DE2165761C2 - Schaltungsanordnung zum Messen und Anzeigen der Ubertragungsgrößen von Fernleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Messen und Anzeigen der Ubertragungsgrößen von Fernleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE2165761C2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

50 stell reihen des Wähler- und Verslärkeramtes geschoben. Außerdem besteht die Schwierigkeit, die
In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Meßfrequenz des Meßsenders aus dem Pegelbildgewerden die Fernleitungen bei der Inbetriebnahme, rät verlustfrei zum Meßbezugspunkt zu bringen, falls bei Entstörarbeiten und bei Kontrolluntersuchungen kein zusätzlicher Meßsender eingesetzt werden soll, einzeln auf ihre Dämpfung und Geräuschspannungen 55 Entsprechend der USA.-Patentschrift 3 431369 hin gemessen sowie erforderlichenfalls die Dämfpug wird der Empfangspegel in der automatischen Meßan Verstärkern und Dämpfungsgliedern eingestellt. gegenstelle in einen Impuls von entsprechender Die am Meßbezugspunkt gemessenen Werte werden Länge umgewandelt, bevor er nach dem Impulsvariadazu dem Messenden bekanntgegeben. Als Anfangs- tionsverfahren zur Meßstelle zurückgelangt. Dort und Endpunkte von Fernleitungen gelten dabei die 60 wird er wiederum in einen Impuls variabler Länge jeweiligen Anschlüsse am Koppelfeld. Unter diesen verwandelt und erst in dieser Form weiterverarbeitet. Bedingungen können die einzuregelnden Einrichtun- Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die
gen von den Meßbezugspunkten der Fernleitungen Geräte zum Empfangen der variablen Rückmeldefremehr oder weniger weit entfernt seiq, so daß die quenz bei Messungen der Ubertragungsgrößen von Ubertragungsgrößen dieser zusätzlichen Strecken in- 65 Fernleitungen einfacher und kleiner zu gestalten und nerhalb der Anlage mit zu berücksichtigen sind. dabei die Genauigkeit des Ablesens der Rückmelde-
Es sind schon viele Möglichkeiten zum Übertragen frequenz zu erhöhen. Dabei soll der zurückgemeldete und Anzeigen der Meßergebnisse von zweidrähtigen, Meßwert überall angezeigt werden können, wo er be-
Nk'LiPlatz- ai1 ^n Vcr
ii federn' .,„r ·?.·"' regelbaren Dämpfung* auf dl I ei.unSu'ieben S^ ^' ^*"**"
daß die RüHkm u*r 8 er ErfindunS dadurch,
ste e e ner RiT ι ΐ '"'""r",1 ^ bemannti:" M«*' punktee MnSV'1'" ^V^ "^ alle Mc«" KunUrWen a" d.encn üie Kenntnis <Icr "^r- -iTu dal e?fnr. Γ ,E!Tess™: f n llr Wartungsarbei-
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dem wi d Sg
gleich dieTa
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ben is., cine beliebig Frequenz eingestellt werden. Um die Abweichungen der Dämpfung bei unter- >ChkdUchSequenzen festzustellen, kann die McB-frequenz m auch gewobbelt werden. Zu dieser Messun« werden die Wähler GW und ^ in der Anlage/Tso eingestellt, dnß die Meßfroqucnziw die MeßübertrngufigA/ erreicht. Die Einstellung der hierfür benötigten Wahlstufen in beiden Anlagen kann in bekannter Weise manuell oder mit Hilfe von Lochkarten oder von einem Rechner aus vorgenommen werden.
Die Meßübertragu.mM enthält einen Pegelmesser, ^ die empfangene "Meßfrequenzm gleichrichte,,
v:erstürkl Und nach dcm bekannten Frequenzvaria-
'ionsverfahren in eine Rückmeldefrequenz/ verwandelt, deren Schwingungszahl von dem Empfan^spcnel
abhängig ist. Diese Rückmeldefrequenz/ gean,,
ü^r die Rückwärtsrichtung des übertr.gungs^kanals
d^r Leitung L zurück zur Anlage A. Dort wird sie auf
,o eine RingleitungÄ gegeben, die durch die gesamte
An]a^A verläift- An den Gestellen, in denen sich üi"z^essende Verstärker und Dämpfungsglieder be-
finden und an anderen interessierenden Stellen, an denen Einstell- und Reparaturarbeiten vorgenommen
3S Werden' für die eine Leitungsmessung wünschenswert
Drei Beisoiele
■ · ^^ ^^ °icsCr ZahIer Z is' «*> beka»"ter Frequenzzähler.
?nis nichi L>rst in d<-'' d'e Rückmeldefrequenz unmittelbar aus den an e ZU,werde f n' f0"- 3o kommenden Schwingungen ermittelt. Das kann auf Π it UH8 er ErfTdung zweierlei Weise geschehen. Entweder zählt er die S f h Z R USaifll(:hen Anzahl der Schwingungen ab, die in einem Zeitab-W ί ♦ beim .Bf ba c ch u l.en sdlllitt bei ^ eintreffen, oder er mißt die Zeitdauer
einer einzigen oder einer festge.egten Anzahl von Schwingungen. Die so ermittelten Werte werden in
"Str'V
einer
Die bemannte . v-m
einer Vermittlungsstelle
stelle A 2, die räumlich
der Verstärkerstelle A 2 befindet sich eine ,„«rjMn, mit deren Hilfe die Dämpfung des Leitungsabschnitts L und der in den Fernmeldeanlagen A und B angeordneten, zu dieser Leitung gehörenden Endgeräte und internen Verkabelung gemessen und eingeregelt wird. Dabei ist in der Femmeldeanlage ö lediglich eine fernsteuerbare, automatische Meßgegenslelle vorgesehen. Die FernleitungL ist in diesem Beispiel eine Trägerfrequenz-Übertragungsstrecke und an beiden Enden mit Kanalumsetzern KA und KB abgeschlossen.
Gemäß Fig: 1 wird die Meßfrequenz in von einem stabilisierten Meßsender S erzeugt und über einen Koppler K an den Eingang des Kanalumsetzer KA angelegt. Der Sendepegel des Meßsenders S hat seinen Sollwert am Meßbezugspunkt α der Fernmeldeanlage A. Der Eingangsverstärker des Kanalumsetzers KA ist so einzuregeln, daß der in der Anlage B ankommende Gesarr.itpegel dem Planungswert entspricht.
Die Frequenz m des Meßsenders S bleibt zum Einregeln des Verstärkers unverändert. Dabei kann aber, falls kein diskreter Frequenzwert vorgeschrie-Der Frequenzzähler Z ist außerdem so beschaffen, r entweder die gemessene Schwingungszahl für eine vorgegebene Zeit speichert und anzeigt oder daß er laufend die ankommende Frequenz/ mißt. Im letzteren Fall wird der angezeigte Wert berichtigt, sobald sich die Frequenz ändert, so daß immer der momentan vorhandene Wert abgelesen werden kann.
Aus den so ermiUelten Werten sieht der Messende sofort, ob sein Einmessen bzw die durchgeführte Reparatur oder Entstörung den gewünschten Erfolg hatte.
Gemäß Fig. 2 befindet sich der Sender5 in der Fernmeldeanlage B. Er wird dort in bekannter Weise
ferngesteuert eingeschaltet, auf die Meßfrequenz und den richtigen Sendepegel eingestellt und an die gewünschte Leitung L angeschlossen.
Die Leitung L ist in diesem Beispiel wieder eine Trägerfrequenz-Übertragungsstrecke und an beiden
Enden mit Kanalumsetzer!! KA und KB abgeschlossen. Außerdem sei ebenso wie vorhin angenommen, daß die Übertragungsstrecke L mit eventuellen Leitungsverstärkern für sich allein auf ihren Sollwert gebracht worden ist. Es gilt hier also, den Niederfre-
quenz-Ausgang des Kanalumsetzers KA in der Anlage A einzustellen. Dabei ist dieser Kanalumsetzer KA in einer Verstärkerstelle A 2 untergebracht, die räumlich von der Vermittlungsstelle A 1 entfernt ist.
in der sich das Koppelfeld K und dementsprechend auch der Meßbezugspunkl α am Hingang des Koppclfeldes/C befinden. Da hier die Meßfrequcnz/fi in der Anlage A empfangen wird, ist auch an dieser Stelle die automatische Meßübertragung M einzubauen, die entsprechend dem IZmpfangspegcl die Rückineldefrcquenz / erzeugt. Entsprechend F i g. 2 ist jedoch diese Übertragung nicht exakt am Meßbczugspunkt α angeschlossen, sondern an einem'Ausgang des Koppelfeldes K. Die Dämpfung ist auf dieser zusätzlichen Strecke jedoch so gering, daß sie vernachlässigt werden kann.
Die Riickmcldcfrequenz/ gelangt hier ebenfalls zu einer durch die Vermittlung A I und das Vcrslärkcraml A 2 verlaufenden Ringleitung R, an der sie abgenommen und dem FrequenzzählerZ zugeführt wird. In diesem Fall ist der Verstärker des Kanalumsetzers KA in der Rückleilung der Trägerfrcquenz-Übertragungsstrcckc L cinzumesscn, so daß der Frequenzzähler Z wieder im Verstärkeramt A 2 angeordnet isi.
Fi g. 3 zeigt wieder eine Trägcrfrequcnzstrecke mit den Kanalumsetzer!! KA und KB in den Anlagen A und/?. In diesem Fall wird angenommen, daß die Verstärker schon eingemessen sind und jetzt nur noch die Geräusehspannung des Leitungsabschnittes zu messen ist. Für diese Messung wird die Leitung am Meßbezugspunkl α mit dem Wellenwiderstand W der Leitung abgeschlossen, der im allgemeinen 600 Olim beträgt. In diesem Fall ist der PcgclmesserM in der Anlage ö als Geräuschspannungsmesser ausgebildet, d. h., daß dieses Gerät zusätzlich mit einem Handpaß ausgerüstet ist und wegen des wesentlich geringeren Hmpfangspcgcls in einem anderen Meßbereich arbeitet. Dementsprechend sind die Rückrncldcfrcqucnzen / anderen Eimpfangspcgcln zugeordnet. Der Frequenzzähler Z ist hier an einer geeigneten Stelle der Vermittlung A 1 aufgestellt, beispielsweise auf dem Meßtisch oder an einem Gerät, von dem vermutet wird, daß es wegen eines Defektes eine übermäßige Geräusehspannung verursacht.
1st nun der FrequenzzählerZ so ausgebildet, dal: er nicht die Rückmeidefrequenz/, sondern gleich der Ilmpfungspcgcl anzeigt, so wird er gleichzeitig mil der Mcßbercichumschaltung des Geräuschspannungsmessers M auf einen entsprechenden Meß bereich eingestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. vierdrähtigen, trägerfrequenten und anderen Fenili.·:- Patentansprüche: tungen bekannt. Die Erfindung bezieht sich auf eine
    Schaltungsanordnung zum Messen und Anzeigen der
    I. Schaltungsanordnung zum Messen und An- Übertragungsgrößen von Fernleitungen in Fernzeigen der Übertragungsgrößen von Fernleiiun- 5 melde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit eine; gen in Fernmelde-, insbesondere Femsprechanla- bemannten Meßstelle und einer automatischen MeLigen mit einer bemannten Meßstelle und ei nur gegenstelle, in denen eine Meßfrequenz oder ein Ldautomatischen Meßgegenstelle, in denen eine tungsabschluß in der einen Meßstelle an die zu rnes Meßfrequenz oder ein Leitungsabschluß in der sende Leitung gelegt und in der anderen der Enipeinen Meßstelle an die zu messende Leitung i>e- io fangspegel gemessen wird, und in denen in der mc: legt und in der anderen der Empfangspegel ge- senden Stelle je nach Größe des Empfangspegels einj messen wird, und in denen in der messenden Rückmeldefrequenz nach dem Frequenzvariation'-Stelle je nach Größe des Empfangspegels eine verfahren erzeugt und über eine Rückmeldeleituii;.· Rückmeldefrequenz nach dem Frequenzvaria- zu dem Messenden übertragen wird. tionsverfahren erzeugt und über eine Rückmelde- 15 Eine solche Messung ist beispielsweise im Auf sau leitung zu dem Messenden übertragen wird, da- ^Automatische Betriebsmessungen an Fernsprechkadurch gekennzeichnet, daß die Rück- nälen«, Siemens-Zeitschrift 44 (197U) 11, S. 683 bis meldefrequenz (/) in der bemannten Meßstelle 688, beschrieben. Dabei dient für Dämpfungsnies- (A) einer Ringleitung (R) zugeführt wird, die alle sungen ein Wobbelfrequenzgenerator des Pegelbild-Meßpunkte verbindet, an denen die Kenntnis der 20 gerätes als Sender der Meßfrequenz. Auf dem BiM Übertragungsgrößen zum Einmessen, für War- schirm dieses Gerätes wird die Dämpfungskurve r.i tungsarbeiten u. dgl. erforderlich ist, und daß an Abhängigkeit von der Wobbelfrequenz aufgezeichdiese Ringleitung (R) ein Frequenzzähler (Z) an- net. Zu diesem Zweck wird die von der automat schließbar ist, der die Zahl der Schwingungen der sehen Meßgegenstelle ..ankommende variable Rück Rückmeldefrequenz (/) je Zeiteinheit ermittelt, 25 meldefrequenz gleichgerichtet und anschließend in und der daraus die Größe des Empfangspegels in eine Wechselspannung mit einer dem Meßergebms der messenden Stelle ableitet und dem Messen- entsprechenden Amplitude umgesetzt, die dann erst den anzeigt. dern Bildschirm des Pegelbildgeräts zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Für die Geräuschspannungsmessung wird die an durch gekennzeichnet, daß der Frequenzzähler 30 einem Ende der Fernleitung mit dem Wellenwider-(Z) die Zeitdauer einer einzigen oder einer festge- stand abgeschlossene Leitung am anderen Ende gelegten Anzahl von Schwingungen der Rückmel- messen, und zwar der Empfangspegel des auf der defrequenz (/) feststellt und daraus die Größe des Leitung entstehenden Rauschens. Dieser Empfangs-Empfangspegels ableitet. pegel wird ebenfalls, wie schon beschrieben, durch
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- 35 Frequenzänderung zur bemannten Meßstelle zurückdurch gekennzeichnet, daß der Frequenzzähler gemeldet. Dort wird die Rückmeldefrequenz in eine (Z) die Größe des Empfangspegels fortlaufend dem Empfangspegel proportionale Gleichspannung ermittelt und jeweils den letzten Wert anzeigt. umgewandelt und diese einem entsprechend geeich-
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- ten Galvanometer zugeführt, das den Meßwert anadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzzähler 40 log anzeigt. In jedem Fall wird also die Rückmelde-(Z) die Größe des Empfangspegels digital an- frequenz in einem oder mehreren Umsetzern für eine zeigt, wobei der Meßbereich des Frequenzzählers Anzeige aufbereitet. Das hat den Nachteil, daß Lur (Z) zusammen mit der Meßeinrichtung (M), die möglichst genauen Wiedergabe des Meßwertes ein den Empfangspegel mißt und die Rückmeldefre- oder mehrere aufwendige Umsetzer erforderlich sind, quenz (/) erzeugt, bei Bedarf umgeschaltet wird. 45 die eine entsprechende Größe haben. Das Pegelbildgerät wird deshalb, falls es nicht nur zum Messen am Meßplatz verwendet wird, sondern zum Einmessen der Fernleitungen mit einer festgelegten Frequenz, auf einem besonderen Gerätewagen durch die Ge-
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