DE2144474A1 - Fireproof clay concrete - contng soda water-glass sodium fluorosilicate and/or portland cement and fire clay - Google Patents

Fireproof clay concrete - contng soda water-glass sodium fluorosilicate and/or portland cement and fire clay

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DE2144474A1
DE2144474A1 DE19712144474 DE2144474A DE2144474A1 DE 2144474 A1 DE2144474 A1 DE 2144474A1 DE 19712144474 DE19712144474 DE 19712144474 DE 2144474 A DE2144474 A DE 2144474A DE 2144474 A1 DE2144474 A1 DE 2144474A1
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concrete
portland cement
clay
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sodium fluorosilicate
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DE19712144474
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Hans Dipl.-Ing.Dr. χ 7022 Leipzig Preißer
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PKM ANLAGENBAU VEB
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PKM ANLAGENBAU VEB
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B33/025Mixtures of materials with different sizes
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Schamottebetons mit Was serglasbindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Schamottebetons mit Wasserglasbindung, der eine hohe thermische und mechanische Widerstandsfähigkeit und eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit, insbesondere gegen CO- und CH4-reiche Gase und gegen Säuren aufweist.
  • Es ist bekannt, daß man durch Zusatz von 12 bis 18 Easse-h Wasserglas zu einem Schamottezuschlagstoff gestaffelter Körnung hitzebeständige Schamot tebet one mit Wasserglasbindung herstellen kann. Dabei wird in der Regel Natriumfluorosilikat in Mengen von etwa 10 Masse-% des Wasserglasanteils zugegeben, um das Durchhärten des Betons zu beschleunigen. Der Anteil des Schamottezuschlages mit einer Mahlfeinheit -0,1 mm Ubersteigt bei diesen Betonen 25 Masse-% des Betongemenges nicht. Das Druckerweichungsverhalten der Betone wird trotz der hohen Druckfeuerbeständigkeit des Schamottezuschlags durch das ungUnstige Erweichungsverhalten des Wasserglases bestimmt. Dabei werden Druckfeuerbeständigkeitswerte von ta = 1100 °C und te = 1150 OC nicht Uberschritten und der Kegelfallpunkt liegt mit PK 141 nur im hitzebeständigen Bereich. Die Kaltdruckfestigkeit ist genügend hoch, um eine technische Anwendung zu gestatten, übersteigt aber 300 kp/cm2 nicht. Die offene Porosität ist mit 25,4 bis 29 % relativ groß.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß man Schamottebetone mit Wasserglasbindung mit höherer Druckfeuerbeständigkeit erhalten kann, wenn man den Anteil an Schamottefeinkorn 0,1 mm auf 35 Masse-% steigert und gleichzeitig den Härtebeschleuniger Natriumfluorosilikat durch Portlandzement ersetzt. Dabei wird der Portlandzement in der Regel in Mengen von 1 Masse-% des Sohamottefeinkorns zugesetzt. Auch verringert man die Dichte des eingesetzten Wasserglases auf 1,25 g/cm3, um bei gleichbleibender Verarbeitbarkeit des Betons den Anteil an Natriumsilikat herabzusetzen.
  • Die Feuerfestigkeit dieses Betons liegt zwar ebenfalls nur im hitzebeständigen Bereich, mit ta = 1220 0C und te = 1360 °C werden aber relativ hohe Druckfeuerbeständigkeitswerte erreicht. Dabei sinkt allerdings die Kaltdruckfestigkeit mit 22 kp/cm2 auf einen ert ab, der den technischen Anforderungen nicht mehr genügt. Betone dieser Art können ohne Vorbrand der aus ihnen gefertigten Bauteile nicht verwendet werden.
  • Auf diese Weise wird der Haupt vorzug des hitzebestandigen Betons geopfert.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Druckfeuerbeständigkeit und damit die thermische Anwendungagrenze des Schamottebetons mit Wasserglasbindung zu erhöhen. Dabei soll die bekannte Gesamtporosität im Hinblick auf die chemische Beständigkeit des Betons mindestens erhalten, wenn möglich sogar vermindert werden. Andererseits soll die Kaltdruckfestigkeit die bekannten Höchstwerte nach Möglichkeit überschreiten, uni den unmittelbaren einsatz des Betons ohne Vorbrand zu gestatten.
  • Auf diese Weise soll ein feuerfester Beton entstehen, der in Temperaturbereichen eingesetzt werden kann, fUr die bisher nur Betone mit Zementbindung zur Verfügung standen, die wiederum infolge des radikalen Abfalls ihrer Kaltdruckfestigkeit in Temperaturbereichen von 200 bis 1000 0C und ihrer geringen chemischen Beständigkeit den Anforderungen auf vielen Anwendungsgebieten nicht gerecht werden konnten.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Schamottebetons mit Wasserglasbindung zu entwickeln, dessen Kegelfallpunkt im feuerfesten Bereich liegt und der eine Druckfeuerbeständigkeit aufweist, die der des Schamottezuschlags nahekommt. Das Verfahren soll es außerdem erlauben, die Kaltdruckfeatigkeit des Betons nach Mdglichkeit weiter zu erhöhen und die Gesamtporosität zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß 12 bis 16 Masse-% Natronwasserglas 0,8 bis 2,5 Masse-% Natriumfluorosilikat 38 bis 52 Masse-% Schamotte in einer Körnung < 0,1 mm und 31 bis 49 Masse-% Schamotte in einer Körnung von 0,1 bis maximal 40 mm nach der herkömmlichen Betontechnologie gemischt und weiterverarbeitet werden. Der Anteil des Schamottefeinkorns < 0,1 mm an dem aus Natronwasserglas und Feinkorn bestehenden Bindemittel ist hierbei größer als 70 Masse-%. Natronwasserglas und Feinkorn sind in diesem Verhältnis bei Erhitzung des Betons in der Lage, so rasch Verbindungen hoher Feuerfestigkeit einzugehen, daß das Erweichungsende te erst bei Temperaturen um 1400°C erreicht wird. Der besondere Effekt besteht dabei in der Bildung von Nullit. Der Kegelfallpunkt des erfindungsgemäßen Betons liegt mit PK 169 im feuerfesten Bereich.
  • Obwohl als Folge der Erfindung eine gleichzeitige Erhöhung des ta-Punktes der Druckfeuerbeständigkeit nicht zu erwarten war, da die Aufangserweichung durch das Erweichungsverhalten der niedrigstschmelzenden Verbindung des Betons bestinullt wird, hat sich auch diese Kenngröße wesentlich verbessert. Das Gemisch aus Schamottefeinkorn < 0,1 mm und Natronwasserglas übt also im Betongemenge offensichtlich eine Doppelfunktion aus. Es beeinflußt erstens das Druckerweichungsverhalten in der oben geschilderten Weise und führt zweitens zu einer bestimmten Konsistenz des Frischbetons, die während der Verdichtung des Betongemenges das Erreichen einer maximalen Dichte bewirkt. Das nunmehr eng aneinandergelagerte Grobkorn des Schamottezuschlags gibt bei Erhitzung ein zuverlässiges Stützgerüst ab und läßt trotz der ersten erweichung eines Teils des zwischengelagerten Bindemittels eine Zusammendrückung des Betons nicht zu.
  • Es ist bei dem erfindungsgemäßen Beton auch möglich, den Härtebeschleuniger Natriumfluorosilikat vollkommen oder teilweise durch Portlandzement zu ersetzen, ohne dai die bisher bekairnte unvertretbar hohe Äbnaiime der Kaltdruckfestigkeit eintritt. bs wird empfohlen, bei vollem Ersatzdes Natriumfluorosilikats durch Portlandzement die Menge des Portlandzements auf 0,3 bis 0,9 Masse-% zu bemessen.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der nach diesem Verfahren hergestellte Beton bei wesentlich höheren Betriebstemperaturen als die bekannten Schamottebetone mit Wasserglasbindung eingesetzt werden kann. Infolge des sehr hohen Erweichungsendes kann der Beton bei doppelseitiger Temperatureinwirkung thermisch mindestens bis zum ta-Punkt der Druckfeuerbeständigkeit belastet werden, während die bisherigen Betone llvegen des geringen Erweichungsintervalls nur eine Belastung zuließen, die 100 bis 150 0 unterhalb des an sich schon niedrigeren ta-lertes lagen. Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte beton liegt mit seinem Kegelfallpunkt im feuerfesten Bereich, während die bekannten Betone lediglich als hitzebeständig bezeichnet werden konnten. Dabei erlaubt der Beton gleichzeitig eine starke mechanische Beanspruchung bei der Montage und auch während des Betriebs der anlagen, für die dieser Beton eingesetzt wird. Das an sich schon günstige chemische Verhalten, das auf die Wasserglasbindung zurückzuführen ist, wird bei dem erfindungsgemäßen Beton durch eine außergewöhnlich geringe Gesamtporosität weiter verbessert.
  • Durch den erfindungsgemäßen Beton wird in der Reihe der hitzebeständigen und feuerfesten Betone eine Bücke geschlos sen, die insofern bestand, als für Temperaturen oberhalb 1000 °C nur noch zementgebundene Betone eingesetzt werden konnten, die zwar die notwendige Druckfeuerbeständigkeit, nicht aber die in vielen Anwendungsfällen erforderliche Widerstandsfähigkeit gegen CO- und CH4-reiche Gase und gegen däuren besaßen. Außerdem besitzt der erfindungsgemäße Beton gegenüber allon zementgebundenen Betonen den Vorteil, daß seine Kaltdruckfestigkeit im kritischen {i'emperaturbereich von 2O0 bis 1000 °C nur unwesontlich absinkt, während bei den zementgebundenen Betonen oft das technisch vertretbare Maß an Festigkeit unterschritten wurde.
  • Die Brfindung soll an drei Beispialen erläutert werden.
  • Beispiel 1: In einem Anwendungsbeispiel wurde der Beton wie folgt zusammengesetzt: 14,0 Masse-% Natronwasserglas 1,5 Masse-% Natriumfluorosilikat 41,5 Masse-% Schamottefeinkorn < 0,1 mm 43,0 Masse-% Schamotte einer Körnung > 0,1 mm An dem Beton dieser Zusammensetzung wurden folgende Gütewerte ermittelt: Feuergestigkeit PK 169 Druckfeuerbeständigkeit ta 1136 °C te 1385 oO Rohdichte (ohne Vorbrand) 2,05 g/cm3 Kaltdruckfestigkeit (ohne Vorbrand) 350 kp/cm2 Gesamtporosität (ohne Vorbrand) 11,5 % Beispiel 2: In einem weiteren Beispiel wurde ein Teil d es Härtebeschleunigers durch Portlandzement ersetzt: 13,2 Zlasse-% Natronwasserglas 0,7 Masse-% Natriumfluorosilikat 0,3 Maase-% Portlandsement 4D,0 Masse-% Schamottefeinkorn < 0,1 mm 42,8 Masse-% Schamotte der Kdrnung > 0,1 mm Der Beton besaß folgende Güterwerte: Feuerfestigkeit PK 167 Druckfeuerbeständigkeit ta 1125 0C te 1365 0C Rohdichte (ohne Vorbrand) 2,02 g/cm3 Kaltdruckfestigkeit (ohne Vorbrand) 430 kp/cm2 Gesamtporosität (ohne Vorbrand) 13,0 h Beispiel 3: In einem weiteren Falle wurde ein Beton folgender Zusammensetzung untersucht: 15,5 Masse- % Natronwasserglas 0,7 Masse-% Portlandzement 48,0 Masse-% Schamottefeinkorn < 0,1 mm 35,8 Masse-% Schamotte einer Körnung > 0,1 mm An diesem Beton wurden folgende Gütewerte ermittelt: Feuerfestigkeit PK 171 Druckfeuerbeständigkeit ta 1120 °C te 1370 oC Rohdichte (ohne Vorbrand) 2,01 g/cm3 Kaltdruckfestigkeit (ohne Vorbrand) 375 kp/cm2 Gesamtporosität (ohne Vorbrand) 13,5 %

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten schaiaottebetons mit Wasserglasbindung, dadurch gekennzeichnet, daß 12 bis 16 Masse-% Natronwasserglas 0,8 bis 2,5 Masse-% Natriumfluorosilikat 38 bis 52 Masse-% Schamotte in einer Körnung < 0,1 mm und 31 bis 49 Masse-% Schamotte in einer Körnung von 0,1 bis maximal 40 mm nach der herkömmlichen Betontechnologie gemischt und weiterverarbeitet werden.
  2. 2. Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumfluorosilikat durch Portlandzement vollkommen oder teilweise ersetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausschließlicher Verwendung von Portlandzement 0,3 bis 0,9 Lasse-% dieses Stoffes zugesetzt werden.
DE19712144474 1970-09-24 1971-09-06 Fireproof clay concrete - contng soda water-glass sodium fluorosilicate and/or portland cement and fire clay Pending DE2144474A1 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120759A1 (de) * 1991-06-24 1993-01-14 Flam X Verwaltung Feuerhemmende leichtbautuere

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120759A1 (de) * 1991-06-24 1993-01-14 Flam X Verwaltung Feuerhemmende leichtbautuere

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PL73933B1 (de) 1974-10-30
CS167329B2 (de) 1976-04-29

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