DE2143455A1 - Vorrichtung zur Befestigung der Auf hange und Verschlußmittel einer Tür - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung der Auf hange und Verschlußmittel einer Tür

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DE2143455A1
DE2143455A1 DE19712143455 DE2143455A DE2143455A1 DE 2143455 A1 DE2143455 A1 DE 2143455A1 DE 19712143455 DE19712143455 DE 19712143455 DE 2143455 A DE2143455 A DE 2143455A DE 2143455 A1 DE2143455 A1 DE 2143455A1
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Michel Andre Maurice Poullamville Destree Arent Vincent Herman Amiens Gossehn, (Frankreich)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

DipL-Ing. F.-J. KÜPFEBMANN ι FPHW. 5230.
k pi!tcnianwalt 2U3455
Anmelder: N. V. Philips' GloeilampenfabriekeD
Akt. No. PHN- 5230
Anmeldung vom: 30, Aug.. 1971
Vorrichtung zur Befestigung der Aufhänge- und Verschlussmittel einer Tür.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung der Aufhänge- und Verschlussmittel einer Tür, welche Vorrichtung zwei miteinander zusammenwirkende, auf gegenüber liegenden Türflachen angebrachte Teile enthält, die eine in einem der Türränder vorgesehene Ausnehmung abdecken, insbesondere für Türen, deren Material keine unmittelbare Befestigung der Aufhängemittel wegen Zerbrechlichkeit oder Bearbeitungsschwierigkeiten erlaubt; diese Türen dienen insbesondere zum Schliessen von elektrischen Haushaltgeräten«
Eine unmittelbare Befestigung von Gelenken oder Schlössern an Glastüren ist bekannt. Bei einem bestimmten Verfahren werden Metalllegierungsplatten örtlich auf jeder Seite in der Glaswandung vorgesehe-
ner Offnungen ausgebildet. Das Gusstück wird darauf bearbeitet, um das Schloss oder die Gelenke aufzunehmen. Dieses Verfahren ergibt eine be-
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sonders widerstandsfähige Befestigung, aber es ist dabei notwendig, die Glaswandung und das Metallgusstück gleichzeitig zu bearbeiten, was ausserhalb der Glasfabrik schwierig durchführbar ist. Dieses Verfahren eignet sich nicht für Türen aus Kunststoff, der den verhältnismässig hohen Temperaturen nicht widerstandsfähig ist.
Aus der französischen Patentschrift 1.332.960 ist eine Ausführungsform bekannt, in der die Glaswandung an der Befestigungsstelle der Verschlussmittel eine rechteckige Ausnehmung aufweist. Die ψ oberen und unteren Winkel weisen in der vertikalen Seite der Ausnehmung . zwei halbkreisförmige Sekundärausnehmungen auf.
Zwei Platten, deren Abmessungen die der Ausnehmung etwas, überschreiten, werden auf je einer Seite der Ausnehmung befestigt. Auf der Innenseite haben diese Platten entweder Löcher oder Tunnel, die derart mit den Sekundärausnehmungen zusammenwirken, dass sie sich in zur Tür parallelen Ebenen nicht verschieben können.
In der Ausnehmung, zwischen den Abdeckplatten, wird das
Schloss angeordnet, dessen Rand mit zwei eckigen Teilen zusammenwirkt, · die unter auf der Innenseite der Platten angebrachten Zungen liegen und die Platten abstützen.
Diese sich zur Verwendung flacher Schlösser gut eignende Vorrichtung eignet sich nicht zur Befestigung von Gelenken. Aus der französischen Patentschrift 1.323.68Θ ist eine Zutrittstür·für eine Waschmaschine bekannt, die aus einem gegossenen Glasstück besteht, auf dessen Rand eine Verdickung vorgesehen ist, die in als Verschlussmittel oder Gelenk dienende Teil aufgenommen werden kann.
Diese Ausführungsform ist besonders einfach, aber die einfache Festklemmung des GlasrUckens kann keine, vollkommen .steife Befesti-
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gung sicherstellen, wenn die Klerankraft nicht über eine grosse Länge verteilt v/erden kann. Liese Ausführungsform ist bei einer Waschmaschinentür "verwendbar die zum Laden der. Maschine von der. Oberseite her dient, aber sie kann nicht eine ausreichende Betriebssicherheit bei einer Wandtür ergeben, die sowohl der Berührung mit dem siedenden Wasser wie dem Gewicht des Wassers ausgesetzt ist. .
Die Vorrichtung zur Befestigung der Aufhänge- und Schlussmiltel einer Tür nach der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der vorhergehenden Vorrichtungen und schafft eine Wandtür für eine Wasch— naschine, bei der der Handgriff und das Gelenk unmittelbar /ivf eine im Hari'ln der Glastür vorgesehene Ausnehmung abdeckenden Teilen angebracht sind. :;-isher war die ^andtür einer Waschmaschine von einem lietallring ungeben, der c:e:j ganzen mechanischen Aufwand aufnimmt. Der Ring dient gleichzeitig zum Haltern der Glastür un.i zur Befestigung des Handgriffes: und des Gelenkes und er r.ient nusserden zum Abdecken der Härider der i'-.-aschinenöffnung ari aer Stelle der luftdichten Verbindung.
Lie Vorrichtung zur Befestigung der Aufhänge- und Verschlussmittel einer Tür nach eier Erfindung, die zwei miteinander zusar.neuwirkende, auf je einer Seite der gegenüber liegenden Türseiten angebrachte Teile aufweist, die eine Ausnehmung in mindestens einem der üäncer der Tür abdecken, ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine auf einer Türwand in der Kähe uer Ausnehmung vorgesehene Erhöhung mit mindestens einer in mindestens einem der zwei erwähnten Teilen vorgesehenen Lagerungestellen in Wirkverbindung treten kann.
Die Oberfläche mindestens eines der zwei"die Ausnehmung abdeckenden Teile "weist Querstäbe auf.
Lie HShe der Querstäbe ist nahezu gleich der Dicke der
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Wandung der Ausnehmung.
'Der zweite dieser die Ausnehmung abdeckenden Teile weist nahezu flache Oberflachen auf.
Auf der die Ausnehmung abdeckenden Oberfläche hat mindestens einer der erwähnten zwei Teile ein Netzwerk von Nuten, deren örtliche Hucken die Querstäbe bilden. Befestigungsmittel wirken mit einem der zwei Teile und den Querstäbe des anderen Teiles zusammen.
An dem freien Rand weist mindestens einer der erwähnten zwei Teile einen vorstehenden Rand auf» dessen Breite mindestens gleich der Dicke der Wandung der erwähnten Ausnehmung ist.
Ein Vergleich zwischen der bekannten Befestigungsvorrichtung und der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt die Bedeutung der letzteren? die Tür ist hier selbsttragend; der Metallrahmen ist entbehrlich und die Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt eine ebenso steife und sichere Befestigung wie vorher, während die Anzahl mechanischer Teile geringer und der Gestehungspreis sehr niedrig ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand beiliegender Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig„ 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäss mit den Aufhänge- und Verschlussmitteln versehenen Tür, Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie AA in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht des die TUr bildenden Glasteiles,
Fig, 4a eine Unteransicht eines der zwei Befestigungsmittel,
Fig. 4b einen Schnitt längs der Linie BB in Fig. 4a, Fig. 4c einen Schnitt längs der Linie CC in Fig. 4a,
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Fig. 4d einen Schnitt längs der Linie DD in Fig. 4a,
Fig. 4e vereinzelt die Erhöhung und deren Lagerungsstelle,
Fig. 5a eine Draufsicht auf den zweiten der zwei Befestigungsteile,
Fig. 5b einen Schnitt längs der Linie EE in Fig. 5a auf vergrössertem Masstab,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine montierte, mit einem Handgriff versehene Befestigungsvorrichtung,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine montierte, mit dem Gelenk versehene Befestigungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Tür einer Waschmaschine.
Die Tür 1 besteht aus Glas oder Kunststoff und ist auf bekannte Weise gegossen. Der Teil 2 auf je einer Seite ist einer der zwei die Befestigungsvorrichtung bildenden Teile; der Teil 3 liegt auf der Rückseite und wirkt mit dem Teil 2 zusammen (Fig. 2).
Am Umfang weist die in Fig. 5 dargestellte Tür zwei diametral einander gegenüber liegende Einkerbungen 4 auf. Diese zwei Einkerbungen liegen zwischen zwei Erhöhungen 5 und 6, die in einem kleinen '·. Abstand von dem Boden der Einkerbung und nahe den Winkeln liegen. Es ist ersichtlich, dass die Einkerbungen nicht eine vollkommen rechteckige Gestalt aufweisen, was auf die Art der Bearbeitung zurückzuführen ist ι die Einkerbungen werden unmittelbar beim Giessen vorgesehen, da Schnitte mit spitzen Winkeln nicht erwünscht sind, da bei Abkühlung Spannungen auftreten könnten, die das Material zerbrechlich machen würden. Die Erhöhungen haben eine geringe Höhe (etwa 5 bis 10 mm) im ■ Vergleich zu deren Durchmesser (etwa 6 mm), damit sie eine ausreichende Halterung für die zugehörenden Teile bilden können, ohne jedoch zu
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Materialspannungen Anlass zu geben, die auf die Dauer Abnutzung der den mechanischen Spannungen ausgesetzten Erhöhungen herbeiführen würden.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Erhöhungen am Rande der Vorderfläche der Tür vorgesehen.
Fig. 2 zeigt im Schnitt die montierte Befestigungsvorrichtung. Der Teil 2 ist in einer Unteransicht (Fig. 4a) dargestellt. Die die Materialdicke um die Ausnehmung 4 ergänzenden Querstäbe71» 72 bilden fünf zylindrische Höhlungen, die mit Gewinde zur Aufnahme von Schrauben versehen werden können. An den,zwei Aussenrändern weist dieser Teil Lagerungsstellen θ auf, deren Durchmesser nahezu gleich dem der Erhöhungen 5 und 6 auf der Türoberfläche ist, Fig. 4d zeigt einen Schnitt auf der rechten Seite der Lagerungsstellen 8 im Teil 2, die auf die Erhöhungen zentriert sind. Die Ränder der Lagerungsstellen die Nuten 11 und 12 (Fig. 4a), gemeinsam mit Querrippen bilden ein Netzwerk, das einerseits den Teil 2 verstärkt und andererseits eine Stützfläche auf der Türfläche nahe der Ausnehmung 4 bildet. Der zwischen den Nuten 10 und 11 liegende Teil ragt aus dem Innenrand der Tür heraus und bildet
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einen Fingerhalt zum Offnen der Tür. Das Quernetzwerk versteift ausserdem den vorstehenden Rand des Teiles und hält die. zylindrischen Querteile 7 an ihrer Stelle infolge der besseren mechanischen Halterung, Trotz der aufwendigen Ausbildung lässt sich der Teil 2 unmittelbar in der Giesserei durch Guss einer Legierung z,B. "Zamak" herstellen. Die obere Fläche wird einer chemischen Behandlung oder einer Metallablagerung zum Korrosionsschutz und zum Verbessern des
AuBseren unterworfen.
Wie vorstehend gesagt, wirkt der Teil 2 mit einem Teil 3 nach Fig. 5a zusammen, der duroh Falzen und Stanzen eines Blechs mit
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einer Dicke von etwa 1,5 mm erhalten wird. Es werden Löcher 13 und I4 vorgesehen, die den zylindrischen Querrippen 7 entsprechen.
In einer Ausführungsform haben zwei dieser Löcher I4 das in Fig. 5b dargestellte Profil. Die Ränder sind leicht abgebogen, um den gefrästen Kopf der zum Montieren dienenden Schraube aufzunehmen. Dieses Blech wird einer Antikorrosionsbehandlung z.B. einer Zink- oder Cadmiumablagerung unterworfen.
Es sei bemerkt, dass die Teile 2 und 3 genau identisch sind, entweder ob sie auf der rechten oder linken Seite der Tür angebracht werden und dass die zylindrischen Querrippen 7 des Teiles 2 mit Gewinde versehen sind, um die Befestigungsschrauben der zwei Teile aufzunehmen. Es ist jedoch denkbar, die Teile 2 auf andere Weise auszubilden je nachdem sie den Griff oder das Gelenk abstützen sollen, wobei der Griff nur vier Befestigungspunkte erfordert, während für das Gelenk fünf dieser Punkte notwendig sind, abhängig von der bestimmten Ausführungsform.
Die Vorrichtung zur Befestigung der Aufhänge- und Verschlussmittel (Griff oder Gelenk) lässt sich wie folgt montieren. ^
Griff. (,Fig. 6): iieser Griff besteht aus einem Backen 15, der senkrecht auf einer Stfltzplatte angebracht ist und zwei Gewindelöcher 17 aufweist, deren Abstand voneinander dem Abstand zwischen den zylindrischen Querrippen 72 (Fig. 4a) des Teiles 2 und den Löchern I4 (Fig. 5a) des Teiles 3 entspricht.
Der Teil 2 wird auf der Ausnehmung 4 der Tür unter Zwischenfügung eines ersten Verbindungsstreifens 18 geringer Dicke aus
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Kunststoff angebracht, in dem Offnungen vorgesehen sind, die den Löchern der Teile 2 und 3 und den Erhöhungen 5 und 6 entsprechen. Die Ausneh-
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mungen 8 werden über die Erhöhungen geschoben und durch Festschrauben der Platte. .3..unter.. Zwischeiifügung eines zweiten TerbindungsStreifens geringer Dicke aus Kunststoff auf der anderen Seite der Tür gehaltert. Zwei Schrauben dienen zum Haltern der Teile 2 und 3 mittels des- Gewindes Von zwei der zylindrischen Querrippen 71 und zwei der Löcher 13 der Platte 3· Die verwendeten Gewindelöcher sind die äussersten Löcher. Die . Festklemmung mitte.ls der Kunststqff-Trnterlegstücke 18 und 19 ergibt eine biegsame, besonders zweckdienliche Befestigung, ohne dass das Material
t der Tür ausserordentlichen Zusammendrückungen ausgesetzt wird« Wenn die Teile 2 und 3 befestigt sind, braucht nur noch die Platte 16 mittels Schrauben angebracht zu werden, die mit den zwei, frei gebliebenen Gewinden 72 zusammenwirken. Das durch, die Platte abgedeckte mittlere Loch 71 wird in diesem Falle nicht benutzt.
Gelenk (Fig, 7)J Her bewegbare Teil des Gelenkes enthält einen flachen Teil 20, der verhältnismässig breit ist, da er verhältnismässig grosse Kräfte infolge des Gewichtes der Tür aufnehmen soll. Die Anbringung der.Teile 2 und J ist ähnlich' dem vorstehend beschriebener Verfahren. In diesem Falle werden die Querrippen 72 der Platte 2 und
m die Löcher 14 der Platte 3 nur zum Haltern dieser Teile benutzt. Es werden zwei Schrauben mit abgefrästem Kopf verwendet, die unter Zwischenfügung von Kunststoff-Unterlegscheiben 18. und 19 mit der Oberfläche bundig sind. Das Gelenk 20 wird darauf mittels drei Schrauben 22 befestigt, die mit den drei bei der Befestigung der.Platten nicht benutzten Löcher zusammenwirken.
Fig. 2 zeigt in einem Schnitt über eine Ebene senkrecht zu der Ebene der Fig. 6 und 7 den Handgriff und das Gelenk, die mittels der Vorrichtung nach der Erfindung befestigt sind. Die vorstehen-
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den Ränder 9 schirmen seitlich die Abrundungen ab, während die über die Türoberfläche hervorragenden Rippen 10 als Griff benutzt werden können.
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Die mit der Öffnung im Gestell 23 der Maschine zusammenwirkende Tür wird durch den Backen des Handgriffes 15 in Zusammenwirkung mit einem Verschlussystem 25 geschlossen und stützt sich auf einem kreisförmigen Verbindungsstück 24 ab. Diametrisch gegenüber des Schlosses ist das Gelenk 26 des bekannten, unsichtbaren Typs angeordnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung weist diese eine weitgehende Einfachheit in der Ausbildung und in der Anbringung auf; jedes Gefüge der Teile 2 und 3 kann entweder rechts oder links angeordnet werden ohne Berücksichtigung verschiedenartiger Aufhänge- und Verschlussmittel (Handgriff oder Gelenk); dieser Unterschied ergibt sich selbsttätig während der Montage. Da der Teil 2 ein Gusstück ist^ ist der Gestehungspreis sehr niedrig, ebenso wie der des Teiles 3» der unmittelbar durch Falzen erhalten wird.
Die Abrundungen und die Erhöhungen, die beim Giessen unmittelbar erhalten werden, bereiten keine Schwierigkeiten bei der Bearbeitung und bilden keinen einzigen Zusatz des Gestehungspreises.
Die meist aus Glas bestehende Tür kann auch aus Kunststoff hergestellt werden, der wärmebeständig sein soll Und um die Verbindungen rings um die Türöffnung unsichtbar zu machen, kann ein Ring auf irgendeine Weise undurchsichtig gemacht werdenj er kann auch durch Abschleifen der OberflEche oder Färben oder durch fffebung der Masse oder der Mate-■rialcharge undurchsichtig gemacht werden. ·
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Claims (7)

2U3455 -10- PPHF. 5230. PATE-RTANSPH-CTCHE :
1. Vorrichtung zur Befestigung von Aufhänge- und Yerschlussmitteln auf einer Tür, welche Vorrichtung zwei miteinander zusammenwirkende, auf den gegenüber liegenden Turflachen angebrachte Teile aufweist, die eine in einem der Ränder der Tür vorgesehene !Ausnehmung abdecken, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine auf einer der Türflachen vorgesehene Erhöhung in der Nähe der Ausnehmung mit mindestens einer Lagerungsstelle in mindestens einem der erwähnten Teile zusammenwirkt.
2. Vorrichtung zur Befestigung von Aufhänge- und Verschlussmitteln auf einer Tür nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche mindestens eines der erwähnten zwei Teile, welche die Ausnehmung abdecken, mit Querrippen versehen ist.
3· Vorrichtung zur Befestigung von Aufhänge- und Versehluesmitteln auf einer Tür nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Querrippen nahezu gleich der Sicke der Begrenzungen der Ausnehmung ist,
4· Vorrichtung zur Befestigung von Aufhänge— und Verschlussmitteln auf einer Tür nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite der erwähnten zwei Teile, welche die Ausnehmung abdecken, nahezu flache Oberflächen aufweist.
5. Vorrichtung zur Befestigung von Aufhinge- und Verschlussmitteln auf einer Tür nach einem der Anspruch· 1, 2, 3 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der zwei erwlhnten Teile auf einer die Ausnehmung abdeckenden Oberfläche mit einen Hetzwerk von Bippen versehen ist, dessen OrtHohe Verdickungen die exvlhnien Querrippen bilden,
6. Vorrichtung zur Befestigung von Aufhinge- und Verachlusa-
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4"^K- '£. BAD ÖRIGlN&fc
■,■■=■■ -11- PPHN. 5230.
mitteln auf einer Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Klemmittel mit einem der erwähnten zwei Teile und mit den «Querrippen des anderen Teiles in Wirkverbindung treten.
7. Vorrichtung zur Befestigung von Aufhänge- und Verschlussini tteln auf einer Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Mindestens einer der erwähnten Teile auf seinem freien Hand einen vorstehenden Rand aufweist* dessen Hqhp m gleich der Bieke der Begrenzung der Ausnehmung ist.
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US4176424A (en) * 1977-02-09 1979-12-04 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Hinge casing
DE3809998A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-05 Bosch Siemens Hausgeraete Baugruppe mit fenstergriff und schnaepper bei einer waschmaschine oder dgl.

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