DE2418995A1 - Verfahren und vorrichtung zum maehen und dreschen von halmfruechten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum maehen und dreschen von halmfruechtenInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Mähen und Dreschen von Halfrüchten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mähen und Dreschen von Halmfrüchten, insbesondere Getreide, wobei im wesentlichen nur die Ähren gedroschen, die Halme aber anderweitig verarbeitet oder beseitigt werden.
- Die üblicherweise zum Mähen und Dreschen verwendeten Mähdrescher schneiden je nachdem ob das Stroh weiterverarbeitet oder eingepflügt werden soll, die Ähren möglichst weit unten oder aber weit oben vom Halm. Da in der Regel nur ein Teil des bei der Ernte anfallenden Strohs für landwirtschaftliche oder andere Zwecke verwendet werden kann, wird das Stroh bereits auf dem Feld beseitigt, d.h. eingepflügt oder verbrannt.
- Nachteilig bei dieser Beseitigung des Strohs ist im Falle des Verbrennens die damit verbundene Umweltverschmutzung und auch die direkte Gefährdung von Menschen, Tieren und Sachwerten, während beim Einpflügen Schwierigkeiten auftreten, wenn die Ähren relativ weit oben vom Halm abgetrennt wurden und die langen Halme des Strohs eingepElügt werden sollen.
- Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt beim Mähen und Dreschen aber der Energieverbrauch. Wenn, wie dies meist üblich ist, die Ähren in relativ geringem Abstand vom Boden, d.h.
- einschließlich des größten Teiles des Halmes, abgeschnitten werden, so muß der Mähdrescher nicht nur den Abmessungen nach zur Verarbeitung großer Mengen an Ähren und Halmen eingerichtet sein, sondern die zum Transport des Erntegutes im Mähdrescher vorhandenen Fördereinrichtungen und vor allem die Drescheinrichtung erfordern einen bedeutend größeren Leistungsbedarf, als er zum bloßen Drschen der Ähren an sich benötigt würde.
- Eine weitere Erhöhung des Leistungsbedarfs ergibt sich daraus, daß zum Zerkleinern des Strohs vor dem Einpflügen am Mähdrescher in der Regel noch ein Strohhäcksler angebaut ist und vom Mähdrescher mitangetrieben wird. Das durch den Dreschvorgang stark verfilzte Stroh läßt sich nur schwer häckseln, so daß der Leistungsbedarf des Strohhäckslers entsprechend hoch ist.
- Es ist bekannt, daß die Mähdrescher, obgleich sie motormäßig für den Antrieb eines Strohhäckslers ausgelegt sind, diesen nur bei äußerster Motorleistung betreiben können.
- Nachteile ergeben sich bei der Arbeit mit Mähdreschern ferner, wenn ein Unterfruchtanbau vorhanden ist, d.h. wenn beispielsweise Klee zwischen dem Getreide wächst. Der Dreschvorgang kann dabei äußerst erschwert werden, falls die Ähren zu weit unten vom Halm abgeschnitten wurden, so daß auch Klee mitabgeschnitten wird und in den Mähdrescher, vor allem in die Drescheinrichtung gelangt.
- Ähnliches gilt auch, wenn bei Unterfruchtanbau während des Mähens und Dreschens gleichzeitig das Grünfutter einschließlich der restlichen Halmanteile gemäht werden soll, um es ggf. als Streu verwenden zu können.
- Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Mähen und Dreschen von Halnifrüchten, insbesondere Getreide, werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Halme des noch stehenden Getreides unterhalb der Ähren annähernd gleichzeitig, vorzugsweise nacheinander von oben nach unten mehrfach geschnitten werden und daß die abgeschnittenen Ähren für sich erfaßt und einer Drescheinrichtung zugeführt werden, während die mehrfach geschnittenen Halme direkt auf den Boden fallen oder von einer getrennten Transporteinrichtung weitergeleitet werden.
- Beim erfindungsgemäßen Verfahren gelangen somit nur die tatsächlich zu dreschenden Ähren in die Drescheinrichtung, während die Halme bzw. das Stroh und eventuelles Grünfutter einen anderen Weg nehmen. Letzteres kann vorzugsweise zur späteren Weiterverarbeitung in Schwaden am Boden abgelegt werden.
- Da nur die Ähren gedroschen werden, nicht aber die Halme, werden die Ähren mit einem möglichst kurzen Halmanteil von beispielsweise ca. 5-10 cm Länge abgeschnitten. Mit Rücksicht auf die unterschiedliche Halmhöhe des Getreides und auch Schwankungen des Mähdreschers während der Arbeit, kann eine bestimmte Mindesthalmlänge an den Ähren praktisch nicht unterschritten werden.
- Um die Bedienungsperson des Mähdreschers von dr laufenden Kontrolle der Halrnhöhe zu entlasten, wird bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die mittlere Ährenhöhe selbsttätig erfaßt und das richtige Schneiden der Halme über eine Servoeinrichtung gesteuert. Die mittlere Ährenhöhe kann man beispielsweise über die durch die Ähren bewirkte Änderung eines vorzugszweise hochfrequenten, elektrischen Feldes erfassen.
- Denkbar sind auch mit Infrarotstrahlung arbeitende Sensoren oder rein mechanisch, auf das größere Gewicht der Ähren ansprechende Fühler, wobei jedoch im letzteren Fall eine gewisse Störanfälligkeit, insbesondere durch Verschmutzung, nicht ausgeschlossen werden kann.
- Die selbsttätige Erfassung der mittleren Ährenhöhe kann durch zwei oder drei übereinander angeordnete Feldsensoren verbessert werden, wobei der oberste Sensor das ungestörte Feld über den Ähren bzw. dem Getreide erfaßt, der mittlere Sensor, das durch die Ähren stark veränderte Feld und der unterste Sensor das nur relativ wenig veränderte Feld zwischen den Halmen, und wobei durch einen Vergleich der zwei bzw. drei von den Feldsensoren gelieferten, vorzugsweise elektrischen Meßgrößen das am stärksten veränderte Feld der mittleren Ährenhöhe zugeordnet wird, während ggf. der dritte, z.B. der oberste Sensor zur Kontrolle ein praktisch nicht verändertes Feld bzw. der unterste Sensor ein nur schwach verändertes Feld erfaßt.
- Die Halme werden in einer Höhe von ca. 10 cm über dem Boden zum letzten Mal abgeschnitten.
- Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen Mähbalken mit mehreren gleichzeitig arbeitenden Schneidwerken, die in der Höhe und in der Fahrtrichtung so gestaffelt sind, daß zunächst die währen von den Halmen abgeschnitten und anschließend die Halme von oben nach unten stückweise abgeschnitten werden, und durch den Mähbalken nachgeordnete Einrichtungen zum Transport und zum Dreschen der Ähren einerseits und zum Transport bzvr. zur Ablage des kleingeschnittenen Strohs auf dem Boden andererseits. Zum Mähen und Dreschen von Getreide mit unten schiedlicher Halmhöhe wird der senkrechte Abstand der Schneidwerke oder auch die Höhe des Mähbalkens über dem Boden vorzugsweise einstellbar ausgeführt.
- Zum Abschneiden der Ähren und zum mehrfachen Schneiden der Halme werden mehrere Schneidwerke übereinander angeordnet, deren Abstand zwischen ca. 10 bis 15 cm einstellbar ist.
- Damit zunächst die Ähren abgeschnitten und erst danach die Halme mehrfach geschnitten werden, -sind die Schneidwerke im Mähbalken von oben nach unten so gestaffelt, daß das oberste Schneidwerk in Fahrtrichtung am weitesten vorn und das unterste Schneidwerk am weitesten hinten liegt. Um mit dem Mähdrescher auch hangaufwärts bzw. hangabwärts arbeiten zu können, wobei das Getreide gegenüber der Erdoberfläche nicht mehr senkrecht steht, ist die Staffelung der Schneidwerke durch Schwenken des Mähbalkens um eine horizontale, zur Fahrtrichtung senkrechte Achse einstellbar. Dadurch erreicht man auch bei starkem Gefälle bzw. starker Steigung, daß die Halme immer in der Reihenfolge von oben nach unten geschnitten werden. Um dabei die Schnittebene jedes Schneidwerkes parallel zur Erdoberfläche und in der Fahrtrichtung halten zu können, werden ggf. die einzelnen Schneidwerke um ihre zur Fahrtrichtung und zur Erdoberfläche parallele Längsachse verdrehbar angeordnet.
- Zur Verarbeitung von teilweise liegendem Getreide können ferner am Mähbalken an sich bekannte Halmaufheber angebracht werden.
- Die ausführlichere Erläuterung der Erfindung erfolgt unter Sezugnahine auf die Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der wesentlichen Teile der Näh-und Einzugseinrichtung eines Mähdreschers, Fig. 2 eine Ansicht der zum Transport der uhren einerseits und des Strohs andererseits dienenden Fördereinrichtungen des Mähdreschers nach Fig. 1 von vorn, wobei hier nicht interessierende Teile weggelassen wurden, und Fig. 3 bzw. Fig. 4 die Stellung des tIähbalkens bei Abwårtsfahrt bzw. bei Aufwärtsfahrt des Mähdreschers.
- Die Fahrtrichtung während des Nähens ist in Fig. 1 durch den Pfeil f1 angedeutet. Die Oberfläche 4 des Bodens ist annähernd horizontal und das Getreide 1 mit den Ähren 2 und den Halmen 3 steht praktisch senlcrecht zur Bodenoberfläche. Zum Mähen des Getreides dient ein Mähbalken 5 mit fünf Schneidwerken 51 bis 55 (Fig. 3). Ein an sich bekannter Haspel 6 führt die Halme 3 in der Schnitthöhe hl dem obersten Schneidwerk des Mähbalens 5 zu. Der Haspel 6 dreht sich in der Richtung dl.
- Die abgeschnittenen Ähren werden von einem hinter dem obersten Schneidwerk angeordneten Ährenaufnehmer 7 und einer Ährenförderschnecke 8 über ein Ährenförderband 9 einem Ährenförderschacht 10 einer Drescheinrichtung 16 zugeführt. Die einfachen Pfeile f11 geben die Bewegungsrichtung der Ähren auf dem t-Jeg zur Drescheinrichtung an.
- Die abgeschnittenen Halme 3 bzw. das Stroh gelangen über eine Strohförderschnecke 12 in einen Strohausstoßschacht 13, aus dem das Stroh in der Richtung des Pfeilpaares f12 ausgestoßen, d.h. auf dem Boden in Schwaden abgelegt wird. Die nicht abgeschnittenen Halmreste sind durch die Stoppeln 14 angedeutet.
- Gemäß Fig. 2 ist das Förderband 9 für die Ähren in an sich bekannter Weise mit geeigneten Mitnehmern 19 aus Gummi, Draht oder dergleichen versehen.
- Von den Antriebsrädern des Mähdreschers ist in Fig. 1 nur eines der in Fahrtrichtung vorn liegenden Antriebsräder 17 gezeigt.
- Während in Fig. 1 der Mähdrescher auf ebenen Boden 4 arbeitet, fährt er in Fig. 3 in der Fahrtrichtung f3 nach unten bzw. in Fig. 4 in der Fahrtrichtung f5 nach oben. Der Mähbalken 5 steht in Fig. 1 in einem Winkel w1 zur Bodenoberfläche 4 und in Fig. 3 bzw. 4 in einem Winkel w3 bzw. w5.
- Die in den Fig. 1 und 2 erkennbaren Förderschnecken 8 bzw. 12 für die Ähren bzw. für das Stroh sind zweigängig ausgeführt, d.h. sie fördern gemäß Fig. 2 von außen nach innen. Damit man die in den Fig. 1 und 2 die durch die EinfactSeile f11 dargestellte Bewegungsrichtung der Ähren bzw. die durch das Pfeilpaar f12 dargestellte Förderrichtung des Strohs erhält, müssen sich bei der in Fig. 2 angenommenen Steigung der Förderschnecken diese in der Drehrichtung d2 bzw. d3 in Fig. 1 drehen.
- Die Schnitthöhe hl, in der in Fig. 1 die Ähren 2 von den Halmen 3 abgeschnitten werden, ist in Fig. 3 bzw. Fig. 4 durch die Schnitthöhe h3 bzw. h5 angegeben.
- Der Mähbalken 5 mit den Schneidwerken 51 bis 55 ist um ein Schwenklager 15 drehbar gelagert.
- Zur eingehenderen Erläuterung der Arbeitsweise der im Ausführungsbeispiel gezeigten Drrichtung wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
- Das dort auf ebenen Boden 4 stehende Getreide 3 wird von dem in einem Winkel wl zur Bodenoberfläche 4 arbeitenden Mähbalken 5 mit den Schneidwerken 51 bis 55 (Fig. 3) geschnitten.
- Durch die Schrägstellung w1 des Mähbalkens 5 ist auch der zeitliche Abstand gegeben, mit dem die Schneidwerke 51 bis 55 die Halme 3 von oben nach unten schneiden. Eine weitere Vergrößerung des Winkels w1 kommt auf dem ebenen Boden 4 praktisch nicht mehr in Betracht, da sonst die Gefahr besteht, daß die unteren Schneidwerke des Mähbalkens 5 die Halme 3 zuerst schneiden, d.h. die übrigen Halmstücke und die Ähren müßten dann bei nicht mehr fixierter Lage geschnitten werden.
- Ebenfalls ist in Fig. 1 für das Getreide 1 bereits eine maximale Halmlänge angenommen, d.h. bei Getreide mit noch größerer Halmlänge könnte man die fünf Schneidwerke 51 bis 55 nicht mehr in noch größerem gegenseitigen Abstand anordnen, sondern man müßte dann den ganzen Mähbalken 5 anheben, so daß die am Boden verbleibenden Stoppeln 14 länger würden. Die vertikale Länge des Mähbalkens 5 ist also zweckmäßigerweise von vornherein so groß zu wählen, daß man damit auch die größten infrage kommenden Halmlängen schneiden kann. Zum mehrfachen Schneiden von Getreide mit kürzerer Halmlänge wird dann der vertikale Abstand der Schneidwerke 51 bis 55 verringert. Das gleiche gilt auch für den gegenseitigen Abstand von Ährenaufnehmer 7 und Strohaufnehmer 11.
- In Fig. 1 werden die Ähren 2 in der Schnitthöhe hl vom obersten Schneidwerk 51 abgeschnitten. Der Ährenaufnehmer 7 ist daher in Lage und Höhe so anzuordnen, daß er die abgeschnittenen Ähren sicher aufnimmt, wozu auch der Haspel 6 beiträgt. Der Strohaufnehmer 11 soll die von den Schneidwerken 52 bis 55 abgeschnittenen Halmteile aufnehmen, wenn diese über den Strohausstoß 13 in Schwaden auf dem Boden 4 abgelegt werden sollen.
- Wenn das Stroh direkt nach dem Mähen eingepflügt werden soll, so kann der Strohaufnehmer 11 mit der Förderschnecke 12 und dem Ausstoß 13 entfallen, so daß auch die Antriebsenergie für diese Förderschnecke nicht mehr benötigt wird. Das von den Schneidwerken 52 bis 55 zerkleinerte Stroh bzw. die von diesen Schneidwerken abgeschnittenen Halmteile fallen dann einfach auf den Boden 4.
- Man erkennt daraus, daß nur noch die Ähren 2 einschlielich einem kurzen, von dem obersten Schneidwerk 51 abgeschnittenen Halmanteil in den ÄhrenauEnehmer 7 und bis zur Drescheinrichtung 16 gelangen. Die Fördereinrichtungen 8 und 9 können dadurch entsprechend kleiner ausgeführt werden, wie auch ihr Leistungsbedarf erheblich geringer ist, da sie die Halme des Getreides 1 nicht verarbeiten müssen.
- Da bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Ähren 2 in der Schnitthöhe h1 mit einem nur relativ kurzen Halmstüclc vom obersten Schneidwerk 51 abgeschnitten werden sollen, muß diese Schnitthöhe h1 durch Erfassen der mittleren Ährenhöhe der Ähren 2 möglichst genau bestimmt werden. Dies kann rein visuell durch die Bedienungsperson des Mähdreschers erfolgen, wenn das vom obersten Schneidwerk 51 zusammen mit den Ähren 2 abzuschneidende Halmstück mindestens 5 bis 10 cm lang sein darf. Längere Halmstücke können zusammen mit den Ähren 2 zwar auch noch vom Ährenaufnehmer 7 auf genommen und von der Drescheinrichtung 16 verarbeitet werden, doch wächst mit der Länge dieses an den Ähren 2 verbleibenden Halmanteiles auch der Anteil des unnötigerweise gedroschenen Strohs.
- Zur Entlastung der Bedienungsperson können deshalb Sensoren vorgesehen werden, die die Höhe der Ähren 2 selbsttätig erfassen und über entsprechende Servosteuerungen die Schnitthöhe h1 des obersten Schneidwerkes 51 einstellen. Die Servosteuerung stellt dann abhängig von der Höhe des Getreides 1 auch den gegenseitigen Abstand der Schneidwerke 51 bis 55 ein.
- Die Ährenhöhe kann man auch mechanisch oder optisch erfassen und danach die Servosteuerung beeinflussen. Mit Rücksicht auf Störungen durch Verschmutzung und Verschleiß sind gegebenenfalls mit Infrarotstrahlung oder anderen hochfrequenten Feldern arbeitende Sensoren vorzuziehen. Von Vorteil ist es, wenn mehrere nach dem gleichen Prinzip arbeitende Sensoren übereinander angeordnet werden, wobei der oberste Sensor den Feldzustand über dem Getreide 1, der darunterliegende Sensor den Feldzustand zwischen den Ähren 2 und der dritte Sensor den Feldzustand zwischen den Halmen 3 erfaßt. Die Sensoren können entsprechend dem Feldzustand geänderte, elektrische Meßgrößen liefern, wobei von einer Vergleichsschaltung der durch die Ähren 2 am stärksten gestörte Feldzustand für die Feststellung der mittleren Ährenhöhe herangezogen wird, während der in mir Luft über den Ähren befindliche oberste Sensor eine praktisch ungestörte Bezugsgröße liefert und der unterste Sensor lediglich eine Kontrollyröße, da der Feldzustand durch die Halme 3 nur wenig und durch die Ähren 2 am meisten gestört ist.
- Die Sensoren einschließlich der elektrischen Vergleichsschaltung können mit integrierten Schaltungen der elektronischen Schaltungstechnik billig und betriebssicher aufgebaut werden.
- Den Aufwand für die automatische Servosteuerung zur vertikalen Einstellung der Schneidwerke 51 bis 55 des Mähbalkens 5 kann man unter Umständen einsparen, wenn man der Bedienungsperson des Mähdreschers lediglich das Resultat der von der elektrischen Vergleichsschaltung ausgewerteten Meßgrößen der Sensoren optisch oder akustisch mitteilt. Beispielsweise kann ein rotes Lichtsignal der Vergleichsschaltung der Bedienungsperson anzeigen "SchDeidwerke tiefer stellen" und ein grünes Lichtsignal "Schneidwerke höher stellen".
- Wenn der Mähdrescher lediglich auf annähernd horizontalem Boden 4 arbeiten soll, genügt eine vertikale Einsellbarkeit der Schneidwerke 51 bis 55 je nach der Größe des zu mähenden Getreides 1. Den Winkel w1 des Mähbalkens 5 gegenüber der Erdoberfläche 4 kann man dann einmal so einstellen, daß die Ähren sicher in den Ährenaufnehmer 7 und das Stroh in den Strohaufnehmer 11 gelangen.
- Die Einstellung w1 des Mähbalkens 5 gegenüber dem Boden kann jedoch dann nicht mehr festgehalten werden, wenn der Mähdrescher gemäß Fig. 3 bzw. Fig. 4 auf sehr stark abfallendem Boden 43 bzw. stark ansteigendem Boden 45 arbeiten soll. Für diese Sonderfälle muß der Mähbalken 5 zusätzlich um die horizontale, zur Fahrtrichtung f1 bzw. f3 bzw. f5 senkrechte Schwenkachse 15 drehbar sein. Zwar kann der Mähdrescher mit der Einstellung w1 des Mähbalkens 5 nach Fig. 1 das Getreide 1 auch auf dem abfallenden Boden 43 gemäß Fig. 3 noch erfindungsgemäß schneiden, da die Halme nach wie vor in der Reihenfolge von oben nach unten geschnitten werden. Es können dann jedoch infolge der Abwärtsneigung von lihrenaufnehmer 7 und Strohaufnehmer 11 besondere Maßnahmen erforderlich werden, um zu vermeiden, daß insbesondere die abgeschnittenen Ähren nicht wieder aus dem Ährenaufnehmer 7 herausfallen. Das gleiche kann für den Strohaufnehmer 11 gelten, wenn das Stroh in Schwaden abgelegt werden muß. Es empfiehlt sich deshalb, für das Mähen auf abfallendem Boden 43 gemäß Fig. 3 den Winkel w1 auf den Wert w3 zu vergrößern.
- Wollte man mit der Winkeleinstellung w1 des Mähbalkens 5 nach Fig. 1 auf sehr stark ansteigendem Boden 45 gemäß Fig. 4 mähèn, so bestünde die Gefahr, daß infolge des zu kleinen Einstellwinkels w1 das Getreide 1 zunächst vom untersten Schneidwerk 5 abgeschnitten würde, was ein definiertes, weiteres Zerschneiden der Halme bzw. Abtrennen der Ähren unmöglich machen würde.
- Gemäß Fig. 4 muß deshalb der Einstellwinkel des Mähbalkens 5 auf einen noch kleineren Wert w5 verringert werden.
- Wenn man davon ausgeht, daß das Getreide 1 immer unthängig von der Schräglage des Bodens 43 bzw. 45 senkrecht nach oben wächst, so kann man die Einstellung des Mähbalkens 5 gegenüber dem Getreide 1 auch so definieren, daß der Einstellwinkel des Mähbalkens gegenüber der liachsrichtung des Getreides unabhängig von der Bodenneigung einen konstanten Wert haben muß.
- Ein Vergleich der Fig. 3 und 4 zeigt außerdem, daß zum Mähen auf abfallendem Boden 43 und ansteigendem Boden 45 nicht nur der Einstelluenkel w des Mähbalkens 5 verändert werden muß, sondern auch der gegenseitige Abstand derSchneidwerke 51 bis 55.
- Bei annähernd gleicher Schnitthöhe h3 für das oberste Schneidwerk 51 zum Abtrennen der Ähren 2 haben die Schneidwerke bei der Fahrtrichtung f3 in Fig. 3 den geringsten und bei der Fahrtrichtung f5 in Fig. 4 den größten gegenseitigen Abstand.
- Da es sich bei dem Mähen auf sehr stark abfallendem bzw.
- ansteigendem Boden nach Fig. 3 bzw. 4 um Ausnahmefälle handelt, wird man hier von einer selbsttätigen Erfassung und Auswertung der Bodenneigung zum Schwenken des Mähbalkens 5 um die Schwenkachse 15 absehen. Außerdem kann, wie bereits bei Fig. 1 erwähnt, auch auf nicht so stark ansteigendem bzw. abfallendem Gelände mit konstanter Schrägstellung w1 des Mähbalkens 5 gearbeitet werden, wenn man diese Einstellung w1 von vornherein nicht zu groß wählt.
Claims (14)
1. Ver£ahren zum Mähen und Dreschen von Halmfrüchten, insbesondere
von Getreide, wobei im wesentlichen nur die Ähren gedroschen und die Halme anderweitig
verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halme des noch stehenden Getreides
unterhalb der Ähren annähernd gleichzeitig, vorzugsweise nacheinander von oben nach
unten mehrfach geschnitten werden und daß die abgeschnittenen Ähren für sich erfaßt
und einer Drescheinrichtung zugeführt werden, während die mehrfach geschnittenen
Halme direkt auf den Boden fallen oder von einer getrennten Transporteinrichtung
weitergeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ähren
zusammen mit einem Halmstück xn ca. 5 bis 10 cm Länge vom übrigen Halm abgetrennt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
mittlere Ährenhöhe selbsttätig erfaßt und daß das Schneiden des Getreides über eine
Servoeinrichtung gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere
Ährenhöheüber die durch die Ähren bewirkte Änderung eines vorzugsweise hochfrequenzten
elektrischen Feldes erfaßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige
Feststellung der mittleren Ährenhöhe durch drei übereinander angeordnete Feldsensoren
erfolgt, wobei der oberste Sensor das ungestörte Feld über den Ähren bzw.
de Getreide, der mittlere Sensor das tisch die Ähren stark veränderte
Feld und der unterste Sensor das zwischen den Halmen des Getreides herrschende,
schwach veränderte Feld erfaßt, und wobei durch einen Vergleich der von den drei
Feldsensoren gelieferten, vorzugsweise elektrischen Meßgrößen das am stärksten veränderte
Feld der mittleren Ährenhöhe zugeordnet wird, während die Meßgrößen des obersten
und des untersten Sensors als Kontrollgrößen dienen.
6. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halme bis auf eine Höhe von ca. 10 cm -über demBoden abgeschnitten werden.
7. Verwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6 zur Grunfuttergewinnung
durch Unterfruchtanbau, insbesondere von Klee und Hafer, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grünfutter zusammen mit den Halmen mehrfach und möglichst knapp über dem
Boden geschnitten und für den späteren Abtransport auf Schwaden gelegt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüche
1 bis 7 mit einem Mähdrescher, gekennzeichnet durch einen Mähbalken (5) mit mehreren
gleichzeitig arbeitenden Schneidwerken (51 - 55), die in der Höhe und in der Fahrtrichtung
(f1 bis f5) so gestaffelt sind, daß zunächst die Ähren (2) von den Halmen (3) abgeschnitten
und anschließend die Halme von oben nach unten stückweise abgeschnitten werden,
und durch dem Mähbalken (5) nachgeordnete Einrichtungen (7, 8, 9, 10, 16 bzw. 11,
12, 13) zum Transport und zum Dreschen der Ähren einerseits und zum Abtransport
bzw. zur Ablage des kleingeschnittenen Strohs auf dem Boden (4) andererseits.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige
Abstand der Schneidwerke (51 - 55) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenseitige Abstand der Schneidwerke zwischen ca. 5 - 20 cm einstellbar
ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidwerke (51 - 55) im Mähbalken (5) von oben nach unten so gestaffelt
sind, daß das oberste Schneidwerk (51) in Fahrtrichtung am weitesten vorn und is
unterste Schneidwerk (55) am weitesten hinten liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mähbalken (5) um eine horizontale, zur Fahrtrichtung senkrechte und ggf. höhenverstellbare
Schwenkachse (15) verdrehbar ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidwerke (51 - 55) um ihre zur Fahrtrichtung und zur Erdoberfläche (4,
43, 45) senkrechte Längsachse verdrehbar sind.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß am Mähbalken (5) Halmaufheber zum Mähen von teilweise liegendem Getreide (1)
anbringbar sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2418995A DE2418995A1 (de) | 1974-04-19 | 1974-04-19 | Verfahren und vorrichtung zum maehen und dreschen von halmfruechten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2418995A DE2418995A1 (de) | 1974-04-19 | 1974-04-19 | Verfahren und vorrichtung zum maehen und dreschen von halmfruechten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2418995A1 true DE2418995A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2418995C2 DE2418995C2 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=5913376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2418995A Granted DE2418995A1 (de) | 1974-04-19 | 1974-04-19 | Verfahren und vorrichtung zum maehen und dreschen von halmfruechten |
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Country | Link |
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