DE2143369C3 - 2-Pyrrolidino-5-oxo-8-alkyl-5,8-dihydropyrido eckige Klammer auf 2,3-d eckige Klammer zu- pyrimidin-6-carbonsäurederivate, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel - Google Patents
2-Pyrrolidino-5-oxo-8-alkyl-5,8-dihydropyrido eckige Klammer auf 2,3-d eckige Klammer zu- pyrimidin-6-carbonsäurederivate, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende ArzneimittelInfo
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Description
worin R1 eine Hydroxy-, Fonnyioxy-, niedere
Alkanoyloxy- oder niedere Aflgrlsulfonyloxygruppe
und R eine niedere Alkylgruppe bedeutet
2. 2-(3'-Hydroxypyrrolidino)-5-oxo-8-äthyl·
5,8-dihydropyrido£23-d]pyrimidin-6-carbonsäure.
3. 2-(3'- Formyloxypyrrolidino)- 5-oxo-8-äthyI-5,8-dihydropyrido[2,3-d]pyrimidin-6-carbonsäure.
4. 2 - (3' - Acetoxypyrrolidino) - 5 - oxo - 8 - äthyl-5,8-dü»ydropyrido£2,3-d]pyrimidin-6-carbonsäure.
5. 2-(3'-Methansulfonyloxypyrrolidino)-5-oxo-8 - äthyl - 5,8 - dihydropyrido[2,3 - d]pyrimidin-6-carbonsäure.
6. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein 5 - Oxo - 8 - alkyl - 5,8 - dihydropyrido-[2,3-d]pyrimidin-6-carbonsäurederivat
der allgemeinen Formel
COOH
(H)
worin X ein Halogenatom oder eine niedere Alkylthiogruppe
bedeutet und R die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, mit einem substituierten
Pyrrolidinderivat der allgemeinen Formel
NH
(III)
worin R, die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt und gegebenenfalls anschließend
eine erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I, worin R1 eine Hydroxygruppe bedeutet,
mit Ameisensäure, einer niederen AlkancarbonsSve
oder einer niederen Alkylsulfonsäure oder einem reaktionsfähigen Derivat einer solchen Säure
verestert.
7. Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und pharmazeutisch verträglichen
Hilfsmitteln.
Gegenstand der Erfindung sind 2 - Pyrrolidino- - oxo - 8 - alkyl - 5,8 - dihydropyrido[2,3 - d]pyrimidin-
6-carbonsäurederivate der allgemeinen Formel
COOH (I)
worin R1 eine Hydroxy-, Fonnyloxy-, niedere Alka-Boylox?
oder niedere ABcylsutfoDyloxygruppe und
R eine niedae Alkylgruppe bedeutet, an Verfahren
zu ihrer Herstellung und Arzneimittel, die aus einer
,5 dieser Verbindungen und pharmazeutisch verträglichen
Hilfemitteln bestehen.
Unter dem Ausdruck niedere Alkylgruppe sind Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen zu verstehenT
und der Ausdruck niedere Aücanoylgruppe
μ bezeichnet Alkanoylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoff-
Ss%erfahren zur Herstellung der Verbindungen
der allgemeinen Formel I ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein S-Oxo-S-alkyl-S.S-dihydropyrido-[2^-d]pyrimidin-6-carbonsäuredenvat
der allgemeinen Formel
worin X ein Halogenatom oder eine niedere Alkylthiogruppe bedeutet und R die vorstehend angegebene Bedeutung
besitzt, mit einem substituierten Pyrrolidinderivat der allgemeinen Formel
NH
L-/
(III)
worin Ri die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt und gegebenenfalls anschließend eint
erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I worin R1 eine Hydroxygruppe bedeutet, mit Ameisensäure,
einer niederen Alkancarbonsäure oder einei
so niederen Alkylsulfonsäure oder einem reaktions
fähigen Derivat einer solchen Säure verestert.
Werden Verbindungen der allgemeinen Formel II worin X eine niedere Alkylthiogruppe bedeutet, mi
substituierten Pyrrolidinen der allgemeinen For
<J5 mel HI umgesetzt, so läßt man diese Verbindunger
einige Stunden, gelöst oder suspendiert in einen geeigneten inerten Lösungsmittel, bei Atmosphären
druck und bei Raumtemperatur oder unter Erhitz« miteinander reagieren. Erforderlichenfalls kann dii
te Umsetzung auch unter erhöhtem Druck ausgeführ werden. Beispielsweise können Temperaturen in
Bereich von Raumtemperatur bis 160° C und Drück*
im Bereich von Normaldruck bis 60 kg/cm2 Über druck angewandt werden.
6s Das Lösungsmittel wird entsprechend der Lös lichkeit der Reaktionsteilnehmer gewählt. Beispiel·
hierfür sind niedere Alkohole, wie Äthanol und Pro panol, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzo
Yjqsxä Toluol, Halogenalkane, wie Dichloräthan und
lroform, Äther, wie Tetrahydrofuran, Dioxan
DhphenySther, Acetonitril, Dimethylsulfoxid,
öUOamid und ähnliche Verbindungen.
Vbid d
Bei der Umsetzung von Verbindungen der allge-Ütieinen
Formel II, worin X ein Halogenatom bedeuarit
Verbindungen der allgemenen Formel III die gewünschten Verbindungen der allge-Ipieinen
Formel I praktisch quantitativ erhalten wer- |§eo. wenn die Ausgangsstoffe in einem Lösungsmittel
Bter Atmosphärendruck erhitzt werden. Die Reaksollte vorzugsweise im Bereich von
0 bis 160° C liegen.
Als Lösungsmittel können die bei der ersten Ausf tjführungsform aufgeführten mit gleich zufriedenstellenden
Ergebnissen verwendet werden. F Die gegebenenfalls anschließende Veresterung der
!^erbindungen der allgemeinen Formel I mit einer pgydroxygruppe als Rest R1 kann in Anwesenheit
Heines Lösungsmittels und erforderlichenfalls eines Veresterungskatalysators nach an sich üblichen Verfahren
erhalten werden. Die Umsetzung verläuft zufriedenstellend bei Raumtemperatur, jedoch kann
erforderlichenfalls gekühlt, auf erhöhte Temperatur erwärmt oder erhitzt werden.
Geeignete Beispiele für Säuren und reaktionsfähige Derivate derselben, die für die Veresterung der Verbindungen
der allgemeinen Formel 1 brauchbar sind, sind Essigsäure, Ameisensäure und Methansulfonsäure,
Halogenide dieser Säuren, wie Acetylchlorid. oder Methansulfonylchlorid und Anhydride dieser
Säuren, wie Essigsäureanhydrid.
Falls die Veresterung mit Säurehalogeniden ausgeführt wird, können tertiäre organische Basen, wie
Pyridin, Dimethylanilin und Triäthylamin, als Veresterungsbeschleuniger
verwendet werden. Falls Säureanhydride als Veresterungsmittel verwendet
werden, können Pyridin, p-Toluolsulfonsäure und
Bortrifluorid als Beschleuniger verwendet werden, während Dicyclohexylcarbodiimid und ähnliche Verbindungen
brauchbar sind, falls Säuren als Veresterungsmittel eingesetzt werden. Die Säuren oder
ihre reaktionsfähigen Derivate und die Veresterungsbev ileuniger werden in günstiger Weise in äquivalenter
Menge oder etwas überschüssiger Menge zu der Verbindung der allgemeinen Formel I eingesetzt.
Die Art des bei der Reaktion eingesetzten Lösungsmittels wird in geeigneter Weise entsprechend
der Art der Säure oder ihres reaktionsfähigen Derivats und des gegebenenfalls eingesetzten Veresterungsbeschleunigers
gewählt Falls beispielsweise entweder die Säure oder ihr reaktionsfähiges Derivat
oder der Veresterungsbeschleuniger oder beide unter
normalen Bedingungen flüssig sind, braucht nicht unbedingt ein Lösungsmittel eingesetzt werden,
jedoch können Benzol, Äther, Dioxan oder Pyridin als Lösungsmittel verwendet werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I be-
sitzen eine höhere antibakterieUe Aktivität als bekannte
Verbindungen, ausgezeichnete Intestinalabsorptiom
und eine verbesserte Löslichkeit in Wasser. Der pharmazeutische Effekt und andere Aktivitäten
von typischen Verbindungen der Erfindung
>5 wurden mit denjenigen von analogen Verbindungen
der britischen Patentschrift 1 129 358 und handelsüblichen Verbmdungen verglichen. Die Ergebnisse
sind in den Tabellen I bis V zusammengefaßt. Als Vergleichssubstanzen wurden 2-Pyrrolidino-
*> 5 - oxo · 8 - äthyl - 5,8 - dihydropyrido[23 - d]pyrimidin-6-carbonsäure
(britische Patentschrift 1 129 358) (A), 2 - Piperidino - 5 - oxo - 8 - äthyl - 5,8 - dihydropyrido-[2,3
- d]pyrimidin - 6 - carbonsäure (britische Patentschrift 1 129 358) (B) und l-Äthyl-o-oxo-T-methyl-
2S 1,8-naphthyridin-3-carbonsäure (belgische Patentschrift
612258) (C) verwendet
In der folgenden Tabelle I sind in vitro erhaltenen antibakteriellen Aktivitäten von zwei erfindungsgemäßen
und zwei bekannten Verbindungen gegen
verschiedene Mikroorganismen zusammengefaßt. Die minimale Hemmkonzentration (MIC: mcg/ml) wurde
nach der bekannten Serienverdünnungsmethode be
stimmt.
Tabelle I
Antibakterielle Aktivität in vitro
Antibakterielle Aktivität in vitro
40
Escherichia coli
Shigella flexneri 2 a ....
Salmonella typhimurium
Pseudomonas
aeruginosa
Salmonella typhimurium
Pseudomonas
aeruginosa
Verbindungen nach Beispiel L I 3 1 A 1 B
3
1
1
100
0,3
30
10 3
>100
In Tabelle II sind die Aktivitäten verschiedener
Verbindungen in vivo gegen die Infektion mit Salmonella typhimurium bei Mäusen zusammengefaßt.
Verbindung | Verab | 200 |
nach
Beispiel |
reichung | |
1 | i.p. | |
p.o. | ||
2 | i.p. | |
p.o. | ||
3 | i.p. | |
p.o. | ||
V.\ 4 | i.p. | |
p.o. | ||
Tabelle II | 25 | 12,5 | 6.3 | ED,„ | |
8 10 | 5/10 | 3/10 | (mg/kg) | ||
100 | Dosis (mg/kg) | 8.10 | 2,10 | 0/10 | 12.5 |
10/10 | 50 | 5/10 | 17,7 | ||
3/10 | 7/10 | <26,8 | |||
10/10 | 7/10 | 5/10 | <21,8 | ||
10/10 | 9/10 | 3/10 | 3/10 | = 15,4 | |
10/10 | 5/10 | =25,0 | |||
8/10 | 3/10 | 2/10 | <28,7 | ||
9/10 | <35,4 | ||||
10/10 | 8/10 | ||||
5/10 |
Fortsetzung
Verbindung
nach Beispiel |
Verab reichung |
200 | !00 | Dosis ( 50 |
mg/kg) 25 |
12,5 | 6,3 | ED50 (mg/kg) |
i.p. po. |
10/10 | 9/10 10/10 |
5/10 4/10 |
3/10 2/10 |
0/10 0/10 |
43,5 46,7 |
Die Uberiebensrate des nicht behandelten Vergleichs betrug 0/10 (überlebend/Versuchstiere).
Behandlung: zweimal täglich während 4 Tagen, beginnend mit dem Tag der Infektion (i.p.).
Die Beobachtungen erfolgten während 2 Wochen nach der Infektion. Infektionsart: i.p.
Verabreichungsart: i.p. und p.o.
Verabreichungsart: i.p. und p.o.
Tabelle III Wirksamkeit gegen Infektion mit Staphylococcus aureus Nr. 10 bei Mäusen
Verbindung
nach Beispiel |
Verabreichung | 2000 | Dosis (mg/kg) (überlebend/Versuch stiere) |
400 | 200 '■ | ED50 (mg/kg) |
1000 | 6/10 | 3/10 | ||||
1 | Lp. | 6/10 | 1/10 | = 400 | ||
p.o. | 9/10 | 2/10 | = 1000 | |||
3 | i.p. | 0/10 | 9/10 | =300 | ||
A | i.p. | 1/10 | 0/10 | >2000 | ||
p.o. | 1/10 | 0/10») | 1/10 | >2000 | ||
C | i.p. | 0/10 | 0/10·) | 0/10 | >250 | |
p.o. | 0/10 | >2000 | ||||
*) Toxizität. | ||||||
Behandlung: Die angegebene Dosis wurde unmittelbar nach der Infektion und 6 Stunden danach verabreicht.
Die Versuchsniäuse wurden 7 Tage nach der Verabreichung beobachtet.
Infektionsart: Lp.
Verabreichungsart: Lp. und p.o.
Oraler Effekt auf die aufsteigende Niereninfektion mit Escherichia coli bei Kaninchen
Tabelle V
Akute Toxizität bei Mäusen
Akute Toxizität bei Mäusen
Verbindung | Dosis | Bakterieller Befund der Niere |
Hemmung der Infektion |
(mg/kgTag) | |||
Beispiel ί | <U5 | 0/4*) | 100·*) |
3,13 | 0/6 | 100 | |
146 | 0/2 | 100 | |
0,78 | 3/3 | 0 | |
6^5 | 0/3·) | 100·*) | |
A | 3,13 | 0/5 | 100 |
1,56 | 23 | 33 | |
123 | 0 3 | 100 | |
C | 6,25 | 3/4 | 25 |
3,13 | 2/2 | 0 | |
Unbehanddt | Vergleich 8/8 | 0 |
Verbindung | Dosis | i.p. | p.o. |
nach | (g/kg) | ||
Beispiel | 1 | 5/5 | 5/5 |
1 | 1 | 5/5 | 5/5 |
2 | 1 | 5/5 | 5/5 |
3 | 1 | 5/5 | 5/5 |
4 | 1 | 4/5 | 5/5 |
A | 1 | 0/5 | 5/5 |
C | (überlebend getestet) | ||
·( Anzahl 4er Kaninchen «ail haktcrienmfiziertcr Niere Anzahl
der uui€i suchten Kttiiuiclieii.
··) Prozent
··) Prozent
Die Untersuchung erfolgte am 7. Tage nach de Verabreichung.
Der Unterschied zwischen dea erfindungsgemäßei
SS
Verbindungen and dea Vergierchsverbindungen hi»
sichtlich der Konzentration in der Urinausscheidonj
each oraler Verabreichang ist in der Zeichnung dar
gestellt Aus der graphischen Darstellung ergibt e sich, daß die erfindangsjgemäflen Verbindungen es»
«o ausgezeichnete Intestmalabsorption zeigen. Sie kön
aen in sehr hohen Konzentrationen absorbiert wer den, die zur Ausbildung einer koben antibakterieHei
Aktivität im Körper geeignet sind.
*S allgemeinen Formell hängt vom Körpergewicht
dem Alter and der Verabreictiangsart ab. Hegt jedod on allgemeinen hu Bereich von 100 mg bis 3 g/Tag
vorzugsweise 300 mg ins 2 ρ Tag.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können als Medikamente, beispielsweise in Form von
pharmazeutischen Präparaten, welche die Verbindungen im Gemisch mit organischen oder anorganischen
festen oder flüssigen pharmazeutischen Hilfsmitteln enthalten, verwendet werden und sind für
enterale, parenteral oder lokale Verabreichungen geeignet. Geeignete Hilfsmittel sind Substanzen, die
mit den Verbindungen nicht reagieren, beispielsweise Wasser, Gelatine, Lactose, Stärke, Magnesiumstearat,
Talk, pflanzliche öle, Benzylalkohol, Gummis, Propylenglykol,
Polyalkylenglykole und andere bekannte medizinische Hilfsmittel. Die pharmazeutischen Präparate
können beispielsweise in Form von Tabletten, Dragees, Salben, Cremen oder Kapseln oder in flüssiger
Form als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen. Letztere können sterilisiert sein
und/oder Hilfsmittel, beispielsweise Konservierungsmittel, Stabilisiermittel, Benetzungsmittel oder Emulgiermittel,
Salze für die Regulierung des osmotischen Druckes oder Puffer enthalten. Die Präparate werden
nach üblichen Methoden hergestellt.
Die pharmazeutischen Massen gemäß der Erfindung sind wertvoll nicht nur als antibakterielle Mittel
gegen Mikroorganismen-Infektionen bei Mensehen, sondern auch als Heilmittel für Haustiere und
Geflügel.
Anschließend wird die Erfindung an Hand der
folgenden Beispiele erläutert.
30
2-(3'-Hydroxypyrrolidino)-5-oxo-8-äthyl-5.8-dihydropyrido[2.3-d]pynmidin-6-cat
honsäure amid ergab 1,34 g der gewünschten Verbindung als farblose nadelartige Kristalle mit einem Schmelzpunkt
von 281 bis 282° C (Zersetzung).
2-(3'-Acetoxypyrrolidino)-5-oxo-8-äthyl-5,8-dihydropyrido[2,3-d]pyrimidin-6-carbonsäure
COOH
35
40
HO-'—
C2H,
a) 2,6 g 2-Mcthylthio-5-oxo-8-äthyI-5,8-dihydiopyrido[2,3
- d]pyrimidin - 6 - carbonsäure wurden zu 40 ml Dimethylformamid zugegeben und hierzu 1.5 g ·
3-Hydroxypyrrolidin zugefügt. Nach der Umsetzung während 3,5 Stunden bei 1100C unter Erhitzen wurde
abgekühlt und der erhaltene kristalline Niederschlag filtriert und mit Äthanol gewaschen Dabei wurden
2,10 g Kristalk erhalten. Die Mutterlauge wurde eingeengt und der erhaltene kristalline feste Stoff
(0,78 g) mit Äthanol gewaschen.
Die kristallinen Produkte wurden vereinigt und aus einem Dtmethylformamid-Äthanol-Gemisch umkristallisiert.
Dabei wurden 2,74 g farblose feine nadelartige Kristalle der gewünschten Verbindung
erhalten; Schmelzpunkt 281 bis 282°C (Zersetzung).
b) 1,27 g 2 - Chlor - 5 - oxo - 8 - äthyl - 5.8 - dihydropvrido[2,3-d]pyrimidin-6-carbonsäure
wurden zu 20 ml Dimethylformamid zugesetzt und hierzu 0.735 g 3-Hydroxypyrrolidin zugefügt. Es wurde 4 Stunden
bei UOC unter Erhitzen umgesetzt, worauf das Dimethylformamid unter verringertem Drude abdestilliert wurde. Nach Zusatz von Wasser zu dem »5
Rückstand wurde der gebildete kristalline Niederschlag abfiUriert und mit Äthanol gewaschen. Die
Umkristallisation des Produktes aus Dimethylform-CH3COO
a) 2.6 g 2-Methylthio-5-oxo-8-äthyl-5,8-dihydropyridof2,3
- d]pyrimidin - 6 - carbonsäure und 1,48 g 3-Acetyloxypyrrolidin wurden mit 60 ml Äthanol
vermischt und in einem geschlossenen Rohr bei 125° C 8 Stunden umgesetzt. Anschließend wurde
gekühlt und die ausgefällten Kristalle abfiltriert und mit Äthanol gewaschen. Die Umkristallisation des
Produktes aus einem Dimethylformamid-Äthanol-Gemisch ergab 3,02 g der gewünschten Verbindung
als farblose nadelartige feine Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 230 bis 232° C.
b) 1,48 g 2 - Chlor - 5 - oxo - 8 - äthyl - 5.8 - dihydropyrido[2,3
- d]pyrimidin - 6 - carbonsäure wurden zu 40 ml Dimethylformamid zugesetzt und hierzu 1.48 g
3-Acetyloxypyrrolidin zugegeben. Nach einer Umsetzung von 4 Stunden bei 1100C wurde das Dimethylformamid
unter verringertem Druck abdestilliert. Nach Zugabe von Wasser zu dem Rückstand wurden die ausgefällten Kristalle abfiltriert und mit
Äthanol gewaschen. Bei der Umkristallisation des Produktes aus Dimethylformamid wurden 2,9 g der
gewünschten Verbindung als farblose feine nadelartige Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 230
bis 232° C erhalten.
c) Ein Gemisch aus 1,0 g 2-(3'-Hydroxypyrrolidino)-5
- oxo -8 - äthyl - 5.8 - dihydropyrido[2.3 - d]pyrimidin-6-carbonsäure,
2 ml Essigsäureanhydrid und 2 ml wasserfreiem Pyridin wurde 4 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt. Der Überschuß an Essigsäureanhydrid und Pyridin wurde dann unter verringertem
Druck abdestilliert und der Rückstand aus Dimethylformamid umkristallisiert. Dabei wurden 0.37 g dei
gewünschten Verbindung in Form farbloser nadel artiger feiner Kristalle mit einem Schmelzpunkt voi
230 bis 232 C erhalten.
2Λ 3 - KormyloxypvTTolidino)-5-oxo-8-äthyl-5.8-dihydropyrido(i3-d]pyrimidin-6-carbonsäure
HCOO
j
-1-
I Il Γ
C2H,
V-COOH
a) Durch Umsetzung von 2,6 g 2-MethyUhio-5-ox<
8-äthyl- 5.8 -dihydropyridof 2J-d]pyrimidin-6-carboi
509638/15
säure und 1,3 g 3-Formyloxy-pyrrolidin in gleicher Weise wie im Beispiel la) wurden 2,9 g der gewünschten
Verbindung in Form farbloser feiner nadellager Kristalle mit einem Schmelzpunkt von
231 bis 232° C erhalten.
b) 2 - Chlor - 5 - oxo - 8 - äthyl - 5,8 - dihydropyrido-[2,3-d]pyrirnidin-6-carbonsäure
(2,54 g) und 3-Formyloxypyrrolidin (1,3 g) wurden als Ausgangsmaterialien
entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 1 b) verwendet. Dabei wurden 3,15 g der gewünschten
Verbindung als farblose nadelartige Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 231 bis 232° C erhalten.
c) Zu 1,0 g 2 - (3' - Hydroxypyrrolidino) - 5 - oxo-8-äthyl-5,8-dihydropyrido[2,3-d]pyrimidin-6-carbon-
säure wurden 5,0 ml Ameisensäure zugesetzt und das Gemisch 30 Minuten auf einem siedenden Wasserbad
erhitzt. Dann wurden 20 ml Wasser zu der Reaktionsflüssigkeit zugegeben und darauf die ausgefällten
Kristalle abfiltriert. Umkristallisation des Niederschlags aus Äthanol ergab 0,75 g der gewünschten
Verbindung in Form farbloser feiner nadelartiger Kristalle mit einem Schmelzpunkt von
231 bis 232° C.
2-(3-Methansulfonyloxypyrrolidino)-5-oxo-8-äthyl-5,8-dihydropyrido[2,3-d]pyrimidin-6-carbonsäure
COOH
CH3SO2O
matische Kristalle erhalten, Schmelzpunkt 207 bis 209° C.
b) 2 - Chlor - 5 - oxo - 8 - äthyl - 5,8 - dihydropyrido-[2,3-d]pyrimidin-6-carbonsäure
(2,54 g) und 3-Methansulfohyloxypyrrolidin (1,4 g) wurden als Ausgangsmaterialien
beim Verfahren gemäß Beispiel Ib) verwendet. Dabei wurden 2,9 g der gewünschten Verbindung
als hellgelbe prismatische Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 207 bis 2090C erhalten.
c) Zu 1,0g 2-(3'-Hydroxypyrrolidino)-5-oxo-8-äthyl-5,8-dihydropyrido[2,3-d]pyrimidin-6-carbonsäure
wurden 3 ml Methansulfonylchlorid zugesetzt und das Gemisch 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Dann wurde das Reagens aus dem System unter verringertem Druck abdestilliert und der Rückstand aus
einer großen Menge Aceton umkristallisiert. Dabei wurden 0,54 g der gewünschten Verbindung als hellgelbe
prismatische Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 207 bis 209° C erhalten.
2-(3 '-Hydroxypy rrolidino)-5-oxo-
8-äthyl-5,8-dihydropyrido-
[2,3-d]pyrimidin-6-carbonsäure .. 250 g
2S Stärke 54 g
Mikrokristalline Cellulose 90 g
Talk 6 g
Die vorstehenden Bestandteile wurden vermischt, granuliert und zu Tabletten in üblicher Weise geformt.
Dadurch wurden 1000 medizinische Tabletten jeweils mit einem Gewicht von 400 mg erhalten.
35
C2H5
a) Bei der Umsetzung von 2,6 g 2-Methylthio-5
- oxo - 8 - äthyl - 5,8 - dihydropyrido[2,3 - d]pyrimidin-6-carbonsäure
und 1,4 g 3-Methansulfonyloxypyrrolidin
in gleicher Weite wie im Beispiel la) wurden 1,6 g der gewünschten Verbindung als hellgelbe pris-
2-(3'-Hydroxypyrrolidino)-5-oxo-
8-äthyl-5,8-dihydropyrido-
[2,3-d]pyrimidin-6-carbonsäure .. 250 s
Stärke 60 g
Lactose 40 g
Die vorstehenden Bestandteile wurden vermischt und granuliert und in 1000 Kapseln gemäß üblicher
Praxis eingefüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:t. 2-yy|ρ[ - djpyriiuidin - 6 - carbonsäurederivate der allgemeinen FormelCOOH
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DE2143369A1 DE2143369A1 (de) | 1972-03-09 |
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DE2143369C3 true DE2143369C3 (de) | 1975-09-18 |
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GB (1) | GB1315608A (de) |
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