DE2144601A1 - Gewebefilter - Google Patents

Gewebefilter

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DE2144601A1
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DE2144601A
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Inventor
Walter Hefel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2265/00Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2265/06Details of supporting structures for filtering material, e.g. cores

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • G-tAt'L'BEFILTEP.
  • Die vorliegende erfindung betrifft einen Gewebefilter zum Abscheiden von Stäuben aus Luft oder anderen gasförmigen Medien bestehend aus einem Filtergewebe mit einem Stützgerüst.
  • Bisher bekannte Gewebefilter dieser Art haben gemeinsam, dass das Filtergewebe im unbelasteten Zustand straff auf das Stützgerüst aufgezogen ist, so dass keine oder nur äusserst erschwert Anreicherungen von lose agglomerierten Stäuben an dem Filtergewebe stattfinden können.
  • ebenso nachteilig ist es, dass für die sogenannten Schwebestäube st bzw Feinstäube keine genügend grosse Absetzfläche am Filtergewebe ausgebildet ist, so dass im Staubabscheideraum eine unerwünschte Anreicherung von Schwebe- bzw. Feinststäuben stattfindet oder stattfinden kann.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Gewebefilter besteht darin, dass man die Schwebe- bzw. Feinststäube nicht mit den gröberen Stäuben befriedigend agglomerieren kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und insbesonders einen Gewebefilter zu schaffen, an dessen Stützgerüst ein Filtergewebe so angeordnet bzw. aufge-: zogen ist, dass im belasteten Zustand Falten bzw. Sinbuchtungen entstehen, die die Filterflächen vergrössergn und die Anreicherung der Stäube in beliebiger Schichtdicke fördern.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass auf ein vertikal steifes oder elastisches Stützgeftist, das durch eine oder mehrere nebeneinander angeordnete Schlauchfedern gebildet ist, das einen Schlauch oder Sack darstellende Filtergewebe lose aufgezogen ist, wobei der Filterschlauch- oder sack in der Länge und Weite entsprechend bemessen ist, damit am belasteten Filtergewebe, bewirkt durch Un-ter- oder Ueberdruck im Staubabscheideraum, Falten entstehen, die die Schichtbildung der lose agglomerierten Stäube fördern. Die Reinigung des Filtergewebes kann, programmiert, periodisch variierbar und diskontinuierlich, bei steifem Stützgerüst, mittels einer Rückspül-Einrichtung mit Luft oder Gasgemischen oder,bei bei elastischem Stützgerüst, mittels einer Hebeeinrichtung erfolgen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Ge webefilters mit steifem Stützgerüst und aufgezogenem Filterschlauch; und zwar in belastetem Zustand, als axialen Längsschnitt und Fig. 2 ist ein Grundriss dazu, wobei Fig. 3 in grösserem Massstab ein Detail von Fig. 1 im Schnitt zeigt und Fig. 4, ebenfalls in grösserem Masstab, ein Detail von Fig. 1 im Schnitt in unbelastetem Zustand ist und zwar während der Iiück-spülung bzw. Reinigung des Gewebefilters.
  • Fig. 5 zeigt in einem axialen Längs schnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Gewebefilters mit elastischem Stützgerüst und aufgezogenem Filterschlauch in belastetem Zustand und mit einer Schrumpf- und Streckeinrichtung.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt dazu nach der Linie A-A in Fig. 5, wobei Fig. 7 in grösserem Masstab ein Detail von Fig. 5 im Schnitt zeigt und Fig. 8 in grösserem Masstab ein Detail von Fig. 5 im Schnitt in belastetem und geschrumpftem Zustand ist.
  • Fig. 9 ist ein Axialschnitt einer anderen Ausfüllrungsform des erfindungsgemässen Gewebefilters, wobei Fig. 10 ein schnitt dazu nach der Linie B-B in Fig. 9 ist.
  • Fig.- 11 schliesslich ist ein Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Gewebefilters, wobei Fig.- -12 ein Schnitt dazu nach der Linie C-C in Fig. 11 ist.
  • In den Fig. -l bis 3 ist eine Schraubenfeder mit 1 und ein als Filterschlauch ausgebildetes Filtergewebe mit 2 bezeichnet, An der beliebig langen Schraubenfeder 1 sind am oberen Ende ein Ring 3 mit Steg 4-und am unteren Ende ein Ring 5 mit einem Boden 6 angeordnet. Die vertikale Versteifung und die Festiegung der Windungsabstände der Schraubenfeder 1 erfolgen mittels des Stabes 7, der am Boden 6 befestigt, durch die Oeffnung 8 am durchgeführt und nach Einstellung der gewünschten Höhe der Schraubenfeder 1 fixiert ist. Der Filterschlauch 2 ist, entsprechend emessen, überdas Stützgerüst 11 aufgezogen und am oberen und unten Ring 3 und 5 mittels je einem Zugband 12 und 13 fixiert iet, so dass im belasteten Zustand Falten 9 entstehen die die Absetzfläche 10 vergrössern und die Schichtbildung der Stäube fördern.
  • In Fig. 2 sind das Zugband 12, der Fil-terschlauBh 2 und die Schraubenfeder-l zur Verbesserung der Uebersichtlichkeit nicht besonders dargestellt.
  • Lcr in Fig. 4 gezeigte Detailschnitt macht ersichtlich, wie sich während der Reinigung durch flückapülung mit Luft oder Gas, das Filtergewebe 2 vom Stützgerüst 11 abhebt.
  • In den fig. 5 bis 7 ist an @ der beliebig langen Schraubenfeder 1, oben ein ortsfester Ring 20 und unten ein beweglicher Ring 21 mit einem Boden 22 und einem Bolzen 24 angeordnet. Das der Länge der Schraubenfeder 1 angepasste Zugseil 23 ist unten am Bolzen 24 befestigt. Oben ist es über die Umlenkrolle 25 geführt und am Hubzylinder 26 ebenfalls befestigt. Durch diese Anordnung entsteht ein Stützgerüst 27, dessen unteres Ende vertikal beweglich ist und über das der entsprechend dimensionierte Filterseiffauch 2 gezogen ist, der am oberen und unteren Pdng 20 bzw. 21 mittels der Zugbänder 12 und 13 befestigt ist.
  • ns entstehen dadurch im belasteten Zustand Falten 9, die die Absetzfläche 10 für die Stäube vergrössern. Die Umlenkrolle 25 und der Hubzylinder 26 sind auf dem oberen fixen Zwischenboden 2 befestigt.
  • In Fib. ü ist das Filtergewebe 2 aus Gründen der Uebersicitlichkeit nicht eingezeichnet.
  • Die in Fig. @ dargestellten zwei Windungen der Schraubenfeder 1 mit dem Filterschlauch 2 befinden sich auch während der Reinigung in belastetem Zustand. Bewirkt wird die Reinigung durch ein Anheben des Bodens 22 mittels des Zugseiles 23, was eine Schrumpfung des Filterschlauches 2 bewirkt, die die abgesetzten Stäube zllril Abfallen bringt.
  • In den Fig. 9 und 10 sind mehrere beliebig lange Schraubenfedern 1 mit kreisrundem Querschnitt nebeneinander angeordnet und die so entstandene Federnwand 40 ist oben an ein sie umschliessendes Band 41 und unten an ein sie ebenfalls umschliessendes Band 42 illit nicht dargestelltem Boden angeschlossen. Der Filterschlauc 44 ist nach dem gleichen Prinzip wie in den Fig. 1 und 5 üÜer -das Stützgerüst 43 gezogen.
  • In den Fig. 11 und 12 sind zwei beliebig lange Schraubenfedern 50 mit lang gezogenem Querschnitt wie in Fig. 9 nebeneinander die eine Federnwand 53 bilden, angeordnet, der Filterschlauc 44 ist nach dem gleichen Prinzip wie in den Fig. 1,5 und 9 über das Stützgerüst 54 gezogen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Stutzgerüste bzw. die Schraubenfedern können verschieden geformte Querschnitte und Umfänge aufweisen.
  • Die Steigung der Windungen kann ebenfalls variiert werden. laben so lassen sich die Absetzflächen auf den Filtergeweben durch die Abmessungen des Filtergewebes beeinflussen.
  • Vorteile dieses Gevebefilters sind die einfache und raumsparende Konstruktion, die grosse Filterfläche und der dadurch erzielte hohe Wirkungsgrad.

Claims (6)

PATENTANSPRUECHE
1. Gewebfilter zum Abscheiden von Stäuben aus Luft oder anderen gasförmigen Medien, bestehend aus einem Filtergewebe mit einem Stützgerüst, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein vertikal steifes oder elastisches Stützgerüst (11, 27, 43, 54), das durch eine oder mehrere nebeneinander angeordnete Schraubenfedern (1, 50) gebildet ist, das einen Schlauch oder Sack darstellende Fil---tergewebe (2, 44) lose aufgezogen ist, wobei der Filterschlaucli oder -sack (2, 44) in der Länge und Weite entsprechend bemessen ist, damit am belasteten Filtergewebe (2, 44,), bewirkt durch Unter- oder Ueberdruck im Staubabscheideraum, Falten (9) entstehen, die die Schichtbildung der lose agglomerierten Stäube fördern.
2. Gewebefilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stützgerüste(ll, 27, 43) Schraubenfedern (1) mit rundem Querschnitt verwendet sind.
3. Gewebfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stützgerüste (54) Schraubenfedern (50) mit länglichem oder elliptischem Querschnitt verwendet sind.
4. Gewebefilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reinigung des Filtergewebes (2, 44) eine Rückspüleinrichtung vorgesehen ist.
5. Gewebefilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUches dadurch gekennzeichnet, dass, bei elastischem Stützgerüst (27), zur Reinigung des Filtergewebes (2) eine Einrichtung ( 21 bis 26) zum Schrumpfen und Strecken des Filters vorgesehen ist.
6. Gewebefilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Schrumpf-Streckeinroichtung mindestens ein Hubzylinder (26) verwendet ist.
Leerseite
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