DE2145835C3 - Feuerzeug mit Feuersteinzündung - Google Patents

Feuerzeug mit Feuersteinzündung

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DE2145835C3
DE2145835C3 DE19712145835 DE2145835A DE2145835C3 DE 2145835 C3 DE2145835 C3 DE 2145835C3 DE 19712145835 DE19712145835 DE 19712145835 DE 2145835 A DE2145835 A DE 2145835A DE 2145835 C3 DE2145835 C3 DE 2145835C3
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DE19712145835
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DE2145835B2 (de
DE2145835A1 (de
Inventor
Jean Gaston Annecy Malamoud (Frankreich)
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ST Dupont SA
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ST Dupont SA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/48Flint; Guides for, or arrangements of, flints

Description

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Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug mit Zündung durch Reibung einer rauhen Fläche an einem Feuerstein, dessen Andrückvorrichtung eine Schraubenfeder mit einer Federführung aufweist, welche an einem Schwenkteil angeordnet ist, das an einer ersten Anlenkstelle am Gehäuse des Feuerzeugs angelenkt ist, wobei auf diese Andrückvorrichtung in der Betriebsstellung eine die Andrückvorrichtung in ihrer Betriebsstellung haltende Kraft ausgeübt wird.
Ein derartiges Feuerzeug ist aus der US-PS 25 26 860 bekannt. Hierbei befinden sich der Feuerstein und seine Anpreßfeder an einem Schwenkteil, das sich auf einer Längsseite des Feuerzeugs befinden und das um ein Gelenk ausschwenkbar ist, welch letzteres am Boden M des Feuerzeugs angeordnet ist. Ist dieses Schwenkteil in seiner Betriebsstellung, in der der Feuerstein gegen sein Reibrad angepreßt wird, so entsteht eine kleine Schließkraft, die da« Schwenkteil in Richtung auf die Betriebsstellung beaufschlagt. Diese Schließkraft beträgt aber weniger als 10% der Kraft, mit der der Feuerstein gegen das Reibrad gepreßt wird, und es ist deshalb zusätzlich noch eine Klemmfeder erforderlich, um das Schwenkten sicher in seiner Schließstellung festzuhalten, z, B, für den Fall, daß ein Benutzer das Reibrad versehentlich in der falschen Richtung dreht.
Feuerzeuge mit Feuersteinzündung sind ferner bekannt aus der AT-PS 2 53 268 und der FR-PS 20 16 152, In beiden Fällen wird der Feuerstein durch eine Feder gegen das Reibrad gepreßt Bei der AT-PS 2 53 268 ist das eine Schraubenfeder, die durch Ausschwenken eines Seitenteils des Feuerzeugs entspannt und dann herausgenommen werden kann, um den Feuerstein auszuwechseln. Bei der FR-PS 20 16 152 dient zum Anpressen eine Schenkelfeder, deren einer Schenkel gegen ein Feuerstein-Anpreßteil drückt Dieses Anpreßteil kann durch volles Öffnen des F'euerzeugdeckels vom Feuerstein abgehoben werden, und man kann dann einen neuen Feuerstein einsetzen. — Beide Konstruktionen sind kompliziert und aufwendig. Zudem erweist es sich bei Verwendung von SchrauDenfedern oft als recht mühsam, die Feder in den Kanal für den Feuerstein einzufädeln, weil die Feder leicht seitlich ausknickt
Schließlich kennt man aus der GB-PS 7 73 429 eine Federanordnung für einen Feuerzeugdeckel, mit deren Hilfe der Deckel wahlweise voll geöffnet oder voll geschlossen gehalten werden kann. Diese Federanordnung weist einen Verschiebekolben auf, der einen Schieber betätigt, mit dessen Hilfe das Gasausströmventil in seiner Schließstellung gehalten werden kann. Eine Beeinflussung der Einspannung des Feuersteins durch diese Federanordnung ist aber nicht möglich.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Feuerzeug zu schaffen, bei dem es in einfacher Weise möglich ist, die Feuerstein-Anpreßfeder in ihre Betriebsstellung zu bringen, z. B. nach dem Wechsel eines Feuersteins, und bei dem diese Anpreßfeder sicher in ihrer Betriebsstellung gehalten wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Auf diese Weise erreicht man, daß man durch einfaches Verdrehen des Schwenkteils die Feder lösen, den Feuerstein durch einen neuen ersetzen und anschließend die Schraubenfeder der Andrückvorrichtung wieder spannen kann, und dies alles in sehr sinnfälliger Weise, wobei für die Betriebsstellung der Andrückfeder keine besonderen Haltevorrichtungen, Klemmfedern oder dergleichen erforderlich sind.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung geht man dabei so vor, daß die Andrückvorrichtung im Bereich ihrer Anlenkung am Schwenkteil mit einem Ansatz zur Begrenzung ihrer Schwenkbewegung um die zweite Anlenkstelle versehen ist Diese Maßnahme erleichtert es, die Feuersteinandrückvorrichtung nach dem Nachladen eines neuen Feuersteins wieder in ihre Betriebsstellung zu bringen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil als Bestandteil eines Deckeis für eine Ausnehmung ausgebildet ist, in welcher in der Betriebsstellung die Andrückvorrichtung angeordnet ist Dies gewährleistet eine außerordentlich einfache bauliche Ausführung und guten Schutz der Feuersteinandrückvorrichtung vor äußeren Einflüssen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Federführung ein die Schraubenfeder umgebendes, teleskopartig zusammenschiebbares Rohr auf, wodurch die Schraubenfeder besonders gut geführt wird. Die Ausfahrbewegung der Teleskopteile relativ zueinander kann durch geeignete Flansche und
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Anschläge begrenzt sein.
Nach einer anderen Ausfünrungsform der Erfindung weist die Federführung eine im Inneren der Schraubenfeder angeordnete, in einem Lagerkörper gleitbare Stange auf. Auch hierdurch sind ein genügend großer Federweg und eine sichere Funktion der Feuersteinandrückvorrichtung gewährleistet
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine ein teleskopartig zusammenschiebbares Rohr aufweisende Feuersteinandrückvorrichtung in Betriebsstellung im Längsschnitt,
Fig.2 die Feuersteinandruckvorrichtung gemäß F i g. 1, ebenfalls im Längsschnitt, in der geöffneten oder Ladestellung, und F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IU-111 der F ig. 1.
In F i g. 1 ist an einem Gehäuseteil 2 des Feuerzeugs ein Rädchen 1 drehbar gelagert, das an seiner Außenseite aufgerauht ist und als Reibrad dient. Der Gehäuseteil 2 trägt außerdem eine Achse 5 für ein als Deckel ausgebildetes Schwenktet! 4, das seinerseits eine Achse 8 für ein teleskopartig zusammensctnebbares Rohr 6 trägt, das im folgenden als Teleskoprohr bezeichnet wird. In der Betriebsstellung ist es zusammen mit einem Feuerstein 9 in einer Ausnehmung 3 des Gehäuseteiles 2 angeordnet
Das Teleskoprohr 6 weist einen Zylinder 10 und einen Hohlkolben 11 auf, welch letzterer im Inneren des Zylinders 10 gleitet und eine Schraubenfeder 7 aufnimmt Der Hohlkolben 11 ist mit einem Außenflansch 12 versehen, der seine Bewegung dadurch begrenzt daß er sich entweder an einem Innenflansch 13 des Zylinders 10 oder an einer Verengung am Ende des Zylinders 10 abstützt
Oberhalb desjenigen Abschnitts der Ausnehmung 3, in dem der Feuerstein 9 liegt, trägt der Schwenkteil 4 gemäß F i g. 3 einen mittigen Vorsprung 14, der in einer Querbohrung eine Feder 15 und zu beiden Seiten der Feder je eine Kugel 16 aufnimmt Zwei Vertiefungen 17 in dem Gehäuseteil 2 entsprechen den Kugeln 16 und bilden Lagerflächen, in die die Kugeln 16 beim Niederdrücken des Schwenkteils 4 einschnappen.
Die Feuersteinandrückvorrichtung funktioniert wie folgt:
Da sich die Drehachse 8 des Teleskoprohres 6 in der Betriebsstellung gemäß F i g. 1 unterhalb der Geraden A-A befindet, die einen Abstützpunkt 18 des Teleskoprohres 6 an dem Feuerstein 9 und einen Punkt der Drehachse 5 des Schwenkteils 4 verbindet, ruft die Reaktionskraft auf die Druckkraft des Teleskoprohres 6 auf das Rädchen 1 ein Drehmoment um die Achse 5 hervor, das bestrebt ist, die Drehachse 8 von der Geraden A-A zu entfernen und damit die Feuersteinandrückvorrichtung in ihrer Betriebsstellung zu halten.
Wenn der Feuerstein 9 verbraucht wird, verschiebt sich der Abstützpunkt 18 des Teleskoprohres 6 nach links in F i g, 1 und entfernt auf diese Weise die Gerade A-A noch weiter von der Drehachse 8, wodurch die Verriegelung der Feuersteinandrückvorrichtung noch verstärkt und die Entspannung der Feder 7 kompensiert wird.
Die an dem Schwenkteil 4 angeordneten Kugeln 16 und die entsprechenden Vertiefungen 17 in dem Gehäuseteil 2 bestimmen die relative Lage des Schwenkteils 4 und des Gehäuseteils 2 in der Betriebsstellung.
Wenn man einen neuen Feuerstein 9 einsetzen will, hebt man das Schwenkteil 4 aus seiner in F i g. 1 gezeigten geschlossenen Stellung hoch. Das Teleskoprohre wird mit dem Schwenkteil 4 angehoben und dreht sich um seine Achse 8, bis das rechte Ende 19 des Teleskoprohres an der Innenfläche des Schwenkteils 4 zur Anlage kommt Da die Drehachse 8 des Teleskoprohres 6 parallel zu der Drehachse 5 r*s Schwenkteils 4 liegt und die Winkeibewegung des T;leskoprohres begrenzt ist befindet sich das Teleskoprohr selbsttätig in einer Stellung (vergl. F i g. 2), aus der heraus es beim Wiederschließen des Schwenkteils 4 durch einfache Abwärtsbewegung desselben in seine Ausnehmung 3 eingeführt wird.
Während der Schließbewegung nach dem Einlegen eines neuen Feuersteins 9 berührt der Hohlkolben U zunächst den Feuerstein 9. Darauf wird die Feder 7 zusammengedrückt bis die Achse 8 die Gerade A-A schneidet Bei weiterer Abwärtsbewegung des Schwenkteils 4 entspannt sich die Feder 7 geringfügig und sorgt dafür, daß das Teleskoprohr 6 in seine Betriebsstellung unten in der Ausnehmung 3 gelangt und dort gehalten wird.
Konstruktive Einzelheiten oder ihre relative Anordnung können abgewandelt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel ist es nicht erforderlich, daß das Schwenkteil 4 an dem Feuerzeug drehbar gelagert ist. Es würde genügen, wenn sein Ende, das gegenüber dem Abstützpunkt des Teleskoprohres 6 gelegen ist, bezüglich des Drehlagers des Teleskoprohres so unterstützt würde, daß die Reaktionskraft der Druckkraft des Teleskoprohres 6 auf das Rädchen 1 das Teleskoprohr unten in seiner Ausnehmung 3 hält. Desgleichen ist es nicht nötig, das Schwenkteil 4 als Deckel auszubilden. Es würde genügen, das Teleskoprohr 6 an einem Schwenkteil derart anzulenken, daß die Funktion des gemäß den F i g. 1 und 2 rechten Teiles des Deckels beibehalten würde. Ferner ist es möglich, den Hohlkolben 11 durch eine durch das Innere der Feder geführte Stange zu erseizen, die in einem gelochten LagerJ.oiper gleitet, der an die Stelle des Zylinders 10 tritt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Feuerzeug mit Zündung durch Reibung einer rauhen Fläche an einem Feuerstein, dessen Andrückvorrichtung eine Schraubenfeder mit einer Feder- führung aufweist, welche an einem Schwenkteil angeordnet ist, das an einer ersten Anlenkstelle am Gehäuse des Feuerzeugs angeli;nkt ist, wobei auf diese Andrückvorrichtung in der Betriebsstellung eine die Andrückvorrichtung in ihrer Betriebsstellung haltende Kraft ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (7, 10, U) am Schwenkteil (4) an einer zweiten Anlenkstelle (8) angelenkt ist, welche bei ihrer Verschiebung in die Betriebsstellung diejenige gedachte Verbindungslinie (A-A) kreuzt, die den Abstützpunkt (18) der Andrückvorrichtung (7, 10, 11) am Feuerstein (9) mit der ersien Anlenkstelle (5) verbindet.
2. Feuerzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (7, 10, U) im Bereich ihrer Anlenkung am Schwenkteil (4) mit einem Ansatz (19) zur Begrenzung ihrer Schwenkbewegung um die zweite Anlenkstelle (8) versehen ist.
3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sphwenkteil (4) als Bestandteil eines Deckels für eine Ausnehmung (3) ausgebildet ist, in welcher in der Betriebsstellung die Andrückvorrichtung (7,10,11) angeordnet ist
4. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federführung ein die Schraubenfeder (7) umgebendes, teleskopartig zusammenschiebbares Rohr(10,1.1) aufweist.
5. Feuerzeug nach Ansprach * dadurch gekennzeichnet, daß das teleskopartig zusammenschiebba- re Rohr (10, 11) zur Begrenzung seiner Ausfahrbewegung im unbelasteten Zustand eine Ausfahrbegrenzung(12) aufweist.
6. Feuerzeug nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federführung eine im Inneren der Schraubenfeder (7) angeordnete, in einem Lagerkörper gleitbare Stange aufweist.
DE19712145835 1970-09-15 1971-09-14 Feuerzeug mit Feuersteinzündung Expired DE2145835C3 (de)

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FR7033321A FR2105613A5 (de) 1970-09-15 1970-09-15

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DE2145835B2 DE2145835B2 (de) 1979-11-22
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AT (1) AT313616B (de)
BE (1) BE772588A (de)
CA (1) CA955418A (de)
CH (1) CH545445A (de)
DE (1) DE2145835C3 (de)
FR (1) FR2105613A5 (de)
GB (1) GB1324495A (de)
IT (1) IT940144B (de)
NL (1) NL154320B (de)

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GB1324495A (en) 1973-07-25
CA955418A (en) 1974-10-01
DE2145835B2 (de) 1979-11-22
AT313616B (de) 1974-02-25
NL7112711A (de) 1972-03-17
JPS5435526B1 (de) 1979-11-02
BE772588A (fr) 1972-01-17
DE2145835A1 (de) 1972-03-30
CH545445A (fr) 1973-12-15
NL154320B (nl) 1977-08-15
FR2105613A5 (de) 1972-04-28

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