DE2143977A1 - Lichtleiste - Google Patents
LichtleisteInfo
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- DE2143977A1 DE2143977A1 DE19712143977 DE2143977A DE2143977A1 DE 2143977 A1 DE2143977 A1 DE 2143977A1 DE 19712143977 DE19712143977 DE 19712143977 DE 2143977 A DE2143977 A DE 2143977A DE 2143977 A1 DE2143977 A1 DE 2143977A1
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- plug
- contacts
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- fluorescent tubes
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- Pending
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
- F21V23/06—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
- Lichtleiste Beim Auswechseln von als Einzelleuchten oder Leuchtketten installierte Lichtleisten z.B. zu Reparaturzwecken, müssen zum Ausbau der Leiste die Stromleitungen von den Anschlußklemmen der Leiste gelöst werden.
- Bei Leuchtketten ist es erforderlich, die ausfallende Lichtleiste durch Verbindungsleitungen zu überbrücken, falls keine Ersatz-Lichtleiste zur Verfügung steht.
- Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Lichtleiste zu schaffen, welche diese Nachteile der bekannten bichtleisten vermeidet.
- Gegenstand der Erfindung ist demgemäß im wesentlichen eine Lichtleiste, die einen als Baueinheit montierbaren Lampensockel mit Passungen zur Aufnahme von Leuchtröhren sowie Kontakten zum Anschluß der Leuchtröhren aufweist, wobei die Kontakte jeweils zweier angrenzender Lichtleisten durch einen Stecker miteinander verbunden werden. Die Kontakte zum Anschluß der Leuchtröhren sind jeweils am Ende der Lichtleiste in einer teckbuchsenhälfte angeordnet, die in einer Ausnehmung des Lampensockels vorgesehen und mit demselben fest verbunden ist.
- Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge sind die Kontakte des Steckers als Steckerstifte ausgebildet, die durch eine Kontaktleiste miteinander verbunden sind und in entsprechende Kontaktbuchsen in den Steckbuchsenhälften eingreifen. Bei einer weiteren Ausführungsform der Steckerverbindung sind die Kontakte des steckers als Kontaktbuchsen ausgebildet, die durch eine Kontaktleiste miteinander verbunden sind und in die entsprechende, in den Dteckbuchsenhälften angeordnete Steckerstitte eingreifen.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Kontaktbuchsen bzw. die SteckerstiXte in den Steckbuchsenhälften Anschlußklemmen zum Anschluß der Stromleitungen für die Leuchtröhren auf.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Oberseite des Steckers als Schutzkappe zur Abdeckung der Spalte zwischen Stecker und Lampensockel gegen das Eindringen von Staub ausgebildet.
- Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird der Lampensockel auf einer Grundplatte aufgeschraubt, die an einer grand oder Decke befestigt werden kann.
- Die erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlich erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch zwei angrenzende Lichtleisten einer Leuchtkette, Fig. 2 eine Draufsicht auf die michtleisten nach ig. 1 bei abgenommenem Stecker, Fig. 3 einen auerschnitt des Steckers, Fig. 4 eine Unteransicht des steckers nach Fig. 3, Fig. 5 einen verschnitt durch eine Steckbuchsenhälfte, Figo 6 eine Draufsicht der Steckbuchsenhälfte nach Fig. 5, Fig. 7 den uerschnitt eines Abschlußsteckers, während Sig. 8 eine Unteransicht des Abschluß steckers nach Fig. 7 veranschaulicht.
- Die Lichtleiste 1 gemäß den Fign. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem als Lampensockel ausgebildeten Blechgehäuse 2 mit Fassungen 3 zur Aufnahme der Leuchtröhren 4 sowie Kontakten 5, 6, 7, 8, 9 zum Anschluß der nicht dargestellten Stromleitungen für die Leuchtröhren 4. Die Anschlußkontakte 5,6,7,8,9 sind als Kontaktbuchsen ausgebildet, die mit Anschlußklemmen 10 zum Anschluß der nicht dargestellten Stromleitungen für die Leuchtröhren 4 versehen sind und in einer Steckbuchsenhälfte 11 aus ICunststoff angeordnet sind, die jeweils in einer Ausnehmung 12 am lAnde des Lampensockels 2 vorgesellen und nit denselben fest verbunden ist.
- Zur elektrischen Verbindung zweier angrenzender Lichtleisten 1,13 einer Leuchtkette wird ein Stecker 14 aus hunststoff mit seinen Kontaktstiften 15, 16, 17, 18, 19, die jeweils in zwei Reihen zu je fürS Kontakten angeordnet sind und von denen jeweils zwei entsprechende Kontaktstifte 15S15; 16,16; 17,17; 18,18; 19,19 durch eine Kontaktleiste 20 miteinander verbunden sind, in die entsprechenden Kontaktbuchsen 5, 6, 7,8, 9 der angrenzenden Steckbuchsenhälften 11,21 der beiden benachbarten Lichtleisten 1,13 eingesteihct. Die Oberseite des Steckers 14 ist als Schutzkappe 22 ausgebildet, die das Eindringen von Staub in die Spalte 23 zwischen dem Stecker 14 und den Lampensockeln 2 der beiden angrenzenden Lichtleisten 1,13 verhindert.
- Die Kontaktbuchsen 6-8 sind für normalen Anschluß vorgesehen. Die Kontaktbuchsen 5 und 9 können für Serienschaltung verwendet werden.
- Zur Installierung der als fertig montierbare Baueinheit hergestellten Lichtleiste als Einzelleuchte oder Leuchtkette wird die Lichtleiste 1, 13 mittels in den Lampensockel 2 eingesetzter Schrauben 24 an der Grundplatte 25 festgeschraubt, die an einer ;land oder Decke 26 angeordnet ist.
- Beim Auswechseln einer defekten Lichtleiste 1 einer Leuchtröhrenkette werden die Stecker -14 entfernt und die Befestigungsschrauben 24 gelöst, um die Lichtleiste von der Wand bzw. Decke 26 abnehmen zu können. Elektrische Leitungen müssen beim Auswechseln der erfindungsgemäßen Lichtleiste nicht gelöst werden.
- Die Fign. 7 und 8 zeigen einen Abschluß stecker 27, der bei einer Einzelleuchte bzw. bei der letzten Lichtleiste einer euchtkette verwendet wird0 In Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeipiels der erfindungsgemäßen Lichtleiste können die Kontaktbuchsen im Stecker und die SteckerstiSte in den Steckbuchsenhälften angeordnet sein.
- Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche ErIindungsmerkmale, die im einzelnen -- oder in Kombination -- in der gesamten Beschreibung und Zeichnung beschrieben sind.
- Patentansprüche
Claims (6)
- Patentansprüche Lichtleiste, gekennzeichnet durch einen als Baueinheit montierbaren Lampensockel (2) mit Fassungen (3) zur Aufnahme von Leuchtröhren (4) sowie Kontakten (5,6,7,8,9) zum Anschluß der Leuchtröhren (4), wobei die Kontakte (5,6,7, 8,9) jeweils zweier angrenzender Lichtleisten (1,13) durch einen Stecker (14) miteinander verbunden werden.
- 2. Lichtleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (5,6,7,8,9) zum Anschluß der Leuchtröhren (4) jeweils am Ende der Lichtleiste (1,13) in einer Steckbuchsenhälfte (11,21) angeordnet sind, die in einer Ausnehmung (12) des Lampensockels.(2) vorgesehen und mit demselben fest verbunden ist.
- 3. Lichtleiste nach einem der Ansprüche 1 und -, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des steckers (14) als Steckerstifte (15,16,17,18,19) ausgebildet sind, die durch eine Kontaktleiste (20) miteinander verbunden sind und in entsprechende Kontaktbuchsen (5,6,7,8,9) in den teckbuchsenhälften (11,21) eingreifen.
- 4. Lichtleiste nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des Steckers als Kontakte buchsen ausgebildet sind, die durch eine Kontaktleiste miteinander verbunden sind und in die entsprechende, in den Steckbuchsenhälften angeordnete Steckerstifte eingreifen.
- So Lichtleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchsen (5,6,7,8,9) bzw. die Steckerstifte (15,16,17,18,19) in den Steckbuchsenhälften (11,21) gnschlußklemmen (10) zum Anschluß der otromleitungen für die Leuchtröhren (4) aufweisen.
- 6. Lichtleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Steckers (14) als Schutzkappe (22) zur Abdeckung der Spalte (23) zwischen Stecker (14) und Lampensockel (2) gegen das eindringen von Staub ausgebildet ist.70 Lichtleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel (2) auf einer Grundplatte (25) aufgeschraubt ist, die an einer Wand oder einer Decke (26) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712143977 DE2143977A1 (de) | 1971-09-02 | 1971-09-02 | Lichtleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712143977 DE2143977A1 (de) | 1971-09-02 | 1971-09-02 | Lichtleiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2143977A1 true DE2143977A1 (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=5818476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712143977 Pending DE2143977A1 (de) | 1971-09-02 | 1971-09-02 | Lichtleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2143977A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0609958A1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-08-10 | Eurindus | Beleuchtungskörper für Leuchtröhre und dazu bestimmtes Zubehör |
-
1971
- 1971-09-02 DE DE19712143977 patent/DE2143977A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0609958A1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-08-10 | Eurindus | Beleuchtungskörper für Leuchtröhre und dazu bestimmtes Zubehör |
EP0609628A1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-08-10 | EURINDUS, Société anonyme | Beleuchtungskörper für Leuchtröhre |
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