DE2144083A1 - Elastische Aufhängung für eine Sitzfläche - Google Patents

Elastische Aufhängung für eine Sitzfläche

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DE2144083A1 DE19712144083 DE2144083A DE2144083A1 DE 2144083 A1 DE2144083 A1 DE 2144083A1 DE 19712144083 DE19712144083 DE 19712144083 DE 2144083 A DE2144083 A DE 2144083A DE 2144083 A1 DE2144083 A1 DE 2144083A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BI. R BCSS DJPt. IiI1J O. SUFF
Anwaltsakte 21 472 2. September 1971
SOCIETE ANONYME AUTOMOBILES CITROEN
Paris/ Frankreich
Elastische Aufhängung für eine Sitzfläche
Die Erfindung betrifft im wesentlichen eine elastische Aufhängung für eine Sitzfläche, insbesondere für Sitze, für Matratzen oder analoge Einrichtungen und betrifft genauer eine elastische Aufhängung für eine Sitzfläche des Typs, welche eine elastisch deformierbare Fläche aufweist, die zwischen zwei gegenüberliegenden Elementen eines Rahmens gespannt ist, wobei die Elemente einen Umfangsrahmen für die Belastungsfläche bilden.
209812/1048
Die erfindungsgemäße Aufhängung erweist sich insbesondere im Falle der Anwendung auf Kraftfahrzeugsxtze vorteilhaft.
Bei der Herstellung von Gegenständen mit einer Belastungsfläche und insbesondere bei Sitzen ist es erforderlich, daß die Belastungsfläche im Hinblick auf die Bequemlichkeit eine maximale Elastizität besitzt und gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit haben muß, um den Insassen in seiner gewünschten Lage zu halten.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, in welchen die Lastfläche, bzw. die Belastungsfläche mit einem Umfangsrand ausgestattet ist, welcher aus rohrförmigen Elementen besteht, auf denen die elastischen Elemente der Belastungsfläche angebracht sind, beispielsweise Federn. Bei der Verwendung eines Bandes mit rohrförmigen Elementen, welche starr und daher der Bequemlichkeit abträglich sind und insbesondere bei der Verwendung auf Sitzen, welche in Kraftfahrzeugen angeordnet sind, sieht sich der Insasse aufgrund der beengten Raumverhältnisse gezwungen, wenn er vermeiden will, sich anfänglich auf das seitliche rohrförmige Element zu setzen, was einer wenig bequemen Stellung entspricht, den Versuch zu unternehmen, sich direkt mitten auf den Sitz niederzulassen, was auch nicht immer möglich oder bequem ist.
Mehrere Lösungen, welche vorgeschlagen wurden, um die Auswirkungen dieser Nachteile zu überwinden, und zwar bei Kraftfahrzeugen, wirken sich meist nachteilig für die Sicherheit des Fahrgastes im Falle eines Aufpralls aus. Aus diesem Grunde ist vorgeschlagen worden, beispielsweise Sander mit nach unten gezogenen Seitenelementen vorzusehen oder auch, die Seitenelemente durch flexible lamellenförmige Elemente zu ersetzen. Wenn diese Anordnungen auch bestimmte Verbesserungen in der Bequemlichkeit mit sich bringen, so lösen sie doch andererseits keineswegs das "^roblem, welches mit dem Vorhandensein von mehr oder weniger" starren Elementen rundum die Belastungsfläche verknüpft ist.
2098 12/1048
-S-
21UQ83
Die Erfindung hat zum Ziel, die obengenannten Nachteile zu überwinden und schafft eine elastische Aufhängung für eine Sitzfläche des Typs, welche von einer Lastfläche gebildet ist, die elastisch deformierbar und zwischen zwei einander gegenüberliegenden Elementen eines Rahmens gespannt ist, wobei diese Elemente einen Umfangsrahmen für die Fläche bilden, wobei wenigstens einer der Ränder, welcher nicht mit den obengenannten Elementen verbunden ist, eine erste Bogenfeder aufweist, deren Bogen alle in derselben Ebene angeordnet sind, wobei diese Ebene im wesentlichen in der Ebene der Stützfläche angeordnet ist.
Sie Aufhängung zeichnet sich dadurch aus, daß der Rand oder die Ränder eine zweite Bogenfeder aufweisen, deren Ebene im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der ersten Bogenfeder angeordnet ist und daß diese zwei Bogenfedern miteinander über wenigstens ein Verbindungselement zusammenwirken.
Aus den obigen Ausführungen geht klar hervor, daß es die erfindungsgemäße Aufhängung ermöglicht, eine bessere Flexibilität zu erreichen, da sie gleichzeitig und in wiederholter Weise eine Biegetorsionsarbeit der zwei elastischen Organe gewährleistet, und zwar mit dem Ergebnis für den Benutzer, daß er das Gefühl des weichen Nachgebens der Stützstruktur unter der Belastungswirkung fühlt, und zwar ohne richtungsmäßjge Beschränkung.
Darüberhinaus ist ersichtlich, daß die obige Anordnung ermöglicht zu vermeiden, starre oder flexible Elemente am Rand der zwei Seiten der Belastungsfläche anzuordnen, wobei diese Ränder in Abhängigkeit von der Bestimmung des mit der Aufhängung ausgestatteten Sitzes ausgewählt werden können. Im Falle der besonderen Anwendung, in welcher die Belastungsfläche beispielsweise von der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes gebildet wird, werden die zwei obengenannten Seiten durch die Seitenränder der Sitzfläche gebildet, wodurch der Zugang zum Sitz gewähr-11rt.ti.fe. 209812/1048 "
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, in welcher die einzige Figur eine perspektivische Ansicht eines Sitzes darstellt, dessen durch die Sitzfläche gebildete Lastfläche an jeder Seitenkante mit einer erfindungsgemäßen elastischen Aufhängung ausgestattet ist.
Gemäß der Darstellung in der Zeichnung ist durch die Bezugszahl 1 ein Sitz bezeichnet, welcher mit einer erfindungsgemäßen seitlichen Aufhängung 2 ausgestattet ist. Der Sitz 1, dessen Rahmen durch die starren Elemente 3 gebildet ist, umfaßt einerseits eine Lastfläche 4-, die aus einem Ohich 5 besteht, welches im wesentlichen, rechteckig ist, dessen zwei Längskanten jeweils über Federn 6 und Haken 7 niit zwei gegenüberliegenden Elementen 8, 9 des Rahmens verbunden sind und andererseits eine Rückenlehne 10.
Jede Seitenkante der Lastfläche ist mit einer erfindungsgemäßen Aufhängung 2 ausgestattet, welche gemäß der klaren Darstellung in der Figur zwei Bogenfedern 11, 12 aufweist, welche in zwei im wesentlichen zueinander senkrechten Ebenen angeordnet sind. Die-Feder 11, welche die Rolle des rohrförmigen Seitenelementes des Sitzflächenrandes im Stand der !Technik übernimmt, ist im wesentlichen in der Ebene des Tuches 5 angeordnet, mit welchem sie durch Haken 1J oder analoge Einrichtungen verbunden ist, während jedes ihrer Enden in bekannter Weise in Ösen 14 festgelegt ist, welche vorzugsweise auf der Vorderseite und der Rückseite des ' Rahmens angeschweißt sind.
Die zweite Bogenfeder 12, deren Enden in gleicher Weise am Rahmen befestigt sind, wie es oben beschrieben wurde, ist in einer Ebene angeordnet, welche im wesentlichen senkrecht zu derjenigen verläuft, welche die Fläche 4- enthält und deren Bogenrundungen zu denjenigen der Feder 11 weisen, wobei die jeweiligen Bogen durch Einfassungsklammerbänder 15 gekoppelt sind, welche in einem bestimmten Haß eine Rolle von schwimmenden Lagern bilden.
209812Ί048
Das Verhalten der beschriebenen Aufhängung unter den Beanspruchungen der Belastung im Gebrauch ergibt sich leicht aus der obigen Be s ehreibung.
Im Falle der Beanspruchungen, welche auf der Lastfläche vertikale oder seitliche Beanspruchungen abwechselnd erzeugen, ermöglichen diese Bewegungen nämlich, gleichzeitig und in wiederholter Weise eine Torsionsbiegearbeit auf "Kante" und "Fläche" der zwei Bogenfedern 11, 12 zu gewährleisten und garantieren das weiche "Nachgeben" der Aufhängung ohne richtungsmäßige Beschränkung sowie die zum Halten von Körpern unerläßliche Stabilität.
Es ist offensichtlich, daß darm, wenn der Sitz in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, die beschriebene Aufhängung unter Vermeidung der Verwendung von seitlichen Rohrelementen, welche sicherheitsschädlich sind und sich auch auf die Bequemlichkeit nachteilig auswirken, ein leichtes Ein- und Aussteigen ermöglicht, und zwar auch dann, wenn der für diese Vorgänge vorgesehene Platz äußerst gering ist.
Es ist somit deutlich geworden, daß die Erfindung in bezug auf bekannte Anordnungen Vorteile aufweist, und zwar im Hinblick auf die Flexibilität der Aufhängung ebenso wie auf die Bequemlichkeit, da bestimmte besonders störende und gefährliche rohrförmige Elemente nicht vorhanden sind.
Wenn der Sitz vertikalen Bewegungen unterworfen ist, wie es insbesondere dann der Fall sein kann, wenn er als Fahrzeugsitz verwendet wird, behält die Aufhängung ihre Eigenschaften bei, da die vorherrschenden transversalen Reaktionen, welche über das Qhxch 5 einwirken, sich in einem Zusammenziehen und einem Schwenken der Feder 11 übertragen, was die kombinierten Biegetorsionsbewegungen im Inneren der gekoppelten Federn 11, 12 auslöst.
- Patentansprüche 209812/1048

Claims (6)

  1. -6f- 21U083
    Pat entansprüche
    /1.)Elastische Aufhängung für eine Sitzfläche des Typs, welche ν—' von einer Lastflache gebildet ist, die elastisch deformierbar und zwischen zwei einander gegenüberliegenden Elementen eines Rahmens gespannt ist, wobei diese Elemente einen Umfangsrahmen für die Fläche bilden, wobei wenigstens einer der Sander, welcher nicht mit den obengenannten Elementen verbunden ist, eine erste Bogenfeder aufweist, deren Bogen alle in derselben Ebene angeordnet sind, wobei diese Ebene fc im wesentlichen in der Ebene der Stützfläche angeordnet ist, dadurch gekennz ei chnet, daß der Rand oder die Ränder eine zweite Bogenfeder aufweisen, deren Ebene im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der ersten Bogenfeder angeordnet ist und daß diese zwei Bogenfedern miteinander über wenigstens ein Verbindungselement zusammenwirken.
  2. 2. Elastische Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche aus einem Tuch gebildet ist, welches mit zwei gegenüberliegenden Elementen des Rahmens über Federn und Haken verbunden ist.
  3. 3. Elastische Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
    P dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundeten Elemente der Bogen einer Feder über Einfassungsbänder mit den Rundungen der benachbarten Bogen der anderen Feder zusammenwirken.
  4. 4. Aufhängung nach einem der .Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Federn in zwei im wesentlichen zueinander senkrechten Ebenen angeordnet sind.
    209812/1048
    21U083
  5. 5· Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzei c h η e t, daß die Verbindungselemente durch Umfangseinfassungen auf den zwei Federn gebildet sind.
  6. 6. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Enden der Federn mit dem Rahmen fest verbunden ist, und zwar vorzugsweise mit Hilfe von an dem Rahmen angeschweißten Ösen.
    7· Sitz, insbesondere für Kraftfäirzeuge, dessen seitliche Ränder der Sitzbelastungsfläche mit einer elastischen Aufhängung gemäß einem dr Ansprüche 1 bis 6 ausgestattet sind.
    209812/1048
    Leerseite
DE19712144083 1970-09-08 1971-09-02 Elastische Aufhängung für eine Sitzfläche Pending DE2144083A1 (de)

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