DE2145261A1 - Praegewalze zum praegen von thermoplastischen kunststoffbahnen - Google Patents
Praegewalze zum praegen von thermoplastischen kunststoffbahnenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C59/00—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
- B29C59/02—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
- B29C59/06—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using vacuum drums
Description
D-4-15O Krefeld 1 · Moerser Straße 14-O · Fernruf (O 21 51) 2 OU- 69
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Dornbusch & Co. Gravieranstalt, 415 Krefeld, Kalanderstraße 19-25
Prägewalze zum Prägen von thermoplastischen Kunststoffbahnen
Die Erfindung betrifft eine Prägewalze zum Prägen von thermoplastischen Kunststoffbahnen oder mit thermoplastischen Kunststoffen
beschichteten Trägerbahnen mit einem am Außenmantel das Negativ des Prägemusters aufweisenden Prägezylinder, dessen
Wand porös ist und dessen Innenraum an einen Saugzug anschließbar ist.
Derartige Prägewalzen dienen zur Durchführung des Saugprägeverfahrens.
Unter Saugprägen ist dabei zu verstehen, daß die zu prägende Warenbahn durch Erzeugung eines Unterdruckes innerhalb
des PrägeZylinders auf die mit der Prägung versehene Mantelfläche
des PrägeZylinders angesaugt wird und dadurch die Prägung
erfolgt. Durch Drehung des PrägeZylinders läßt sich dabei eine
kontinuierliche Prägung einer durchlaufenden Warenbahn erreichen. Das Saugprägverfahren wird insbesondere dann angewandt, wenn
ein Zusammenpressen der zu prägenden Warenbahn, wie es bei-
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spielsweis "beim Durchführen zwischen einer Prägewalze und
einer Gegendruckwalze der Fall ist, vermieden werden soll.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Prägewalze zugrunde, deren Prägezylinder leicht auswechselbar ist, "bei
der die Herstellungskosten der Prägezylinder möglichst gering sind und bei der eine gute Heizung bzw. Kühlung gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Prägezylinder an den Stirnenden von an den Walzenzapfen angebrachten
Aufnahmeringen gehalten ist und über Stützglieder auf dem Außenmantel eines Innenzylinders abgestützt ist und dem
Innenraum des Innenzylinders ein Kühl- oder Heizmedium zuführbar ist. Zweckmäßigerweise ist wenigstens einer der Aufnahme-=
ringe lösbar an den Walzenzapfen angebracht.
Die erfindungsgemäße Prägewalze weist den Vorteil auf, daß bei einem Wechsel des zu prägenden Musters nur der Prägezylinder
k ausgewechselt werden muß. Dies kann durch Abnahme eines Aufnahmeringes
bzw. beider Aufnahmeringe, durch Abziehen des Prägezylinders und durch Aufschieben eines neuen Prägezylinders
erfolgen.
Die Stützglieder sind in weiterer Ausbildung der Erfindung elastisch ausgebildet und bestehen zweckmäßigerweise aus gut
wärmeleitfähigem Werkstoff, Damit wird erreicht, daß sich die Stützglieder immer an der Innenwand des Prägezylinders anlegen,
und zwar auch dann, v/enn die Innenwand uneben ist. Es ist
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daher nicht erforderlich, die Innenwand des PrägeZylinders
mechanisch zu bearbeiten. Die erfindungsgemäße Prägewalze kann daher in besonders vorteilhafter Weise mit galvanisch hergestellten
Prägezylindern versehen werden. Derartige, auf galvanischem Wege hergestellte, feinporige Prägezylinder sind
nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag kürzlich vorgeschlagen worden.
Die Stützglieder können in weiterer Ausbildung der Erfindung aus auf einem Grundkörper angebrachten abgeknickten Drähten bestehen.
Der Grundkörper ist dabei auf der Außenwand des Innenzylinders befestigt. Es kann auch vorgesehen sein, daß die
Stützglieder aus auf einem Grundkörper angebrachten gebogenen Lamellenfedern bestehen.
Die Stützglieder sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung über den Außenumfang des Innenzylinders gleichmäßig verteilt.
Es kann aber auch vorgesehen sein, laß die Stützglieder gruppenweise mit axialen und / oder radialen Abständen auf
dem Außenumfang des Innenzylinders angeordnet sind.
Die Stützglieder dienen nicht nur zur Abstützung des Prägezylinders
sondern auch zur Wärmeleitung zwischen dem Prägezylinder und dem Innenzylinder. Der Innenzylinder, dessen
Innenraum ein Kühl- oder Heizmedium zuführbar ist, besteht daher zweckmäßigerweise ebenfalls aus gut wärmeleitfähigem
Merkstoff, beispielsweise Aluminium.
Zur Zufuhr des Kühl- bzw. Heizmediums ist in einem Walzenzapfen
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der Prägewalze ein Kanal zur Zufuhr und ein Kanal zur Abfuhr des Kühl- bzw. Heizmediums vorgesehen. Der Kanal zur Zufuhr des
Kühl- bzw. Heizmediums besteht in weiterer Ausbildung der Erfindung aus einem in einer axialen Bohrung im Walzenzapfen angebrachten
Rohr, dessen freies Ende in den Innenzylinder hineinragt, während der Kanal zur Abfuhr des Kühl- bzw. Heizmediums
aus einem das Rohr umgebenden Ringkanal besteht.
Um eine gute Saugwirkung zu erreichen, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß beide Enden des Prägezylinders
mit Saugluftkanalen verbunden sind. Dazu sieht die
Erfindung vor, daß in einem der Walzenzapfen der Prägewalze ein axialer Saugluftsammelkanal vorgesehen ist, der mit einem
Ende des PrägeZylinders über radiale Stichkanäle in dem Walzenzapfen
und mit dem anderen Ende des PrägeZylinders über radial durch den Innenzylinder führende Rohre und in dem anderen
Walzenzapfen vorgesehene Kanäle verbunden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Figur zeigt den Längsschnitt durch eine Prägewalze.
Die in der Zeichnung dargestellte Prägewalze weist einen aus Aluminium bestehenden Innenzylinder 1 auf, der mit stirnseitigen
Abschlüssen 2 und 3 versehen ist. Die stirnseitigen Abschlüsse 2 und 3 sind fest mit dem Innenzylinder 1 verbunden.
An den stirnseitigen Abschlüssen 2 und 3 sind Valzenzapfen 3 und 4 fest angebracht. Auf den Walzenzapfen 3 und 4 sind Aufnahmeringe
5 und 6 lösbar befestigt. Ein Prägezylinder 7 wird
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von den Aufnahmeringen 5 und 6 gehalten. Dazu sind in den Aufnahmeringen
5 und 6 Nuten 5a bzw. 6a vorgesehen.
Der Prägezylinder 7 weist an seinem Außenmantel das Negativ eines Prägemusters auf. Außerdem ist die 1/and des Prägezylinders
7 porös ausgebildet, was durch Poren 8 angedeutet ist. Die Poren, deren Durchmesser in der Größenordnung von
0,02 bis 0,1 0 mm liegt, sind fein über die Wand des Prägezylinders verteilt, und zwar in einer Anzahl von etwa 30 bis
80 Poren pro qcmo Ein derartiger Prägezylinder kann auf galvanischem
Wege hergestellt sein.
Zwischen der Innenwand des Prägezylinders 7 und der Außenwand des Innenzylinders 1 ist ein Innenraum 9, an den ein Saugzug
anschließbar ist. Dazu ist im Walzenzapfen 3 ein axialer Saug— luftsammelkanal 10 vorgesehen, der mit dem einen Ende 9a des
Innenraumes 9 über radiale Stichkanäle 11 in dem Walzenzapfen 3 verbunden ist und mit dem anderen Ende 9b des Innenraumes
9 über axial durch den Innenzylinder führende Rohre und in dem anderen Walzenzapfen 4 vorgesehene Kanäle 13 verbunden
ist. Die Strömungsrichtung der Saugluft ist durch
Pfeile angedeutet. Wie ersichtlich, wird somit Luft von beiden Enden des Prägezylinders 7 abgesaugt.
Pfeile angedeutet. Wie ersichtlich, wird somit Luft von beiden Enden des Prägezylinders 7 abgesaugt.
Der Prägezylinder 7 ist über Stützglieder auf dem Außenmantel des Innenzylinders 1 abgestützt. In der Zeichnung sind zwei
Ausführungsbeispiele dieser Stützglieder schematisch dargestellt. Die Stützglieder können beispielsweise aus auf einem
Grundkörper 14 angebrachten abgeknickten Drähten i5 oder aus
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auf einem Grundkörper 16 angebrachten gebogenen Lamellenfedern 17 bestehen. Der Grundkörper 14 ist jeweils auf der
Außenseite des Innenzylinders 1 angebracht. Die Stützkörper bzw. 17 haben die Aufgabe, den Prägezylinder 1 zu tragen und
gleichzeitig für eine gute Wärmeleitung zwischen dem Prägezylinder 7 und dem Innenzylinder 1 zu sorgen. Die Saugluft
kann durch die Zwischenräume zwischen den Stützgliedern 15 bzw. 17 durchströmen. Da die Stützglieder 15 bzw. 17 federnd
elastisch sind, ist eine mechanische Oberflächenbearbeitung der Innenfläche des PrägeZylinders 7 nicht erforderlich.
Im Walzenzapfen 4 ist ein Ringkanal 18 zur Abfuhr eines Kühlbzw. Heizmediums und in dem Ringkanal 18 ein Rohr 19 vorgesehen,
welches zur Zufuhr eines Kühl- bzw. Heizmediums dientc
Das freie Ende 19 des Rohres ragt in den Innenraum des Innenzylinders 1.
Zum Wechsel des Prägemusters ist es lediglich erforderlich, den Aufnahmering 5 bzwe 6 oder beide Aufnahmeringe 5 und 6
abzunehmen, den Prägezylinder 7 in axialer Richtung von der Prägewalze abzuziehen und gegen einen anderen Prägezylinder
mit einer anderen Musterung auszutauschen.
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Claims (13)
- 2U5261_ 7 —
Ansprüche!1.ι Prägewalze zum Prägen von thermoplastischen Kunststoff-W bahnen oder mit thermoplastischen Kunststoffen beschichteten Trägerbahnen mit einem am Außenmantel das Negativ des Prägemusters aufweisenden Prägezylinder, dessen Wand porös ist und dessen Innenraum an einen Saugzug anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägezylinder (7) an den Stirnenden von an den Walzenzapfen (3, 4) angebrachten Aufnahmeringen (5, 6) gehalten ist und über Stützglieder (15t 17) auf dem Außenmarfel eines Innenzylinders (1) abgestützt ist und dem Innenraum des Innenzylinders (1) ein Kühl- oder Heizmedium zuführbar ist. - 2. Prägewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Aufnahmeringe (5, 6) lösbar an den Walzenzapfen (3, 4) angebracht ist.
- 3. Prägewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (15, 17) elastisch sind.
- 4. Prägewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (15, 17) aus gut wärmeleitfähigem Werkstoff bestehen.
- 5. Prägewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (15) aus auf einem Grundkörper (14) angebrachten abgeknickten Drähten bestehen.30981 1 /0961-s- 2H5261
- 6. Prägewalze nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (17) aus auf einem Grundkörper (16) angebrachten gebogenen Lamellenfedern bestehen.
- 7. Prägewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (15, 17) über den Außenumfang des Innenzylinders (1) gleichmäßig verteilt sind,
- 8. Prägewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (15» 17) gruppenweise mit axialen und / oder radialen Abständen auf dem Außenumfang des Innenzylinders (1) angeordnet sind.
- 9. Prägewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder (1) aus gut wärmeleitendem TJerkstoff besteht.
- 10. Prägewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Walzenzapfen (4) der Prägewalze ein Kanal (19) zur Zufuhr und ein Kanal (18) zur Abfuhr des Kühl- bzw. Heizmediums vorgesehen ist.
- 11. Prägewalze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal zur Zufuhr des Kühl- bzw. Heizmediums aus einem in einer axialen Bohrung im Walzenzapfen (4) angebrachten R.ohr (19) besteht^ dessen freies Ende in den Innen-309811 /0961Zylinder (1) hineinragt und der Kanal zur Abfuhr des Kühl- bzw. Heizmediums aus einem das Rohr (19) umgebenden Ringkanal (18) besteht.
- 12. Prägewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des PrägeZylinders (7) mit Saugluftkanälen verbunden sind.
- 13. Prägewalze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Walzenzapfen (3) ein axialer Saugluftsammelkanal (10) vorgesehen ist, der mit dem einen Ende des PrägeZylinders (Innenraum 9a) über radiale Stichkanäle (11) in dem Walzenzapfen (3) und mit dem anderen Ende des PrägeZylinders (Innenraum 9b) über axial durch den Innenzylinder (1) führende Rohre (12) und in dem anderen Walzenzapfen (4) vorgesehene Kanäle (13) verbunden ist.30981 1/0961JtOLe e rs e i te
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---|---|---|---|---|
EP0018020A1 (de) * | 1979-03-05 | 1980-10-29 | THE PROCTER & GAMBLE COMPANY | Elastische Plastikbahn mit Fasereigenschaften und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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IT972090B (it) | 1974-05-20 |
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