DE2143241A1 - Vorrichtung zur reparatur von elektrooefen und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur reparatur von elektrooefen und dergleichen

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Description

  • Vorrichtung zur Reparatur von Elektro-Öfen und dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reparatur von Elektroöfen und ähnlichen dfen mit zylindrischem Ofenraum, der (ggfls. nach Abheben einer Ofendecke) von oben zugänglich ist. - Reparatur meint im Rahmen der Erfindung den Ersatz verschlissener Auskleidungsteile der feuerfesten Auskleidung des Ofenraumes.
  • Die Reparatur von Elektroöfen und ähnlichen Öfen geschieilt üblicherweise so, daß die verschlissenen Auskleidungsteile nach dem Erkalten des Ofens mit Preßlufthämmern herausgebrochen und entfernt werden, sowie danach durch Einbau von feuerfesten Steinen oder Steinblöcken mittels Kran erneuert werden. Bei Auskleidungen mit Stellen voreilenden Verschleißes setzt man ein Blech ein, welches durch Schrotteinsatz im Ofenraum oder auf andere Weise nach innen abgestützt wird, und führt dänn Reparaturwerkstoff in den Zwischenraum zwischen Blech und Restmauerwerk ein. Auch ist es bekannt, bei voreilenden Verschleiß der Schlackenzone einen Blechring als Schalung in den Ofenraum einzusetzen und den Zwischenraum zwischen Blech und Restmauerwerk mit Reparaturwerkstoff auszufüllen. Solche Reparaturwerkstoffe werden mit Preßluftstampfern von Hand verdichtet. Im Ergebnis entstehen stets lange und kostspielige Stillstandzeiten fUr den Elektroofen oder den ähnlichen Ofen mit erheblichem Produktionsausfall. Die Reparaturarbeiten selbst sind außerordentlich zeit- und arbeitsaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung anzugeben, mit der auf einfache Weise und mit geringem Aufwand an Zeit und Arbeit Reparaturarbeiten an Elektroöfen und ähnlichen Ofen durchgeführt werden kÖnnen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein zentrales Stativ mit radialen, ein- und ausfahrbaren Streben mit an die Streben angeschlossenen Schalungssegmenten, durch den Schalungssegmenten und/oder den Streben zugeordnete Vibratoren sowie durch eine Einrichtung zum Anhängen des Stativs an ein Hubwerk und zum Aufsetzen auf den Rand des bu reparierenden Ofenraumes. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in den zu reparierenden Ofenraum von oben mittels IIubwerk (zumeist einer vorhandenen und üblichen Krananlage) eingesetzt. Die ein- und ausfahrbaren Streben und damit die Schalungssegiente werden dabei so eingestellt, daß zwischen der zu reparierenden Auskleidung des Ofenraumes und den Schalungssegmenten ein Zwischenraum entsteht, in welchen der.
  • Reparaturwerkstoff eingefüllt wird, der schon beim Einfüllen mit Ililfe der Vibratoren die erforderliche Verdichtungerfährt. Danach werden die Streben mit den Schalungssegmenten soweit eingefahren, daß die Schalungssegemente von dem eingefüllten und verdichteten Reparaturwerkstoff freikommen. Danach kann die Vorrichtung aus dem Ofenraum ohne weiteres herausgehoben werden.
  • In einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt das Stativ Führungen für die radialen Streben, wobei die Streben in den Führungen radial verstellbar und bei bebestimmter Einstellung arretierbar sind.Im allgemeinen wird man die radialen Streben in zwei oder rnehr Ebenen übereinander anordnen, so daß die Möglichkeit besteht, zwischen den StrebLil die Vibratoren zu montieren, die dann gleichzeitig auf zwei übereinander angeordnete Streben arbeiten.
  • Wo die Schalungssegmente nicht so eingerichtet sind, daß sie im ausgefahrenen Zustand (bei Uberlappung im eingefahrenen Zustand) einen geschlossenen, zylindrischen Mantel bilden, aber auch in anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Anordnung so zu treffen, daß die Schalungssegmente zur Aufnahme einer geschlossen umlaufenden Blechschürze aus dünnem Blech eingerichtet sind. Diese kann beispielsweise mittels Punktschweißung an die Schalungssegmente provisorisch angeheftet sein, so daß sie abreißt, wenn die Schalungssegmente mit den radialen Streben eingefahren werden. Eine solche Blechschürze verbleibt dann im Ofenraum, wo sie alsbald verbrennt oder mit dem Einsatzgut eingeschmolzen wird.
  • Die Vibratoren sind selbstverständlich so einzurichten, daß sie die auftretenden Temperaturen ertragen. Soll die erfindungsgemäße Vorrichtung in einen noch heißen Ofenraum eingesetzt werden, so arbeitet man zweckmäßigerweise mit Preßluftvibratoren, die noch mit einer besonderen wärmedämmenden Abschirmung versehen sein können.
  • Die Handhabung der erfindungsgernäßen Vorrichtung ist besonders einfach, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Einrichtung zum Anhängen des Stativs an ein Hubwerk zugleich als Betätigungsvorrichtung für zumindest das Einfahren der Schalungssegmente beim Herausheben der Vorrichtung aus einem reparierten Ofenraum eingerichtet ist. Darüber hinaus kann die Einrichtung zum Anhängen des Stativs an ein Hubwerk auch als Betätigungseinrichtung für das Ausfahren der Segmente beim Einhängen der Vorrichtung in einen zu reparierenden Ofenraum ausgebildet sein. Dazu bietet die klassische Machanik eine Vielzahl von Möglichkeiten mit einfachen Hebelgetrieben u. dgl., die im einzelnen nicht der Beschreibung bedürfen.
  • Die Einrichtung zum Aufsetzen auf den Rand des Ofenraums besteht zweckmäßigerweise aus Tragarmen, die an das Stativ angeschlossen sind und im allgemeinen auf einen bestimmten Durchmesser des zu reparierenden Ofens eingerichtet sind.
  • Um auf einfache Weise den Reparaturozerkstoff in den Zwischenraum zwischen Schalungssegmenten und zu reparierender Auskleidung einzubringen, empfiehlt es sich, oberhalb der Tragmarine einen Verteilerkegel anzuordnen, dessen Rand, radial betrachtet, außen vor den Schalungssegmenten bzw. vor der Schalungsschürze endet, so daß der Reparaturwerkstoff vor dem Verteilerkegel in diesen Zwischenraum hineinfällt. Die erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfache Weise und mit geringem AuSwand an Zeit und Arbeit Reparaturarbeiten an Elektroöfen und ähnlichen Öfen mit zylindrischem Ofenraum ausgeführt werden können, wie im folgenden anhand von lediglich ein AusPUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnungen ausrührlicher erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei der Durchführung von Reparaturarbeiten an einem Elektroofen, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Fig. dargestellte Vorrichtung dient zur Reparatur eines Elektroofens 1 mit zylindrischem Ofenraum 2. Der Ofen 1 ist ebenfalls geschnitten dargestellt. Der Ofenraum 2 ist von oben zugänglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in diesen Ofenraum 2 eingesetzt. Sie ist gekennzeichnet durch ein zentrales Stativ 3 mit radialen, längenverstellbaren Streben 4 mit an die Streben 4 angeschlossenen Schalungssegmenten 5.
  • Sie ist fernerhin gekennzeichnet durch den Schalungssegmenten 5 und/oder den Streben 4 zugeordnete Vibratoren 6 und durch eine Einrichtung 7 zum Anhängen des Stativs 3 an ein Hubwerk und zum Aufsetzen auf den Rand des zu reparierenden Ofenraums 2.
  • Das Stativ 3 besitzt Führungen 8 für die radialen Streben 4, die Streben4 sind in den Führungen 8 in Richtung der Pfeile 9 radial verstellbar und außerdem bei bestimmter Einstellung arretierbar. Sie sind im Ausführungsbeispiel in zwei Ebenen übereinander angeordnet, wobei zwischen den Streben 4 dieser beiden Ebenen die Vibratoren 6 montiert sind.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Schalungssegmente 5 zur Aufnahme einer geschlossenen umlaufenden Blechschürze 11 aus dünnem Blech (z.B. Blech der Stärke von 1 mm und weniger) eingerichtet sind. Diese Blechschürze 11 kann mittels Punktschweißung an die Schalungssegmente 5 angeschweißt sein und verbleibt im Ofen 1, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in weiter unten erläuterter Weise aus dem Ofenraum 2 herausgehoben wird. Die Vibratoren 10 sind Preßluftvibratoren, was in den Fig. selbstverständlich nicht erkennbar ist.
  • Nur angedeutet ist in den Fig., daß die Einrichtung 7 zum Anhängen des Stativs 3 an ein Hubwerk zugleich als Betätigungseinrichtung für zumindest das Einfahren der Segmente 5 beim herausheben der Vorrichtung aus dem reparierten Ofenraurn 2 eingerichtet ist. Ini Ausführungsbeispiel sind die Streben 4 in ihren Führungen- 8 in ausgefahrener Stellung mittels Bolzen 12 arretiert, die aus ihren Bolzenaufnahmen 13 herausgehoben werden, wenn das Hubwerk an dem Element 14 der Einrichtung 7 zum Anhängen des Stativs 3 an das Hubwerk angreift.
  • Dann fahren die Streben 4 von selbst hinreichend ein, um von der reparierten Auskleidung 15 frei zukommen und das Herausheben der Vorrichtung insgesamt aus dem Ofenraum 2 zu er--nöglichen, ggfls. unter Abreißen der Blechschürze 11. Während der Reparaturarbeiten hängt die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht an dem Hubwerk, vielmehr sind Tragarme 16 vorgesehen, die an das Stativ 3 angeschlossen sind und auf dem Rand des zu reparierenden Ofenraumes 2 aufliegen. Oberhalb der Tragarme 16 befindet sich ein Verteilerkegel 17, dessen Rand 18 außen vor den Schalungssegmenten 5 bzw. der Schalungsschürze 11 endet. Auf den Verteilerkegel 17 aufgeworfene Reparaturwerkstoffe fallen also in den Zwischenraum zwischen zu reparierender Auskleidung 15 und Schalungssegmenten 5 bzw.
  • Blechschürze 11.
  • Die Fig. l zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung bei der Durchführung von Reparaturarbeiten an der Auslileidung 15 des in Fig. 1 dargestellten Ofenraui1es 2. Dazu ist die Vorrichtung in den Ofenraum 2 eingesetzt worden, nachdem die Schalungssegmente » mit hilfe der längenverstellbaren Streben 4 auf die vorgegebene Einstellung ausgefahren und in dieser Binstellung in der beschriebenen Weise arretiert worden sind.
  • Hunmehr wird der Reparaturwerkstoff in den Zwischenraum zwischen den Schalungssegmenten 5 und der umgebenen Blechschürze 11 sowie der zu reparierenden Auskleidung 15 eingefüllt und gleichzeitig verdichtet. Danach werden die Schalungssegmente 5 nach Lösen der Dolzen 12 wieder einbefahren und die Vorrichtung kann herausgehoben werden. Selbstverständlich wurde dazu durch den Abstich ein Rohr und durch die Arbeitstüre des Ofenraumes 2 ein vorgefertigtes Bleich, der Aussparung der Arbeitstüre entsprechend, bis vor die Schalungssegmente geschoben und verankert.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Reparatur von Elektroöfen und ähnlichen Ofen mit zylindrischem Ofenraum, der von oben zugänglich ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein zentrales Stativ (3) mit radialen, ein- und ausfahrbaren Streben (4) und mit an die Streben (4) angeschlossenen Schalungssegmeiiten (5), durch den Schalungssegmenten (5) und/oder den Streben (4) zugeordnete Vibratoren (6) und durch eine Einrichtung (7) zum Anhängen des Stativs (3) an ein Hubwerk und zum Aufsetzen auf den Rand des zu reparierenden-Ofenraums (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ (3) Führungen (8) für die radialen Streben (4) aufweist und die Streben (4) in den Führungen (8) radial verstellbar sowie bei bestimmter Einstellung arretierbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Streben (4) in zwei oder mehr Ebenen übereinander angeordnet und zwischen den Streben (4) die Vibratoren (6 ) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungssegmente (5) zur Aufnahme einer geschlossen umlaufenden Blechschürze (11) aus dünnem Blech eingerichtet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibratoren (6 ) als Preßluftvibratoren ausgeführt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anhängen des Stativs an ein Hubwerk zugleich als Betätigungseinrichtung für zumindest das Einfahren der Streben bzw. der Schalungssegmente beim Herausheben der Vorrichtung aus einem reparierten Ofenraum eingerichtet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gelLennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufsetzen auf den Rand des Ofenraums aus Tragarmen besteht, die an das Stativ angeschlossen sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Tragarme ein Verteilerkegel angeordnet ist, dessen Rand außen vor den Schalungssegmenten bzw. der Schalungsschürze endet.
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