DE2145066B2 - Schachtabdeckung fuer einen einsteigschacht - Google Patents
Schachtabdeckung fuer einen einsteigschachtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung für einen Einsteigschacht mit einem aus Gummi oder einem
ähnlichen elastischen Werkstoff bestehenden Auflagerring, der zwischen den waagerechten Lagerfiächen des
Rahmens und des Deckels angeordnet und an einem dieser beiden Bauteile befestigt ist und der mit seitlichen
Flächen außen an der die Lagerfuge begrenzenden Seitenfläche des Rahmens und innen an einer Seitenfläche
einer Schulter am Deckel anliegt.
Bekannte Schachtabdeckungen dieser Art (DT-GM 36 835) weisen den grundsätzlichen Vorteil auf, daß
Berührungen der Metallteile des Deckels und des Rahmens auch bei waagerechten Beanspruchungen des
Deckels verhindert werden.
Bei den bekannten Konstruktionen, bei denen der Auflagerring einen ringsum gleichbleibenden Querschnitt
aufweist, kann sich jedoch der zwischen Deckel und Rahmen eindringende Schmutz festsetzen, was bei
längeren Beanspruchungen zu einem stärkeren Verschleiß des Auflagerrings führt, so daß mit der Zeit ein
größeres Spiel zwischen den einzelnen Teilen entstehen kann, so daß der Deckel nicht mehr bewegungsfrei
gehalten ist.
Zwar ist es weiterhin bekanntgeworden (US-PS 87 502), längs des Umfangs einer Schachtabdeckung
einzelne elastische Lagerteile zu verwenden, so daß zwischen diesen Schmutzteilchen in den Schacht
abgeführt werden können. Bei der bekannten Schachtabdeckung ist aber die Anbringung der einzelnen
elastischen Lagerteile sehr zeitraubend. Außerdem kann es bei den mit den notwendigen Reinigungsarbeiten
verbundenen häufigen Abnahmen des Deckels leicht vorkommen, daß einzelne Lagerteile sich ablösen, in den
Schacht hineinfallen und damit keine sichere I ,agerung des Deckels mehr gewährleistet ist. Außerdem können
die erforderlichen aus Metall bestehenden Befestigungsglieder für die einzelnen Lagerteile leicht korrodieren
und daher auch hierdurch eine unbeabsichtigte Lesung der einzelnen Lagerteile bewirkt werden. Vor allem
aber wird durch die Zwischenräume zwischen den
ίο einzelnen Lagerteilen die insgesamt zur Verfügung
stehende Auflagerfläche reduziert, was für maximal vorkommende Vertikalbelastungen durch Fahrzeugräder
od. dgl. eine entsprechende Verbreiterung der Auflagerflächen erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung einer Vermeidung eines direkten metallischen
Kontaktes zwischen Rahmen und Deckel das Auflager so auszubilden, daß zwischen diesen beiden
Teilen eindringender Straßenschmutz gut abgeführt werden kann, ohne daß dadurch die sichere Lagerung
des Schachtdeckels beeinträchtigt oder ein wesentlich größerer Aufwand erforderlich wird.
Bei einer Schachtabdeckung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß der Auflagerring in Umfangsrichtung des Auflagers Bereiche mit verringertem Querschnitt
aufweist, derart, daß in diesen Bereichen eine der beiden waagerechten Flächen und zugleich eine der
beiden Seitenflächen des Auflagerrings von der zugehörigen Lagerfläche bzw. der zugehörigen Seitenfläche
am Rahmen oder am Deckel zurückgesetzt sind.
Aufgrund dieser Ausbildung bleibt sichergestellt, daß Rahmen und Deckel nicht unmittelbar miteinander in
Berührung kommen können und zwischen Deckel und Rahmen eindringender Schmutz mit Regenwasser
einwandfrei in den Schacht abgeführt werden kann, wobei von besonderer Bedeutung ist, daß bei vertikaler
Belastung des Deckels beispielsweise durch ein Fahrzeugrad der Auflagerring derart zusammengepreßt
wird, daß auch in den Bereichen mit verringertem Querschnitt eine Auflage des Deckels erfolgt, so daß
dann eine geringere spezifische Flächenpressung des Dichtringes erreicht wird, wobei gleichzeitig durch diese
Zusammenpressung eine Art Pumpenwirkung eintritt, welche die Abführung von Schmutzteilchen mit
Regenwasser noch begünstig beeinflußt.
Zweckmäßig kann dabei bereichsweise die gemeinsame Ecke der zurückgesetzten oberen waagerechten
Fläche und der inneren seitlichen Fläche des Auflagerrings abgeschrägt sein, um die Abführung der
Schmutzteilchen noch zu fördern.
Schließlich können bereichsweise die untere waagerechte Fläche und die äußere seitliche Fläche des
Auflagerrings zurückgesetzt sein, und dabei kann der Deckel in diesen Bereichen außen eine die zurückgesetzte
seitliche Fläche teilweise übergreifende Nase aufweisen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Schachtabdeckung gemäß der Erfindung, wobei ein Auflagerring auf einer
Tragfläche am Rahmen angeordnet und der Deckel teilweise abgebrochen wiedergegeben ist,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in der F i g. 1
b5 in vergrößertem Maßstab,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-III in der
F i g. I in vergrößertem Maßstab mit Deckel,
Fig.4 die Untersicht eines Deckels einer anderen
Fig.4 die Untersicht eines Deckels einer anderen
Ausführungsform der Schachtabdeckung, wobei der Auflagerring am Deckel angeordnet ist,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V des Deckels gemäß Fig.4, wobei auch der zugehörige Rahmen
wiedergegeben ist, in vergrößertem Maßstab und in
Fig.6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in der Fig. 4.
Die gezeigte Schachtabdeckung, welche z. B. aus Gußeisen hergestellt sein kann, weist einen Rahmen 1
mit runder Zugangsöffnung 2 auf, die aber z. B. auch quadratisch oder rechteckig sein kann. In der öffnung 2
ist ein Deckel 3 angeordnet.
Der Rahmen 1 ist mit einer waagerechten Lagerfläche 4 sowie mit einer davon aufwärts bzw. abwärts
gerichteten Seitenfläche 5 bzw. 6 ausgeführt. Auf der Lagerfläche 4 ist ein Auflagerring 7 aus Gummi oder
ähnlichem Werkstoff mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt rundherum durchlaufend
angeordnet. Um Verschiebungen des Auflagerringes mit Rücksicht auf die Lagerfläche wäi.rend des
Betriebes, insbesondere beim Abnehmen und Wiederanbringen des Deckels zu vermeiden, wird der
Auflagerring, wie üblich, z. B. durch Vulkanisierung oder mittels Klebstoff auf der Lagerfläche befestigt. Die
Befestigung des Auflagerrings kann auch mittels einer Rille 8 in der Lagerfläche 4 und/oder in einer
Unterschneidung 9 in der aufwärts gerichteten Seitenfläche 5 erfolgen, in die entsprechend profilierte Teile
des Auflagerrings hineingreifen, wie in F i g. 2 und 3 mit Strich-Punktlinien angedeutet ist.
Der Auflagerring 7 erstreckt sich ein Stück (s. F i g. 3) radial einwärts über den Innenlängsrand 10 zwischen
der Lagerfläche 4 und der abwärts gerichteten Seitenfläche 6 und in Umfangsrichtung stellenweise
weniger weit einwärts (s. F i g. 2), z. B. gerade bis zu dem genannten Längsrand 10, wodurch seitwärts vorragende
Teile 11 mit einer zylindrischen Seitenfläche 12 (s. Fig.3) und seitwärts zurücktretende Teile 13 mit einer
zylindrischen Seitenfläche 14 (s. F i g. 1 und 2) an dem Auflagerring vorhanden sind. Der Auflagerring ist
weiter (s. F i g. 3) an der der Lagerfläche 4 abgewandten Seite oder der Sitzfläche 15 für den Deckel 3 an den
Stellen in Umfangsrichtung des Längsrandes 10, an denen der Auflagerring weniger weit einwärts reicht,
also bei den zurücktretenden Teilen 13 (s. F i g. 1 und 2), in radialer Richtung rinnenförmig unter Bildung einer
waagerechten Fläche 16 ausgespart. Diese Fläche 16 ist an einem bestimmten Punkt zu der zylindrischen
Seitenfläche 14 des diesbezüglichen zurücktretenden Teiles 13 abwärts abgeschrägt, wie bei 17 angedeutet ist.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß der Deckel 3, mit seiner
Lagerfläche 18 auf der Sitzfläche 15 des Auflagerrings 7 aufruhend, einerseits mit seiner an die Lagerfläche
anschließenden, aufwärts reichenden Seitenfläche 19 eine angemessene radiale Distanz zur Seitenfläche 5 des
Rahmens 1 hat und andererseits mit seiner an die Lagerfläche 18 anschließenden, abwärts reichenden
Seitenfläche 20 an der Seitenfläche 12 der vorragenden Teile 11 des Auflagerrings passend anliegt.
Auf diese Weise ist eine nachteilige metallische Berührung zwischen Deckel und Rahmen und demzufolge
Verschleiß dieser Teile ausgeschlossen. Sowohl Deckel als auch Rahmen von verschiedenem Typ und
von demselben Maß im Lichten können trotz gegebener Toleranzen auf ökonomische Weise ohne Bedenken hr,
ausgewechselt werden, wobei die vorragenden Teile 11
des Auflagerringes immer eine metallische Berührung zwischen den genannten Teilen ausschließen.
Zwischen den Seitenflächen 5 und Ϊ9 des Rahmens
und des Deckels eindringender Schmutz, der sich auf der Sitzfläche 15 bzw. der Fläche 16 des Auflagerrings 7
anzuhäufen sucht, kann mit auf dem genannten Weg eindringendem Regenwasser über die rinnenförmigen
Aussparungen und die Abschrägungen 17 der zurücktretenden
Teile 13, deren Seitenflächen 14 eine angemessene Distanz zur Seitenfläche 20 des Deckels haben, in die
öffnung 2 abgeführt werden.
In den Fig.4—6, in denen der Vorrichtung gemäß
den Fig. 1—3 entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, ist eine andere Ausführungsform
des Auflagerrings gezeigt, wobei der Auflagerring T mit Hilfe von z. B. Klebstoff auf der
waagerechten Lagerfläche 18 des Deckels 3' befestigt ist, statt an dem Rahmen 1.
Der Auflagerring, welcher einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, reicht im Betriebszustand
des Deckels auf dem Rahmen (s. Fig. 5), in radialer Richtung gesehen, über die Kante zwischen der
Auflagerfläche 18 und der daran anschließenden, aufwärts gerichteten Seitenfläche 19 des Deckels und
reicht in Umfangsrichtung dieser Kante stellenweise (s. Fig.6) weniger weit auswärts, z.B. bis zu dem
Innenrand 21 einer an der entsprechenden Stelle abwärts reichenden Nase 22 des Deckels. Dadurch hat
der Auflagerring seitwärts vorragende Teile 11' mit einer sich geringfügig neigenden, konischen Seitenfläche
12' (s. F i g. 4 und 5) und einem seitwärts zurücktretenden Teil mit einer Seitenfläche 14' (s. F i g. 4
und 5), welche gegen die Innenoberfläche der Nase 22 anliegt.
Der Auflagerring ist weiter (s. F i g. 5) an der von der
Lagerfläche 18 des Deckels abgewandten Seite, d. h. der Sitzfläche 15' für den Rahmen 1, an den vorerwähnten
Stellen in Umfangsrichtung an denen der Auflagerring weniger weit auswärts reicht (F i g. 6), in radialer
Richtung rinnenförmig ausgespart, wobei die Abmessung dieser Aussparung in Umfangsrichtung ungefähr
der Abmessung der abwärts reichenden Nase 22 entspricht, wobei die untere waagerechte Fläche 16' des
Auflagerrings T Distanz zum Unterrand der Nase 22 aufweist.
Aus F i g. 5 geht hervor, daß der Deckel 3', wenn er mit der Sitzfläche 15' des Auflagerrings auf der
Lagerfläche 4 des Rahmens aufruht, mit dem Seitenrand 12' seiner radial vorragenden Teile W gegen die an die
Lagerfläche 4 anschließende Seitenfläche 5 des Rahmens 1 anliegt und die an die Lagerfläche 18
anschließende, aufwärts gerichtete Seitenfläche 19 des Deckels 3' eine passende radiale Distanz zur Seitenfläche
des Rahmens 1 aufweist.
Zwischen den Seitenflächen 5 und 19 des Rahmens und des Deckels eindringender Schmutz, welcher sich
auf der Oberfläche 23 der vorragenden Teile W des Auflagerrings 7 und neben der Fläche 16' des
Auflagerrings auf der Lagerfläche 4 des Rahmens 1 anhäufen kann, kann mit auf dem getrennten Weg
eindringendem Regenwasser an den zurücktretenden Teilen 24 (Fig.4 und 6) an den Stellen der Nasen 22
über die rinnenförmigen Aussparungen in die Schachtöffnung austreten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schachtabdeckung für einen Einsteigschacht mit einem aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen
Werkstoff bestehenden Auflagerring, der zwischen den waagerechten Lagerflächen des Rahmens und
des Deckels angeordnet und an einem dieser beiden Bauteile befestigt ist und de;* mit seitlichen Flächen
außen an der die Lagerfuge begrenzenden Seitenfläche des Rahmens und innen an einer Seitenfläche
einer Schulter am Deckel anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerring (7, T)
in Umfangsrichtung des Auflagers Bereiche mit verringertem Querschnitt aufweist, derart, daß in
diesen Bereichen eine der beiden waagerechten Flüchen (16 oder 16') und zugleich eine der beiden
seitlichen Flächen (14 oder 14') des Auflagerrings (7, T) von der zugehörigen Lagerfläcne (4 bzw. 18} bzw.
der zugehörigen Seitenfläche (5 bzw. 20) am Rahmen (1) oder am Deckel (3, 3') zurückgesetzt
sind.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bereichsweise die gemeinsame
Ecke der zurückgesetzten oberen waagerechten Fläche (16) und der inneren seitlichen Fläche (14) des
Auflagerrings (7) abgeschrägt ist.
3. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bereichsweise die untere
waagerechte Fläche (16') und die äußere seitliche Fläche (14') des Auflagerrings (7') zurückgesetzt sind
und daß der Deckel (3') in diesen Bereichen außen eine die zurückgesetzte seitliche Fläche (14')
teilweise übergreifende Nase (22) aufweist.
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DE19712145066 DE2145066C3 (de) | 1971-09-09 | 1971-09-09 | Schachtabdeckung für einen Einsteigschacht |
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Family
ID=5819076
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Country Status (1)
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DE (1) | DE2145066C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10252185A1 (de) * | 2002-11-09 | 2004-05-27 | Buderus Guss Gmbh | Schachtabdeckung oder Aufsatz |
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FR2940808A1 (fr) * | 2009-01-08 | 2010-07-09 | Patrick Masse | Regard de chaussee souple |
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1971
- 1971-09-09 DE DE19712145066 patent/DE2145066C3/de not_active Expired
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DE10252185B4 (de) * | 2002-11-09 | 2007-05-31 | Buderus Guss Gmbh | Schachtabdeckung oder Aufsatz |
DE20221857U1 (de) | 2002-11-09 | 2008-10-09 | Buderus Kanalguss Gmbh | Schachtabdeckung oder Aufsatz |
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