DE2145717B2 - Selbsttaetige lenkvorrichtung zur seitenfuehrung von landmaschinen, insbesondere fuer selbstfahrende maehdrescher - Google Patents
Selbsttaetige lenkvorrichtung zur seitenfuehrung von landmaschinen, insbesondere fuer selbstfahrende maehdrescherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Lenkvorrichtung zur Seitenführung von Landmaschinen,
insbesondere für selbstfahrende Mähdrescher, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Selbsttätige Lenkvorrichtungen dieser Art sind bekannt (DL-PS 55 167). Bei dieser bekannten Lenkvorrichtung
sind zwei Taster in einer zur Fahrtrichtung parallelen Linie ausgefluchtet hintereinander angelenkt.
Bei den Tastern handelt es sich um mechanisch bewegte Teile. Die Umsetzung einer mechanischen Auslenkung
der als Taster dienenden Meßfühler durch die Halmwand in eine Steuergröße, beispielsweise eine
elektrische Größe, erfolgt eben aufgrund der Größe der mechanischen Auslenkung. Jeder der Meßfühler nimmt
unter Umständen eine zur Fahrtrichtung schräge Lage ein. Die aus den zwei in Fahrtrichtung hintereinander
angeordneten Tasten bestehende Tastvorrichtung liegt jedoch selbst parallel zur Fahrtrichtung.
Es sind auch andere selbsttätige Lenkvorrichtungen bekannt (DT-OS 18 00 473), die mechanisch arbeiten.
Diese bekannten Lenkvorrichtung benützt zwei drehbare, gegeneinander versetzte Scheiben, die zum Abtasten
der Halmwand dienen und dann, wenn sie mit der Halmwand in Berührung kommen, in eine Drehbewegung
versetzt werden. Je nachdem, ob sich die Scheiben drehen oder stillstehen, wird die Lenkung des (l°
Mähdreschers über einen Hydraulikzylinder beeinflußt. Auch hier erfolgt also die Ableitung einer Steuergröße
für die automatische Lenkvorrichtung aus der Bewegung eines mechanisch bewegbaren Teiles.
Mechanische Taster dieser Art sind jedoch vielerlei h>
Störungsquellen ausgesetzt und erfordern ein hohes Maß an Überwachung und Wartung. Kommt es
beispielsweise durch Einziehung von Mähgut in die Anlenkung der Meßfühler bzw. die Scheibenlagerung zu
einer Verklemmung der Taster, so wird die Tastvorrichtung unwirksam, Solche Einflüsse sind aber im harten
Arbeitseinsatz auf dem Feld kaum auszuschließen. Mechanisch bewegte Tastvorrichtungen werden deshalb
den Bedürfnissen der Automation der Lenkung selbstfahrender Mähdrescher nur wenig gerecht. Mechanisch
bewegte Teile sind überdies einer Abnützung unterworfenjwas insbesondere im vorliegenden Fall, wo
es sich um Steuerungsvorgänge handelt, nachteilig sein
kann.
Bekannt ist auch schon eine selbsttätige Lenkvorrichtung zur Seitenführung von selbstfahrenden Landmaschinen
(DT-OS 19 28 065), die zum Ernten von in Reihe stehenden Pflanzen dient. Beidseits einer Pflanzenreihe
sind Taster angeordnet, von denen bei Verlassen der richtigen Fahrtrichtung jeweils einer ansprechen und
einen entsprechenden Steuerbefehl an die Lenkung geben wird. Die richtige Stellung der Lenkung ist
gegeben, wenn keiner der beiden Taster beruht wird. Eine solche Vorrichtung ist nur zum Ernten in Reihe
stehender Pflanzen geeignet, nicht aber zum Abtasten von Halmwänden. Hier würde ständig ein Steuerbefehl
erzeugt, bis beide Taster aus dem stehenden Erntegut herausgeführt und eine Steuerung durch die Einrichtung
damit unmöglich gemacht wäre. Wesentlich ist bei der bekannten Vorrichtung ferner, daß die Taster eine quer
zur Fahrtrichtung, also senkrecht zu dieser liegende Tastvorrichtung bilden, wobei nur die Taster selbst
ansprechen. Eine Meßlinie liegt nicht vor. Das ist für die Ableitung von Steuergrößen und die feine Steuerung
ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Lenkvorrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß sie trotz Abtastung der natürlichen Erntegutgrenze von mechanisch bewegten
Teilen weitestgehond freigehalten ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen
derselben ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die von mechanisch bewegten Teilen frei gehaltenen Taster sind für den rauhen Feldbetrieb gut geeignet. Sie
unterliegen keinerlei Abnutzung und können als völlig wartungsfrei bezeichnet werden. Die schräge Anordnung der von den Tastern gebildeten Meßlinie führt
dazu, daß für die Taster ein relativ langer Einflußbereich zur Verfügung steht, dem jedoch in Fahrtrichtung
gesehen nur eine schmale Meßstreckenbreite entspricht. Auf diese Weise ist einerseits eine sehr feine Lenkung
ohne große Schwierigkeiten erreichbar und zum anderen die Möglichkeit dazu geschaffen, das nicht
bereits durch wenige Halme oder kleine Bestandeslükken an und für sich unnötige Lenkkorrekturen ausgelöst
werden. Für die Schrägstellung läßt man die von den Tastern gebildete Meßlinie mit der Fahrtrichtung
vorzugsweise einen spitzen Winkel bilden, der beispielsweise zwischen 20° und 40° liegen kann. Die trennende
abtastungsfreie Strecke führt dazu, daß bei gewünschter optimaler Anordnung der Landmaschine für den
durchzuführenden Arbeitsvorgang Stellgrößen nicht erzeugt werden und Lenkkorrekturen nicht erforderlich
sind. Erst dann, wenn durch eine gewisse seitliche Versetzung der Landmaschine die abzutasiende Halmwand
von der abtastungsfreien Strecke in den Bereich eines der Taster gerät, wird eine Stellgröße erzeugt, die
eine Rückführung der Landmaschinen in die optimale Stellung und damit der Halmwand in die abtastungsfreie
Strecke durch entsprechende Lenkkorrekturen zur Folge hat. Die Vorrichtung ist auf einfache Weise
·.Entsprechend den Wünschen des Benutzers oder
entsprechend den Arbeitsgegebenheiten einzustellen, da dafür eine Verstellung der Taster relativ zueinander s
oder zur Landmaschine und damit der Meßwiie bzw. der
abtastungsfreien Strecke genügt. Dennoch ist eine überaus wirksame automatische Lenkvorrichtung mit
Seitenführung erzielt, die sich den natürlichen Gegebenheiten anpaßt, so daß unter Umständen ein völlig
überwachsungsfreier, selbsttätiger Erntevorgang möglich
ist, der der Bedienungsperson freie Hand für das Durchführen anderer Arbeiten läßt.
Zweckmäßig werden die Taster bzw. ihre Elemente von die Meßlinie unter einem Winkel schneidenden
Schutzgläsern abgedeckt. Dadurch wird erreicht, daß die unter Umständen empfindlichen Fühler nicht im
Kontakt mit dem abzutastenden Gut, und überdies zuverlässig sauber gehalten werden, weil die ständig
oder gelegentlich an den Schutzgläsern vorbeistreifenden Halme für eine entsprechende selbsttätige Reinigung
der Schutzgläser sorgen werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen mit der eriindungsgemäßen Lenkvorrichtung ausgerüsteten
Mähdrescher bei der Arbeit,
F i g. 2 eine kapazitive Ausbildung der Taster, und
Fig.3 eine optische oder akustische Ausbildung der Taster.
Fig. 1 zeigt einen Mähdrescher 10 bei der Ernte in einem Getreidebestand 11. Der Mähdrescher weist dem
Mähwerk vorgeschaltet und beispielsweise an einem Halmabweiser nichtmechaniche Sensoren auf, die
beispielsweise aus kapazitiven Tastern 12 und 13 bestehen. Die Taster können wahlweise auf der einen
oder anderen Seite, gegebenenfalls auch auf beiden Seiten des Mähwerks vorgesehen werden. Die Taster
bilden Meßstrecken a und b, die hinsichtlich der Fahrtrichtung des Mähdreschers 10 gegeneinander
versetzt sind, Die Taster 12 und 13 sind dabei so ausgelegt, daß der dem Mähwerk näherltegende Taster
12 keine Stellgröße abgibt, wenn er ständig von Halmen des Getreidebestandes 11 überstrichen wird, jedoch
eine Stellgröße abgibt, wenn er aus dem Getreidebestand 11 über die Halmwand nach außen ins Freie
gelangt. Andererseits gibt der Taster 13 keine Stellgröße ab, wenn er vor der Halmwand im Freien
liegt. Er liefert jedoch eine Stellgröße, wenn er über die Halmwand hinaus in den Getreidebestand 11 hineingelangt.
Die Regelung der Lenkung des Mähdreschers 10 mit Hilfe der von den Tastern 12 und 13 gelieferten
Stellgrößen wird beispielsweise noch durch eine Geradeausfahrtrückstellung 14 ergänzt, die gegebenenfalls
so verstellbar ausgelegt sein kann, daß auch die selbsttätige Rückstellung der Lenkung auf das Fahren
mit einem bestimmten Kurvenradius, der überdies wählbar sein kann, möglich ist. Die Taster 12 und 13 und
<»> die Geradeausfahrtrückstellung 14 geben Stellgrößen an eine elektronische Schaltzentrale 15 bekannter
Bauart, durch die die verschiedenen Steuersignale koordiniert und verstärkt werden und dann beispielsweise
zur Betätigung von Magnetventilen dienen, mit <'->
deren Hilfe eine ihrem Aufbau nach bekannte hydraulische Lenkanlage auch selbsttätig steuerbar ist.
Dafür dient beisDielsweise ein Lenkarbeitszylinder 16 der in bekannter Weise mit der m den Figuren nur
angedeuteten Lenkhydraulik gekoppelt ist und auf die Betätigung der Magnetventile zur Lenksteuerung oder
die mittels Lenkern angetriebene Handölpumpe anspricht 'ind durch eine Kolben- und Kolbenstangenverschiebung
den Lenkvorgang bewerkstelligt. Dabei hat die Handlenkung den Vorrang und setzt bei Drucklieferung
durch die Handölpumpe die selbsttätige Lenkung auRer Betrieb.
Fig. 2 zeigt mehr ins einzelne gehend den Aufbau und die Anordnung der kapazitiven Taster 12 und 13.
Diese sind am Innenhalmabweiser vor dem Mähwerk des Mähdreschers schräg zur Fahrtrichtung angeordnet
und bilden auf diese Weise zwei, in Fahrtrichtung gesehen nebeneinanderliegende und durch eine schmale
abtastungsfreie Strecke getrennte Meßstrecken a und b. Die Taster 12 und 13 weisen Fühler 17 und 18 auf, die
vorzugsweise selbst Teil eines Kondensators sind, dessen Kapazität sich durch die Änderung des
Dielektrikums in der Umgebung der Fühler 17 bzw. 18 je nach dem Vorhandensein oder dem Fehlen von
Getreidehalmen ändert. Die Taster 12 und 13 sind dazu außer mit den Fühlern 17 und 18 mit Schwingkreisen
ausgerüstet, die auf die Kapazitätsänderung ansprechen und ein durch die Kapazitätsänderung bewirktes Signal
an die elektronische Schaltzentrale 15 geben. Gegebenenfalls gelangt auch nur die geänderte Schwingfrequenz
an die elektronische Schaltzentrale, wo sodann aufgrund der Frequenzänderung ein entsprechendes
Signal als Stellgröße erzeugt wird.
Fig.3 zeigt eine andere Möglichkeit der Ausbildung
der Taster, wobei die Anordnung derjenigen von F i g. 2 weitgehend entspricht. Hier werden optische oder
akustische Taster verwendet, wobei jeweils ein Sender 19 und ein Empfänger 20 zwischen sich die Meßstrecken
a und b begrenzen. Die Sender 19 senden beispielsweise Licht oder Schall aus. Die ihnen gegenüberstehenden
Empfänger 20 sind dann beispielsweise als Fotodiode oder Schallaufnehmer ausgebildet. Bei der Verwendung
optischer Taster kann man durch das Arbeiten mit Infrarotstrahlung, beispielsweise durch Einsetzen von
Infrarotfiltern die Unabhängigkeit der Steuerung von den jeweiligen Umgebungslichtbedingungen noch vergrößern.
Gelangt in die Verbindungslinie von Sender 19 und Empfänger 20 jedes Tasters ein hinreichende Anzahl
von Getreidehalmen, so stellt das eine Störung am Empfänger dar, wobei je nach dem beim Auftreten oder
beim Aufhören der Störung ein Steuersignal an die elektronische Schaltzentrale 15 gegeben oder aufgrund
der eingetretenen Empfangsstörung von der elektronischen Schaltzentrale 15 erzeugt wird. Auch hier ist
wieder die Verbindungslinie 21 von Sender und Empfänger jedes Tasters zur Fahrtrichtung schräg
gestellt, so daß an jedem Taster ein reiativ langer Einflußbereich einer in Fahrtrichtung projiziert relativ
schmalen Meßstrecke a bzw. b gegenübersteht. Dadurch wird erreicht, daß kleine Lücken im Getreidebestand 1 f
keine unnötigen Lenkkorrekturen veranlassen und andererseits bereits kleine Abweichungen Lenkkorrekturen
auslösen, so daß eine sehr präzise Lenkung ohne Schnittbreitenverlust möglich ist. Die Arbeitsbreite des
Mähwerks läßt sich vielmehr zur Gänze ausnützen. Auch führt diese Anordnung dazu, daß schrägstehende
Schutzgläser 22 und 23, die vor Sender 19 und Empfänger 20 angeordnet sind, von den vorbeistreichenden
Getreidehalmen ständig neu abgewischt werden, so daß die hinter den Schutzgläsern angeordne-
ten Teile, denen beispielsweise Linsen vorgeschaltet sind, störungsfrei arbeiten können.
Die selbstätige Lenkvorrichtung ist nicht nur für Mähdrescher, sondern für die verschiedensten Landmaschinen
geeignet. Sie ist überdies nicht nur für das Arbeiten in Getreide, sondern auch für das Arbeiten in
allen anderen landwirtschaftlichen Produkten geeignet, die für den Bearbeitungsvorgang eine Möglichkeit zum
Abtasten einer Gutgrenze geben. So kann die selbsttätige Lenkvorrichtung ebenso, wie für in
Getreide arbeitende Mähdrescher für Landmaschinen verwendet werden, die beispielsweise in Gras, Luzerne,
Raps, Mais usw. arbeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Selbsttätige Lenkvorrichtung zur Seitenführung von Landmaschinen, insbesondere für selbstfahrende
Mähdrescher mit einer vor dem Mähwerk, beispielsweise am Halmabweiser, angeordneten, die
Grenze zwischen gemähtem und ungemähtem Gut (Halmwand) abfühlenden Tastvorrichtung aus zwei
in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten und bei Berührung mit der Halmwand Stellgroßen an die
Lenkung der Landmaschine abgebenden kapazitiven, optischen oder akustischen Tastern, dadurch
gekennzeichnet, daß die von mechanisch bewegten Teilen frei gehaltenen Taster (12, 13; 19,
20) auf einer zur Fahrtrichtung schräg liegenden MeßHnie (21) in Fahrtrichtung gesehen nebeneinander
und durch eine abtastungsfreie Strecke voneinander getrennt angeordnet sind.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Tastern (12,13; 19,
20) gebildete Meßlinie (21) mit der Fahrtrichtung einen spitzen Winkel bildet.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (12, 13) in
der Meßlinie(21) liegende Fühler(17,18) haben.
4. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (19,
2(1) bzw. ihre Elemente von die Meßlinie (21) unter einem Winkel schneidenden Schutzgläsern (22, 23)
abgedeckt sind.
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