DE2145936A1 - Verfahren zum Isolieren von Protein aus Fischen oder Fischprodukten - Google Patents
Verfahren zum Isolieren von Protein aus Fischen oder FischproduktenInfo
- Publication number
- DE2145936A1 DE2145936A1 DE19712145936 DE2145936A DE2145936A1 DE 2145936 A1 DE2145936 A1 DE 2145936A1 DE 19712145936 DE19712145936 DE 19712145936 DE 2145936 A DE2145936 A DE 2145936A DE 2145936 A1 DE2145936 A1 DE 2145936A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protein
- solvent
- fish
- lipoids
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J1/00—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
- A23J1/04—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from fish or other sea animals
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S530/00—Chemistry: natural resins or derivatives; peptides or proteins; lignins or reaction products thereof
- Y10S530/855—Proteins from animals other than mammals or birds
- Y10S530/857—Fish; fish eggs; shell fish; crustacea
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Marine Sciences & Fisheries (AREA)
- Zoology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
- Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
- Seasonings (AREA)
Description
f eingegangen QmAlJML·
6.Weinhousen öU/1 —Zf^-— S
München 22
Societe des Produitß Nestle S.A.
Vevey / Schweiz
Verfahren zwo. >Isoiieren von Protein aus Fischen
oder Fisehprodukten
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines isolierten Fischproteins«
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Hersfcel^ung eines hoch angereicherten Proteinpräpafats aus
FieeJi und Fischresten, wobei das Protein in Form eines löslichen weißen Pulvers anfällt, das einen milden Geruch und Geschmack
aufweist.
Erfindungsgemäß wird das Protein aus Fischen oder Fischprodukten (einschliesßlieh Frischfisch, Fischmehl und geringwertigen
Fisehprodukten) nach einem Verfahren isoliert, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man den Fisch mit Alkali in einem wäßrigen Medium bei einer Temperatur von 90 bis 12O0C nicht langer
a^B etwa 5 Minuten behandelt, wobei die Alkalikonzentration
im Medium zwischen 0,02 und 0,5 -normal liegt, wodurch ein erheblicher Teil des im Fisch vorhandenen Proteins löslich gemacht
wird, den pH-Wert des Mediums auf einen Wert von etwa 7 bis 10 einstellt, unlösliche Bestandteile aus dem Medium entfernt, die
vorhandenen Lipoide durch flüssig-flüssig-Extraktion mit einem
Lösungsmittel für die Lipoide entfernt und das Protein aus der Lösung gewinnt.
2098U/0922
2H5936
Unter "Lipoide" werden im folgenden nicht nur Fette sondern
auch Lipoproteine, Phospholipoide und ähnliche Substanzen verstanden.
Das geschilderte Verfahren umfaßt eine Reihe von Verfahrensschritt en, von denen jeder zu den angestrebten Eigenschaften
des Endprodukts beiträgt. Von besonderer Bedeutung ist die Anfangsbehandlung mit Alkali, durch welche das Protein lös.-lich
gemacht wird. Diese Behandlung wird vorzugsweise unter intensivem mechanischen Zerkleinern bei einer relativ hohen
Temperatur in Gegenwart von Alkali in zur Löslichmachung ausreichender
Konzentration , jedoch über eine sehr kurze Zeit spanne bewirkt, um eine Schädigung des Proteins zu vermeiden.
Nach der ersten Alkalibehandlung und vor der Abtrennung unlöslicher Stoffe wird der pH-Wert auf einen Wert von etwa 7 bis
eingestellt. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß eine Säure (Schwefelsäure, Salzsäure) zugefügt oder gasförmiges Schwefeldioxid
eingeleitet wird. Nach der Einstellung des pH-Wertes bleibt praktisch das gesamte Protein in Lösung, so daß die unlöslichen
Nicht-Proteinbestandteile, wie Gräten, Schuppen und dergleichen, leicht entfernt werden, vorzugsweise durch Abzentrifugieren.
Wenn das Fisch-Ausgangsmaterial ein Fischmehl ist (das teilweise entfettet sein kann), wird dieses vorzugsweise in Wasser zu
einer Aufschlämmung suspendiert, die etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent Trockensubstanz enthält. Frischfisch oder geringwertige
Fische haben einen relativ hohen Wassergehalt, so daß Wasser nur dann zugesetzt werden braucht, wenn der Feststoffgehalt außerhalb
der angegebenen Grenzen liegt.
Nach Entfernung der unlöslichen Stoffe kann das Protein aus der
Lösung abgetrennt werden, z.B.durch Ausfällen bei einem pH-Wert 4,5 bis 6,0. Ausgefälltes Protein, mit welchem die meisten
Lipoide verbunden sind, kann durch Zentrifugieren abgetrennt werden , wobei es gewöhnlich zweckmäßig ist, dieses mit Wasser
2098U/0922
2H593S
oder einer Natriumchloridlösung zu waschen. Im allgemeinen beträgt
die Menge Waschflüssigkeit zwischen dem etwa 2- bis 6-fachen des Proteingewichts. Das Waschen kann mehrfach wiederholt
werden und die Waschflüssigkeit kann nach dem Entsalzen wiedergewonnen werden, um sie Fischmehl zuzufügen. Nach dem
Waschen wird das Protein erneut in Alkali gelöst, vorzugsweise unter Bedingungen, die denen der ersten Behandlung ähnlich sind.
Vor der Extraktion der Lipoide kann das gelöste Protein einer milden Hydrolyse mit einem proteolytischen Enzym unterworfen
werden, vorzugsweise bei einem pH-Wert von ? bis 10. Der pH-Wert
soll vorzugsweise nach der Alkalibehandlung auf einen Wert von 7 bis 8 eingestellt sein und das verwendete Enzym sollte
bei alkalischen pH-Werten aktiv sein. Das bevorzugte Enzym ist Papain, mit welchem die Hydrolyse bei einer Temperatur von
60 bis 800C über einen Zeitraum von 5 bis 30 Minuten bewirkt
werden kann. Die Hydrolysetemperatur wird gewöhnlich bezüglich
der Erfordernisse des verwendeten Enzyms eingestellt.
Nach der Hydrolyse wird das Enzym durch Erhitzen inaktiviert und die Lösung wird auf Umgebungstemperatur abgekühlt. Danach
werden die unlöslichen Bestandteile entfernt (z.B. durch Zentrifugieren) und die vorhandenen Lipoide werden mit einem Lösungsmittel
extrahiert. Dieser Verfahrenssehritt kann kontinuierlich durchgeführt werden unter Verwendung eines mit Zentrifugalkraft
arbeitenden Extraktionsgeräts oder einer geeigneten Extraktionskolonne mit einem mit Wasser unmischbaren Lösungsmittel
oder mit einem Löeungsmittelsyitem, das wenigstens ein
derartiges Lösungsmittel enthält. Der Ausdruck "mit Wasser, unmischbar"
wird im gewöhnlichen technologischen Sinn gebraucht und umfaßt somit Lösungsmittel, die bis zu einem geringfügigen
Grad mit Wasser mischbar sind,' sowie auch Lösungsmittel, die mit Wasser unmischbar sind. Es sollte Sorge dafür getragen werden,
daß die Bildung einer Emulsion vermieden wird, weshalb bevorzugt ist, ein Lösungsmittelsystem zu verwenden, das als
209814/0922
primäres Lösungsmittel aus einem mit Wasser mischbaren polaren Lösungsmittel für die Lipoide , wie Äthanol oder Isopropanol,
zusammen mit einem sekundären Lösungsmittel, das weniger polar als das primäre Lösungsmittel ist, z.B. Methylisobutylketon
oder Hexan, besteht. Bevorzugte Lösungsmittelkombinationen sind Isopropanol/Methylisobutylketon, Äthanol/Methylisobutylketon
und Isopropanol/Hexan. Das Verhältnis von primärem zu
sekundärem Lösungsmittel kann.zwischen 1:1 und 1:2,5 » bezogen
auf das Volumen, betragen. Das Mengenverhältnis der Proteinlösung zur gesamten Lösungsmittelmenge beträgt allgemein 60
bis 80 Teile Lösung (die 3,5 bis .10,5 Gewichtsprozent gelöstes Protein enthält) zu 20 bis 40 Teilen Lösungsmittel. Das Lösungsmittel
und die extrahierten Lipoide können durch übliche Verfahren isoliert werden und die Lösungsmittelreste werden vorzugsweise
aus der Proteinlösung durch Rektifikation oder Abstreifen mit Wasserdampf entfernt.
Die lösungsmittelfreie Proteinlösung wird vorzugsweise auf etwa 10 bis 2OjS. Peststoff gehalt konzentriert und auf einen
pH-Wert 4,5 bis 5,5 angesäuert (z.B. mit Salzsäure) ,um eine unerwünschte, dunkel gefärbte Proteinfraktion mit einem Fischgeschmack
auszufällen. Die ausgefällte Fraktion kann durch Zentrifugieren entfernt werden, während das gereinigte Protein
vor dem Trocknen entfärbt und entsalzt wird. Aktivkohle wird vorzugsweise zur Entfärbung verwendet und das Entsalzen kann
durch Ionenaustausch oder Ultraf iltration l^iwirkt werden. Vor
dem Trocknen kann die Proteinlösung weiter konzentriert werden auf einen Gehalt von etwa 30 bis 50 Gewichtsprozent Feststoffe,
z.B. durch umgekehrte Osmose oder andere Verfahren, bei denen schädliche Hitzeeinwirkungen auf das Protein vermieden
werden. Das Trockenprodukt ist ein weißes Pulver, das in Wasser löslich ist und einerjmilden Geschmack aufweist. Der Proteingehalt
liegt zwischen 95 und 100 Gewichtsprozent.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, wobei sich Teile und Prozentsatz auf das Gewicht beziehen.
Eine wässrige Aufschlämmung , die 10 % niehtextrahiertes Fischmehl
enthält, wird auf 7O0G erhitzt und mit einer ausreichenden
Menge Natriumhydroxidlösung versetzt, daß die Alkalikonzentration 0,3 η beträgt. Die alkalische Aufschlämmung wird schnell auf
100 bis 1200C durch Einleiten von Wasserdampf in einem kontinuierlichen
Strom erhitzt. Die Strömung wird so eingestellt, daß die Verweilzeit vor dem Abkühlen auf 650G etwa 30 Sekunden
beträgt.
Nach dem Abkühlen wird der pH-Wert auf etwa 8 durch Injizieren von gasförmigen Schwefeldioxid eingestellt und die Aufschlämmung
weiter auf Umgebungstemperatur abgekühlt.
Die in der Aufschlämmung vorhandenen unlöslichen Stoffe, wie Fischgräten, werden durch Zentrifugieren entfernt und eine klare
Proteinlösung, die etwa 11 $ Feststoffe enthält, wird isoliert. Diese Lösung wird auf den pH-Wert 5,2 durch Zugabe von Schwefel-,
dioxid angesäuert und der erhaltene Niederschlag wird durch Zentrifugieren äagetrennt.
Die Mutterlauge wird entsalzt und getrocknet zur Wiederverwendung als Zusatz zu Fischmehl für Futterzwecke. Der rohe Proteinniederschlag
wird dreimal mit Wasser (oder einer 10 #igen Na*
triumchloridlösung) gewaschen in einer Menge von 4 Teilen Waschflüssigkeit für jedes Teil Protein.
Nach dem Waschen wird das protein in Wasser suspendiert und
durch Zugabe von Alkali bis zu einer Konzentration von 0,2 η gelöst. Die Lösung wird schnell auf 1000G erhitzt, 30 Sekunden
auf dieser Temperatur gehalten und auf 600C abgekühlt. Der pH-Wert
der Lösung wird auf 7f5 eingestellt und es werden 2 i»
Papain, bezogen auf Protein, zugefügt und die Temperatur 10 Minuten auf 600C gehalten. Das Enzym wird anschließemd durch
Erhitzen über 3 Minuteri auf etwa 1000C inaktiviert und die
Lösung wird auf Umgebungstemperatur abgekühlt.
2098U/0922
Die unlöslichen Bestandteile werden durch Zentrifugieren entfernt und die Proteinlösung wird nach dem Vermischen mit 17 ^
Isopropanol in einem Zentrifugalextraktionsgerät entfettet, zuTjelchem Methylisobutylketon in einer Menge von 1 Teil je
4 Teilen Proteinlösung mit etwa 7 # Feststoffgehalt zugefügt
wird.
Der das Extraktionsgerät verlassende Lösungsmittelstrom, der Fette, Phospholipoide, Lipoproteine und ähnliche Substanzen
enthält, wird zur Wiedergewinnung des Lösungsmittels und der Lippidfraktion aufgearbeitet, während die Proteinlösung mit
ψ Wasserdampf abgestreift wird , um Lösungsmittelreste zu entfernen,
und auf 15 ^ Feststoffgehalt eingeengt. Der pH-Wert
der konzentrierten Lösung wird auf 5,0 mit Salzsäure eingestellt, wodurch eine kleine Menge einer unerwünschten Proteinfraktion
ausgefällt wird, die durch Zentrifugieren abgetrennt wird. Die klare Lösung aus der Zentrifuge wird mit Aktivkohle
entfärbt und durch Ionenaustausch unter Verwendung eines stark basischen und eines st aril sauren Ionenaustauscherharzes
entsalzt. Nach der Konzentration (umgekehrte Osmose) auf 30 $>
Feststoffe wird die Proteinlösung bei einer Produkttemperatur von nicht über 800C sprühgetrocknet.
Das erhaltene trockene Pulver ist praktisch völlig in Wasser löslich und hat einen milden Qeschmack. Der Proteingehalt beträgt
99 $ und das Produkt kann zu verschiedenen Nahrungsmitteln und Getränken zugesetzt werden. Es kann auch durch Extruflieren
oder Spinnen geformt werden.
Es wird eine wäßrige Aufschlämmung , die 25 # Abfallprodukte
aus der Fischfilettierung enthält, hergestellt und deren pH-Wert durch Zugabe von 30 j£iger Natriumhydroxidlösung auf 9
eingestellt. Die Aufschlämmung wird heftig 1 Stunde gerührt und anschliessend durch Einleiten von Wasserdampf nach der
Einstellung der Alkalikonzentration auf 0,04 η durch Zugabe von 30 #iger NaOH-Lösung auf 10Qo
209114/0922
— 7 "*
von 30 ^iger NaOH-Lösung auf 10O0G erhitzt.
von 30 ^iger NaOH-Lösung auf 10O0G erhitzt.
Das Erhitzen wird in einem kontinuierlichen System durchgeführt, wobei die Strömungsgeschwindigkeit so eingestellt wird, daß
die Verweilzeit etwa 2 Minuten bei 1000G vor dem Kühlen auf etwa
600G beträgt.Nach dem Abkühlen wird der pH-Wert auf 7,5 duch
Zugabe von η-Salzsäure eingestellt und die unlöslichen Stoffe werden zusammen mit einer Pettphase durch Zentrifugieren entfernt.
Es wird eine klare Lösung, die 4 $ Protein enthält, erhalten.
Zu der Lösung wird 1 i» Papain, bezogen auf Protein, zugefügt
und die Temperatur wird 30 Minuten auf 650C gehalten und danach
wird das Enzym durch Erhitzen auf etwa 10O0G über 3 Minuten
inaktiviert. Nach dem Abkühlen auf Umgebungstemperatur werden die unlöslichen Stoffe, die während der Enzymbehandlung ausgefallen
waren, durch Zentrifugieren abgetrennt und die Proteinlösung
wird auf 10 i» ikrockensubetanz durch umgekehrte -Osmose
eingeengt.
Die konzentrierte Lösung wird mit 17 i» Isopropanol gemischt und
die Lipoide werden in einem Zentrifugalextraktionsgerät extrahiert,
zu welchem Methylisobutylketon in einer Menge von 1 Teil
je 4 Teile der Protein/Isopropanollösung eingespeist wird. Der austretende Lösungsmittelstrom wird nach Zurückgewinnung des
Lösungsmittels .und der Lipoide aufgearbeitet, während die Proteinlösung zur Entfernung von Spuren des Lösungsmittels rektifiziert
wird.
Die Proteinlösung wird anschließend mit Aktivkohle behandelt und entsalzt und durch Ultrafiltration,, auf 30 i* Festet off gehalt
konzentriert. Sie kann sprühgetrocknet oder gefriergetrocknet werden, wobei im ersten Fall vorzugsweise die Produkttemperatur
nicht über 800C beträgt.
2098U/0922
2U5936
Es wird ein weißes, wasserlösliches Pulver mit einem milden Geschmack, das 95 $ Protein enthält, erhalten. Das Pulver ist
geeignet als Zusatz zu verschiedenen Nahrungsmitteln und Getränken und kann auch durch Extrudieren oder Spinnen geformt
werden.
Es wird eine wäßrige Aufschlämmung, die 10 $ eines teilweise
entfetteten Fischmehls enthält, auf 7O0G erhitzt.Zu der Aufschlämmung
wird eine ausreichende - Menge Kaliumhydroxidlösung
gegeben, daß die Alkalikonzentration 0,3 η beträgt. Die alkali-
W Ii
sehe Aufschlämmung wird schnell durch Einleiten von Wasserdampf
in einem kontinuierlichen Strom auf 1000G erhitzt. Der Strom wird so eingestellt, daß eine Verweilzeit von etwa 30
Sekunden vor dem Abkühlen auf 65°G erreicht wird.
Nach dem Abkühlen wird der pH-Wert auf etwa 8 durch Zugabe von η-Salzsäure eingestellt und die Aufschlämmung wird weiter auf
Umgebungstemperatur abgekühlt.
Die in der Aufschlämmung vorliegenden unlöslichen Stoffe ,wie
Fischgräten, werden durch Zentrifugieren entfernt und es wird eine klare Proteinlösung, die etwa 11 % Feststoffe enthält,
isoliert. Diese Lösung wird durch Zugabe von η-Salzsäure auf einen pH-Wert von 5,2 angesäuert und der erhaltene Niederschlag
wird durch Zentrifugieren abgetrennt.
Die Mutterlauge wird entsalzt und getrocknet und dient als Zusatz zu Fischmehl für Futterzwecke. Der rohe Proteinniederschlag
wird dreimal mit 10 #iger Natriumchloridlösung in einer Menge von 4 Teilen Waschflüssigkeit je Teil Protein gewaschen·
Nach dem Waschen wird das Protein in Wasser suspendiert und
209814/0922
2H5936
durch Zugabe von Alkali bis zu einer Konzentration von 0,1 η gelöst.Die Lösung wird schnell auf 1000O erhitzt, 30 Sekunden
auf dieser Temperatur gehalten und auf 600C abgekühlt. Der pH-Wert
der Lösung wird auf 7,5 eingestellt und es werden 2 # Papain, bezogen auf Protein, zugefügt und die !Temperatur wird 10 Minuten
auf 600G gehalten. Das Enzym wird dann durch Erhitzen.über 3
Minuten auf etwa 1000C inaktiviert und die Lösung wird auf
Umgebungstemperatur abgekühlt.
Die während der Enzymbehandlung gebildeten unlöslichen Stoffe werden durch Zentrifugieren abgetrennt unddie Proteinlösung
wird nach dem Vermischen mit 17 i* Isopropanol in einem Zentrifugalextraktionsgerät
entfettet, zu welchem Methylisobutylketon in einer Menge von 1 Teil je 4 Teilen Proteinlösung mit
einem Gehalt von etwa 7 fi Feststoffen zugegeben wird.
Der das Extraktionsgerät verlassende Lösungamittelstrom, der
Fette, Phospholipoide, Lipoproteine und ähnliche Substanzen enthält ,wird zur Rückgewinnung des Lösungsmittels und der Lipoidfraktion
aufgearbeitet, während die Proteinlösung mit Wasserdampf zur Entfernung von Lösungsmittelresten abgestreift und
auf 15 "fr Feststoffe konzentriert wird» Der pH-Wert der konzentrierten
Lösung wird mit Salzsäure auf 5,0 eingestellt, wodurch eine kleine Menge einer unerwünschten Proteinfraktion ausgefällt
wird, die durch Zentrifugieren entfernt wird. Die klare Lösung aus der Zentrifuge wird mit Aktivkohle entfärbt und durch Ultrafiltration
entsalzt. Nach dem Konzentrieren (umgekehrte Osmose) auf 30 $>
Fetsstoffe wird die Proteinlösung gefriergetrocknet.
Das erhaltene trockene Pulver ist praktisch völlig in Wasser löslich und hat einen milden Geschmack. Die Proteingehalt beträgt
99 i> und das Produkt kann zu verschiedneen Nahrungsmitteln
und Getränken zugesetzt werden. Es kann auch durch Extrudieren oder Spinnen geformt werden.
209814/0922
Claims (19)
1. Verfahren zum Isolieren von Protein aus Fischen oder
Fischprodukten, dadurch gekennze i ohne t, daß man durch Behandeln des Fisches oder Fischprodukts mit Alkalien
in wäßrigem Medium , wobei die Alkalikonzentration im Medium zwischen 0,02 bis 0,5 —normal beträgt, bei einer
Temperatur von 90 bis 1200G nicht langer als etwa 5 Minuten
einen erheblichen Teil des Fischproteins löslich macht, den pH-Wert des Mediums auf etwa 7 bis 10 einstellt, unlösliche
Bestandteile aus dem Medium entfernt, die vorhanden Lipoide durch flüssig—flüssig—Extraktion mit einem Lösungsmittel für
die Lipoide entfernt und das Protein aus der Lösung gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Ausgangsmaterial elm wäßriges Medium verwendet, das 5 bis 15 Gewichtsprozent (als Trockensubstanz)
Fisch oder Fischprodukte enthält.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Entfernen der
unlöslichen Stoffe das Protein bei einem pH-Wert von etwa 4,5 bis 6,0 ausfällt, wäseht und vor dem Extrahieren der
Lipoide in Alkali löst.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man das protein mit Wasser oder einer wäßrigen Natriumchloridlösung wäscht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man das ausgefällte Protein in Alkali einer Konzentration von 0,02 bis 0,5 η löst.
209814/0922
2U5936
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das ausgefällte Protein in
Alkali bei einer Temperaturvon 90 bis 120°G löst» wobei die
Temperatur nicht länger als etwa 5 Minuten aufrecht erhalten wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennze i chne t, daß man das gelöste Protein vor
der Entfernung der Lipoide mit einem proteolytischen Enzym
behandelt.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß man die Enzymbehandlung bei einem pH-Wert von 7 bis 10 durchführt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8m dadurch gekennzeichnet,
daß man die Enzymbehandlung bei einer Temperatur von 60 bis 800C durchführt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch g ekennzeiehnet,
daß man als Enzym Papain verwendet.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch g ekennzeichnet,
daß man nach der Enzymbehandlung unlösliche Stoffe , die während der Behandlung gebildet worden
sind, entfernt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Entfernung der Lipoide
ein mit Wasser mischbares polares Lösungsmittel zu der Proteinlösung zufügt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Lösungsmittel Isopropanol verwendet.
2098U/0922
14. Verfahren nach -einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Lipoide durch Extraktion mit einem im wesentlichen mit Wasser unmischbaren
Lösungsmittel entfernt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Lösungsmittel Methylisobutylketon verwendet.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,dadurch g e kenn
ze ichne t, daß man die Lipoide durch Extraktion mit einem Lösungsmittelsystem aus einem mit Wasser mischbaren
w Lösungsmittel und einem mit Wasser unmischbaren Lösungsmittel
entfernt.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet*, daß man die Lipoide mit 20 bis 40 Teilen Lösungsmittel je 60 bis 80 Teilen Proteinlösung
extrahiert.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Entfernung
der Lipoide den pH-Wert der Proteinlösung auf 4,5 bis 5,5 einstellt und den erhaltenen Niederschlag entfernt.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß man das isolierte
Protein trocknet.
209 8H /0922
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4531170 | 1970-09-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145936A1 true DE2145936A1 (de) | 1972-03-30 |
DE2145936C2 DE2145936C2 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=10436739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2145936A Expired DE2145936C2 (de) | 1970-09-23 | 1971-09-14 | Verfahren zum Isolieren von Protein aus Fischen oder Fischprodukten |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3798126A (de) |
JP (1) | JPS552938B1 (de) |
AU (1) | AU454090B2 (de) |
BE (1) | BE772237A (de) |
CA (1) | CA959335A (de) |
CH (1) | CH528869A (de) |
DE (1) | DE2145936C2 (de) |
ES (1) | ES395315A1 (de) |
FI (1) | FI53776C (de) |
FR (1) | FR2108431A5 (de) |
GB (1) | GB1322243A (de) |
IT (1) | IT972037B (de) |
NL (1) | NL157490B (de) |
NO (1) | NO132573C (de) |
PL (1) | PL84995B1 (de) |
SE (1) | SE383824B (de) |
YU (1) | YU36431B (de) |
ZA (1) | ZA715795B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1981003262A1 (en) * | 1980-05-14 | 1981-11-26 | Mustad & Soen As | Process for production of fish stimuli(substances) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1383223A (en) * | 1972-05-22 | 1975-02-05 | Nestle Sa | Soluble protein |
GB1348241A (en) * | 1972-05-22 | 1974-03-13 | Nestle Sa | Fish protein isolate |
US3978234A (en) * | 1972-05-22 | 1976-08-31 | Societe D'assistance Technique Pour Produits Nestle S.A. | Protein composition |
JPS5336033B2 (de) * | 1972-12-11 | 1978-09-30 | ||
US4060642A (en) * | 1974-12-16 | 1977-11-29 | Tokai Regional Fisheries Research Laboratory | Concentrated proteinaceous food material from marine animal meat |
US4119619A (en) * | 1976-12-16 | 1978-10-10 | Sergei Vasilievich Rogozhin | Emulsification method for the processing of kriel to produce protein, lipids and chitin |
SE421990B (sv) * | 1977-01-27 | 1982-02-15 | Alfa Laval Ab | Forfarande for uppdelning av animaliska ravaror i en fettfraktion och atminstone en proteinfraktion |
DE2915734A1 (de) * | 1979-04-19 | 1980-11-06 | Hoechst Ag | Verfahren zur verbesserung der eigenschaften von rohproteinen tierischen ursprungs |
US20020182290A1 (en) * | 2001-05-01 | 2002-12-05 | Novozymes A/S | Method for processing fish material |
US20040203134A1 (en) * | 2002-02-06 | 2004-10-14 | Pyntikov Alexander V. | Complex technologies using enzymatic protein hydrolysate |
US20040038391A1 (en) * | 2002-02-06 | 2004-02-26 | Pyntikov Alexander V. | Amino acids factory |
US6960451B2 (en) * | 2002-02-06 | 2005-11-01 | Green Earth Industries | Proteolytic fermenter |
FR2835703B1 (fr) * | 2002-02-08 | 2006-05-05 | Techniagro | Procede d'obtention d'une huile et d'un hydrolysat de proteines a partir d'une source marine de tissus proteiques et huile et hydrolysat de proteines obtenus par mise en oeuvre de ce procede |
JP4226299B2 (ja) * | 2002-10-22 | 2009-02-18 | 日本水産株式会社 | 魚由来ゼラチンペプチドの製造方法 |
DK175501B1 (da) * | 2002-12-02 | 2004-11-15 | Green Earth | Anlæg og fremgangsmåde til kontinuerlig hydrolyse af et proteinholdigt animalsk eller vegetabilsk råmateriale |
WO2005010192A2 (en) * | 2003-05-15 | 2005-02-03 | The Board Of Governors For Higher Education, State Of Rhode Island And Providence Plantations | Bioproduction of hydrolysate from squid processing byproducts for aquaculture feed incredient and organic fertilizer |
US20060099305A1 (en) * | 2004-05-17 | 2006-05-11 | Lee Chong M | Bioproduction of hydrolysate from squid processing byproducts for aquaculture feed ingredient and organic fertilizer |
DE102011050905A1 (de) * | 2011-06-07 | 2012-12-13 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Verfahren zur Gewinnung von Proteinen aus einem nativen Stoffgemenge |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE837643C (de) * | 1948-06-22 | 1952-04-28 | Hugh Hanchard Goodwin | Verfahren zur Gewinnung von OEl und Proteinen aus Fisch |
-
1970
- 1970-09-23 GB GB4531170A patent/GB1322243A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-08-30 ZA ZA715795A patent/ZA715795B/xx unknown
- 1971-08-31 CA CA121,820A patent/CA959335A/en not_active Expired
- 1971-09-01 YU YU02233/71A patent/YU36431B/xx unknown
- 1971-09-03 CH CH1293671A patent/CH528869A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-09-06 BE BE772237A patent/BE772237A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-09-06 AU AU33112/71A patent/AU454090B2/en not_active Expired
- 1971-09-10 US US00179586A patent/US3798126A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-09-10 SE SE7111501A patent/SE383824B/xx unknown
- 1971-09-13 NL NL7112557.A patent/NL157490B/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-09-13 FI FI2556/71A patent/FI53776C/fi active
- 1971-09-14 DE DE2145936A patent/DE2145936C2/de not_active Expired
- 1971-09-15 NO NO3432/71A patent/NO132573C/no unknown
- 1971-09-17 IT IT28776/71A patent/IT972037B/it active
- 1971-09-22 PL PL1971150627A patent/PL84995B1/pl unknown
- 1971-09-22 FR FR7134144A patent/FR2108431A5/fr not_active Expired
- 1971-09-22 JP JP7418571A patent/JPS552938B1/ja active Pending
- 1971-09-22 ES ES395315A patent/ES395315A1/es not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE837643C (de) * | 1948-06-22 | 1952-04-28 | Hugh Hanchard Goodwin | Verfahren zur Gewinnung von OEl und Proteinen aus Fisch |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Ausgelegte Unterlagen der DE-Patentanmeldung: P 13 90 253 i 1/02 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1981003262A1 (en) * | 1980-05-14 | 1981-11-26 | Mustad & Soen As | Process for production of fish stimuli(substances) |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE772237A (fr) | 1972-03-08 |
IT972037B (it) | 1974-05-20 |
FI53776C (fi) | 1978-08-10 |
CA959335A (en) | 1974-12-17 |
AU454090B2 (en) | 1974-10-17 |
FR2108431A5 (de) | 1972-05-19 |
US3798126A (en) | 1974-03-19 |
PL84995B1 (de) | 1976-04-30 |
ES395315A1 (es) | 1973-12-01 |
ZA715795B (en) | 1972-04-26 |
DE2145936C2 (de) | 1982-12-23 |
NL157490B (nl) | 1978-08-15 |
YU223371A (en) | 1982-02-25 |
SE383824B (sv) | 1976-04-05 |
AU3311271A (en) | 1973-03-15 |
FI53776B (fi) | 1978-05-02 |
JPS552938B1 (de) | 1980-01-23 |
NL7112557A (de) | 1972-03-27 |
YU36431B (en) | 1984-02-29 |
NO132573C (de) | 1975-12-03 |
GB1322243A (en) | 1973-07-04 |
NO132573B (de) | 1975-08-25 |
CH528869A (fr) | 1972-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2145936A1 (de) | Verfahren zum Isolieren von Protein aus Fischen oder Fischprodukten | |
DE3630376C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sojaproteinisolats mit niedrigem Phytatgehalt | |
DE3026193C2 (de) | Verfahren zur Herstellung non Sojaproteinhydrolysat aus fetthaltigem Sojabohnenmaterial | |
DE3101646A1 (de) | Von kollagen abgeleitete oligopeptide und verfahren zu deren herstellung | |
SU454724A3 (ru) | Способ получени липопротеинового комплекса | |
DE2500200B2 (de) | ||
DE2355850C2 (de) | Proteinzusammensetzung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2322462A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von proteinen | |
DE2063128A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phos phatidemulgatoren fur Ol in Wasser und Wasser in Ol Emulsionen durch partielle Hydrolyse von naturlichen und modifizier ten Pflanzenphosphatiden | |
DE1089630B (de) | Verfahren zur Herstellung geruch- und geschmackloser Proteinabbauprodukte aus Blut | |
DE686326C (de) | Stoffen | |
DE952680C (de) | Herstellung von Fischmehl | |
DE2136769C3 (de) | Verfahren zum Aufarbeiten von geäscherten Gerbereiabfallen, wie Maschinenleimleder | |
DE2530820C3 (de) | Verfahren zur Entfernung und Rückgewinnung von Ligninsulfonaten, sulfatierten Alkoholen und aromatischen Sulfonaten aus einem ausgefällten, wässrigen, proteinhaltigen Schlamm | |
DE1049684B (de) | Verfahren zur Herstellung eines genußfahigen Protemhvdrolysates aus dem Fischpreßwasser | |
DE2314944A1 (de) | Gewinnung von bacitracin | |
DE2322463A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von albuminen und molkenproteinen | |
DE1692558C (de) | Verfahren zur Herstellung von gereinigten und konzentrierten Fisch-Proteinen | |
DE660752C (de) | Verfahren zur Herstellung eines mit Wasser leicht ausziehbares Pektin enthaltenden Praeparates | |
DE311074C (de) | ||
US1427645A (en) | Sadakichi satow | |
DE2545975A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines farbextraktes aus roten rueben | |
DE591926C (de) | Verfahren zur Gewinnung einer Adenosinphosphorsaeure | |
DE1012922B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsaeure | |
DE537916C (de) | Verfahren zur Herstellung und Trennung schwefelhaltiger Spaltprodukte der Saeurehydrolyse von Keratin bzw. Keratinsubstanzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |