DE2143272A1 - Eioeffner bezw. eikappenabschneider - Google Patents

Eioeffner bezw. eikappenabschneider

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DE2143272A1
DE2143272A1 DE19712143272 DE2143272A DE2143272A1 DE 2143272 A1 DE2143272 A1 DE 2143272A1 DE 19712143272 DE19712143272 DE 19712143272 DE 2143272 A DE2143272 A DE 2143272A DE 2143272 A1 DE2143272 A1 DE 2143272A1
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DE
Germany
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ring
egg
opener
ring opening
cutting gear
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Pending
Application number
DE19712143272
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English (en)
Inventor
Carlo Schubart
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/28Egg-cups; Openers for boiled eggs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Eiöffner bezw. Eikappenabschneider Die Erfindung bezieht sich auf einen Eiöffner bezw. einen Eikappenabschneider.
  • Eiöffner bezw. Eikappenabschneider sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt, auch solche, die aus einem aus Oberteil und Unterteil drehbar zusammengesetzten Ringgehäuse bestehen in dem ein über eine Kurbel oder ähnlichen mit dem Oberteil drehbar gelagertes, um seine Achse sich drehendes Schneidzahnrad mit der Innenverzahnung des Unterteiles zusammenwirkt. Hierzu wird der Eiöffner mit seiner Ringöffnung auf das bspw.
  • in eine. Eibecher befindliche Ei aufgesetztfi und durch Drehung des Ober-Teils die Schalenkappe des Eies durch in die Ringöffnung eingreifende Schneidzähne oder dergleichen des Schneidzahnrades vom übrigen Ei abgeschnitten. Hierfür ist eine Umdrehung des Schneidzahnrades um das Ei herum erforderlich. Es ist weiterhin erforderli¢hX daß beim Aufsetzen oder auch beim Wiederabnehmen des Eiöffners das Efinicht durch in die Ringöffnung hinein ragende Schneidzähne des Schneidzahnrades behindert ist.
  • Es ist schwierig bei diesen Eiöffnern den genannten Erfordernissen vollauf und ohne verteuernden technischen Mehraufwand nachzukommen, zumal die zu vollführende Kreisbewegung um das Ei herum im wesentlichen ohne Sichtkontrolle des Abschneidevorganges erfolgt und rein gefühlsmäßig als auch durch Schätzung vorgenomren wird und dadurch keinerlei Kontrollmöglichkeit besteht.
  • Hier greift die Erfindung ein und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde das Ein-und Ausschwenken des Schneidzahnrades in die bezw. aus der Ringöffnung heraus zuvervollkominen und it dem Kreisumdrehungsablauf um das Ei herum undrehungsperiodisch zu koppeln bezw. zu koordinieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch geläst, daß die mit Ausnahme eines Längsabschnittes parallel zu dem Rand der Ringöffnung verlaufende innere Ringverzahnung des Unterteiles über den Längsabschnitt hinweg eine ihre Kreisform nach außen verlassende und ebenso wieder einnundendeZ kurvenmäßig verlaufende Erweiterung aufweist und in einer im Unterteil ausgebildeten einschließlich zu der Erweiterung parallel zu der inneren Ringverzahnung verlaufenden Nut der freie Zapfen der im Oberteil drehbar geführten Kurbel derart geführt wird daß das auf L laufende Schneidzahn rad mit seinen Zähnen im ständigen Eingriff mit der Verzahnung steht wodurch eine mit dem Kreisumdrehungsablauf zusammenwirkende Ein-bess &uswärtsbewegung des Schneidzahnrades in die bezw. aus der Ringöffndng heraus erreicht ist, die aud die Offenstellung der Rin göffnung an Oberteil und Unterteil durch aufeinanderzeigende Zeichenmerkmale markiert bezw. geeicht ist.
  • Um den Eiöffner rasch und leicht zwecks Reinigung in seine Einzelteile zerlegen zu können, si%nd nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung Oberteil und Unterteil des Ringgehäuses durch von Hand wieder lösbare Halteklammern drehbar festgehalten.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles hervor.
  • Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht des Eiöffners im Schnitt und in Arbeitsstellung auf einem Ei mit EibecherX Fig. 2 die untere Stirnansicht des Oberteil es, Fig. 3 die obere Stirnansicht des Unterteil es mit angedeuteten, auf dem Zapfen laufendem Schneidzahnrad in zwei verschiedenen Positionen Fig. 4 die Führungskurbel in einer Seitenansicht, Fig. 5 das Schneidzahnrad in einer unteren Draufsicht, Fig. 6 den Ausschnitt einer oberen Draufsicht auf den Eiöffner in Offenstellung der Ringöffnung.
  • Der Eiöffner nach den Figuren 1 - 6 besteht aus einem ringförmigen Oberteil A 1einem ringförmigen Unterteil B X einer FührungskurbeL C , einem Schneidzahnrad D , sowie aus mehreren Halteklammern E. Das Oberteil A ist mit dem Unterteil B mittels der Halteklammern E drehbar zu einem Ringgehäuse verbunden wie in Figur 1 dargestellt ist. Die Ringöffnung entspricht einer Kreisform und dient zur Aufnahme des Eies zu dessen Zweck der Rand 9 der Ringöffnung nach unten zu konisch erweitert ist. Der Aussenrand 1 des Unterteiles B umschließt den Außenrand 2 des Oberteiles A und ist soweit hochgezogen, daß die in die Aussparungen 3 eingeklemmten Haltekla lern E das Oberteil A an seinem Außenrand 2 durch Überhang drehbar auf dem Unterteil B festhalten. In dem Oberteil A befindet sich eine Aufnahmebohrung 4 mit Sitz 5 in dem der Zapfen 6 einschließlich seiner flanschähnlichen Verbreiterung drehbar geführt ist. Das Unterteil B weist eine vom Außenrand 1 an ausgehende, in Richtung zur Ringöffnung verlaufende Verbreiterung 7 auf die in Form einer Innenverzahnung 8 endet.
  • Die Innenverzahnung 8 läuft mit Ausnahme eines von Al nach B1 verlaufenden Längsabschnittes parallel mit dem Rand 9 der Ringöffnung. Innerhalb des von Al nach B1 verlaufenden Längsabschnittes ist die Innenverzahnung 8 in Form einer kurvenmäßig verlaufenden, die Kreisform nach außen verlassenden und ebenso wieder einmundenden Erweitertng ausgebildet. In einer, einschließlich zu der Erweiterung,parallel zu der Innenverzahnung 8 verlaufenden, im Unterteil B ausgebildeten Nut 10 ist der andere Zapfen 11 der Kurbel C drehbar geführte und das ihm drehbar aufsitzende Schneidzahnrad D steht mit den Zähnen seiner unterhalb befindlichen Verzahnung 12 im Eingriff mit der Innenverzahnung 8. Die kurvehmäßig verlaufende Erweiterung der Innenverzahnung 8 ist so bemessen, daß das im Bereich der Erweiterung am weitesten Punkt derselben mit der Innenverzahnung 8 im Eingriff stehende Schneidzahnrad D ausserhalb der Ringöffnung sich befindet, während in allen übrigen Eingriffpositó2nen mit der Innenverzahnung 8 das Schneidzahnrad D mit seiner messerdünnen Schneidverzahnung in die Ringöffnung eingreift. Figur 1 und 2 veranschaulichen beispw. sowohl die Offenstellung der Ringöffnung als auch die Position des Schneidzahnrades nach etwa halber Umdrehung des Eiöffners, mit nunmehr in die Rin göffnung bzw. die Schale des Eies eingreifendem Schneidzahnrad Figur 3 zeigt das in Höhe des weitesten Punktes der Erweiterung der Innenverzahnung 8 auf dem Außenrand 1 befindliche Zeichenmerkmal 13 welches gemäß der Figur 6 in zueinander zeigender Position zu dem Zeichenmerkmal 14 des mit in der Offenstellung übereinstilenden Oberteiles A steht. Das Schneidzahnrad D ist bspw. durch Punktschweißung aus ursprünglich zweier ausgestanzter Metallteile gebildet.

Claims (2)

Patentansprüche
1.)Eiöffner bezw. Eikappenabschneider mit einem aus Ringoberteil und Ringunterteil drehbar zusammengesetzten Ringgehäuse, in dem ein über eine Kurbel 0. dgl. mit dem Ringoberteil drehbar gelagertes, um seine Achse sich drehendes Schneidzahnrad mit der Innenverzahnung des Ringunterteiles zusammenwirkt und die Schale eines in der Ringöffnung befindlichen Eies durchtrennt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Ausnahme eines Längsabschnittes Al nach B1 parallel zu dem Rand 9 der Ringöffnung verlaufende innere Ringverzahnung 8 des Unterteiles B über den Längsabschnitt Al-El hinweg eine ihre Kreisform nach außen verlassende und ebenso wieder einmündende, kurvenmäßig verlaufende Erweiterung aufweist und in einer im Unterteil B ausgebildeten, einschließlich der Erweiterung parallel zu der inneren Ringverzahnung 8 verlaufenden Nut 10 der freie Zapfen 11 der im Oberteil A drehbar geführten Kurbel C derart geführt wirds daß das auf ihm laufende Schneidzahnrad D mit seinen Verzahnungszähnen 12 im ständigen Eingriff mit der Ringverzahnung 8 steht wodurch eine mit dem Kreisumdrehungsablauf zusammenwirkende Ein-bezw. Auswärtsbewegung des Schneidzahnrades D in die bezw. aus der Ringöffnung heraus erreicht ist, die auf die Offenstellung der Ringöffnung an Oberteil A und Unterteil B durch aufeinanderzeigende Zeichenmerkmale 13 und 14 markiert bezw. geeicht ist.
2.) Eiöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß Oberteil A und Unterteil B des Eiöffners durch von Hand wieder lösbare Halteklammern E drehbar festgehalten sind.
DE19712143272 1971-08-30 1971-08-30 Eioeffner bezw. eikappenabschneider Pending DE2143272A1 (de)

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DE (1) DE2143272A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985004317A1 (en) * 1984-03-30 1985-10-10 Wegscheider Horst R Egg cutter
DE10240541A1 (de) * 2002-08-29 2004-03-11 Gabriel, Rupprecht, Dr. Vorrichtung zum Schneiden von Eierschalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985004317A1 (en) * 1984-03-30 1985-10-10 Wegscheider Horst R Egg cutter
DE10240541A1 (de) * 2002-08-29 2004-03-11 Gabriel, Rupprecht, Dr. Vorrichtung zum Schneiden von Eierschalen

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