DE2145350A1 - Fliehkraftschalter für elektrische Rotationsmaschinen - Google Patents

Fliehkraftschalter für elektrische Rotationsmaschinen

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DE2145350A1
DE2145350A1 DE19712145350 DE2145350A DE2145350A1 DE 2145350 A1 DE2145350 A1 DE 2145350A1 DE 19712145350 DE19712145350 DE 19712145350 DE 2145350 A DE2145350 A DE 2145350A DE 2145350 A1 DE2145350 A1 DE 2145350A1
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coupler
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Michel; Boisot Yves; Nevers Bezin (Frankreich). P
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/06Switches operated by change of speed
    • H01H35/10Centrifugal switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/21Devices for sensing speed or position, or actuated thereby
    • H02K11/23Mechanically-actuated centrifugal switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

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Compagnie Francaise Thomson Houston - Hotchkiss Brandt Paris 8eme, 173, Boulevard Haussmann (Frankreich)
„Fliehkraftschalter für elektrische Rotationsmaschinen"
Priorität vom 11. September 1970 aus der französischen Patentanmeldung 70/ 33 099
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fliehkraftschalter für elektrische Rotationsmaschinen.
Die bekannten Fliehkraftschalter erfüllen gewöhnlich die Aufgabe, automatisch die Zuschaltung einer elektrischen Anlaßvorrichtung im Schaltkreis dieser elektrischen Rotationsma- ; schinen zu bewirken, wenn sich diese Maschinen entweder im Still-! stand befinden oder mit einer Geschwindigkeit umlaufen, die unter' ihrer Betriebsgeschwindigkeit liegt; darüber hinaus dienen diese I Schalter dazu, diese elektrische Anlaßvorrichtung abzuschalten, wenn diese Maschinen ihre Betriebsgeschwindigkeit erreichen. Aufbau, Anordnung und Einstellung der Bauelemente dieser Fliehkraftschalter richten sich in der Hauptsache darauf, ein öffnen dieser Schalter zu bewirken, wodurch die elektrische Anlaßvorrichtung abgeschaltet wird, sobald die Betriebsgeschwindigkeit dieser elektrischen Rotationsmaschinen erreicht ist. Das Schliessen dieser bekannten Fliehkraftschalter erfolgt zu dem Zeitpunkt, zu dem die Geschwindigkeit dieser elektrischen Maschinen unter ihrer Betriebsgeschwindigkeit liegt. Die Bewegung der Gewichte,
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die bei diesen Schaltern den öffnungs- bzw. Schließvorgang bewirkt, verläuft gewöhnlich nicht sehr schnell. Hieraus folgt, daß diese bekannten Fliehkraftschalter oft nur langsam auf die ; voreingestellten Betriebsgeschwxndxgkexten ansprechen. Darüber j hinaus liegt die Rotationsgeschwindigkeit, die das Schließen dieser bekannten Schalter bewirkt, sehr nahe an der Rotationsgeschwindigkeit, die das öffnen bewirkt, wobei das Verhältnis in der Größenordnung von 1,1 liegt. Durch dieses geringe Verhältnis kann sich der Anwendungsbereich nicht auf Maschinen erstrecken, bei denen ein einwandfreier Betrieb eine Rotationsgeschwindigkeit! fordert, die das Schließen dieser Schalter bewirkt und die weit : unter der Rotationsgeschwindigkeit liegt, die das öffnen der Schalter auslöst. Diese bekannten Fliehkraftschalter können beispielsweise einerseits nicht zur Steuerung des Anlaßvorgangs eines Motors einer Waschmaschine und andererseits nicht zur wirksamen Abbremsung dieses Motors verwendet werden, wenn eine Si- ; cherheitsvorrichtung dieser Maschine deren Stillstand fordert. j
Handelt es sich beispielsweise um eine Waschmaschine des Typs, der in der französischen Patentanmeldung Nr. 69/23 275 der gleichen Anmelderin vom 9.JuIi 1969 unter dem Titel: „Perfectionnements aux procedes d'arret des machines entraxnees par des moteurs electriques et leurs moyens de mise en oeuvre" CAussehaltverfahren für durch Elektromotoren angetriebene Maschinen sowie ihre Betriebseinrichtungen) beschrieben wurde, und läuft* die Maschine beispielsweise mit ihrer verhältnismäßig
j hohen Schleudergeschwindigkeit, und löst die Sicherheitsvorrich- ■ tung einen schnellen Stillstand dieser Maschine aus - so trennt ' diese Sicherheitsvorrichtung den Schaltkreis des Schleudermotors auf und speist gleichzeitig den mit geringer Geschwindigkeit ar- '_ beitenden Motor für den Waschvorgang. Da diese beiden Motoren : auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind, sind diese gezwungen,| sofort mit einer geringeren Geschwindigkeit umzulaufen, was zu einem plötzlich auftretenden Bremsvorgang führt. Diese Bremsung , ist jedoch nur dann voll wirksam, wenn der für den Waschvagang arbeitende Motor weiterhin bis zu dem Augenblick gespeist wird, zu dem die Maschine mit langsamer Waschgeschwindigkeit arbeitet. ;
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Davon ausgehend, daß bei dieser Maschine der gleiche Fliehkraftschalter gleichzeitig sowohl die Steuerung der elektrischen Anlaßvorrichtung des Schleudermotors als auch die Speisung des für j den Waschvorgang arbeitenden Motors über die Sicherheitsvorrich- ; tung bewirkt, hängt die Dauer dieser Speisung des Waschmaschinen-Motors direkt vom Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit, die den öffnungsVorgang auslöst und der Geschwindigkeit ab, die den Schließvorgang des Kopplers dieses Schalters bewirkt. Handelt es sich hierbei um ein nur geringes Verhältnis, so wird der für den Waschvorgang arbeitende Motor nur während einer kurzen Zeit gespeist und zwar vom Betriebszeitpunkt'der Sicherheitsvorrichtung i
bis zum Schließzeitpunkt des Fliehkraftkopplers des Schalters, ! wodurch der Bremsvorgang vorzeitig abgebrochen wird. Die noch mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit laufende Maschine kann nicht sofort zum Stillstand gebracht werden.
In der Zielsetzung der Erfindung liegt demnach die Ver- ' besserung der Fliehkraftschalter dieses Typs und damit die Schaf-j fung eines Fliehkraftsehalters, der gleichzeitig den Anlaßvorgang und den wirksamen Bremsvorgang dieser elektrischen Rotationsmaschinen bewirkt.
Ein erfindungsgemäß aufgebauter Fliehkraftschalter besteht im wesentlichen aus folgenden Elementen: aus einem beweglichen Teil, das auf die Welle der elektrischen Rotationsmaschinen montiert ist und aus einem Fliehkraftkoppler besteht, der mit einer Nabe und Gewichten versehen ist, die auf dieser Nabe schwenken, wobei ferner Federn vorgesehen sind, die diese Gewichte zur Mitte dieser Nabe zurückholen; diese Elemente sind miteinander in der Form verbunden, daß sich ein Moment ergibt, das auf die Rückholkraft der Federn zurückzuführen ist und am Ende des j Öffnungsvorganges schwächer als am Anfang dieses Öffnungsvorgangs des Kopplers ist. Außerdem besteht dieser Fliehkraftschalter aus einem stationären Teil, das mit einem Flansch dieser elektrischen Maschinen fest verbunden ist und zwei Gruppen von festen Kontakten umfaßt, von denen eine über der anderen angeordnet ist; weiterhin vorgesehen ist eine Gruppe von beweglichen Kontakten, die von diesem Koppler gesteuert werden und deren öffnungs- und
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Schließvorgang kurzzeitig ablaufen.
Die Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Kopplers erfolgt im erfindungsgemäß aufgebauten Fliehkraftschalter schneller und mit erhöhter Ansprechzeit gegenüber der der Gewichte von bekannten Fliehkraftschaltern. Dieser Umstand ist auf eine schnell ansteigende Resultierende der Kraftmomente zurückzuführen, von denen das eine zu- und das andere abnimmt. Bei der Öffnung des Kopplers handelt es sich um die Resultierende des wachsenden Moments, das auf die Zentrifugalkraft der Gewichte zurückzuführen ist, sowie um das abnehmende Moment, das auf die Rückholkraft der Federn zurückzuführen ist. Beim Schließen des Kopplers handelt es sich um die Resultierende des wachsenden Moments, das auf die Rückholkraft der Federn zurückzuführen ist und um das abnehmende Moment, das auf die Zentrifugalkraft der Gewichte zurückführen ist. Durch die Geschwindigkeit der öffnungs- und Schließbewegung des Kopplers kann die Totzeit in der Öffnungs- bzw. Schließsteuerung der Kontakte des Fliehkraftschalters wesentlich verringert werden, der sich nach den Bedingungen der voreingestellten Betriebsgeschwindigkeiten richtet.
Die nunmehr folgende Beschreibung bezweckt im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen eine weitere Erläuterung eines Aufbaubeispiels. Es zeigen:
- Fig. 1 - eine perspektivische Darstellung des beweglihen
Teiles eines erfindungsgemäß aufgebauten Fliehkraftschalters;
- Fig. 2 - eine Draufsicht des beweglichen Teiles des in Fig. 1
dargestellten Fliehkraftschalters;
- Fig. 3 - eine Draufsicht des beweglichen Teiles des in Fig. 1
dargestellten Fliehkraftschalters, mit teilweiser Auszugszeichnung, um bestimmte Teile im Detail darzustellen; :
- Fig. k - eine Vorderansicht (perspektivisch) des stationären
Teiles des erfindungsgemäß aufgebauten Fliehkraftschalters und
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- FIg. 5 - eine perspektivische Rückansicht des stationären
Teiles des erfindungsgemäßen Fliehkraftschalters.
•Ein erfindungsgemäß aufgebauter Fliehkraftschalter bestdi aus einem beweglichen Teil, das durch einen Koppler 1 gebildet : wird, der in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist; ferner aus
einem stationären Teil,das in Figur 4 dargestellt ist. Der Koppler 1 ist auf der Welle einer nicht dargestellten, elektrischen Rota-; tionsmaschine befestigt, während der stationäre Teil 2 auf einen * Flansch der elektrischen Rotationsmaschine montiert ist.
Der Koppler 1 besteht aus einer Nabe 3, die mit einer
Zentralbohrung 4· und mehreren konzentrischen Öffnungen 3a, z.B.
3, versehen ist, die eine verformungsfreie Montage auf der Welle ; einer elektrischen Rotationsmaschine ermöglichen. Darüber hinaus · sind nach außen vorspringende Zungen 5 und 6 vorgesehen, die jeweils für die Montage der Gewichte 7 und der Rückholfedern 8 dieser Gewichte bestimmt sind. Jedes dieser Gewichte einer Sichelfornp. ist auf eine hervorstehende Zunge 5 der Nabe 3 montiert und
schwenkt mit einem der Enden um eine Achse 9. Jedes der Gewichte : 7 besitzt eine Begrenzungsachse 10 für die Schwenkbewegung, die
in ein längliches Führungsloch 11 eines benachbarten Gewichts
eingreift. ;
Befindet sich die elektrische Maschine im Stillstand bzw; liegt ihre Rotationsgeschwindigkeit unter der Betriebsgeschwindig-j keit, so bleibt der Koppler 1 geschlossen. Die Gewichte 7 befinden : sich zu diesem Zeitpunkt in den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Stellungen (bzw. in der Stellung, die mit durchgezogenen Linien
in der Figur 3 dargestellt ist) und die Begrenzungsachsen 10 für i die Schwenkbewegung befinden sich an einem der Enden der Führungs-j löcher 11 (Figur 3 - durchgezogene Linien). Ist die Rotationsgeschwindigkeit der elektrischen Maschine gleich oder höher als die
Betriebsgeschwindigkeit, so schwenken die der Zentrifugalkraft
ausgesetzten Gewichte 7 um ihre Achsen 9 nach außen, um am Ende
ihres Weges die durch Strich/Punkt-Linien in Fig. 3 dargestellten Stellungen einzunehmen. Ihre Schwenkbegrenzungsachsen 10 liegen
somit am anderen Ende der Führungslöcher 11 an (Fig. 3 - Punkt/
'Strich-Linie). Der Koppler 1 ist somit geöffnet.
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Die Federn 8, die die Gewichte 7 ständig zum Mittelpunkt hin ziehen, sind mit einem ihrer Enden in einen der Schlitze 12 der hervorspringenden Zungen 6 und mit ihrem anderen Ende in einen der Schlitze 13 am äußeren Rand der Gewicht 7 montiert. Die Achse einer Feder 8 ist in der Figur 3 durch eine geradlinig verlaufende Strich/Punkt-Linie AF bezeichnet, während die Gewichte 7 in diesem Falle die Stellungen einnehmen, die dem Schließen des Kopplers 1 entsprechen; die Darstellung durch eine gerade Strich/Punkt-Linie AO entspricht dem Fall, in dem die Gewichte 7 Stellungen einnehmen, die der Öffnung des Kopplers 1 gleichzusetzen sind.
Gemäß der Erfindung sind die Stellungen der Schlitze 12 und 13 gegenüher der Schwenkachse 9 der Gewichte 7 in der Form bestimmt, daß das auf die Rückholkraft der Federn 8 gegenüber dieser Achse 9 zurückführbare Moment abnimmt, wenn sich der Koppler 1 öffnet, d.h. wenn die Gewichte 7 nach außen schwenken. Das auf die Rückhölkraft der Federn 8 zurückführbare Moment ist demnach am Ende der Schwenkbewegung der Gewichte 7 nach außen hin geringer als zu Beginn dieser Schwenkbewegung. Davon ausgehend, daß das auf die Rückholkraft der Federn 8 zurückführbare Moment zu Beginn der Öffnung des Kopplers 1 groß ist, ist das auf die Zentrifugalkraft der Gewichte 7 zurückführbare Moment, das diese Öffnung bzw. das Schwenken dieser Gewichte 7 nach außen bestimmt," ebenfalls groß und muß größer sein als das Moment, das auf die Rückholkraft der Federn 8'zurückzuführen ist. Da die durch die Gewichte 7 entwikkelte Fliehkraft proportional dem Quadrat der Geschwindigkeit dieser elektrischen Maschine sowie dem Moment dieser Fliehkraft gegenüber der Schwenkachse 9 ist, sind die Gewichte 7 so bemessen, daß sich zusammen mit den Federn 8 bekannter Eigenschaften eine Öffnung des Kopplers 1 ergibt, wenn die Rotationsgeschwindigkeit der elektrischen Maschine den Wert der Betriebs geschwindigkeit er-* reicht. Nimmt die Geschwindigkeit dieser elektrischen Maschine ab ^ so nimmt das auf die Fliehkraft der Gewichte 7 gegenüber der Achse 9 zurückführbare Moment ebenfalls ab. Davon ausgehend, daß , der Wert des auf die Rückholkraft der Federn 8 zurückführbaren Moments am Ende der Öffnungsbewegung des Kopplers 1 gering ist, ist;
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nur ein geringes Fliehkraftmoment der Gewichte 7 erforderlich, um das aus Gewichten 7 und Federn 8 bestehende System im Gleichgewicht zu halten und um eine geöffnete Stellung des Kopplers 1 zu gewähr-j leisten. Die elektrische Maschine kann somit unter einer Geschwindigkeit laufen, die wesentlich unter der Betriebsgeschwindigkeit liegt, ohne daß hierdurch ein Schließen des Kopplers 1 ausgelöst wird. Durch die große Spanne, die zwischen der Betriebsgeschwindigkeit der "elektrischen Maschine liegt, die die öffnung des Kopplers 1 auslöst und der geringen Geschwindigkeit der elektrischen Maschine, die das Schließen des Kopplers 1 bewirkt, kann der er- ; findungsgemäß aufgebaute Fliehkraftschalter wirksam für den Abbremsvorgang dieser elektrischen Maschine verwendet werden. Inner,1-halb einer Anwendung auf den Bremsvorgang einer Waschmaschine des ', in der obengenannten Patentanmeldung beschriebenen Typs hängt \ die Wirksamkeit des erreichten Bremsvorgangs von der Dauer der i elektrischen Speisung des Waschmaschinen-Motors über den erfindungsgemäßen Fliehkraftschalter ab, wobei diese Speisung über die : Sicherheitsvorrichtung ausgelöst wird. Darüber hinaus hängt die ; Dauer dieser elektrischen Speisung des Waschmaschinen-Motors von der Haltezeit der öffnung des Kopplers 1 des Fliehkraftschalters
ab und zwar nach der Auslösung der Sicherheitsvorrichtung, die
ι die Abschaltung der Waschmaschine fordert. Anders ausgedrückt i hängt die Dauer der elektrischen Speisung des Waschmaschinen-Motors von folgendem Verhältnis ab: '■
Rotationsgeschwindigkeit zur Bestimmung der öffnung
Rotationsgeschwindigkeit, die den Schließvorgang auslöst
(jeweils bezogen aif den Fliehkraftschalter).
Mit steigendem Verhältnis erhöht sich auch die Dauer der Speisung.; Bei den Fliehkraftschaltern der bekannten Bauweise liegt dieses Verhältnis in der Größenordnung von 1,1. Aufgrund der Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Schalters ist dieses Verhältnis nunmehr regelbar und kann einen Wert von mehr als 2 erreichen. Um dieses Ergebnis innerhalb des Kopplers 1 des Fliehkraftschalters zu erreichen, beträgt erfindungsgemäß die Entfernung zwischen der Schwenkachse 9 eines Gewichtes 7 und der Achse der Rückholfedek dieses Gewichts einen abnehmenden Wert.
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Diese Entfernung nimmt somit zwischen dem Beginn des Schwenkvorgangs dieses Gewichts 7 nach außen und dem Ende dieser Schwenkbewegung ab, wobei diese Schwenkbewegung die Öffnung des Kopplers bestimmt. Anders ausgedrückt muß die Entfernung zwischen der Schwenkachse 9 und der Federachse 8 geringer sein als die Entfernung (bei "AO".), die zwischen dieser Schwenkachse 9 und der Federachse 8 bei "AF" (Figur 3) liegt. Diese Entfernungen stellen zwei Werte des Hebelarms der Kraft der Feder 8 in den beiden Stellungen 'AO und AF dar. Das auf die Kraft der Feder 8 zurückführbare Moment ist das Produkt dieses Hebelarms und der Spannung dieser Feder 8. Gemäß der Erfindung sind die Stellungen der Schlitze 12 und 13 in der Weise bestimmt, daß die Entfernung zwischen der Achse 9 und der Achse der Feder 8 schneller abnimmt, als die Verlängerung dieser Feder 8 zunimmt, wenn die Feder 8 von der Stellung AF in die Stellung AO (Figur 3) geht. Das Moment der Federkraft 8 in der Stellung AO ist demnach geringer als das Moment, das auf die Kraft dieser Feder 8 in der Stellung AF zurückzuführen ist. Somit bilden innerhalb des gezeigten Beispiels die Schlitze 12 und 13 mit der Achse 9 ein Dreieck, bei dem sich die Projektion der Spitze 9 auf die Grundlinie 12-13 innerhalb dieser Grundlinie befindet. Der Projektionspunkt der Achse 9 eines Gewichts 7 auf die Achse der Rückholfeder dieses Gewichts befindet sich somit zwischen den Einhängepunkten 12, 13 der Feder 8.
Gemäß der Erfindung sind mehrere Schlitze 12 jeweils auf jeder der Zungen 6 ausgebildet und mehrere Schlitze 13 befinden sich am äußeren Rand jedes der Gewichte 7 und zwar in geringer Entfernung von der Schwenkachse 9. Durch diese Vielzahl von Schlitzen 12 und 13 können durch geeignete Wahl des Montageorts der Federn 8 in die entsprechenden Schlitze 12 und 13 die gewünschten Werte des Verhältnisses
Rotationsgeschwindigkeit zur Bestimmung der Öffnung Rotationsgeschwindigkeit, die den Schließvorgang auslöst
(jeweils bezogen auf den Fliehkraftschalter) gefunden und demzufolge die Dauer des Abbremsvorgangs eingestellt werden.
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Die Bewegung der Gewichte 7 beim öffnungs- bzw. Schließ-j Vorgang des Kopplers 1 verläuft schneller und kurzzeitiger als die Bewegung der Gewichte von bekannten Fliehkraftschaltern. So- ! mit unterliegen die Gewichte 7 einer schnell wachsenden Resultie-j renden von Momenten entgegengerichteter Kräfte, von denen die eine wächst und die andere abnimmt. Bei der Öffnung des Kopplers > 1 handelt es sich um die Resultierende des anwachsenden Momentes, ', das auf die Fliehkraft der Gewichte 7 zurückzuführen ist und des abnehmenden Moments, das auf die Rückholkraft der Federn 8 zurück-*· zuführen ist. Bei der Schließung des Kopplers 1 handelt es sich um die Resultierende des anwachsenden Moments, das auf die Rückholkraft der Federn 8 airückzuführen ist und des abnehmenden Moments , das auf die Fliehkraft der Gewichte 7 zurückzuführen ist. Durch die schnelle und kurzzeitige Bewegung der Gewichte 7 kann die Totzeit in der Steuerung der Öffnung und Schließung der Kontali: te des später näher im Detail beschriebenen Fliehkraftschalters ; auf einen Mindestwert beschränkt werden. j
Gemäß der Erfindung können anstelle der Schlitze 12 und 13, die als Befestigungspunkte für die Federn 8 dienen, Bohrungen verwendet werden. I
Der beispielhaft in den Figuren 1 bis 3 dargestellte | Koppler 1 des Fliehkraftschalters umfaßt drei Gewichte 7 und
drei Rückholfedern 8. Innerhalb nicht dargestellter, erfindungs- j
gemäßer Ausführungsvarianten kann der Koppler 1 aus zwei Gewich- j
ten 7 und zwei Rückholfedern 8 bestehen oder aber mit mehr als j 3 Gewichten 7 und Rückholfedern 8 ausgerüstet sein.
Der stationäre Teil 2 des Fliehkraftschalters, der mit dem Koppler 1 zusammenarbeitet (siehe Figuren 4 und 5) umfaßt folgende Elemente: eine Gleitschiene 14, auf der über die Nieten 15 eine Isolierplatte 16 befestigt istj einen Schieber 17, der au der Gleitschienel4 an drei Punkten durch die Nuten 18, 19 geführt wird, wozu ferner eine Führungsachse 20 gehört, die fest mit dem Schieber verbunden ist und mit einer Bohrung 21 der Gleitschiene 14 zusammenarbeitet. Die Isolierplatte 16 trägt zwei obere feste Kontakte 22 und zwei untere feste Kontakte 23. Zwischen den festen
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Kontakten 22 und 23 sind bewegliche Kontakte 24 montiert, die von einer elastischen Metallzunge 25 gehalten werden. Die elastische Metallzunge 25 ist in ein elektrisch isoliertes Lager 26 montiert, das auf dem Schieber17 befestigt ist. Durch Einwirkung der Federn 27 wird der Schieber ständig in eine seiner beiden stabilen Stellungen gezogen und zwar entweder in die stabile obere, oder in die stabile untere Stellung (Figur M-). Wenn der Schieber 17, der sich in seiner stabilen unteren Stellung befindet, nach und nach aufwärts geschoben wird, so wird dieser durch die Federn 27 in einer bestimmten Bewegungslage kurzzeitig in seine stabile obere Stellung gebracht. Die elastische Metallzunge 25, die der Bewegung des Schiebers folgt, führt die beweglichen Kontakte 21 schnell nach oben und drückt diese gegen die feststehenden oberen Kontakte 22. Die beiden oberen Kontakte 22 werden nunmehr elektrisch durch die Zunge 25 über die Kontakte '2U miteinander verbunden. Wird der Schieber 17 nach und nach von seiner stabilen oberen Stellung aus nach unten gedrückt, so führen die Federn 27 diesen bei einer bestimmten Bewegungslage kurzzeitig in die stabile un- : tere Stellung. Die beweglichen Kontakte 2U werden kurzzeitig nach : unten geführt und gegen die feststehenden unteren Kontakte 23 ge- ! drückt und zwar durch die elastische Zunge 25, die der Bewegung des Schiebers 17 folgt. Die feststehenden unteren Kontakte 2 3 werden elektrisch miteinander verbunden und zwar durch die Zunge 25 über die Kontakte 2h. Der Schieber 17 ist mit zwei getrennt paral-{
IeI zueinander verlaufenden, hervorstehenden Zungen 28, 29 ausgerüstet, die dazu bestimmt sind, die Gewichte 7 des Kopplers 1 in ihre Aussparungen aufzunehmen, wobei der stationäre Teil 2, zu ι dem dieser Schieber 17 gehört, mit einem Flansch der elektrischen· Maschine verbunden ist und der Koppler 1 auf die Welle dieser i elektrischen Maschine montiert ist. Dreht sich die elektrische Maschine und erreicht diese ihre Betriebsdrehzahl, so öffnet der Koppler 1 und die Gewichte 7 drücken die Zunge 28 nach oben, wodurch der Schieber 17 ebenfalls nach oben bewegt wird. Beginnt die elektrische Maschine langsamer zu laufen und sinkt ihre Geschwindigkeit unter den Wert der Betriebsgeschwindigkeit ab, so
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-lischließt der Koppler 1 und die Gewichte 7 drücken die Zunge 29 und demzufolge den Schieber 17 nach unten.
Innerhalb der Anwendung des obenbeschriebenen, erfindungagemäßen Fliehkraftschalters auf den Anlaß- und Abbremsvorgang einer Waschmaschine des in der vorgenannten Patentanmeldung beschrie benen Typs werden die feststehenden unteren Kontakte 23 mit dem Anlaßkondensator des Schleudermotors in Reihe geschaltet, während die feststehenden oberen Kontakte 22 mit der Sicherheitsvorrichtung der Maschine und der Schaltung des Waschmaschinen-Motors oder mit der Sicherheitsvorrichtung und einer elektromagnetischen Bremse in Reihe verbunden sind, wobei der Koppler 1 des Schalters auf die gemeinsame Welle der Motoren für Schleuderteil und Waschmasäiinenteil montiert ist. Werden die Motoren der Waschmaschine abgeschaltet bzw. arbeitet der Schleudermotor nicht,so schließt der Koppler 1; der Schieber 17 befindet sich dann in seiner stabilen i unteren Stellung und die Schaltung des Anlaßkondensators des Schleudermotors wird durch die Kontakte 23, 24 und die Zunge 25 geschlossen. Bei Auslösung des Schleudervorgangs wird die gemeinsame Welle der Motoren für Schleuder- und Waschteil beschleunigt, um die Betriebsgeschwindigkeit des Schleudervorgangs zu erreichen. Der Koppler 1 öffnet, sobald diese Geschwindigkeit erreicht ist. Die Gewichte 7 drücken den Schieber 17 nach oben, wodurch die kurzzeitige Öffnung der feststehenden unteren Kontakte 23 und die kurzzeitige Schließung der feststehenden oberen Kontakte bewirkt wird. Durch die schnelle Öffnungsbewegung des Kopplers 1 kann gemäß der Erfindung die Bewegungszeit des Schiebers 17 bzw. die Totzeit wirksam verringert werden, wodurch die schnelle Öffnung der Kontakte 23 und die Schließung der Kontakte 22 erfolgt. Die Schaltung des Anlaßkondensators des Schleudermotors wird somit abgetrennt. Die Schaltung des Waschmaschinen-Motors oder der elektromagnetischen Bremse wird über die Kontakte 22 des Flieh- ι kraftsehalters angeschlossen, wobei jedoch diese Schaltung durch die Sicherheitsvorrichtung der Waschmaschine geöffnet gehalten wird. Löst die Sicherheitsvorrichtung die Abschaltung der Waschmaschine aus, so trennt diese die Schaltung des Schleudermotors und schließt die Schaltung des Waschmaschinen-Motors bzw. der elel<j
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tromagnetischen Bremse über die Kontakte 22 des Fliehkraftschalters. Die gemeinsame Welle der Motoren für Schleuder- und Waschteil, die mit Schleudergeschwindigkeit umläuft, wird somit gezwungen, sofort mit geringerer Geschwindigkeit umzulaufen bzw. wird durch die Bremse kurzzeitig abgebremst. Wenn sich die Gewichte 7 des Kopplers 1 kurzzeitig schließen und somit die Öffnung der Kontakte 22 bewirken, so wird die Schaltung des Waschmaschinen-Motors oder der elektromagnetischen Bremse abgetrennt und der Bremsvorgang somit unterbrochen. Die nur unzureichend abgebremste gemeinsame Welle für Wasch- und Schleuder-Motor läuft mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit weiter. Schließt der Kopp]a? 1 erst nach einer bestimmten Zeit, so wird der Bremsvorgang während dieser Zeitspanne fortgesetzt. Ist dieser Zeitabschnitt ausreichend lang bemessen, so kann die Geschwindigkeit der gemeinsamen Welle für Schleuder- und Waschmotor einen ausreichend niedrigen Wert erreichen, z.B. den des langsamen Waschgangs, wonach die Maschine schnell abgeschaltet werden kann, wenn eine Abtrennung der Schaltung des Waschmaschinenmotors oder der elektromagnetischen Bremse durch den Fliehkraftschalter bewirkt wird.
Infolge des erfindungsgemäß aufgebauten Fliehkraftschalters kann diese Schließverzögerung des Kopplers 1 ohne weiteres erreicht werden, wobei deren Wert einstellbar ist. Diese Verzögerung wird bestimmt durch den Wert des Verhältnisses zwischen
Öffnungsgeschwindigkeit . KoDDlers 1 des Fliehkraft-Schließgeschwindigkeit aes *°PPlers λ aes tJ-ienjcratt
schalters.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Fliehkraftschalter für elektrische Rotationsmaschinen mit
    einem beweglichen Teil, das durch einen Koppler mit Gewichten und Rückholfedern gebildet wird und mit einem stationären Teil, das mit elektrischen Kontakten ausgerüstet ist, die . von diesem Koppler gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, ; daß der Koppler (1) ein einstellbares, großes Verhältnis zwischen j Rotationsgeschwindigkeit zur Bestimmung der öffnung
    Rotatxonsgeschwxndxgkext, dxe den SchixeßVorgang aus- ; löst I
    ermöglicht, das einen Wert von mehr als zwei erreichen kann.
    Fliehkraftschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, '. daß die schnelle öffnung und Schließung des Kopplers (1) je- j weils unter der Einwirkung einer wachsenden Resultierenden
    eines wachsenden Moments und eines abnehmenden Moments erfolg"^ wobei diese Momente auf die entgegengerichteten Kräfte der
    aus Gewichten (7) und Rückholfeder (8) bestehenden Gruppe zurückzuführen sind.
    Fliehkraftschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Koppler (1) jede Rückholfeder (8) einem Gewicht (7) entspricht und daß jede Rückholfeder gegenüber der ! Schwenkachse dieses Gewichts (7) ein Kraftmoment aufweist, das'
    am Ende des Öffnungsweges schwächer als am Anfang dieses off- I nungsweges des Kopplers (1) ist. I
    Fliehkraftschalter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Koppler (1) der Projektions-i
    i - 2 - j
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    punkt der Achse (9) eines Gewichts (7) auf die Achse der Rückholfeder (8) dieses Gewichts führen läßt und sich zwischen den Befestigungspunkten (12, 13) dieser Feder (8) befindet.
    Fliehkraftschalter nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder M, dadurch gekennzeichnet, daß im Koppler (1) eine Zahl von mehr als zwei Befestigungspunkten (12, 13) für jede der Rückholfedern (8) der-Gewichte (7) vorgesehen ist.
    Fliehkraftschalter nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, M- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (1) eine Nabe (3) aufweist, die mit hervorspringenden Zungen (5, 6) versehen ist, die jeweils für die Befestigung der Schwenkachsen (9) der Gewichte (7) und zur Montage eines der Enden der Rückholfedern (8) dieser Gewichte vorgesehen sind.
    Fliehkraftschalter nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, M-, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (1) eine Nabe (3) umfaßt, die mit einer Zentralbohrung (M) und mit mehreren konzentrischen öffnungen (3a) versehen ist, die eine verformungs-: freie Montage auf die Welle einer elektrischen Rotationsmaschine ermöglichen.
    Fliehkraftschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein stationärer Teil (2) zwei feststehende obere Kontakte
    (22) umfaßt, die getrennt und horizontal liegend angeordnet sind, ferner zwei feststehende untere Kontakte (23), die getrennt und horizontal liegend angeordnet sind und zwar unterhalb der feststehenden oberen Kontakte (22) und mit diesen fluchtend, wobei zwischen diesen oberen und unteren Kontakten zwei bewegliche Kontakte (2M) angeordnet sind, die von einer elastischen Metallzunge (25) gehalten und vom Koppler (1) gesteuert werden, um entweder die beiden feststehenden oberen Kontakte (22) oder die beiden feststehenden unteren Kontakte
    (23) elektrisch miteinander zu verbinden.
    Fliehkraftschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem stationären Teil (2) die elastische Metallzunge (25), die die beweglichen Kontakte (2M) trägt, an einem Schie-
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    ber (17) mit schneller Bewegung befestigt ist, der ständig in eine seiner beiden stabilen Stellungen, in die obere oder in die untere Stellung, gezogen wird.
    10. Fliehkraftschalter nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zur Steuerung des Anlaßvorgangs und des Bremsvorgangs einer Waschmaschine verwendet werden kann.
    209812/1142
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