DE2145269A1 - Einrichtung zum laengsfalzen von papierbogen- bzw. papierbogenlagen - Google Patents

Einrichtung zum laengsfalzen von papierbogen- bzw. papierbogenlagen

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DE2145269A1
DE2145269A1 DE19712145269 DE2145269A DE2145269A1 DE 2145269 A1 DE2145269 A1 DE 2145269A1 DE 19712145269 DE19712145269 DE 19712145269 DE 2145269 A DE2145269 A DE 2145269A DE 2145269 A1 DE2145269 A1 DE 2145269A1
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DE
Germany
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paper
sheet
folding
paper sheet
bands
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Pending
Application number
DE19712145269
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English (en)
Inventor
Volker Ellinger
Herbert Mehren
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DORNIER AG
Original Assignee
DORNIER AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/22Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Einrichtung zu. ! Längsfalzen von Papierbogen- bzw. Papierlagen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Längsfalzen von Papierbogen bzw. Papierbogenlagen mit kontinuierlich ablaufender LEngsbewegung der Papierbogen während während Falzvorganges.
  • Bei den bisher bekannten Einrichtungen wird der Falz durch Aufschlagen eines Falzmessers auf die Papierbogen eingeleitet. Der zu falzende Papierbogen muß dazu auf Grund der Vorwärtsbewegung auf Null oder nahezu Null aus seiner ursprünglichen Geschwindigkeit verzögert werden. Durch das Falzmesser werden die Papierbogen aus ihrer ursprünglichen Bewegungsrichtung unter einem Winkel von etwa 900 abgelenkt. Der Falzvorgang erfordert bei diesen bekannten Einrichtungen ii Hinblick auf die notwendige Verzögerung einen relativ hohen Zeitaufwand und die Papierbogen unterliegen hohen Verzögerungs- bzw. Beschleunigungskräften. Die Verarbeitungsgeschwin digkeit ist durch das Verzögern und Umlenken der Papierbogen zwangläufig begrenzt. Der Verarbeitungsgeschwindigkeit sind auch dadurch Grenzen gesetzt, daß die Intensität des Falzmesserschlzges nicht über einen bestiniten Wert hinaus erhöht werden kann, ohne die GS-fahr der Zerstörung der Papierbogen in Kauf nehmen zu müssen. Maschinentechnisch betrachtet treten auf Grund der ungleichmäßig bewegten Massen Schwingungen auf, die zu hohen Lagerbelastungen und Verschleißerscheinungen an den Falzeinrichtungen führen.
  • Es ist ferner eine Einrichtung bekannt geworden, die eine kontinuierliche Längsgewegung der zu falzenden Papierbogen während des Falzvorganges erlaubt, Die bekannte Einrichtung enthält Bänder, die dazu dienen, die zu falzenden Papierbogen durch einseitiges Andrücken in ihre Falziage zu bewegen. Ferner werden die Papierbogen zwischen Transportbändern im Bereich des späteren Falzes gehalton und gegeneinander ablaufenden Walzen zugeführt. Mittels der Bänder ist dabei jedoch eine eindeutige Ausrichtung der Bogen während des Falzvorganges nicht gewährleistet. Insbesondere bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten werden die einseitig durch d die BEnder beeinflußten Bogenhalften durch Luftkräfte beeinflußt und zum Flattern veranlaßt. Die Bogen können den Falzwalzen nicht exakt zugeführt werden. Die bekannte Einrichtung beansprucht darüber hinaus einen relativ hohen Bauaufwand.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, die wesentlich höhere 1{erarbeitux igeschwindigReiten als bisher zuläßt. Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung in Längsrichtung bewegte, eine oder beide Papierbogen- bzw. LgenhZlften fassende Aufnahmeglieder enthält und daß Papierbogenführungen vorgesehen sind, die die Papierbogen- bzw. Lagenhälften im Sinne einer Falzung relativ gegeneinander bewegen.
  • Nach einem weiteren, wesentlichen Merkmal der Erfindung ist vor sehen, daß die Aufnahmeglieder gleichzeitig zu ihrer Längsbewegung eine zusätzliche, beide PapierbogenhElften gegeneinander legende Relativbewegung ausführen. Damit wird erreicht, daß die Papierbogen mit einer kontinuierlich ablauf enden Längsbewegung durch die Falzeinrichtung geführt und gefalzt werden. Infolge der besonderen Führung der Papierbogen durch die Aufnahmeglieder können die bei Durchlauf insbesondere mit hohen Geschwindigkeiten auftretenden Luftkräfte an den Papierbogen nicht oder nur sehr geringem Umfang wirksam werden und keinen Einfluß auf die Durchlaufgeschwindigkeit ausüben. Da mit der Einrichtung ein nahezu linearer Durchlauf der Papierbogen erfolgt, werden Fliehbeschleunigungen an den Papierbogen und den Teilen der Falzeinrichtung nicht wirksam. Ferner wird eine Relativbewegung zwischen den Papierbogen und den Aufnahmegliedern bzw. den Fülirungen vermieden. Es lassen sich mit einer solchen Einrichtung hohe Verarbeitungsgeschwindigkeiten erzielen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht ferner darin, daß ein die eine Bogenhälfte zwischen sich einschließendes Aufnahmeglied und eine Papierbogenffflrung vorgesehen ist und daß das Aufnahmeglied und bzw. oder die Papierbogenführung im Sinne einer Falzbewegung verstellbar sind. Damit läßt sich eines der Aufnahmeglieder für den Falzvorgang einsparen, ohne eine Beeinträchtigung der Fixierung und Führung der Papierbogen in Kauf nehmen zu müssen.
  • Wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen der Führung und dem Papierbogen ein Luftkissen gebildet, so läßt sich bei einer feststehenden Papierbogenführung die auftretende Reibung wesentlich herabsetzen und eine Unterstützung der Längsbewegung der Papierbogen erzielen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausfühuungsbeispiele gesäß der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt schematisch eine Ausführung der Falzeinrichtung mit verdrillt umlaufenden Bändern in perspektivischer Darstellung.
  • Figur 2 zeigt schematisch eine andere Ausführung der Falzeinrichtung mit umlaufenden Bändern und einer F(ihrung, ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
  • Die in Figur 1 und 2 dargestellte Einrichtung zum Falzen von Papierbogen bzw. Papierlagen ist beispielsweise für den Anschluß an Druckmaschinen oder dergleichen vorgesehen.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Falzeinrichtung sind zwei Paare A und B von Bändern 2a, 3a bzw. 2b und 3b vorgesehen. Für den endlosen Umlauf sind die Bänder 2@ bzw. 2b über Umlenkrollen 5, 6 8a bzw. 8b und die Bänder 3a bzw. 3b über Unlenkrollen 7, 8a bzw.
  • 8b sowie Rollen 1Oa, 12a, 13a und 14a bzw. 10b, 12b, 13b und 14b geführt. Die Bänder 2b und 3b bzw. 2a und 3a werden gemeinsam über die Rollen 6 bzw. 7 geführt, so daß die Bänder 2a und 3a sowie 2b und 3b jeweils aufeinander zu liegen kommen und Jeweils die Bänderpaare A bzw. B bilden. Die Drehachsen der Uslenkrollen 8a und 8b sowie der Ualenkrollen 6 und 7 sind so zueinander angeordnet, daß sie sich kreuzen und die beiden zugehörigen Bänderpaare A und B aus der Blulautebene E-B gegeneinander um 900 verdrillt umlaufen.
  • Beide Bänderpaare A und B liegen somit an den Umlenkrollen 8a und 8b aufeinander. Die Bänder 3a und 3b werden für den endlosen Umlauf über die Umlenkrollen 12a, 13a, 14a bzw. 12b, 13b, 14b zur Umlenkrolle 7 zurückgeführt. Die Pfeile U deuten dabei die Umlaufrichtung der Bänder an. Die zu falzenden Papierbogen sind im Bereich der Einlaufebene E-B der Falzeinrichtung mit 20 und beim Austritt aus der Falzeinrichtung im gefalzten Zustand mit 20' sowie die Bogenhälften mit 20a bzw. 20b bezeichnet. Für die gefalzten Papierbogen 20' ist der Falzeinrichtung ein Abstreifer 22 zugeordnet, an den ein hier nicht näher beschriebenes Auslegersystem anschließt. Der für den Umlauf der Bänderpaare A und B erforderliche Antrieb ist hierbei nicht dargestellt.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist wie folgt: Die zu falzenden Papierbogen 20 werden in der Einlaufebene E-E der Falzeinrichtung durch die in Richtung der Pfeile U bewegten, nebeneinander liegenden Bänder 2s und 2b aufgenomzen, wobei die Bogenhälfte 20a auf dem Band 2a und die Bogenhälfte 20b auf dem Band 2b aufliegt. An den Rollen 6 bzw. 7 werden die Bänder 2a und 3a bzw. 2b und 3b zusammengeführt und liegen nunmehr aufeinander.
  • Die Bänder 2a und 3a des Bänderpaares A bzw. die Bänder 2b und 3b des Bänderpaares B fassen jeweils die eine der Bogenhälften 20a bzw. 20b zwischen sich. Infolge der gegenläufigen Verdrillung der Bänderpaare A bzw. B werden die gefaßten Bogenhäliten im Sinne einer Falzbewegung gegeneinander geführt. Der Falzvorgang ist an den Rollen 8a bzw. 8b abgeschlossen. Der geialzte Papierbogen 20' wird nunmehr am Abstreifer 22 von den Bändern 3a bzw. 3b gelöst und einem Auslegersystem zugeführt. Die Bänderpaare A und B dienen dabei sowohl zum Transport, zur Führung und zur ijalterung der Papierbogen als auch zur Durchführung des Falzvorganges. Der Falzvorgang vollzieht sich in der beschriebenen Einrichtung mit kontinuierlich ablaufender Längsbewegung der Papier bogen. Zwischen den Bänderpaaren A bzw. B und dem Papierbogen 20 treten dabei keine Relativbewegungen auf.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführung ist nur ein Bänderpaar B mit den iländern 25 und 26 vorgesehen. Die Bänder 25 und 26 laufen über Uulenkrollen 25a, 25bs 25c und 25d endlos in Richtung der Pfeile U um. Mittels der Rollen 25a und 25b bzw. 2Ga, 26b und 26c laufen die Bänder 25 und 26 zur Einlaufebene E-E hin aufeinanderliegend um, Die Bänder 25 und 26 sind dafür vorgesehen, die eine Bogenhälfte 20 b des zu falzenden Papierbogens 20 zwischen sich zu fassen und in Längsrichtung zu transportieren.
  • Für die Aufnahme bzw. Beeinflußung der zweiten Bogenhälfte 20a ist hierbei ein aus der Einlaufebene E-E um 1800 zur Einlaufebene B-E hin verwundenes, streifenförmiges Führungsblech 28 angeordnet.
  • Das Führungsblech 28 weist eine Perforation 29 auf, durch die mittels eines hier nicht dargestellten Drucklufterzeugers und entsprechender Zuführungen Luft zwischen das Führungiblech 28 und den Papierbogen 20 eingeleitet wird. Zur besseren FUhrung der Papierbogen sind ferner noch Andrückrollen 31, 32, 33 vorgesehen.
  • Die der Falzeinrichtung nachgeordnete Abstreifvorrichtung für die gefalzten Papierbogen ao' ist hier mit 35 bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Ausftlhrungsbeispieles ist wie folgt: Die Papierbogen 20 werden in der Einlaufebene B-E der Falzeinrichtung so zugeführt, daß das Bänderpaar 13 die Bogenhälfte 20b zwischen sich einschließt und in Längsrichtung transportiert. Die freie Bogenhälfte 20a gleitet bei dieser Längsbewegung auf das Führungsblech 28 auf und wird durch die Verwindung des Führungsbleches gegen die durch die Bänder 25 und 26 geklexxte Bogenhälfte 20b im Sinne einer Falzbewegung fortschreitend uxgeschlagen.
  • Im Bereich der Rollen 31 bzw. 26c ist der Falzvorgang abgeschlossen, Der gefalzte Papierbogen 20' wird mittels des Bandes 25 und der Rollen 32 der Abstreifeinrichtung 35 zugeführt. In Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform gemäß Figur 2 ist es ohne weiteres auch ausführbar, das Bänderpaar B um 1800 verdrillt umlaufen zu lassen, wobei die freie Bogenhälfte 20a auf einer in der Einlaufebene E-E liegenden Führung mitbewegt wird. Die Falzung des Papierbogens 20 erfolgt dann durch die Verwindung des ILnder paares B. Auch hierbei dient das Bänderpaar B sowohl dem FestkleD-men und Transportieren des Papierbogens als auch zur Ausführung der Falzbewegung.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Tinrichtung zum Längsfalzen von Papierbogen bzw. Papierlagen mit kontinuierlich ablaufender Längsbewegung der Papierbogen während des Falzvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in Läugsrichtung bewegte, eine oder beide Papierbogen- bzw. Lagenhälften (20a, 20b) fassonde Aufnahmeglieder (2a, 3a; 2b, 3b bzw. 25, 26) enthält und daß Papierbogenfüllrungen (A, n;, 28) vorgesehen sind, die die Papierbogen- bzw.
Lagenhäliten (20a bzw. 20b) im Sinne einer Falzung relativ gegeneinander bewegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufaahmeglieder (2a, 3a, 2b, 3b) gleiciizeitig zu ihrer Xingsbewegung eine zusätzliche, beide Papierbogenhälften (20a, 20b) gegeneinander legende Relativbewegungen ausführen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufaahmeglieder (2a, 3a;, 2b, 3b bzw. 25, 26) aus in Richtung der Längsbewegung der Papierbogen (20) umlaufenden, eine oder beide Bogenhälften (20a, 20b) zwischen sich fassenden Banderpaaren (t bzw. 13) gebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufeinanderlegen beider Bogenhälften (20a, 20b) mindestens ein Bänderpaar (A bzw. B) gegenüber der i3ogeneinlaufebene (E-B) über Umlenkmittel (6, 7; 8a, 8b) entgegengesetzt gegeneinander verdrillt geführt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein die eine Bogenhälfte (20a bzw. 20b) zwischen sich einschließendes Bänderpaar (A bzw. 13) vorhanden ist und daß beide Bänderpaare zum Aufeinander legen der beiden Bogenhfilften (20a bzw. 20b) Über Umlenkmittel (G, 7 und 8a, 8b) entgegengesetzt verdrillt umlaufen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die eine Bogenhälfte (20b) zwischen sich einschließendes Aufnahmeglied (B, Figur 2) und eine Papierbogenführung (28) vorgesehen ist und daß das Aufuahmeglied und bzw. oder die Papierbogenführung im Sinne einer Falzi>ewegung verstellbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Falzbewegung der einen Bogenhätfte (20a) die Papierbogenführung durch ein aus der Bogeneinlaufebene (E-E) verwunden geformtes und in seinem Endbereich das ibinderpaar (B) parallel überdeckendes Leitblech (28) gebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Papierbogenführung (28) und dem Papierbogen (20) ein Luftkissen gebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (23) zur Einleitung von Luft eine Perforation (29) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Falzung der Papierbogen (90) die Längskante (38) eines der Bänder (25 bzw. 26) dient.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4648336A (en) * 1984-03-06 1987-03-10 Akab Of Sweden Ab Device for folding an edge of a fabric for making a hem
WO1996012666A1 (en) * 1994-10-19 1996-05-02 I.M.A. Industria Macchine Automatiche S.P.A. Device for folding instruction leaflets already concertina-like folded
BE1009674A3 (nl) * 1995-09-19 1997-06-03 Depaemelaere Koen Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van inbindelementen met een u-vormig gebogen metalen bindrug.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996012666A1 (en) * 1994-10-19 1996-05-02 I.M.A. Industria Macchine Automatiche S.P.A. Device for folding instruction leaflets already concertina-like folded
BE1009674A3 (nl) * 1995-09-19 1997-06-03 Depaemelaere Koen Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van inbindelementen met een u-vormig gebogen metalen bindrug.

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