DE2144124C3 - N,N-Dimethyl-O-pyrazolyl-carbaminsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Insektizide - Google Patents
N,N-Dimethyl-O-pyrazolyl-carbaminsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als InsektizideInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
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- C07D231/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
- C07D231/54—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D231/56—Benzopyrazoles; Hydrogenated benzopyrazoles
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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Description
in welcher
R für einen niederen, geradkettigen oder verzweigten
Alkylresi mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen steht, der gegebenenfalls durch eine
Nitrilgruppe substituiert sein kann und
;; für 1 oder 2 steht.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß
man
a) ein Pyrazolderivat der Formel
R
R
Ν—Ν (II)
HO
(CH2).
--C- Cl
(IM)
Die vorliegende Erfindung betrifft neue N,N-Dimethyl-O-pyrazolyl-earbaminsüureester,
welche insektizide Wirkung aufweisen, sowie Verfahren zu ihrer
Herstellung.
Es ist bereits bekannt, daIi Pyrazolyl-earbaminsäureester,
wie z.B. der N,N-DimethyI-O-(l-isopropyl-3-melhylpyrazolyl(5))-carbaminsäureesler,
insektizide Eigenschaften besitzen (vgl. schweizerische Patentschrift 2 82 655).
Es wurde nun gefunden, daß die neuen N,N-Dimclhyl-O-pyrazolylcarbaminsäiirecster
der Formel
30
N-N
(CH,),N — C— O I CH,
H2C /
H2C /
in welcher
R füreinen niederen, geradkeltigen oder verzweigten Alkylrest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen steht,
der gegebenenfalls durch eine Nitrilgruppe substituiert sein kann und
/i für I oder 2 steht,
sich durch eine starke insektizide Wirksamkeit auszeichnen.
Weiterhin wurde gefunden, daß die neuen N,N-Dimethyl-O-pyrazolyl-carbaminsäureester
der Konstitution (I) erhalten werden, wenn man
a) ein Pyrazolderivat der Formel
40
in welcher
R und 11 die oben angegebene Bedeutung haben,
in Form seiner Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalze oder in Gegenwart von Säureakzeptoren
in einem Verdünnungsmittel mit N.N-Dimethyl-carbaminsäurcchloridderFormcl
Ν—Ν
(M)
HO
CH2
umsetzt oder, daß man
b) ein Pyrazolderivat der Formel (II) in erster Stufe mit einem Überschuß an Phosgen in
den entsprechenden Chlorameisensäurccster -,·-, überführt und diesen in einer zweiten Stufe mit
Dimethylamin umsetzt oder, daß man
c) ein Pyrazolderivat der Formel (II) in erster Stufe mit einer äquivalenten Menge Phosgen
zu dem entsprechenden Bis-(pyrazolyl)-carbo- bo
nal umsetzt und dieses in einer zweiten Stufe mit Dimethylamin spaltet.
.1. Verwendung von N.N-Diniclhyl-O-pyrazolvlcarbaminsäurccstcrn tier Formel I gemäß Anspruch I /ur Bekämpfung von Insekten. t,-,
.1. Verwendung von N.N-Diniclhyl-O-pyrazolvlcarbaminsäurccstcrn tier Formel I gemäß Anspruch I /ur Bekämpfung von Insekten. t,-,
(CH2).
in welcher
R und /1 die oben angegebene Bedeutung haben,
in Form seiner Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalze oder in Gegenwart von Säureakzeptoren
in einem Verdünnungsmittel mil N1N-Dimcthyl-carbaminsäurechlorid
der Formel
(CH3J2N-C-CI
(III)
umsetzt oder, wenn man
b) ein Pyrazoldcrival der Formel (II) in erster Stufe
mit einem Überschuß an Phosgen in den entsprechenden Chloramcisensäurecslcr überfuhrt
und diesen in einer zweiten Stufe mit Dimethylamin umsetzt oder, wenn man
c) ein Pyrazolderivat der Formel (II) in erster Stufe mit einer äquivalenten Menge Phosgen zu dem
entsprechenden Bis-(pyrazolyIKarbonat umsct/t
und dieses in einer zweiten Stufe mit Dimethylamin spaltet.
überraschenderweise besitzen die erfindungsgemäßen N,N-Dimethyl-O-pyrazolyl-earbaminsäureester
eine wesentlich bessere konlaktinsektizide Wirkung als vorbekannte Verbindungen analoger Konstitution
und gleicher Wirkungsrichtung. Hervorzuheben ist außerdem die sehr gute systemische Dauerwirkung
und die Dauerwirkung nach dem Spritzen.
Die erlindungsgemälten Stoffe stellen somit eine echte
Bereicherung der Technik dar.
Verwendet man N.N-Dimethyl-eurbuminsäureehlorid
und l-Methyl-3,4-trimethylen-5-hydroxypyrazol als Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsablauf durch
das folgende Formelschema wiedergegeben werden:
CH,
N-N
(CH3J2N-- C-Cl + HO
Säureakzeptor
R-NH-NH2
in welcher
R die oben angegebene Bedeutung hat,
mit cyclischen Ketonderivaten ('er Formel
(IV)
,(H2C)-CH2
C=O
(V)
- HCl
Die zu verwendenden Ausgangsstoffe sind durch die Formeln (II)und(IIIlallgemein definiert. Vorzugsweise
steht R Iur einen geraden oder verzweigten Alkylrest
mit I bis 4 KobJcnstoffatomen oder fur den Cyanäthylrest,
während η vorzugsweise für I steht.
Das als Ausgangsstoff zu verwendende N1N-Dimethyl-carbaminsäurechlorid
ist bekannt und kann nach bekannten Verfahren hergestellt werden.
Die Pyrazolderivate der Konstitution (II) können 2ί
hergestellt werden, indem man die bekannten Hydrazinderivate der Formel
30
45
H2C-CH
CO2AIk
in welcher
H die oben angegebene Bedeutung hat und Alk einen
Niederalkylrest bedeutet,
umsetzt und anschließend mit Alkoholat behandelt.
Die Herstellungsverfahren werden bevorzugt unter Mitverwendung geeigneter Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel
durchgeführt. Als solche kommen prak- vt tisch alle inerten organischen Solvenlien in Frage.
Hierzu gehören vor allgem alipatische und aromalische,
gegebenenfalls chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Benzin, Methylenchlorid,
Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol, oder v> Äther, wie z. B. Diälhyl- und Dibutyläther, Dioxan,
ferner Ketone, beispielsweise Aceton, Methyläthyl-, Methylisopropyl- und Mcthylisobutylketon, außerdem
Nitrile, wie Aceto- und Propionitril.
Als Säureakzeptoren können alle üblichen Säure- t>o
bindemittel Verwendung finden. Besonders bewährt haben sich Alkalicarbonate und -alkoholate, wie Natrium-
und Kalium-carbonat, -mcthylat bzw. -äthylat, ferner aliphatisch«:, aromatische oder heterocyclische
Amine, beispielsweise Triäthylamin. Dimelhylamin, hi
Diinclhylaniiin, Dimcthylben/ylamin und Pyridin.
Die Rcaktionstcmpcratur kann innerhalb eines größeren Bereiches variiert werden. Im allgemeinen
arbeitet man zwischen O und 150 C, vorzuusweise bei
30 bis 70 C.
Die Umsetzung wird im allgemeinen bei Normaldruck durchgefijhrt.
Bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren
setzt man die Ausgangsstoffe im allgemeinen in äquivalenten Mengen ein. Lediglich im Verfahren b)
wird Phosgen im Überschuß eingesetzt.
In der ersten Stufe des Verfahrens b) arbeitet man vorzugsweise bei einem pH-Wert unter 7. In der
ersten Stufe des Verfahrens c) arbeitet man vorzugsweise bei einem pH-Wert von etwa 8. Die Aufarbeitung
der Reaktionsgemische wird in üblicher Weise vorgenommen.
Die erfindungsgemäßen Stoffe fallen meist in Form schwach gefärbter öle an, die sich nicht unzersctzt
destillieren lassen, jedoch durch längeres Erhitzen unter vermindertem Druck auf mäßig erhöhte Temperaturen
von den letzten flüchtigen Anteilen befreit und auf diese Weise gereinigt werden. Zu ihrer Charakterisierung
dient vor allem der Brechungsindex. Fallen die Verbindungen in kristalliner Form an, so dient zu
ihrer Charakterisierung der Schmelzpunkt.
Wie bereits mehrfach erwähnt, zeichnen sich die neuen tyN-Dimethyl-O-pyrazoIyl-carhuminsäurcestcr
durch eine hervorragende insektizide, vor allem kontaktinsektizide Wirksamkeit gegenüber Pflanzenschädlingen
aus. Hervorzuheben ist weiterhin die sehr gute Dauerwirkung der erfindungsgemäßen Stoffe.
Sie besitzen dabei sowohl eine gute Wirkung gegen saugende als auch fressende Insekten.
Zu den saugenden Insekten gehören im wesentlichen Blattläuse (Aphidas) wie die grüne Pfirsichblattlaus
(Myzus persicae), die schwarze Bohnen-(Doralis fabae). Hafer- (Rhopalosiphum padi), Erbsen-(Macrosiphum
pisi) und Kartoffellaus (Macrosiphum solanifolii), ferner die Johannisbeergallen- (Cryplomy-ZUS
korschelti), mehlige Apfel- (Sappaphis mali). mehlige Pflaumen- (Hyalopterus arundinis) und
schwarze Kirschenblattlaus (Myzus cerasi). außerdem Schild- und Schmierläuse (Coccina), z. B. die Efeuschild-
(Aspidiotus hederae) und Naptschildlaus (Lec;i
η in in hesperidum) sowie die Schmierlaus (Pseudococcus
maritimus); Blascnfiiße (Thysanoptcra) wie Hercinothrips femoralis und Wan/en, beispielsweise
die Rüben- (Piesma quadrata), Baumwoll- (Dysdercus inlcrmcdiun). Bett- (Cimex lectularkis). Raub- (Rhoclnius
prolixus) und Chagaswanze (Triatoma infestans), ferner Zikaden, wie Euscelis bilobatus und Ncphotettix
bipunctatus.
Bei den beißenden Insekten wären vor allem zu
nennen Schmetterlingsraupen (Lepiiloptera) wie die
Kohlsehube (Plutella maculipennis), der Schwammspinner(Lymantriadispar),
Goldafter(Euprociisehrysorrhoea)
und Ringelspinner (Malacosoma neuslria), weiterhin die Kohl- (Maestra brassicae) und die Saateuje
(Agrotis segeium), der große Kohlweißling (Pieris brassicae), kleine Frostspanner (Cheimaiobia brumata).
Eichenwickler (Torlrix viridana), der Heer-(Laphygma frugiperda) und uegyptische Baumwollwurm
(Prodenia litura), ferner die Gespinst- (Hyponomeuta
padella). Mehl- (Ephestia kühniella) und große Wachsmotte (Galleria mellonella).
Weiterhin zählen zu den beißenden Insekten Käfer (Coleoptera) z. B. Korn- (Sitophilus granarius = Calanclra
granaria). Kartoffel- (Leptinotarsa dccemlincata), Ampfer- (Gastrophysa viridula). Meerrettichblatt-
(Phaedon cochleariae), Rapsglanz- (Meligeihes aeneus), Himbeer- (Byturus tomentosus), Speisebohnen-(Bruchidius
= Acanthoscelides oblectus), Speck-(Dermesies frischi), Khapra- (Trogoderma granarium),
rotbrauner Reismehl- (Tribolium castaneum), Mais-(Calandra
oder Silophüus zeamaäs), Brot- (Stcgobiurn
paniceum), gemeiner Mehl- (Tcnebric; molitör) und
Getreideplattkäfer (Oryzaephilus surinamensis), aber auch im Boden lebende Arten z. B. Drahlwünner
(Agriotes spec.) und Engerlinge (Melolontha melolontha):
Schaben wie die Deutsche (Blattelle germanica). Amerikanische (Periplaneta americana), Madeira-
(Leucophaea oder Rhyparobia maderae). Orientalische (Blatta orientalis), Riesen- (Blaberus giganteus)
und schwarze Riesenschabe (Blaberus fuscus) sowie Henschouledenia flexivitta; ferner Orthopteren
z. B. das Heimchen (Acheta domesticus); Termiten wie die Erdtermilc (Reticulitermes flavipes) und Hymcnoptcren
wie Ameisen, beispielsweise die Wiescnaincisc (Lasius niger).
Die Dipteren umfassen im wesentlichen Fliegen wie die Tau- (Drosophila melanogaster), Mittelmecrfrucht-
(Ceratilis capitata), Stuben- (Musca domestica), kleine Stuben- (Fannia canicularis), Glanz-(Phorriiia
aegina) und Schmeißfliege (Calliphora erythrocephala)
sowie den Wadenstecher (Stomoxys calcitrans); ferner Mücken, z. B. Stechmücken wie die
Gelblicher- (Aedcs aegypti). Haus- (Culex pipiens) und
Malariamücke (Anopheles stephensi).
Zu den Milben (Acari) zählen besonders die Spinnmilbcii (Tetranychidae) wie 6ie Bohnen- (Tctranychus
tclarius = Tctranychus althaeae oder Tetranychus urticac) und die Obstbaumspinnmübc IParatclranychus
pilosus = Panonychus ulmi). Gallmilben, z. B. die .lohannisbeergallmilbe (Eriophyes ribis) und
Tarsoncmiden beispielsweise die Triebspitzenmilbe (Hcmiiarsonemus latus) und CyclamenmiJbe (Tarsoncmus
pallidus); schließlich Zecken wie die Lcdcr-/cckc (Ornithodorus moubata).
Bei der Anwendung gegen Hygiene- und Vorratsschiiillinge,
besonders Fliegen und Mücken, zeichnen sieh die Verfahrensprodukte außerdem durch eine
hervorragende Residualwirkung auf Holz und Ton sowie eine gute Alkalistabilität auf gekalkten Unterlagen
aus.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen /wischen 0.1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise
/wischen 0.5 und ')()%.
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder in den daraus bereiteten Anwendungsrormen.
wie gebrauchsfertige Losunf.cn. cmulgicrbarc Kon.vnlrate. Emulsionen. Suspensionen.
Spril/nulver. Pasten, lösliche Pulver. Stäubmitlcl und
Granulate angewendet werden. Die. Anwendung geschieht in üblicher Weise, z. B. durch Verspritzen.
Versprühen, Vernebeln, Verstäuben, Verstreuen, Verräuchern, Vergasen, Gießen, Beizen oder Inkrustieren.
-, Die Wirkstoflkonzentraiionen in den anwendungsfertigen
Zubereitungen können in größeren Bereichen variiert werden. Im allgemeinen liegen sie zwischen
0,0001 und 10%, vorzugsweise zwischen 0,01 und Γ',ι.
Die Wirkstoffe können auch mit gutem Erfolg im
in Ultra-Low-Volume-Verfahren (L1LV) verwendet werden,
wo es möglich ist, Formulierungen bis zu *)5"/n
oder sogar den 10()%igen Wirkstoff allein auszubringen.
Je nach ihrem Anwendungszweck können die neuen
Je nach ihrem Anwendungszweck können die neuen
ι-, Wirkstoffe in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen.
Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen
der Wirkstoffe mit Streckmittel, d. h. flüs-
:o sigen Lösungsmitteln und/r^;r Trägersloffen gegebenenfalls
unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln also Emulgier- und/oder Dispergiermitteln,
wobei z. B. im FaMe der Benutzung von Wasser als Streckmittel gegebenenfalls organische
i-, Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden
können. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten (z. B.Xylol, Benzol).
Chlorierte Aromaten (z. B. Chlorbenzole), Paraffine (z. B. Erdölfraktionen), Alkohoic (z. B. Methanol.
jo Bulanol). stark polare Lösungsmittel wie Dimethylformamid
und Dimethylsulfoxyd sowie Wasser; als feste Trägerstoffe: natürliche Gcsteinsmehle (z. B.
Kaoline, Tonerden, Talkum. Kreide) und synthetische Gcsteinsmehle (z. B. hochdisperse Kieselsäure, SiIi-
j-, kate): als Emulgiermittel: nichtionogene und anionische
Emulgatoren wie Polyoxyäihylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen-Feltalkohol-Äther, z. B. Alkylarylpolyglykoläther.
Alkylsulfonate und Arylsulfonate; als Dispergiermittel: z. B. Lignin, Sulritablaugcn
und Methylcellulose.
Die erfmdungsgemäßcn Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten
Wirkstoffen vorliegen.
4-, B e i s ρ i e I A
Myzus-Test (Kontakt-Wirkung)
Lösungsmittel: 3 Gewichisteile Dimethylformamid
-,0 Emulgator: I Gewichtsteil Alkylarylpoly-
glykoläther
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man I Gewichtsteil Wirkstoff
y, mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt
das Konzentral mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wlrkstoflzubereilung werden Kohlpflanzen
ho (Brassica oleracea). welche stark von der Pfirsichblatllaus
(Myzus pcrsicae) befallen sind, tropfnnß besprüht.
Nach den angegebenen Zeiten wi.d der Abtötungsgrad 111 % bestimmt. Dabei bedeutet 100%. daß allr
Blattläuse abgelötet wurden. 0% bedeutet, daß keine h-, Blattläuse abgetötet wurden.
Wirkstoffe. Wirkstoffkon/cntnitioncn.Auswertungs-/citen
und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle I hervor:
Tahelk· I
My/us- Tesi
My/us- Tesi
Wirkstoff
WirkslofT-konzen-I rat ion in % Wirkstoff
Ablütungsgrad in %
nach I Tag
nach I Tag
Wirkstoff- Ablölungs-
knnicn- giad in %
Iralion nach I Tag
in %
(CII,),N COO
(bekannt)
N N (CH1)XH
(CH,),N COO <
N N
I
cn.
(CH.,),N- CO-Ο-·;
N N i
NC CH, CH,
NC CH, CH,
KTI1I2N COO-'
N N I
CU,
CU,
in" vv/ ν /
O.I 0.01
U.I
0.01 0.(X)I
0,1
0.01
0.(X)I
O.I 0.01
N-N
NC-CH2CH,
Dauerwirkung nach Spritzen
O.I
0,01
0.001 KX)
0
0
IUlI
35
KX)
KX)
SO
KX)
99
99
im
100
95
(CII1I2N CO O
N N
0.1 | KX) |
0.01 | 99 |
0.(M)I | 9 S |
(CII1),N CO O
N N
0.1 | KX) |
0.01 | KX) |
0.(K)I | 99 |
-'" P-II7C.,
B e i s ρ i e I H Myzus-Tesl (Dauerwirkung nach Sprilzenl
Lösungsmittel: 3 Ciewichlsteile Dimethylformamid
I jmiIg;!Ior: I Ciewichtstcil Λ1 k>
larylpolyglvkolälhcr
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzu-Ki
bereitung vermischt man I Ciewichtsteil Wirkstoff mil der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene
Menge L;mulj:ator enthält, und verdünnt das
Konzentral mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
r> Mil der Wirkstoffzubercitung werden Kohlpflanzen
iBrassica oleracca). die ungefähr eine Höhe vnn
IO 15 cm haben. tropfnaU besprüht.
Nach den angegebenen Zeiten werden die Pflanzen
mil Blattläusen (Myzus pcrsicac) besetzt. Nach jeweils
κι 3 Tagen wird der Abtötungsgrad in % bestimmt.
Dabei bedeutet 100%. daß alle Blattläuse abgelötet
wurden.
Wirkstoffe. Wirksloffkon/cnt rat ionen. Aus wert ungsi)
zeiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle 2 hervor:
Wirkstoff, Konzentration 0,05% °.Ό Abtötung nach Tagen
4 8 11
15
18
25
29
32
CH,
(bekannt)
(CH1I2N-CO-O
0
KX) 100 KX) KX) 100 KX) KX) 95
KX) 75
N-N
NC-CH2-CH,
x = rnfelrtioi» abgebrochen.
H e i s ρ i e I C
iVI\/us-T-:sl (svslcmischc Dauerwirkung)
iVI\/us-T-:sl (svslcmischc Dauerwirkung)
Lösungsmittel:
Lmulgator:
Lmulgator:
3 (iewichlsleile Aceton
I (icwichlstcil Alkvlar\lpol\-
glykolather
/ur Herstellung einer /weckniül.tigeii WirkslofT/ubercitimg
vermischt man I (iewichlsteil Wirkstoff mil der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene
Menge Lmulgalor enthüll, und verdünnt das Kon/enlral mit Wasser auf die gewünschte Kon/eniration
von 0.025"η Wirkstoff.
Mil je 50 ml der Wirksloff/ubereiUmg werden
IO
Kohlpllan/en (Brassica oleracea) angegossen, so dall
die WirkstolT/iibereiUing in ilen Hoden eindringt, ohne
die Blätter der Kohlpllan/en /u benetzen. Der Wirkstoff
wird von den Kohlpllan/en aus dem Hoden aufgenommen und gelangt so /u den Müllern. Zur Anwendung
kommen 12.5 mg Wirkstoff auf K)Og Hoden
(luftlrocken gewogen).
Nach den angegebenen /eilen werden die l'llan/en
mit Blattläusen (My/us persicae) besel/t und deren
Sterblichkeit jeweils nach 3 Tagen ermittelt. Dabei bedeulet 100%. dall alle Blattläuse abgelötet wurden.
(!'Ό bedeulet. dall keine Blattläuse abgelötet wurden.
Wirkstoffe. Wirkstoffkon/enl rat ionen. Auswert imgs-/eiten
und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle 3 hervor:
Svstemische Daiicruirkiinu
WirkslolT
mg % Ablötung nach Tagen
WirkslolT
auf 100 g 13 17 20 24 27 31
Boden
(lufttrocken
gewogen)
38 41 45 48
CII,
(U 1.,I2N (O O
N N
(CH112UI
(CH112UI
(bekannt I
12.5
35 45 40 IO
(Uh)1N CO O Il 12.5 KX) KM) KX) KK) KM) KM) KM) K)O KM) 100
N N
NC CIL Ul2
lerslellungsbeispiele
H e i s ρ i e I 1
H e i s ρ i e I 1
CH, CH, CN
N N
O
O
(CHJ2N CO I H
53 g (0.3 Moi) l-Cyanäthyl-3.4-trimethylcn-5-hyliroxypyrazol
und 45 g Kaliumcarbonat in 3(K) ecm Acetonitril werden unter Rühren mit 32 g Dimelhylcarhamiiisäurechlürid
versetzt und über Nacht bei 50 C gerührt. Die Reaktionslösiing wird in Wasser
gegossen und mit Benzol ausgeschüttelt. Die organische Phase wird nach dem Waschen mit Wasser uelrocknet
und das Lösungsmittel abdeslilliert. Es hinlerbleibt
ein kristalliner Rückstand, der mit Ligroin verrieben wird. Es werden 64 g (8S% der Theorie) des gcbi
wünschten Produktes mil dem Schmelzpunkt KW C gewonnen.
Analog Beispiel I werden die folgenden Verbindungen hergestellt:
Il
12
Konstitution
CH1
N N
(CH,),N C (> Il
Physikalische Eigenschaften: Ausbeute
(Schmelzpunkt "C) (% der
(Brechungsindex) Theorie)
5 κ
CII, CII, CN
N N
c ο j Ii
77
CH,
N N
(CM.,),N C O Il ι
n'J ■--- 1.5132
72
C | IKC | Μ., | O | Il | |
N N | \ / | ||||
O Il |
/ | CH(CH. | |||
Il C |
N -N | ||||
I | |||||
O |
(CM,), N CO I M ' n'J =-- 1.5112
ni' = 1.5071
7K
Herstellung der als Ausgangsstoffe Verwendung findenden Pyrazolderivalc:
CH2 -CM, -CN
N-N
ho Th >
34 g (0.4 Mol) 2-CyanoäthyIhydrazin werden mit
57 g (0,4 Mol) 2-Carbomethoxy-cyelopentanon versetzt,
wobei die Temperatur auf 60"C ansteigt. Man läßt eine Stunde stehen, gibt 100 ecm Benzol zu.
filtriert über Natriumsulfat und kocht 6 Stunden bei 80 90 C am Rückfluß. Danach wird das Lösungsmittel
abdestilliert, 0,4 Mol Methylat zugegeben und weitere 4 Stunden am Rückfluß gekocht. Es werden
ecm Wasser zu der Reaktionslösung gegeben, mit 0,4 Mol Eisessig neutralisiert. Unter Kühlen kristallisiert
dann das Pyrazolderivat aus. Zur Reinigung löst man aus Acetonitril um und erhält 29 g (41% der
o5 Theorie) der gewünschten Verbindung mit dem Schmelzpunkt 169- 17IC.
Analog wurden die folgenden Verbindiinger hergestellt
:
13 | \ / |
/\
\/ |
HO | CH(CH,), | / | I | 21 44 124 | CN | I7() ISO C | 14 |
Konstitution | CH., |
N
I |
Physikalische
Eigenschaften |
Ausbeute
(% der Theorie) |
||||||
CW,
ι |
r |
N-N
I '' |
/
I4f» |
|||||||
I
N N J \\ |
•J N
Il |
155 C | 'J'J IOI C | 35 | ||||||
AA
HO I II > \/ |
/\
HO |
|||||||||
CH, CII, | ||||||||||
N N | 151 C | SH | ||||||||
/ \
- \\ HO |
||||||||||
I7X C | 66 | |||||||||
45 | ||||||||||
46 | ||||||||||
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Ν,Ν-Dimethyl-Ο-pyrazolyI-carbaminsäureester der Formel(DIl(CHj)1N-C-O 1 CH1
H2Cx/ -(CH2),, |5
Priority Applications (20)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE788241D BE788241A (fr) | 1971-09-03 | Nouveaux esters de o-pyrazolyle d'acide n, n-dimethyl-carbamique, leur procede de preparation et leur application comme insecticides | |
DE2144124A DE2144124C3 (de) | 1971-09-03 | 1971-09-03 | N,N-Dimethyl-O-pyrazolyl-carbaminsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Insektizide |
EG342/72A EG10773A (en) | 1971-09-03 | 1972-08-21 | N,n-dimethyl-c-pyrazolylcarbamatic acide esters,process for their use as insecticides |
AU46043/72A AU463245B2 (en) | 1971-09-03 | 1972-08-28 | N, N-dimethyl-O-pyrazolylcarbamic acid esters, process for their preparation and their use as insecticides |
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