltetnrichtung für die selbsttätige Verstärkungsregelung der Relaisstellen einer Richtfunkstrecke, für die die Stellgröße aus der Amplitude des empfangenen Trägers gewonnen wird und durch die Schwankungen des Eingangspegels auf einen konstanten Wert des Ausgangspegels ausgeregelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Übertragungseigenschaften während des normalen Betriebes durch zusätzliche senderseitige Modulation mit einer Wobbeifrequenz und ihrer empfangsseitigen Auswertung nach Demodulation die Zeitkonstante der selbsttätigen Verstärkungsregelung in den Relaisstellen gesteuert vom Auftreten der Wobbeifrequenz im demodulierten Nutzsignal selbsttätig vergrößert wird.
2. Umschi'lteinrichiung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wobbclfrec|uenz aus dem demodulierten Nutzsignal mittels Filtern selektiv entnommen wird und nach Gleichrichtung eine L'mschalteinrichtung steuert.
3. Umschalteinrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die WobbeIfrequenz dem Ausgangssignal eines bereits in der Relaisstelle vorhandenen Demodulators selektiv entnommen wird.
4. Umschalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wobbelfrcquenz dem Ausgangssignal eines zusätzlichen Demodulators selektiv entnommen wird.
5. Umschalteinrichtung nac. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Demodulator ein Flankendemodulator verwendet wird.
DE1812063A 1968-11-30 1968-11-30 Umschalteinrichtung für die Relaisstellen einer Richtfunkstrecke Expired DE1812063C3 (de)

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