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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoff- oder/und Öl- (bzw.
Kraftstoff/Öl-)
Einfüllöffnungsstruktur
eines Kraftstofftanks, bei der ein Deckel, welcher zu einer Seite
hin vorgespannt ist, an welcher eine in einem Kraftstofftank ausgebildete Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung geschlossen
ist, an der Innenseite des Kraftstofftanks derart aufgenommen ist, dass
der Deckel zu einer Seite hin betätigt wird, an welcher die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung geöffnet ist, entsprechend
einer Einschubbetätigung
einer Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung,
welche einen Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen
umfasst.
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Um
schnell bei einem Motorradrennen einen Kraftstoff/Öl-Einfüllvorgang
durchzuführen,
ist aus der JP-UM-A-3-27869 eine Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnungsstruktur eines Kraftstofftanks
bekannt, welche einen Deckel derart betätigt, dass der Deckel nach unten
gedrückt
wird, um eine Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung in
Reaktion auf eine Einschubbetätigung
einer Kraftstoffzufuhreinrichtung in die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung zu öffnen, und
der Deckel schließt
die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung,
indem lediglich die Kraftstoffzufuhreinrichtung aus der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung entfernt
wird.
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Die
in der oben erwähnten JP-UM-A-3-27869
offenbarte Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnungsstruktur
eines Kraftstofftanks ist derart konfiguriert, dass hier der Deckel
durch eine Feder zu einer Seite hin derart vorgespannt ist, damit
die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung geschlossen
wird, und folglich öffnet
der Deckel die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung selbst
dann, wenn durch ein anderes Objekt als die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung
eine Druckkraft auf den Deckel einwirkt.
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Die
vorliegende Erfindung erfolgte im Hinblick auf die oben erwähnten Umstände und
es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnungsstruktur
eines Kraftstofftanks bereitzustellen, welche das Öffnen einer
Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung durch
ein anderes Objekt als eine Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung verhindern
kann.
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Um
das oben erwähnte
Ziel zu erreichen zeichnet sich die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung
dadurch aus, dass bei einer Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnungsstruktur eines Kraftstofftanks,
bei der ein Deckel, welcher zu einer Seite hin vorgespannt ist,
an welcher eine in einem Kraftstofftank ausgebildete Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung geschlossen
ist, derart an der Innenseite des Kraftstofftanks untergebracht
ist, dass der Deckel entsprechend einer Einschubbetätigung einer
Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung,
welche einen Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen
umfasst, zu einer Seite hin betätigt
wird, an welcher die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung geöffnet ist,
ein Deckel-Verriegelungsmechanismus an dem Kraftstofftank angebracht
ist, welcher mit dem Deckel in einer geschlossenen Position im Eingriff
ist, wenn die Einschubbetätigung
der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung
nicht durchgeführt wird,
um die geschlossene Position des Deckels zu halten, und eine Betätigung des
Deckels zur Seite einer offenen Position hin entsprechend der Einschubbetätigung der
Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung
erlaubt.
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Ferner
zeichnet sich die im Anspruch 2 beschriebene Erfindung zusätzlich zu
dem Aufbau der im Anspruch 1 beschriebenen Erfindung dadurch aus,
dass der Deckel-Verriegelungsmechanismus an dem Kraftstofftank an
einem Umfang der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung angebracht
ist.
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Die
im Anspruch 3 beschriebene Erfindung zeichnet sich zusätzlich zu
dem Aufbau der im Anspruch 1 oder Anspruch 2 beschriebenen Erfindung dadurch
aus, dass der Deckel-Verriegelungsmechanismus eine Drehwelle, welche
drehbar an dem Kraftstofftank gelagert ist, einen Nocken, welcher
an einem Ende der Drehwelle derart befestigt ist, dass der Nocken
in Reaktion auf die Einschubbetätigung der
Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung
gedreht wird, während
er im Kontakt mit der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung ist, und
ein Eingriffselement umfasst, welches an dem anderen Ende der Drehwelle
derart befestigt ist, dass das Eingriffselement entsprechend der
Einschubbetäti gung
der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung
zu einer Seite hin gedreht wird, dass der Eingriff mit dem Deckel
entsprechend der Drehung des Nockens g gelöst wird.
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Die
im Anspruch 4 beschriebene Erfindung zeichnet sich zusätzlich zu
dem Aufbau der im Anspruch 3 beschriebenen Erfindung dadurch aus, dass
zwischen der Drehwelle und dem Kraftstofftank eine Feder vorgesehen
ist, welche es ermöglicht, dass
ein Abschnitt des Nocken in die Innenseite der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung vorsteht
und die Drehwelle elastisch zu einer Seite hin vorspannt, an welcher das
Eingriffselement mit dem Deckel im Eingriff ist.
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Ferner
zeichnet sich die im Anspruch 5 beschriebene Erfindung zusätzlich zu
dem Aufbau der in einem der Ansprüche 1 bis 4 beschriebenen Erfindung
dadurch aus, dass der Deckel-Verriegelungsmechanismus an dem Kraftstofftank
an drei Abschnitten eines Umfangs der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung in
der Umfangsrichtung in einer gleichmäßig beabstandeten Weise angebracht
ist.
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Gemäß der in
den Ansprüchen
1 bis 4 beschriebenen Erfindung wird dann, wenn die Betätigung durchgeführt wird,
um die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung
in die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung zu
drücken/schieben,
ein Schließpositionsverriegelungszustand
des Deckels durch den Deckel-Verriegelungsmechanismus gelöst und die
Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung kann
geöffnet
werden, indem der Deckel nach unten gedrückt wird. Andererseits wird
selbst dann, wenn eine Druckkraft unter Verwendung eines anderen
Objekts als der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung auf
den Deckel ausgeübt
wird, die Deckelschließposition
durch den Deckel-Verriegelungsmechanismus gehalten, und folglich
besteht keine Möglichkeit,
dass der Deckel betätigt
wird, um die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung zu öffnen. Das
heißt,
das Öffnen
der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung durch
ein anderes Objekt als die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung kann verhindert werden.
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Da
ferner gemäß der im
Anspruch 5 beschriebenen Erfindung die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtungen
in Kontakt mit den Deckel-Verriegelungsmechanismen gebracht werden,
welche an dem Kraftstofftank an drei Abschnitten der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung in
der Umfangsrichtung in einer gleichmäßig beabstandeten Weise angebracht sind,
ist es möglich,
die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung
in einer stabilen Weise zu dem Zeitpunkt abzustützen, zu dem die Betätigung erfolgt,
um die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung
in die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung zu
drücken/schieben.
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Nachfolgend
wird der Modus zur Durchführung
der vorliegenden Erfindung zusammen mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert,
welche in den beigefügten
Zeichnungen gezeigt ist, in welchen:
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1 eine
Längsquerschnittseitenansicht eines
Abschnitts eines Kraftstofftanks und einer Kraftstoffzufuhreinrichtung
ist;
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2 eine
Ansicht in der Richtung eines Pfeils von einer Linie 2-2 in 1 gesehen
ist;
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3 eine
vergrößerte Längsquerschnittsansicht
eines Deckel-Verriegelungsmechanismus ist;
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4 eine
Längsquerschnittseitenansicht entsprechend 1 in
einem Zustand ist, in dem eine Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung in eine
Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung eingesetzt
ist;
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5 eine
Querschnittsansicht längs
einer Linie 5-5 in 4 ist;
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6 eine
Längsquerschnittsseitenansicht entsprechend 1 in
einem Zustand ist, in dem die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung aus einem
Zustand von 4 weiter in die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung eingeführt ist;
und
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7 eine
Längsquerschnittsseitenansicht entsprechend 1 in
einem Zustand ist, in dem die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung zu einer
tiefsten Position der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung eingeführt ist.
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1 bis 7 zeigt
eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, in der 1 eine Längsquerschnittsseitenansicht
eines Abschnitts eines Kraftstofftanks und einer Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung
ist, 2 eine Ansicht in der Richtung eines Pfeils von
einer Linie 2-2 in 1 gesehen ist, 3 eine
vergrößerte Längsquerschnittsansicht
eines Deckel-Verriegelungsmechanismus ist, 4 eine Längsquerschnittsseitenansicht
entsprechend 1 in einem Zustand ist, in dem
eine Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung
in eine Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung eingesetzt
ist, 5 eine Querschnittsansicht längs einer Linie 5-5 in 4 ist, 6 eine
Längsquerschnittsseitenansicht
entsprechend 1 in einem Zustand ist, in dem
die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung
aus einem in 4 gezeigten Zustand weiter in
die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung eingesetzt
ist, und 7 eine Längsquerschnittsseitenansicht
entsprechend 1 in einem Zustand ist, in dem
die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung
zu einer tiefsten Position in die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung eingeführt ist.
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Zu
allererst ist in 1 und 2 ein kreisförmiger Öffnungsabschnitt 13 in
einem oberen Abschnitt eines Tankkörpers 12 ausgebildet,
welcher einen wesentlichen Teil eines Kraftstofftanks 11 bildet, ein
Tragring 14 ist durch Schweißen mit dem Tankkörper 12 an
einem Umfang des Öffnungsabschnitts 13 verbunden
und ein Mundstück 15 ist
mit dem Tragring 14 durch Befestigung verbunden. Das Mundstück 15 ist
integral gebildet aus einem zylindrischen Abschnitt 15a,
welcher darin eine Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16
definiert, und einem Flanschabschnitt 15b, welcher von
einem Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 15a in
der radial auswärtigen
Richtung vorsteht. Der Flanschabschnitt 15b, welcher ein
ringförmiges
Dichtungselement 17 zwischen den Tragring 14 und
den Flanschabschnitt 15b legt, ist mit dem Tragring 14 unter
Verwendung einer Mehrzahl von Bolzen 18, 18...
durch Befestigung verbunden.
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An
drei Positionen, welche in einer gleichmäßig beabstandeten Weise in
der Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 15a des
Mundstücks 15 angeordnet
sind, sind andere Endabschnitte von Führungswellen 19, 19, 19,
welche sich parallel zu einer Achse des zylindrischen Abschnitts 15a erstrecken,
mit einem Ende des zylindrischen Abschnitts 15a in einem
Zustand im Schraubeingriff, in welchem sich ein Ende des zylindrischen
Hülsenabschnitts 15a in
die Innenseite des Tankkörpers 12 erstreckt. Hier
sind scheibenförmige
Begrenzungsplatten 20 an den einen Enden der Führungswellen 19, 19; 19 befestigt.
Das heißt,
mit Abschnitten der jeweiligen Führungswellen 19...,
welche die Begrenzungsplatte 20 durchdringen, und nahe
den einen Enden der Führungswellen 19...
angeordnet sind, sind jeweils Flanschabschnitte 19a...
integral ausgebildet, welche in Kontakt mit einer oberen Fläche der
Begrenzungsplatte 20 gebracht sind. Beilagscheiben 21...,
welche ermöglichen,
dass die Führungswellen 19...
durch sie hindurchführen,
sind mit einer unteren Fläche
der Begrenzungsplatte 20 im Kontakt, und Stifte 22...,
welche mit den Beilagscheiben 21... von unteren her angeordnet
sind, durchdringen jeweils die Führungswellen 19...
.
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Die
Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 kann durch
einen Deckel 25 geschlossen oder geöffnet werden, welcher an der
Innenseite des Tankkörpers 12 untergebracht
ist. Ein ringförmiger
Ringvorsprung 15c zum Schließen der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16,
indem ermöglicht
wird, dass ein an einem Außenumfang
des Deckels 25 angebrachtes ringförmiges Dichtungselement 26 darauf
aufsitzt, ist integral an dem Mundstück 15 in einem Zustand
angebracht, in dem der ringförmige
Vorsprung 15c in der radial einwärtigen Richtung von einer Innenfläche von
einem Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 15a vorsteht.
Die jeweiligen Führungswellen 19...
durchdringen den Deckel 25. Indem der Deckel 25 durch
die jeweiligen Führungswellen 19...
geführt
wird, kann der Deckel 25 vertikal zwischen einer oberen
Position, an welcher der Deckel 25 die Kraftstoff/Öl-Zufuhröffnung 16 schließt, und
einer unteren Position, an welcher der Deckel 25 mit der
Begrenzungsplatte 20 in Kontakt gebracht ist, bewegt werden.
Ferner sind in Abschnitten, welche den jeweiligen Führungswellen 19...
entsprechen, welche zwischen der Begrenzungsplatte 20 und
dem Deckel 25 angeordnet sind, Rückstellfedern 27, 27...
angebracht, welche den Deckel 25 in die Richtung nach oben
vorspannen, das heißt,
in die Richtung, dass die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 geschlossen
wird.
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Der
Deckel 25 wird betätigt,
um die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 entsprechend
der Einschubbetätigung
der Kraftstoffzufuhreinrichtung 28 zu öffnen, welche den Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 umfasst.
Die Kraftstoffzufuhreinrichtung 28 umfasst den Kraftstoffeinfüllstutzen 29,
welcher in einer mit einem Boden versehenen zylindrischen Form ausgebildet
ist, dessen eines Ende in einem Zustand geschlossen ist, in dem
das geschlossene Ende des Kraftstoffeinfüllstutzens 29 in Kontakt
mit dem Deckel 25 gebracht ist, und gleichzeitig hat er
eine Seitenwand, welche nahe ihrem einen Ende angebracht ist, in
welcher eine Mehrzahl von Ventillöchern 30, 30... ausgebildet
sind, eine zylindrische Ventilhülse 31,
in welche der Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 in
einem Zustand verschiebbar eingesetzt werden kann, dass der Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 zwischen
einer Schließposition
an einer unteren Seite, in welcher die jeweiligen Ventillöcher 30...
geschlossen sind, und einer Öffnungsposition
an einer oberen Seite, in welcher die jeweiligen Ventillöcher 30...
offen sind, in der axialen Richtung relativ verschiebbar ist, einen
zylindrischen Schieber 32, in welchen die Ventilhülse 31 in
einem Zustand verschiebbar eingesetzt werden kann, dass die Ventilhülse 31 in
der axialen Richtung relativ verschiebbar ist, und eine Feder 34,
welche in einer verkürzbaren
Weise zwischen einer an einem oberen Abschnitt des Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzens 29 befestigten
Halterung 33 und dem Schieber 32 vorgesehen ist.
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Ein
ringförmiger
gestufter Begrenzungsabschnitt 35, welcher nach oben weist,
ist an einem nahe einem Ende des Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzens 29 angeordneten
Außenumfang
des Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzens 29 ausgebildet.
Indem die Ventilhülse 31 mit
dem gestuften Begrenzungsabschnitt 35 in Kontakt gebracht
wird, wird eine bewegliche Begrenzung der Ventilhülse 31 in
der Richtung nach unten von der Schließposition an der unteren Seite
begrenzt. Ferner ist an einem Außenumfang von einem Endabschnitt
des Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzens 29 ein ringförmiges Dichtungselement 36 angebracht,
welches elastisch in Kontakt mit einem Innenumfang der Ventilhülse 31 gebracht
ist, welche in der Schließposition
an der unteren Seite angeordnet ist. An einem Außenumfang eines Zwischenabschnitts
des Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzens 29 sind
ein Paar ringförmige Dichtungselemente 37, 38 in
einer voneinander beanstandeten Weise angebracht, welche ungeachtet ihrer
axialen Relativposition bezüglich
des Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzens 29 elastisch
in Kontakt mit einem Innenumfang der Ventilhülse 31 gebracht sind. Ferner
kann ein Ende der Ventilhülse 31 in
Kontakt mit dem ringförmigen
Vorsprung 15c der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 gebracht
werden, wenn die Ventilhülse 31 in
die Innenseite der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 eingesetzt
wird. Ein ringförmiges
Dichtungselement 39, welches elastisch in Kontakt mit dem
Innenumfang der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 gebracht
wird, ist an einem Außenumfang
von einem Endabschnitt der Ventilhülse 31 angebracht.
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Ein
erster ringförmige
Ausnehmungsabschnitt 41, welcher annähernd eine Hälfte einer Schraubenfeder
(bzw. Spiralfeder) 40 aufnimmt, welche in einer ringförmigen Form
ausgebildet ist, um in Kontakt mit einem anderen Ende der Ventilhülse 31 gebracht
zu werden, welche in der Schließposition
an der Unterseite angeordnet ist, ist an einem Außenumfang
des Zwischenabschnitts des Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzens 29 ausgebildet.
Ferner hat die Ventilhülse 31 eine
Dicke, welche einem vorstehenden Betrag der Schraubenfeder 40 in
der Richtung radial auswärts
von dem Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 in
einem Zustand entspricht, in dem annähernd die Hälfte der Schraubenfeder 40 in
dem ersten ringförmigen
Ausnehmungsabschnitt 41 untergebracht ist. An einem anderen
Ende des Schiebers 32, in welchen die Ventilhülse 31 in
einer axial und relativ verschiebbaren Weise eingesetzt werden kann,
ist ein nach innen gerichteter Flanschabschnitt 32a, welcher
von oben in Kontakt mit einem Abschnitt der Schraubenfeder 40 gebracht
werden kann, welcher von dem ersten ringförmigen Ausnehmungsabschnitt 41 hervorsteht,
integral in einen Zustand ausgebildet, in dem der nach innen gerichtete
Flanschabschnitt 32a in der Richtung radial nach innen
vorsteht.
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Ferner
ist an einer Innenfläche
des Schiebers 32, welche nahe dem anderen Ende des Schiebers 32 angeordnet
ist, ein zweiter ringförmiger
Ausnehmungsabschnitt 42 ausgebildet. Der zweite ringförmige Ausnehmungsabschnitt 42 nimmt
eine annähernde
Hälfte
von dem Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 auf,
wenn die Schraubenfeder 40, welche bei der Bewegung der
Ventilhülse 31 zu
der Öffnungsposition an
der oberen Seite bezüglich
des Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzens 29 in
Kontakt mit dem anderen Ende der Ventilhülse 31 gebracht ist,
von dem ersten ringförmigen
Ausnehmungsabschnitt 41 zu einem Außenumfang des Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzens 29 hin
versetzt wird.
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Die
Halterung 33 ist integral gebildet von einem Scheibenabschnitt 33a,
welcher ein Durchgangsloch 43 hat, welches dem Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 ermöglicht,
in einem zentralen Abschnitt davon hindurchzuführen, und einem zylindrischen Abschnitt 33b,
welcher angrenzend mit einem Außenumfang
des Scheibenabschnitts 33a in einem rechten Winkel verbunden
ist und sich zur Seite des Tankkörpers 12 hin
erstreckt. Die Halterung 33 ist an dem Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 befestigt,
indem ein paar Halteringe 44, 45 an einem Außenumfang des
Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzens 29 angebracht
werden, welche den Scheibenabschnitt 33a von beiden Seiten
an einem Umfang des Durchgangsloch 43 umschließen. Die
Feder 34 ist in einer Schraubenform ausgebildet und umgibt
den Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 und
den Schieber 32. Die Feder 34 ist in einer verkürzbaren
Weise zwischen einem ringförmigen
gestuften Aufnahmeabschnitt 32a, welcher an einem Außenumfang
des Schiebers 32 ausgebildet ist, während er zur Seite der Halterung 33 weist,
und dem Scheibenabschnitt 33a der Halterung 33 angeordnet.
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An
einem anderen Endabschnitt des Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzens 29 ist
ein Verbindungselement 46, mit welchem ein in der Zeichnung
nicht gezeigter Kraftstoffschlauch verbunden ist, hermetisch angebracht.
An dem Ver bindungselement 46 ist ein Flanschabschnitt 46a,
welcher dafür
vorgesehen ist, eine Kraft auszuüben,
um den Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 in
die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 zu drücken, integral
in einem Zustand ausgebildet, in dem der Flanschabschnitt 46a in
der radialen Richtung nach außen
hin vorsteht. Um eine auf den Flanschabschnitt 46a ausgeübte äußere Kraft
von dem Verbindungselement 46 auf den Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 auszuüben, ist
ein Haltering 47, welcher in Kontakt mit einem Ende des
Verbindungselements 46 kommen kann, an einem Außenumfang
des Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzens 29 angebracht.
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Hier
ist ein Deckel-Verriegelungsmechanismus 50 in dem Kraftstofftank 11 vorgesehen,
welcher in Reaktion auf die Einschubbetätigung der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 eine
Bedienung des Deckels 25 erlaubt, um diesen zur Seite der
offenen Position hin zu bewegen, und dann, wenn die Betätigung zum
Einschieben der den Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 umfassenden
Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 nicht
durchgeführt
wird, die geschlossene Position des Deckels 25 hält, wenngleich
die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 mit
dem Deckel 25 in der geschlossenen Position im Eingriff
ist. Der Deckel-Verriegelungsmechanismus 50 ist an drei
Abschnitten des Kraftstofftanks 11 angebracht, welche am
Umfang der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 in
der Umfangsrichtung der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 in gleichmäßigen Abständen voneinander
beabstandet sind.
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Zur
Erläuterung
auch in Verbindung mit 2 und 3, umfasst
jeder Deckel-Verriegelungsmechanismus 50 eine Drehwelle 51,
welche drehbar an dem Mundstück 15 des
Kraftstofftanks 11 gelagert ist, einen Nocken 52,
welcher an einem Ende der Drehwelle 51 in einem Zustand
befestigt ist, dass der Nocken 52 in Reaktion auf die Einschubbetätigung der
Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 gedreht
wird, während
er mit der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 im
Kontakt ist, und ein Eingriffselement 53, welches an dem
anderen Ende der Drehwelle 51 in einem Zustand befestigt
ist, dass das Eingriffselements 53 in Reaktion auf die
Drehung des Nocken 52 entsprechend der Einschubbetätigung der
Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28
zu einer Seite hin gedreht wird, was den Eingriff des Eingriffselement 53 mit
dem Deckel 25 löst.
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Hier
sind an drei zentralen Abschnitten zwischen drei Führungswellen 19...,
welche an einem Ende des zylindrischen Abschnitts 15a des
Mundstücks 15 angeschraubt
sind, genutete Abschnitte 54..., welche an einer anderen
Endseite des zylindrischen Abschnitts 15a offen sind, in
dem zylindrischen Abschnitt 15a ausgebildet, und ebene
Tragflächen 55...,
welche zur Außenseite
hin weisen, werden von geschlossenen Enden der genuteten Abschnitte 54... gebildet,
und Abschnitte, welche durch ansteigende Abschnitte des Flanschabschnitts 15b gebildet
sind, um koplanar mit dem geschlossenen Ende zu werden. Ferner sind
an Positionen, welche einem angrenzenden Verbindungsabschnitt zwischen
dem zylindrischen Abschnitt 15a und dem Flanschabschnitt 15b entsprechen,
in dem Mundstück 15 Löcher 56 mit
kleinen Durchmesser ausgebildet, deren eine Enden an der Innenseite
des Tankkörpers 12 offen
sind, und Löcher 57 mit
großem
Durchmesser ausgebildet, welche eine Enden haben, welche koaxial
mit anderen Enden der Löcher 56 mit
kleinem Durchmesser in Verbindung stehen und deren andere Enden
in die Tragfläche 55 öffnen. Ringförmige gestufte
Abschnitte 58, welche zur Außenseite hin weisen, sind zwischen
anderen Enden der Löcher 56 mit
kleinem Durchmesser und den einen Enden der Löcher 57 mit großem Durchmesser,
welche einen größeren Durchmesser
haben als die Löcher 56 mit
kleinem Durchmesser, ausgebildet.
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In
das Loch 56 mit kleinem Durchmesser ist die Drehwelle 51,
welche einen Flanschabschnitt 41a hat, welcher in Kontakt
mit einem Ende des Mundstücks 15 gebracht
wird, drehbar eingesetzt. Der Nocken 52 ist an einem vorstehenden
Ende der Drehwelle 51 befestigt, welche von der Tragfläche 55 vorsteht,
beispielsweise durch einen Stift 59. Ferner ist zwischen
der Drehwelle 51 und dem Nocken 52 und dem Mundstück 15 ein
Lagerelement 60 angeordnet, welches die Drehung der Drehwelle 51 reibungslos macht.
Das Lagerelement 60 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 60a,
welcher in einen Spalt eingesetzt ist, welcher zwischen der Drehwelle 51 und
dem Loch 57 mit großem
Durchmesser definiert ist, und einen Flanschabschnitt 60b,
welcher integral und benachbart mit dem zylindrischen Abschnitt 60a in
einem Zustand ausgebildet ist, in dem der Flanschabschnitt 60b zwischen
dem Nocken 52 und der Tragfläche 55 angeordnet
ist. Ein ringförmiges
Dichtungselement 61, welches die Drehwelle 51 koaxial
umgibt, ist zwischen einem Ende des zylindrischen Abschnitts 60a und
dem gestuften Abschnitt 58 angeordnet.
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Der
Nocken 52 ist integral gebildet von einem Kontaktvorsprung 52a,
welcher ein distales Ende hat, welches in die Innenseite der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 vorsteht,
und einem Begrenzungsvorsprung 52b, welcher um eine Achse der
Drehwelle 51 an einer Position angeordnet ist, welche von
dem Kontaktvorsprung 52a versetzt ist. Der Nocken 52 ist
drehbar zwischen einer Vorsprungsposition, welche durch eine durchgezogene Linie
in 2 angedeutet ist, an welcher der Begrenzungsvorsprung 52b in
Kontakt mit einer Endseite des genuteten Abschnitts 54 entlang
der Umfangsrichtung des Mundstücks 15 gebracht
ist, um ein distales Ende des Kontaktvorsprungs 52a in
die Innenseite der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 vorstehen
zu lassen, und einer Rückzugsposition,
welche durch eine in der 2 gezeigte gestrichelte Linie
angegeben ist, an welcher der Kontaktvorsprung 52a in Kontakt
mit einer anderen Endseite des genuteten Abschnitts 54 entlang
der Umfangsrichtung des Mundstücks 15 gebracht
ist, um den Kontaktvorsprung 52a zur Außenseite der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 zurückzuziehen.
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Ferner
umfasst das Eingriffselement 53 integral einen Eingriffsvorsprung 53a,
welcher mit einer Innenfläche
eines Außenumfangsabschnitts
des Deckels 25 in Kontakt und auch in Eingriff gebracht
wird, welcher eine Position annimmt, an welcher die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 geschlossen
ist, wie in 1 gezeigt, und das Eingriffselement 53 ist
an dem anderen Ende der Drehwelle 51 beispielsweise unter
Verwendung eines Stifts 62 befestigt. Das Eingriffselement 53 ist
an der Drehwelle 51 derart befestigt, dass es dann, wenn
der Nocken 52 in einer vorstehenden Position ist, eine
Drehposition annimmt, in welcher der Eingriffsvorsprung 53a in
Kontakt und auch in Eingriff mit dem Deckel 25 gebracht
wird, während
das Eingriffselement 53 dann, wenn der Nocken 52 in
einer Rückzugsposition
ist, eine Drehposition annimmt, in welcher der Eingriff des Eingriffsvorsprungs 53a mit
dem Deckel 25 freigegeben ist.
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Ferner
ist zwischen der Drehwelle 51 und dem Kraftstofftank 11 eine
Feder 63 vorgesehen, welche es ermöglicht, dass ein distales Ende
des Kontaktvorsprungs 52a, welcher einen Abschnitt des Nocken 52 bildet,
in die Innenseite der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 vorsteht
und, zur selben Zeit, die Drehwelle 51 elastisch zu einer
Seite hin vorspannt, an welcher der Eingriffsvorsprung 53a,
welche einen Abschnitt des Eingriffselements 53 bildet, mit
dem Deckel 25 im Eingriff ist. Die Feder 63 ist eine
Torsionsfeder, welche die Drehwelle 51 zwischen dem Flanschabschnitt 51a der
Drehwelle 51 und dem Eingriffselement 53 umgibt.
Ein Ende der Feder 63 ist mit dem Eingriffselement 53 im
Eingriff und mit diesem verbunden und das andere Ende der Feder 63 ist
mit einem Stift 64 im Eingriff und mit diesem verbunden,
welcher an dem Tragring 14 angebracht ist, welcher einen
Abschnitt des Kraftstofftanks 11 bildet.
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In
einem Zustand, in welchem es der Nocken 52 ermöglicht,
dass das distale Ende des Kontaktvorsprungs 52a in die
Innenseite der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 vorsteht
und gleichzeitig das Eingriffselement 53 an einer Position
ist, wo das Eingriffselement 53 dem Eingriffsvorsprung 53a ermöglicht,
mit dem Deckel 25 in einer geschlossenen Position in Eingriff
zu treten, wenn die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 in
die Innenseite der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 gedrückt wird,
wird hier ein Ende der Ventilhülse 31 in
der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 in Kontakt
mit einer geneigten Fläche 65 gebracht,
welche an einer oberen Fläche
des distalen Endes des Kontaktvorsprungs 52a ausgebildet
ist. Die geneigte Fläche 65 ist
derart geneigt, dass die geneigte Fläche 65 zusammen mit
dem Verlauf der geneigten Oberfläche 65 in
der in 2 gezeigten Richtung im Uhrzeigersinn um eine
Achse der Drehwelle 51 eine obere Position einnimmt.
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Entsprechend
der Anwendung einer Einschubkraft auf die geneigte Fläche 65 des
Kontaktvorsprungs 52a von einem Ende der Ventilhülse 31 wird
eine Kraft, welche den Nocken 52 zu der Rückzugsposition
hin dreht, auf den Nocken 52 und die Drehwelle 51 ausgeübt und folglich
wird aufgrund der Drehung der Drehwelle 51 auch das Eingriffselement 53 zu
einer Seite gedreht, an welcher der Eingriff des Eingriffsvorsprungs 53a mit
dem Deckel 25 gelöst
ist.
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Ferner
ist an einer unteren Fläche
eines distalen Endabschnitts des Kontaktvorsprungs 52a eine gekrümmte Fläche 66 ausgebildet,
um beim Entfernen der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 von
der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 zu
verhindern, dass ein Abschnitt der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 mit
dem Kontaktabschnitt 52a selbst dann im Eingriff tritt,
wenn der Abschnitt der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 von
unten in Kontakt mit dem Kontaktvorsprung 52a gebracht
wird. An einer unteren Fläche eines
distalen Endabschnitts des Eingriffsvorsprungs 53a in dem
Eingriffselement 53 ist eine gekrümmte Fläche 67 ausgebildet,
um beim Entfernen der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 von
der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 zu
verhindern, dass ein Abschnitt der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 mit
dem Eingriffsabschnitt 53a selbst dann in Eingriff tritt, wenn
der Abschnitt der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 von
unten in Kontakt mit dem Eingriffsvorsprung 53a gebracht
wird.
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Bei
solchen Deckel-Verriegelungsmechanismen 50... wird ein
Ende der Ventilhülse 31 in
der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 in
Kontakt mit den geneigten Flächen 65...
gebracht, welche an den distalen Enden der Kontaktvorsprünge 52a...
an den jeweiligen Nocken 52... ausgebildet sind, wenn die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 in
die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 des
Kraftstofftanks 11 eingeführt wird. Folglich werden,
wie in 4 und 5 gezeigt, dann, wenn die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 nach
unten gedrückt
wird, bis ein Ende des Schiebers 32 in Kontakt mit dem äußeren Ende
des Mundstücks 15 gebracht
wird, die Nocken 52... zu der Rückzugsposition gedreht und
folglich wird das Eingriffselement 53 zu der Positi on gedreht,
an welcher der Eingriff des Eingriffselements 53 mit dem Deckel 25 freigegeben
ist. Wenn eine Einschubkraft in der Achsrichtung nach unten auf
den Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 der
Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 ausgeübt wird,
wie in 6 gezeigt, ist es möglich, die Ventilhülse 31 nach
unten zu drücken, bis
die Hülse 31 in
Kontakt mit dem ringförmigen
Vorsprung 15c an der Innenseite der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 gebracht
ist, zusammen mit dem Zusammenziehen der Feder 34, während der
Schieber 32 in einem Kontaktzustand mit dem Mundstück 15 gehalten
ist. In diesem Fall wird entsprechend der relativen Bewegung der
Ventilhülse 31 in
der Achsrichtung bezüglich
des Schiebers 32 die Schraubenfeder 40, deren
annähernd
halber Abschnitt in dem ersten ringförmigen Ausnehmungsabschnitt 41 untergebracht
ist, zu einer Position bewegt, an welcher ein annähernd halber
Abschnitt der Schraubenfeder 40 in dem zweiten ringförmigen Ausnehmungsabschnitt 42 aufgenommen
werden kann. Indem der Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzens 29 weiter
nach unten gedrückt
wird, wird die Schraubenfeder 40 von dem ersten ringförmigen Ausnehmungsabschnitt 41 entfernt
und nimmt einen Zustand an, in welchem annähernd ein halber Abschnitt
der Schraubenfeder 40 in dem zweiten ringförmigen Ausnehmungsabschnitt 42 aufgenommen ist,
während
sie im Gleitkontakt mit einem Außenumfang des Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzens 29 ist.
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Wenn
die Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 weiter
nach unten gedrückt
werden, wie in 7 gezeigt, ragen die einen Enden
der Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 in
die Innenseite des Kraftstofftanks 11 vor und die Ventilhülsen 31 werden
relativ zu der oberen offenen Position bezüglich den Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 bewegt
und folglich werden die Ventillöcher 30...
an einem der Endabschnitte der Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 geöffnet, wodurch
Kraftstoff durch die jeweiligen Ventillöcher 30... der Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen 29 in
die Innenseite des Kraftstofftanks 11 strömt.
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Um
als nächstes
die Art der Funktion dieser Ausführungsform
zu erläutern,
sind die Deckel-Verriegelungsmechanismen 50..., welche
die Bedienung der Deckel 25 zur Seite der offenen Position
hin entsprechend der Einschubbe tätigung
der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 erlauben,
während
sie die Deckel 25 in der geschlossenen Position halten, indem
sie mit dem Deckel 25 in der geschlossenen Position in
Eingriff treten, wenn die Bedienung, die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 einzuschieben, nicht
durchgeführt
wird, an dem Kraftstofftank 11 an den Umfängen der
Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnungen 16 vorgesehen.
Wenn die Betätigung,
um die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 in
die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung einzuschieben,
durchgeführt
wird, wird der Verriegelungszustand der geschlossenen Position der
Deckel 25 durch die Deckel-Verriegelungsmechanismen 50...
gelöst
und die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnungen 16 können geöffnet werden,
indem die Deckel 25 nach unten gedrückt werden. Andererseits wird
selbst dann, wenn eine Einschubkraft auf die Deckel 25 unter
Verwendung eines anderen Objekts als der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 ausgeübt wird,
die geschlossene Position der Deckel 25 durch die Deckel-Verriegelungsmechanismen 50 gehalten und
folglich besteht keine Möglichkeit,
dass die Deckel 25 betätigt
werden, um die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnungen 16 zu öffnen. Das
heißt,
das Öffnen
der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnungen 16 durch
andere Objekte als die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 kann verhindert
werden.
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Da
ferner die Deckel-Verriegelungsmechanismen 50... an dem
Kraftstofftank 11 an drei Abschnitten vorgesehen sind,
welche in gleichen Abständen
in der Umfangsrichtung der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 angeordnet
sind, und folglich drei Abschnitte der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28,
welche in gleichen Abständen
in der Umfangsrichtung angeordnet sind, in Kontakt mit den Deckel-Verriegelungsmechanismen 50...
gebracht werden ist es folglich möglich, die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 zu dem
Zeitpunkt stabil zu lagern, da die Betätigung durchgeführt wird,
um die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 in
die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung 16 zu
drücken.
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Obwohl
die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung vorangehend erläutert wurden, ist die vorliegende
Erfindung nicht auf die oben erwähnten
Ausführungsformen
beschränkt
und verschiedene Modifikationen im Design können vorgenommen werden, ohne
vom Schutzbereich der in den Ansprüchen beschriebenen vorliegenden
Erfindung abzuweichen.
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Zusammenfassend
ist es ein Ziel der Erfindung, eine Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnungsstruktur eines Kraftstofftanks
bereitzustellen, bei der ein Deckel, welcher zu einer Seite hin
vorgespannt ist, an welcher eine in einem Kraftstofftank ausgebildete
Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung geschlossen
ist, an der Innenseite des Kraftstofftanks derart untergebracht
ist, dass der Deckel zu einer Seite hin betätigt wird, an welcher die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung geöffnet ist, entsprechend
einer Einschubbetätigung
einer Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung,
welche einen Kraftstoff/Öl-Einfüllstutzen
umfasst, wobei die Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnungsstruktur
das Öffnen
der Kraftstoff/Öl-Einfüllöffnung durch
ein anderes Objekt als die Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung verhindern
kann.
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Zur
Lösung
wird ein an einem Kraftstofftank 11 angebrachter Deckel-Verriegelungsmechanismus 50 vorgeschlagen,
welcher mit einem Deckel 25 in einer geschlossenen Position
im Eingriff ist, wenn keine Einschubbetätigung einer Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 durchgeführt wird,
um die geschlossene Position des Deckels 25 zu halten,
und entsprechend der Einschubbetätigung
der Kraftstoff/Öl-Zufuhreinrichtung 28 eine
Betätigung
des Deckels 25 zur Seite einer offenen Position hin erlaubt.