DE1949371A1 - Redundantes Regelsystem - Google Patents
Redundantes RegelsystemInfo
- Publication number
- DE1949371A1 DE1949371A1 DE19691949371 DE1949371A DE1949371A1 DE 1949371 A1 DE1949371 A1 DE 1949371A1 DE 19691949371 DE19691949371 DE 19691949371 DE 1949371 A DE1949371 A DE 1949371A DE 1949371 A1 DE1949371 A1 DE 1949371A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- circuit
- signal
- channel
- comparison circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 33
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 9
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 9
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 238000004088 simulation Methods 0.000 description 11
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 8
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 8
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 description 7
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 4
- RZVHIXYEVGDQDX-UHFFFAOYSA-N 9,10-anthraquinone Chemical compound C1=CC=C2C(=O)C3=CC=CC=C3C(=O)C2=C1 RZVHIXYEVGDQDX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 3
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 238000013024 troubleshooting Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D1/00—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
- G05D1/0055—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots with safety arrangements
- G05D1/0077—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots with safety arrangements using redundant signals or controls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Safety Devices In Control Systems (AREA)
- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
- Emergency Alarm Devices (AREA)
Description
r. Ing. H. Negendanlc Dipl. Ing. H. Hauck
Dipl. Phys. W. Schmitz ' 8 München 15, Mozarbtr.23
Tel. 53805 86
The Bendix Corporation
Fisher Building
27. September 1969
Anwaltsakte M-8 55
Redundantes Regelsystem
Die Erfindung betrifft Flugregler, insbesondere eine synchronisierte
Redundanzanlage zur Regelung eines Flugzeugs in Abhängigkeit von verstärkten synchronisierten Regelsignalen.
Einkanalige Flugregler, wie der nach dem US-Patent 3.361.3 94· vom 2. Januar 1968, Erfinder George Henry Pfersch, und an die
Bendix Corporation verliehen, sind zur Flugregelung bekannt. Ein Hauptnachteil der einkanaligen Anlage besteht darin, daß ein
Ausfall im System einen Ausfall des Flugreglers mit sich bringt. Zur erhöhten Sicherheit der Flugzeugbesatzung bzw. der Passagiere
wird die Betriebssicherheit des Flugreglers erhöht werden. Ein Flugregler mit dreifacher Redundanz erfordert, daß zwei der drei
Kanäle gleichzeitig ausfallen müssen, ehe der Flugregler ausfällt,
wodurch die Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit des . Flugreglers erhöht wird. Eine Schwierigkeit der Redundanzsysteme
ist darin zu sehen, daß Vergleichsschaltungen mit einem niedrigen Alarm- oder Warnschwellenwert die Analogschaltungen überwachen,
ooamm'oo
um die Änderungsparameter für die Verstärkung zu bestimmen. Kleine
Änderungen infolge der Analogschaltung können eine Fehler- oder Ausfallanzeige ergeben, obwohl gar kein Fehler bzw. Ausfall eingetreten
ist. Die Schwierigkeit wird dadurch vermieden, daß die Digitalzähler in allen Kanälen des Redundanzsystems synchronisiert
werden, und trotzdem einen unabhängigen Betrieb und Fehlerfindung in jedem Kanal gestatten, falls Fehler bzw. Ausfälle in
den anderen Kanälen auftreten.
Nach der Erfindung sind drei identische Kanäle für den redundanten
Betrieb vorgesehen, die Ausgangssignale an einen Regler abgeben, wobei jeder Kanal mit einem Abtast- oder Fühlersystem
ausgestattet ist, das ein ausgewähltes Ausgangssignal entsprechend .dem Ist-Verhalten des Flugzeugs und ein zweites ausgewähltes
Ausgangssignal entsprechend dem Soll-Verhalten des
Flugzeugs nach dessen dynamischen Eigenschaften abgibt. Abtasteinrichtungen tasten die Ausgangssignale für das Ist- und das
Soll-Verhalten ab. Die abgetasteten Signale werden einem Summierglied eingespeist, das die Differenz zwischen den Signalen für
' das Ist- und das Soll-Verhalten bestimmt. Ein in Abhängigkeit
von den Differenzsignalen arbeitender Zähler gibt ein digitales Ausgangssignal entsprechend der Differenz ab. Eine Vergleichsschaltung
empfängt das abgetastete Signal für das Ist-Verhalten . und das Differenzsignal des Summiergliedes und bestimmt, ob eine
Synchronisation der drei Kanäle erforderlich ist. Eine Synchroj nisationsschaltung synchronisiert den Zähler mit den Zählern in
den anderen Kanälen, wenn eine Synchronisations durchgeführt werden muß. Eine in Abhängigkeit von der Synchronisationsschaltung
des betreffenden Kanals arbeitende Ausfallalarmschaltung
— 2 —
009816/1300
gibt ein Alarmsignal ab, wenn sein Zähler sich nicht mit den
Zählern der anderen Kanäle nach drei aufeinanderfolgenden Synchronisationsvorgängen
synchronisiert. Ein an dem Zähler angeschlossenes Regelsystem gibt an den Regler ein amplitudenabhängiges
Auswahlsignal in Abhängigkeit von der Zählung des Zählers und der Bedienung des Steuerknüppels ab, der für alle Kanäle gemeinsam
arbeitet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Ausgangssignale
der Redundanzkanäle zu synchronisieren, wenn eine Synchronisation erforderlich ist.
Ein Vorteil der Erfindung ist es, aus den AusgangsSignalen der
Abtasteinrichtung zu bestimmen, ob eine Synchronisation durchgeführt werden soll. Sodann sollen mit der Erfindung die Ausgangssignale
der redundanten Kanäle ausgewählt werden, das Ausgangssignal eines jeden Kanals mit dem ausgewählten Ausgangssignal
verglichen werden und ein Fehler bzw. Ausfall angezeigt werden, wenn das Ausgangssignal des Kanals nicht mit dem ausgewählten
Ausgangssignal synchronisiert werden kann. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung ist auch eine Umschaltung zwischen der Betriebsart "Synchronisation" und "Rechnen" vorgesehen. Sodann
v/erden erfindungsgemäß Zähler der redundanten Kanäle durch eine Spannung mit festem Pegel auf den gleichen Bitpegel eingestellt.
Schließlich wird durch die Erfindung ein Alarmauslösesystem mit drei Zählschritten zur Überbrückung bzw. Nichtbeachtung von
statistischen oder falschen Fehler- bzw. Aus fall anzeigen geschaffen.
— 3 —
009816/1300
Diese und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit den Zeichnungen. Es sei jedoch klargestellt, daß die Zeichnungen lediglich zur Illustration dienen, nicht aber zur Absteckung
des Rahmens der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für die Regelung einer Achse eines Dreifachredundant-Flugreglers,
fe Fign. 2, 3 und M- Blockschaltbilder des Digitalverstärkungskanals,
des Abtast- und des Regelsystems der Fig. 1,
Fig. 5 ein Impulsdiagramm mit je einer Folge von Abtastimpulsen
El, Rechenimpulsen E2 und Synchronisationsimpulsen E3.
Alle Bauteile und Baugruppen mit Suffix-Bezugszeichen sind miteinander
verbunden und arbeiten in der gleichen Weise wie die Bauteile und Baugruppen mit entsprechenden Bezugszeichen ohne
Suffixe. Aus Gründen der Einfachheit wird nur ein Kanal des Redundantsystems beschrieben, wobei im Bedarfsfall Bezug auf
die anderen Kanäle bei Wiederholung der gleichen Funktionen gemacht wird.
Nach Fig. 1 besitzt jeder Kanal des Redundanzflugreglers eine Abtasteinrichtung 1, welche das Verhalten eines Flugzeugs abtastet
und das abgetastete Verhalten mit Signalen auf der Leitung 5 meldet sowie das Sollverhalten gemäß den dynamischen Eigenschaften
des Flugzeugs auf der Leitung. Die Abtasteinrichtungen
009816/1300
1, la und Ib sind durch die Leitungen 3, 3a, 3b, 4, 4-a und 4-b
miteinander verbunden, wie nachstehend näher erklärt wird. Der Digitalverstärkungskanal Io mit den Eingangsleitungen 11a, 11b,
12a, 12b, 18 und 19 sowie den Ausgangs leitungen 11, 12 und 14· ist an die Leitungen 5 und 7 angeschlossen. Die Leitungen 11, 11a,
lib, 12, 12a und 12b verbinden den Digitalverstärkungskanal Io
mit den Digxtalverstarkungskanälen loa und lob, wie nachstehend
erklärt wird. Die Leitung 14- ist an die Abtasteinrichtung 1 angeschlossen.
Eine Gleichspannungsquelle 2o versorgt die Leitung 18 mit Hochoder
Niederspannung sowie die Leitung 19 mit einer Gleichspannung von veränderlicher Amplitude. Die Gleichspannungsquelle 2o ist
mechanisch mit den Gleichspannungsquellen 2oa und 2o b verbunden, so daß der Flugzeugpilot alle drei Gleichspannungsquellen
2o, 2oa und 2ob gleichzeitig einstellt. Das Regelsystem 23 zur Flugregelung ist an die Leitungen 14- und 5 angeschlossen und arbeitet
in Abhängigkeit von den Bewegungen des Steuerknüppels 26 sowie von den AusgangsSignalen der Abtasteinrichtung 1 und des
Dxgitalverstärkungskanals Io. Auch die Regelsysteme 23a und 23b arbeiten in Abhängigkeit vom Steuerknüppel 26. Die Leitungen 28,
28a und 28b verbinden die Regelsysteme 23, 23a und 23b miteinander, wie nachstehend erklärt wird. Ein Regler 25, der ein
hydraulischer Stellmotor für eine Leitfläche wie z. B. die Höhenruder des Flugzeugs sein kann, empfängt die Ausgangssignale der
Regelsysteme 23, 23a und 23b über die Leitung 24.
In Fig. 3 besitzt jede Abtasteinrichtung 1,. la oder Ib einen im ,
Flugzeug angebrachten Drehgeschwindigkeits- oder Wendekreisel 3o,
009316/13OQ
der auf die amplitudenabhängige Auswahlschaltung 31 und.die Leitung
4· ein Signal gibt, das der wirklichen Mickgeschwindigkeit
des Flugzeugs entspricht. Die amplitudenabhängige Auswahlschaltung
31 empfängt Nickgeschwindigkeitssignale von den Kreiseln der anderen Kanäle über die Leitungen· Ua und 4-b und gibt ein
ausgemitteItes Nickgeschwindigkeitssignal auf die Leitung 5,
das dem wirklichen Verhalten des Flugzeugs entspricht. Ein Leitflächenfühler
35 gibt ein Gleichspannungssignal ab, das der Stellung der Leitfläche entspricht. Das Bandfilter .36 ist an den
^ Leitflächenfühler 35 angeschlossen und gibt ein Ausgangssignal
an die Simuliersehaltung 37 ab. Die Simulierschaltung 37 ist ein
Netzwerk mit konstantem Parameter zur Nachbildung der dynamischen Eigenschaften des Flugzeugs, dessen Übertragungsfunktion dem
Sollverhalten des Flugzeugs entspricht.
Die Eingänge des regelbaren Verstärkers 38 sind mit einem Ausgang
der Simulierschaltung 37 und mit der Leitung IM- verbunden, und
der regelbare Verstärker 38 gibt an die amplitudenabhängige Auswahlschaltung
39 und die Leitung 3 ein Signal ab, das auf das Ausgangssignal der Simulierschaltüng 37 und das an der Leitung
14 anliegende Signal bezogen ist. Die amplitudenabhängige Auswahlschaltung
39 empfängt auch Ausgangssignale der Simulierachaltung
in den Abtasteinrichtungen la und Ib über die Leitungen 3a Und 3b und gibt ein Ausgangssignal für das Soll-Verhalten
an die Leitung 7 ab, das dem ausgemittelten Eingangssignal der
drei Eingänge entspricht.
In Fig. 2 enthält jeder Digitab/erstärkungskanal Io, loa oder lob
009816/1300
die an die Ausgangsleitungen 5 und 7 der Abtasteinrichtung 1 und
die Taktgebersignalquelle 43 angeschlossenen Abtaster 4o und zum Empfang eines Abtastimpulses El nach Fig. 5. Aufgrund der
Arbeitsweise der amplitudenabhängigen Auswahlschaltungen in den Abtasteinrichtungen 1, la und Ib empfangen die Abtaster der
Kanäle Io, loa und lob das gleiche ausgemittelte Signal.
Die Taktgebersignalquelle 43, die aus einer beliebigen bekannten Einrichtung bestehen kann, gibt den Abtastimpuls El, den Rechenimpuls
E2 und den Synchronisierimpuls E3 nach Fig. 5 ab und
außerdem 4oo Hz-Impulse. Auf den Leitungen 12a und 12b gelangen die Eingangssignale von den Taktgebersignalquellen der Kanäle
loa und lob zur Taktgebersignalquelle 43, während ein Ausgangssignal
über die Leitung 12 an die Taktgeberquellen der.Kanäle loa und lob gelangt, damit die Impulse El, E2, E3 und der 4oo Hz-Impuls
mit gleichen Impulsen in den Kanälen loa und lob synchronisiert werden.
Das Ausgangssignal des Abtasters 4o wird einem Summierglied 44
eingespeist, dessen Ausgang an die Vergleichsschaltungen 47 und 49 angeschlossen ist. Der Ausgang des Abtasters 42 ist an das
Summierglied 44, die Vergleichsschaltungen 47 und 5 3 und die
Bewertungsschaltung 5 7 angeschlossen.
Die Bezugsspannungsquelle 6o gibt die Gleichspannungen E4, E5,
E6 und E7 ab. Die Vergleichsschaltungen 4 9 und 5 3 sind an die Spannungsquelle 6o angeschlossen und empfangen die Gleichspannungen
E4 und E5. Das UND-Tor 66 empfängt die Ausgangssignale
der Vergleichsschaltung 5 3 und der Bewertungsschaltung 5 7 sowie
— 7 —
009816/1300
den Rechenimpuls E2 von der Taktgebersignalquelle 43.
Der Zähler 7o ist an die elektronischen Schalter 72 und 7 3 zur
Zählung der Ausgangssignale des elektronischen Schalters 73 in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung angeschlossen, je nachdem wie es
durch das Ausgangssignal des elektronischen Schalters 72 befohlen
wird. Der elektronische Schalter 72 ist an die Vergleichsschaltungen 47 und 76 sowie an die Taktgebersignalquelle 43 zum
Empfang des Synchronisationsimpulses E3 angeschlossen. Der elektronische Schalter 73 ist an die UND-Tore 66 und 78 sowie an
die Taktgebersignalquelle 43 zum Empfang des Synchronisationsimpulses E3 angeschlossen. Das UND-Tor 78 ist an die Taktgebersignalquelle
43 zum Empfang des Synchronisationsimpulses E3 und der 4oo Hz-Impulse sowie an die Vergleichsschaltungen 49 und 8o
zum Empfang von deren AusgangsSignalen angeschlossen.
Die Vergleichsschaltungen 76 und 8o sind mit Bezugsmasse und der Bezugsspannungsquelle 6o verbunden, und beide Vergleichsschaltungen
sind an das Summierglied 82 zum Vergleich des AuBgangssignals
des Summierglieds 82 mit der Bezugsmasse und der Gleichspannung
E6 angeschlossen.
Über die Leitung 14 gelangt das Ausgangssignal des Zählers 7o an das Regelsystem 23 und die Abtasteinrichtung 1, um die Flugregelung
in Abhängigkeit von der im Zähler 7o gespeicherten : Zählung zu beeinflussen wie nachstehend erklärt wird. Das Ausgangssignal des Zählers 7o gelangt auch zum Digital-Analogumsetzer
! Das Ausgangssignal des Umsetzers 85 wird dem Summierglied 82,
" ■ " i
der amplitudenabhängigen Auswahlschaltung 87, der Vergleichs-
009816/1300
schaltung 89 und über die Leitung 11 den amplitudenabhängigen Auswahlschaltungen in den Digitalveratärkungskanälen loa und lob
eingespeist. Die Eingänge der amplitudenabhängigen Auswahlschaltung 8 7 sind auch mit den Leitungen 11a und 11b zum Empfang
der Ausgangssignale der Digital-Analogumsetzer in den Digitalverstärkungskanälen
loa und lob verbunden.
Das Ausgangs signal der amplitudenabhängigen Auswahlschaltung 8 7 wird der Vergleichsschaltung 8 9 zugeführt, die auch an die Spannungsquelle
6o angeschlossen ist und die Gleichspannung E7 empfängt, sowie an den elektronischen Schalter 91, dessen Eingänge
in den Leitungen 18 und 19 verbunden sind, die wiederum an die Gleichspannungsquelle 2o angeschlossen sind.
Der Ausgang des elektronischen Schalters 91 ist mit dem zweiten Eingang des Summiergliedes 8 2 verbunden. Solange ein niederpegliges
Gleichspannungssignal auf der Leitung 18 liegt, läßt der Schalter 91 das Ausgangssignal der amplitudenabhängigen Auswahlschaltung
87 an das Summierglied 82 gelangen, und solange ein hochpegliges Gleichspannungssignal auf der Leitung 18 liegt,
läßt der Schalter 91 die auf der Leitung 19 geführte Gleichspannung mit veränderlicher Amplitude an das Summierglied 82 gelangen.
ι Die Vergleichsschaltung 8 9 ist als doppelseitige Vergleichsschaltung ausgelegt, die bestimmt, ob zwischen den AusgangssLgnien
der amplitudenabhängigen Auswahlschaltung 87 und des Umsetzers 85 eine Differenz besteht. Wenn überhaupt eine Differenz '
009816/1300
vorhanden ist, so wird eine dieser Differenz entsprechende Spannung
mit der Gleichspannung E7 verglichen. Wenn die Differenzspannung kleinerjist als die Gleichspannung E7, so gibt die Vergleichschaltung
8 9 ein Ausgangssignal mit niedriger Spannung ab, und ein Ausgangssignal mit hoher Spannung, wenn die Differenzspannung
größer ist als die Gleichspannung E7. Der Ausgang ; der Vergleichschaltung 8 9 ist an den Inversionseingang des UMD-Tores
94 und an den Eingang des UND-Tores 96 angeschlossen.
fc Der Eingang des UND-Tores 94 ist mit dem Ausgang des UND-Tores
66 verbunden und der Inversionseingang an den Ausgang der
Vergleichsschaltung 49 aigeschlossen. Der zweite Eingang des Und-Tores
96 ist mit der Taktgebersignalquelle 43 zum Empfang des Rechenimpulses E2 verbunden. Ein Eingang des Warn- oder Alarmzählers
98 ist an das UND-Tor 9 6 zur Zählung der Ausgangssignale
dieses UND-Tores angeschlossen, und ein zweiter Eingang mit dem UND-Tor 94 verbunden, damit er durch dessen Ausgang gelöscht
wird. Der Alarmzähler 98 gibt ein Ausgangssignal ab, wenn er
eine Zählung von Drei enthält. Die Ausfallt-.alarmschaltung loo
ist an den Ausgang des Zählers 98 gelegt, um ein Alarmzeichen in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Zählers 98 abzugeben.
In Fig. 4 bewirkt der von Hand bediente Steuerknüppel 26, daß der Steuerknüppelfühler 111 ein Ausgangssignal abgibt, das der
Stellung des Steuerknüppels 26 entspricht, und dieses Ausgangssignal
wird der Simulierschaltung 112 eingespeist. Die Simulierschaltung 112 ist als Netzwerk mit konstantem Parameter zur
Simulierung der dynamischen Eigenschaft eines idealen Flugzeugs
- Io -
009316/1300
ausgelöst, dessen Übertragungsfunktion dem Sollverhalten des Flugzeugs
entspricht. Das Ausgangssignal der Simulierschaltung 112 gelangt an das Summierglied 115, wobei das Ausgangssignal der
amplitudenabhängigen Auswahlschaltung 31 auf der Leitung 5 liegt. Vom Summierglied 115 gelangt das Ausgangssignal zum regelbaren
Verstärker 117, der auch das Ausgangesignal des Zählers 7o über
die Leitung 14 empfängt. Die Verstärkung des regelbaren Verstärkers
117 verhält sich umgekehrt zum Verstärkungsfaktor des regelbaren Verstärkers 38, so daß beide Verstärker 38 und 117 zusammen
einen konstanten Verstärkungsfaktor liefern. Das Vorhalt- und Integriernetzwerk 12o ist an den regelbaren Verstärker 117 angeschlossen und korrigiert Langzeitfehler bei Nickverschiebungen
und gibt auch ein Ausgangssignal an die amplitudenabhängige Auswahlschaltung
123 sowie über die Leitung 28 an die amplitudenabhängigen Auswahlschaltungen der Regelsysteme 23a und 23b ab.
Die amplitudenabhängige Auswahlschaltung 123 empfängt auch die Ausgangssignale der anderen Vorhalt- und Integriernetzwerke der
Regelsysteme 23a und 23b über die Leitungen 28a und 28b und gibt ein Ausgangssignal an den Regler 25 zur Betätigung der Leitfläche
ab, das dem ausgemittelten Eingangssignal der drei Eingänge entspricht.
Die Arbeitsweise der Anlage ist wie folgt:
Nach Fig. 4 bewirkt eine Betätigung des Steuerknüppels 26, daß
der Steuerknüppelfühler 111 einen Nickbefehl an die Simmulierschaltung 112 abgibt, welche das Signal in Abhängigkeit von den
nachgebildeten dynamischen Eigenschaften des Flugzeugs different ziert und ein der So11-Nickgeschwindigkeit entsprechendes Ausgangssignal
abcibt.
009816/1300
Der Wendekreisel 3o der Fig. 3 greift die Nickbewegung des Flugzeugs
ab und gibt ein dem wirklichen Flugzeugverhalten entsprechendes Ausgangssignal über die Leitung 4 an die amplitudenabhängige
Auswahlschaltung 31 und die amplitudenabhängigen Auswahlschaltungen in den Abtasteinrichtungen la und Ib ab. Die
Auswahlschaltung 31 gibt ein Ausgangssignal für das wirkliche Verhalten auf die Leitung 5, das dem ausgemittelten Eingangssignal
der Eingangssignale von den Wendekreiseln in den Abtasteinrichtungen 1, la und Ib entspricht.
Der Leitflächenfühler 35 nißt die Stellung der Leitfläche und
gibt ein entsprechendes Ausgangssignal an das Filter 36. Das Filter 36 differenziert den Ausgang und gibt ein der Leitflächengeschwindigkeit
entsprechendes Signal an die Simulierschaltung
37 ab. Die Simulierschaltung 37 differenziert das Signal des
Filters 36 in Abhängigkeit von den dynamischen Flugzeugeigenschaften und gibt ein Ausgangssignal an den regelbaren Verstärker
38 ab. Der Regelverstärker 38 verstärkt das Ausgangssignal der
Simulierschaltung 37 in Abhängigkeit von dem an der Leitung liegenden Ausgangssignal des Tellers 7o und speist ein Ausgangssignal
über die Leitung 3 der amplitudenabhängigen Auswahlschaltung 37 und den Auswahlschaltungen der Abtasteinrichtungen la
und Ib ein. Die amplitudenabhängige Auswahlschaltung 3 9 gibt auf die Leitung 7 ein Ausgangssignal für das Sollverhalten, das
dem ausgemittelten Eingangssignal der Eingangssignale von den
Simulierschaltungen in den Abtasteinrichtungen 1, la und Ib
entspricht.
- 12 - <
009816/1300
Die Abtaster 4o und 42 der Fig. 2 geben gleichzeitige Ausgangsimpulse
an das Summierglied 44 ab, die den Ausgangssignalen auf den Leitungen 5 und 7 für das Ist- und das Soll-Verhalten entsprechen
und in Abhängigkeit vom Abtastimpuls El von der Taktgebersignalquelle
43 der Abtasteinrichtung 1 kommen. Das Summierglied 44 gibt eine Spannung an die Vergleichsschaltungen 47 und
49 ab, die der Differenz zwischen dem Ist- und dem Soll-Verhalten entspricht.
In der Vergleichsschaltung 47 wird die Differenzspannung mit dem
Ausgangssignal des Abtasters 4 2 verglichen, um die Zählrichtung
des Zählers 7o während der Betriebsart "Rechnen" zu bestimmen. Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 47 gelangt an den
elektronischen Schalter 72. Da von der Taktgebersignalquelle 43
her kein Synchronisationsimpuls E3 anliegt, gelangt das Ausgangsdgnal
von der Vergleichsschaltung 47 über den elektronischen Schalter 72 zum Zähler 7o, wo es eine Aufwärts- oder Abwärtszählung
auslöst.
, In der Vergleichsschaltung 4 9 wird die Ausgangsdifferenzschaltung
des Summiergliedes 44 mit der vorgegebenen Spannung E4 der Bezugsspannungsquelle
6o verglichen, um zu bestimmen, ob eine Synchronisation erforderlich ist. Wenn die Ausgangsdifferenzspannung
des Summiergliedes 44 größer ist als E4, gibt die Vergleichs-
(schaltung 49 eine niedrige Gleichspannung ab und zeigt damit an, daß die Ausgangsdifferenzspannung nicht auf einzelne Kanalvorspännungen
anspricht und damit der Zähler 7o nicht mit den Zählern' in den Dxgitalverstärkungskanälen loa und lob synchronisiert werdeji
- 13 -
009818/1300
soll. Die niederpeglige Gleichspannung der Vergleichsschaltung 49'
schaltet das UND-Tor 78 ab, wodurch eine Synchronisation verhindert wird und das UND-Tor 94 teilweise durchgesteuert wird,
da der Inversionseingang des UND-Tores 9M- die Niederspannung in
eine Hochspannung umsetzt. Wenn keine Synchronisation erforderlich ist, haben die Zähler in den Kanälen Io, loa und lob die gleiche
Zählung, vorausgesetzt, daß kein Kanal ausgefallen ist, so daß die Vergleichsschaltung 8 9 ein niederpegliges Gleichspannungssignal
abgibt, welches das UND-Tor 94 voll durchsteuert. Der
nächste Impuls vom UND-Tor 6 6 läuft durch das UND-Tor 94 und löscht den Zähler 98. Fällt ein Kanal aus, so wird die Synchronisation
verhindert. Die Vergleichsschaltung 8 9 steuert das UND-Tor 96 an, und nachdem drei Rechenimpulse E2 das UND-Tor 96 durchlaufen
haben und an den Zähler 98 gelangt sind, gibt dieser ein Ausgangssignal
an die Ausfallalarmschaltung loo ab, womit der Ausfall angezeigt wird.
Der dem Soll-Zustand des Flugzeug entsprechende Ausgangsimpuls
des Abtasters 42 wird auch der Bewertungsschaltung 57 und der
Vergleichsschaltung 5 3 eingespeist, welche die Spannung E5 von der Bezugsspannungsquelle 6o empfängt. Die Bewertungsschaltung 5
speichert den vorhergehenden Impuls des Abtasters 42, vergleicht den anliegenden Impuls des Abtasters 42 mit dem gespeicherten Impuls" und gibt einen Ausgangsimpuls an das UND-Tor 66 ab, wenn
die Differenz zwischen dem gespeicherten Impuls und dem anliegenden Impuls einen bestimmten Minimalwert übersteigt. In der Vergleichsschaltung
5 3 wird das Ausgangssignal des Abtasters 4 2 mit der Gleichspannung E5 verglichen, die eine Minimalamplitude dax1-
stellt, um Störungen und Rauschen zu vermeiden und gibt schließ- i
QO#81S/1133ÖCDO
lieh ein hochpegliges Gleichspannungssignal ab, welchesdas UND-Tor
66 teilweise durchsteuert.
Wenn die durch die Bewert.ungsschaltung 57 und die Vergleichsschaltung
53 gesetzten Parameter eingehalten werden, so wird das UND-Tor 66 für die Dauer des Impulses der Bewertungsschaltung
57 voll durchgesteuert. Der von der Taktgeberquelle 43 abgegebene Rechenimpuls E2 durchläuft das UND-Tor 66 und gelangt zum elektronischen
Schalter 73, während der Abtastimpuls El noch immer anliegt, wie in Fig. 5 gezeigt.
Liegt kein Synchronisationsimpuls E3 der Taktgeberquelle 43 an,
so leitet der elektronische Schalter 73 den Rechenimpuls E2 an den Zähler 7o weiter. Der Zähler 7o ändert seine Zählung in
Abhängigkeit vom Rechenimpuls E2 in der durch das Ausgangssignal des elektronischen Schalters 7 2 angegebenen Richtung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, gelangt ein digitales Ausgangssignal, entsprechend
der Zählung des Zählers 7o, über die Leitung 14 an das Regelsystem 23, um das Flugzeug in Abhängigkeit vom Ist-Zustand
und Soll-Verhalten zu regeln. In Fig. 4 gelangt das Ausgangssignal,
das der simulierten Soll-Nickgeschwindigkeit 112 entspricht, an das Summierglied 115, wobei das Ausgangssignal für das Ist-Verhalten
der amplitudenabhängigen Auswahlschaltung 31 an der Leitung 5 anliegt. Das Summierglied 115speist ein Fehlersignal, das der
Differenz zwischen der Soll-Nickgeschwindigkeit und der Ist-Nickgeschwindigkeit entspricht, dem regelbaren Verstärker 117 i
, ein, der in Abhängigkeit des an der Leitung 14 anliegenden Aus- .
i ; gangsimpulses des Zählers 7o arbeitet. Der regelbare Verstärker ]
- 15 - j
8 1 6 / 1 3 0 0
117 gibt ein verstärktes Fehlersignal an das Vorhalt- und Integriernetzwerk
12o ab j das Langzeitfehler unter Nickversetzung korrigiert und ein Regelsignal an die amplitudenabhängige Auswahlschaltung
123 abgibt. Die Auswahlschaltung 123 empfängt Eingangssignale der anderen Vorhalt- und Integriernetzwerke in den
Digitalverstärkungskanälen loa und lob über die Leitungen 28a und 28b und gibt ein Ausgangssignal entsprechend einem ausgemittelten
Eingangssignal der drei Eingangssignale an den Regler 25 ab. Der Regler 25 verstellt die Leitfläche in Abhängigkeit
von Signalen der amplitudenabhängigen Auswahlschaltung 12 3 und der Auswahlschaltungen in den Digitalverstärkungskanälen loa und
lob.
Nach Beendigung des Abtastimpulses El und des Rechenimpulses E2
erscheint der auf die anderen Impulse zeitbezogene Synchronisationsimpuls E3, wie in Fig. 5 gezeigt. Da infolge des Fehlens
des Abtastimpulses El die Ausgänge der Abtasteinrichtung 1 nicht mehr abgetastet werden, gibt die Vergleichsschaltung 49 ein
hochpegliges Gleichspannungssignal ab, welche das UND-Tor 78
teilweise durchsteuert und das UND-Tor 94 sperrt.
Die aus dem Rechenvorgang herrührende Zählung des Zählers 7o wird dem Digital-Analogumsetzer 85 eingespeist. Der Umsetzer 85 gibt
ein der Zählung des Zählers 7o entsprechendes analoges Ausgangssignal an die amplitudenabhängige Auswahlschaltung 87, die Vergleichsschaltung
89, das Summierglied 82 und die Auswahlschaltungen in den Digitalverstärkungskanälen loa und lob über die Leitung
11 ab. \-
- 16 -
009816/1300
Die Auswahlschaltung 87 empfängt auch Eingangssignale auf den Leitungen 11a und 11b von den Digital-Analogumsetzern in den
Kanälen loa und lob, entsprechend den Zählungen der Zähler in diesen Kanälen. Die Auswahlschaltung 87 gibt ein auf die ausgemittelte
Zählung der drei Zähler bezogenes Ausgangssignal an die
Vergleichsschaltung 8 9 und den elektrischen Schalter 91 ab. Die Vergleichsschaltung bestimmt die Differenz zwischen den der Zählung
des Zählers 7o entsprechenden Ausgangszahl des Umsetzers und dem Ausgangssignal der Auswahlschaltung 87, das der ausgemittelten
Zählung der drei Zähler entspricht und vergleicht die Differenz mit der Spannung E7 der Bezugsspannungsquelle 6o. Ist
die Differenz größer als die Gleichspannung E7, gibt die Vergleichsschaltung
8 9 ein hochpegliges Gleichspannungssignal ab, welches das UND-Tor 96 durchsteuert. Der nächste am durchgesteuerten
UND-Tor 96 anliegende Rechenimpuls bewirkt, daß der Ausgangsimpuls des UND-Tores 96 durch den Zähler 98 gezählt wird. Das
hochpeglige Gleichspannungsausgangssignal der Vergleichsschaltung 8 9 wird im Inversionseingang des UND-Tores 94 umgekehrt, wodurch
das UND-Tor 94 gesperrt wird und gleichzeitig verhindert wird, daß der Alarmzähler 98 gelöscht wird, solange die Differenz zwischen
der Zählung des Zählers 7o und der ausgemittelten Zählung
größer ist als die-Gleichspannung E7. Der Alarmzähler 98 triggert
die Ausfallalarmschaltung loo so lange nicht, bis drei aufeinanderfolgender
Versuche zur Synchronisation der Zählung des Zählers 7o mit der ausgemittelten Zählung fehlgeschlagen sind.
Der elektronische Schalter 91 gibt das der ausgemittelten Zählung!
entsprechende Ausgangssignal der Auswahlschaltung 87 an das
- 17 -
009816/1300
• Summierglied 82 ab, wenn die Gleichspannung aus der Leitung 18
niederpeglig ist.
■ Das Summierglied 8 2 bestimmt die Differenz zwischen der der ausgemittelten
Zählung entsprechenden Spannung und dem der Zählung des Zählers 7o entsprechenden Ausgangssignals des Umsetzers 85
und gibt ein dieser Differenz entsprechendes Ausgangssignal an
die Vergleichsschaltungen 76 und 8o ab. Die Vergleichsschaltung 7 6 bestimmt, ob der Zähler 7o eine Aufwärts- oder Abwärtszählung
^ . vernehmen soll, während er durch einen Vergleich des Ausgangssignals
des Summiergliedes 8 2 mit einer Massenbezugsspannung
gesteuert wird. Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 76
gelangt an den elektronischen Schalter 72, der die Zählrichtung des Zähler 7p steuert, wie vorstehend erklärt wurde. Dann-zählt
der Zähler 7o den Ausgang des UND-Tores 78 in der durch die Vergleichsschaltung
76 bestimmten Richtung. Die Vergleichsschaltung ■ 8o vergleicht die Ausgangszahlen des Summiergliedes 82 mit
der Gleichspannung E6 der Bezugsspannungsquelle 6o, und bestimmen, ob die Differenz einen Schwellenwert übersteigt, und
f !
j wenn die Differenz den Schwellenwert übersteigt, so tritt eine Synchronisation ein. Liegt die Differenz höher als der Schwellenwert,
so gibt die Vergleichsschaltung 8o ein hochpegliges Gleichspannungsausgangssignal
an das UND-Tor 78 ab, wodurch dieses teilweise durchgesteuert wird.
Das durch die Ausgangssignale der Vergleichsschaltungen 49 und
8o teilweise angesteuerte Und-Tor 78 wird durch den Synchronisationsimpuls E3 der Taktgeberquelle 43 für die Dauer dieses ;
Impulses voll durchgesteuert. Der Impuls E3 ist so breit, daß
- 18 -
000816/1300
vier 4oo-He Impulse dej. Taktgeberquelle 43 durchlaufen können,
so lange der Impuls E3 das UND-Tor 78 durchsteuert. Das Ausgangssignal des UND-Tores 78 gelangt zum Schalter 73, der es in Abhängigkeit
vom Synchronisationsimpuls E3 weiterleitet. Das Ausgangssignal des UND-Tores 78 wird dem Zähler 7o eingespeist.
Der Zähler 7o ändert seine Zählung in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des UND-Tors 70, d.h. er ändert praktisch die Zählung
in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der dem Ausgangssignal
der Abtasteinrichtung 1 entsprechenden Zählung und der durch die Auswahlschaltung 8 7 bestimmten ausgemitteltsn Zählung der
drei Digitalverstärkungskanäle Io, loa und lob. Ist die Synchronisation
erreicht, so ist das Ausgangssignal des Umsetzers 85
gleich dem Ausgangssignal der Auswahlschaltung 87, wodurch am Summierglied 82 ein Null-Ausgangssignal anliegt. Die Null-Ausgangs·
spannung bewirkt, daß die Vergleichsschaltung 80 ein niederpegliges
Ausgangssignal abgibt, welche das UND-Tor 78 sperrt, wodurch die Weiterleitung der 4oo Hz-Impulse auf der Leitung 93
verhindert wird und damit auch eine Zählungsänderung durch den Zähler. Wenn die Synchronisation erreicht ist, so gibt die Vergleichsschaltung
8 9 ein niederpegliges Gleichspannungsausgangssignal
ab, wodurch das UND-Tor 96 abgeschaltet wird und ver- · hindert wird, daß der nächste Rechenimpuls E2 durch den Alarmzähler
98 gezählt wird. Wenn die Synchronisation erreicht ist, so werden die niederpegligen Gleichspannungsausgangssignale der
Vergleichsschaltungen 49 und 89 durch die Inversionseingänge
in hochpeglige Gleichspannungen umgesetzt, womit das UND-Tor durchgesteuert wird, so daß der nächste Impuls vom UND-Tor 66
während einer Rechenoperation den Alarmzähler 98 löscht und
- 19 -
0 09816/1300
damit drei .aufeinanderfolgende Fehlversuche braucht, um den Zähler
7o zu synchronisieren, ehe ein Ausgangssignal vom Alarmzähler an die Ausfallalarmschaltung loo gelangt. Die Beendigung des
Synchronisationsimpulses E3 beendigt auch den Synchronisationsvorgang.
In den Fign. 1 und 2 bewirkt ein hochpegliges Gleichspannungsausgangssignal
auf der Leitung 18 von der Gleichspannungsquelle 2o, daß der elektronische Schalter 91 das an der Leitung 19 anliegende
Gleichspannungsausgangssignal der Gleichspannungsquelle 2o weiterleitet. Das Summierglied 8 2 bestimmt die Differenz
zwischen dem Ausgang der Gleichspannungsq'uelle 2o und dem der Zählung im Zähler 7o entsprechenden Ausgangssignal des Umsetzers
85. Das Ausgangssignal des Summiergliedes 82 bewirkt in Verbindung
mit den Vergleichsschaltungen 76 und 8o, dem UND-Tor 78 und den
elektronischen Schaltern 72 und 7 3 eine Zählungsänderung im Zähler 7o in der vorstehend beschriebenen Weise während des
Synchronisationsvorgangs j bis die Zählung einem feststehenden Verstärkungsfaktor entspricht, der auf den an der Leitung 19 anliegenden
Pegel einer Gleichspannung bezogen ist, der durch den Flugzeugführer geregelt wird.
Nach der Erfindung wird bestimmt, ob eine Synchronisation der redundanten Kanäle erforderlich ist, erfindungsgemäß wird die
Synchronisation erreicht, wenn sie erforderlich ist, ein Ausfall gemeldet>
wenn nach drei Versuchen keine Synchronisation erreicht werden kann, womit eine statistische oder Störanzeige eines Ausfalls
vermieden wird, und schließlich wird nach der Erfindung -
-2O- ■ !
009816/1300
die Verstärkung der Kanäle durch Änderung der Zähler auf die gleiche Zählung geändert, die einer Soll-Verstärkung entspricht,
Es sei darauf hingewiesen, daß durch die Verwendung der amplitudenabhängigen
Auswahlschaltungen 31, 39, 87 und 123 im digitalen Verstärkungskanal Io und gleichen Auswahlschaltungen in
den anderen Kanälen eine Mehrfachredundanz in der Form von 27 Signalwegen zur Verfügung steht. Wenn nicht zwei Ausfälle in
den Abtasteinrichtungen 1, la und Ib oder in den Digitalverstärkungskanälen
Io, loa und lob oder in den Regelsystemen 23,
2 3a und 23b auftreten müßten Ausfälle bei vier der vorstehend erwähnten Baugruppen auftreten, ehe die Gesamtanlage ausfällt.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind auch noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen.
- 21 -
009816/13 00
Claims (14)
- PatentanwälteDr. Ing. H. NegendankDipl. Ing. H. Haucfc
Dipl. Phys. W. Schmitz8Münch#n15,Mozarfctr.23Tel. 5380586The Bendix CorporationFisher BuildingDetroit, Michigan/USA 2 7. Se pt emb er 19 6 9Anwaltsakte M-855Patentansprüche/ 1. !Redundantes Regelsystem, z.B. ein redundanter Flugregler mit einer Anzahl von Regelkanälen, die jeweils Einrichtungen zur Abgabe eines Regelsignals besitzen, dadurch gekennzeichnet,: daß jeder Kanal (I9 Io, 2o, 23) amplitudenabhängige Auswahlschaltungen (87, 31, 39, 123) besitzt, die auf verschiedenen Stufen des Kanals angeordnet sind und in Abhängigkeit von den Regelsignalen aller Kanäle zur Auswahl eines Regelsignals arbeiten, wenn die Regelsignale von verschiedenen Kanälen verschiedene Werte besitzen, jeder Kanal eine an die Steuersignalquelle (7o, 85) und an eine amplitudenabhängige Auswahlschaltung (87) angeschlossene Vergleichsschaltung (89) besitzt, um die Kanalregelsignale mit den gewählten Regelsignalen zu vergleichen und eine Ausgangsspannung abzugeben, wenn die Signale verschiedene Werte besitzen, in jedem Kanal eine an die Signalquelle (7o, 85) und die Vergleichsschaltung (89) angeschlossene Synchronisationsschaltung (82-76-8o-78-73-91-M-3) angeordnet009816/1300ist, um periodisch den Wert des Kanalregelsignals in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung der Vergleichsschaltung (89) zu ändern, und das Kanalregelsignal mit dem gewählten Regelsignal gleichzumachen. - 2. Redundantes Regelsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine regelbare Einrichtung (25), z. B. ein hydraulisches Stellglied zur Bewegung einer Leitfläche wie die Höhenruder eines Flugzeugs, die an den Ausgang der letzten amplitudenabhängigen Auswahlschaltung (12 3) eines jeden Kanals angeschlossen ist und in Abhängigkeit des gewählten Regelsignals arbeitst.
- 3. Redundantes Regelsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Auswahlalarmschaltung (94, 96, 98, loo) in jedem Kanal, die von der Synchronisationsschaltung des Kanals (82, 76, 8o, 78, 73, 66, 43) abhängig ist und bei drei aufeinanderfolgenden Fehlversuchen zur Synchronisation des Kanals (lo) mit den anderen Kanälen (loa, lob) ein Alarmsignal abgibt.
- 4. Redundantes Regelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Regelkanal Abtasteinrichtungen für das Ist- und das Soll-Verhalten sowie eine Summiereinrichtung enthält, Vielehe die Differenz zwischen dem abgetasteten Ist- und Soll-Verhalten feststellt, gekennzeichnet durch eine erste Vergleichsschaltung (4 7) für das Differenzausgangssignal mit dem abgetasteten Soll-Verhalten zur Bestimmung der Zählrichtung eines Zählers (7o), des Kanalregelsignals während des ersten ; Teils des Arbeitszyklus, eine Bezugsspannungsquelle (6o) und009816/1300einer zweiten Vergleichsschaltung (49) zum Vergleich des Differenzausgangssignals der Summiereinrichtung (44) mit einer vorgegebenen Spannung (E4). der Bezugspannungsquelle (6o), um zu bestimmen, ob die Synchronisation des Zählers (7o) mit den Zählern der anderen Kanäle während des zweiten Teils des Arbeitszyklus erforderlich ist.
- 5. Redundantes Regelsystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine dritte Vergleichsschaltung (53) zum Vergleich des Soll-Verhaltens (42) mit einer vorgegebenen Spannung (E5) der Bezugsspannungsquelle (60) und einer Bewertungsschaltung (57), wobei die Ausgänge der Bezugsspannungsquelle und der Bewertungsschaltung an ein erstes Und-Tor (66) herangeführt sind, das einen Taktgeberimpuls (E2) von einer Taktgebersignalquelle (43) an den Zähler (7o) weiterleitet, wenn die durch die Bewertungsschaltung (5 7) und die dritte Vergleichsschaltung (5 3) gesetzten Parameter eingehalten oder erreicht sind.
- 6. Redundantes Regelsystem nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle des Regelsignals (7o, 85) in jeden Kanal die in Reihe geschalteten Zähler (7o), Digital-Analogumsetzer (85) und die amplitudenabhängige Auswahlschaltung (87), enthält, wobei der gemeinsame Anschlußpunkt für den Digital-Analogumsetzer (85) und der Ausgleichsschaltung (87) in jedem Kanal als Eingang (11, 11a, lib) für die entsprechenden amplitudenabhängigen Ausgleichs schaltungen in allen anderen Kanälen geschaltet ist.009816/1300
- 7. Redundantes Regelsystem nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsschaltung eine Summiereinrichtung (82) enthält die ein Signal für die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Digital-Analogumsetzers (85) und dem Ausgangssignal der amplitudenabhängigen Auswahlschaltung abgibt und das Differenzsignal einer vierten Vergleichsschaltung (8o) einspeist, die gleichzeitig eine Bezugsspannung (E6) von der Spannungsquelle (6o) empfängt, wobei die vierte Vergleichsschaltung (8o) bestimmt, ob das Ausgangssignal des Kanals mit denen der anderen Kanäle synchronisiert werden soll.
- 8. Redundantes Regelsystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine an den Ausgang der Summiereinrichtung (82) und einer Bezugsmassenstelle angeschlossenen fünften Vergleichsschaltung (76), zum Vergleich des Ausgangssignals der Summiereinrichtung mit dem Bezugsmassesignal und zur Steuerung der Zählrichtung des Zählers (7o) während des SynchronisationsVorgangs.
- 9. Redundantes Regelsystem nach Anspruch 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites UND-Tor (78) mit mehreren Eingängen an die Taktgebersignalquelle (43) zum Empfang eines Synchronisationsimpulses (E3) an einem Eingang und eines Impulszuges an einem zweiten Eingang angeschlossen ist, wobei die Impulse des Impulszuges während der Dauer des Synchronisations impuls es an den Zähler (7o) über "einen elektronischen Schalter (73) übertragen werden, insoweit das UND-Tor (78) ■ durch die Ausgangssignale der vierten Vergleichsschaltung (8o) j und der zweiten Vergleichsschaltung (49) durchgesteuert wird.— 4 —0 0 9 816/13 0 0
- 10. Redundantes Regelsystem nach Anspruch U- und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der zweiten Vergleichsschaltung (M-9) als Eingang des zweiten UND-Tors (78) geschaltet ist, um eine Veränderung des Kanalregelsignals zur Gleichsetzung des gewählten Regelsignals zu verhindern, wenn die Gleichsetzung der Signale einen Ausfall in der Regelsignalquelle verbergen würde.
- 11. Redundantes Regelsystem nach Anspruch 3, 5 und Io, dadurchW gekennzeichnet, daß der Ausgang der ζτ-jeiten Vergleichsschaltung (49) auch an den Inversionseingang eines dritten UND-Tors (91+) angeschlossen ist, dessen zweiter Inversionseingang mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung (89) verbunden ist, und ein dritter Eingang an den Ausgang des ersten UND-Tores (66) sowie ein Ausgang an den Zähler (98) der Alarmschaltung angeschlossen ist.
- 12. Redundantes Regelsystem nach Anspruch 3 und 11, dadurch ge1-k kennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung aus einem zweiten Schalter (96) besteht, der mit der Vergleichsschaltung (8 9) und der Taktgeberimpulsequelle (4 3) verbunden ist, um einenTaktgeberimpuls (E2) zwischen den Perioden weiterzuleiten, Iwenn die Vergleichsschaltung (89) ein Ausgangssignal abgibt, einen in Abhängigkeit von den weitergeleiteten Impulsen arbeitenden Zähler (98), der ein Ausgangssignal abgibt, wenn eine Zählung von drei erreicht ist sowie eine in Abhängigkeit von den AusgangsSignalen des Zählers arbeitende Alarmschaltung (loo).009816/1300
- 13. Redundantes Regelsystem nach Anspruch 1, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (89) als Eingang an den Ausgang des Digital-Analogumsetzers (85), an den Ausgang der amplitudenabhängigen Auswahlschaltung (87) und der BezugsSpannungsquelle (6o) zum Empfang der Bezugsspannung (E7) angeschlossen ist.
- 14. Redundantes Regelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Flugregler mit dreifacher Redundanz für eine einzige Achse darstellt.009816/1300ι
Leerse
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76424568A | 1968-10-01 | 1968-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1949371A1 true DE1949371A1 (de) | 1970-04-16 |
Family
ID=25070122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691949371 Pending DE1949371A1 (de) | 1968-10-01 | 1969-09-30 | Redundantes Regelsystem |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3551776A (de) |
JP (1) | JPS4918399B1 (de) |
DE (1) | DE1949371A1 (de) |
FR (1) | FR2019566A1 (de) |
GB (1) | GB1249700A (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3670148A (en) * | 1970-09-14 | 1972-06-13 | Lear Siegler Inc | Selective signal transmission system |
US3686493A (en) * | 1970-11-13 | 1972-08-22 | Gen Electric | Limited average voter circuitry |
US3827659A (en) * | 1973-03-07 | 1974-08-06 | Bendix Corp | Control system monitoring apparatus having minimal nuisance alarm characteristics |
US3885759A (en) * | 1973-06-21 | 1975-05-27 | Lear Avia Corp | Nose wheel steering system |
GB1481409A (en) * | 1973-10-18 | 1977-07-27 | British Petroleum Co | Monitor systems |
US3881670A (en) * | 1973-12-07 | 1975-05-06 | Bendix Corp | Control system with dual unmonitored condition sensors and fail operative characteristics |
GB1502184A (en) * | 1974-07-05 | 1978-02-22 | Sperry Rand Corp | Automatic flight control systems |
US4105900A (en) * | 1977-02-16 | 1978-08-08 | The Boeing Company | Signal selection apparatus for redundant signal sources |
FR2430633A1 (fr) * | 1978-07-07 | 1980-02-01 | Sfena | Systeme de commande auto-surveille, d'un processus |
US4276648A (en) * | 1979-09-04 | 1981-06-30 | The Boeing Company | Midvalue signal selection and fault detection apparatus and method |
US4472780A (en) * | 1981-09-28 | 1984-09-18 | The Boeing Company | Fly-by-wire lateral control system |
US4472806A (en) * | 1982-05-03 | 1984-09-18 | The Boeing Company | Signal selection and fault detection apparatus |
DE4004086A1 (de) * | 1990-02-10 | 1991-08-14 | Bosch Gmbh Robert | System zur steuerung bzw. regelung einer brennkraftmaschine in einem kraftfahrzeug |
GB2255838A (en) * | 1991-05-13 | 1992-11-18 | Gen Electric | Filtered signal validation. |
JP3206204B2 (ja) * | 1992-05-22 | 2001-09-10 | 株式会社デンソー | スロットルポジションセンサ |
US6462530B1 (en) | 2001-01-25 | 2002-10-08 | Bei Technologies, Inc. | Redundant rate sensor and method |
CN101609329B (zh) * | 2008-06-19 | 2013-04-03 | 北京航空航天大学 | 一种基于单通道双处理器结构的高性能三余度舵机 |
FR3101968B1 (fr) * | 2019-10-14 | 2021-10-08 | Airbus Operations Sas | Système et procédé de commande d’un actionneur d’une gouverne d’un aéronef. |
CN112965467B (zh) * | 2021-02-19 | 2022-03-04 | 四川腾盾科技有限公司 | 一种适用于无人机的三余度信号监控方法 |
CN113296388A (zh) * | 2021-05-27 | 2021-08-24 | 四川腾盾科技有限公司 | 一种三余度无人机舵机输出指令表决方法、系统、计算机程序及存储介质 |
CN113703419B (zh) * | 2021-08-08 | 2024-05-17 | 中国航空工业集团公司沈阳飞机设计研究所 | 一种飞行控制系统余度管理算法的自动测试方法及装置 |
-
1968
- 1968-10-01 US US764245A patent/US3551776A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-09-23 GB GB46811/69A patent/GB1249700A/en not_active Expired
- 1969-09-30 DE DE19691949371 patent/DE1949371A1/de active Pending
- 1969-09-30 FR FR6933210A patent/FR2019566A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-01 JP JP44078066A patent/JPS4918399B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1249700A (en) | 1971-10-13 |
US3551776A (en) | 1970-12-29 |
FR2019566A1 (de) | 1970-07-03 |
JPS4918399B1 (de) | 1974-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1949371A1 (de) | Redundantes Regelsystem | |
DE19919750C1 (de) | Steuerverfahren für elektrochrome Verglasungen | |
EP0616941B1 (de) | Anordnung zur Verhinderung des selbsttätigen Öffnens einer nicht ordnungsgemäss geschlossenen und verriegelten Tür oder Klappe im Flugzeugrumpf | |
DE3202339C2 (de) | Digitale elektrische Längen- oder Winkelmeßeinrichtung | |
DE2808792C2 (de) | ||
DE3039776A1 (de) | Steuersystem | |
DE3106848C2 (de) | ||
DE2364866C2 (de) | Automatischer Belichtungszeitsteuerstromkreis | |
DE3210868C2 (de) | ||
EP0424862A2 (de) | Analoger Mehrkanalregler | |
DE2911240A1 (de) | Ueberwachungsschaltung fuer eine zweikanalredundanz-steuervorrichtung | |
DE1798326A1 (de) | Selbstorganisierendes Regelsystem fuer die Regelung einer Anlage mit einer Mehrzahl veraenderlicher Groessen und einer Mehrzahl von Betaetigungsorganen fuer die Verstellung der Anlage | |
DE3210867C2 (de) | ||
DE1538558B2 (de) | Redundante elektrische signaluebertragungseinrichtung fuer steuer oder regelkreise | |
DE1047937B (de) | Automatischer Pruefapparat zum Pruefen der Schaltkreisfunktionen einer Mehrzahl unterschiedlicher elektrischer Kreise | |
DE2637786A1 (de) | Einrichtung zur ueberwachung bzw. korrektur von signalen | |
DE2828484C2 (de) | ||
EP0149152B1 (de) | Schaltungsanordnung für eine digitale Pegelregelung | |
WO1991012668A1 (de) | Verfahren zum umsetzen einer analogen spannung in einen digitalwert | |
DE2135045A1 (de) | Anordnung zur digitalen regelung einer regelstrecke | |
DE2315906A1 (de) | Anordnung zur ueberwachung und steuerung eines redundanten elektrohydraulischen stellantriebs | |
DE2256619C3 (de) | Gerät zur Erzeugung einer elektrischen Anzeige für die Standardabweichung von Warenartikeln | |
DE1940684A1 (de) | Flugsteuereinrichtung | |
DE2446455A1 (de) | Kontrollsystem | |
DE2820634A1 (de) | Signalwahl- und -konsolidierungsanordnung mit gewichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |