DE1904443A1 - Vorrichtung zum Abschlacken von Badoberflaechen metallurgischer Schmelzbehaelter,insbesondere Roheisenpfannen - Google Patents

Vorrichtung zum Abschlacken von Badoberflaechen metallurgischer Schmelzbehaelter,insbesondere Roheisenpfannen

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DE1904443A1
DE1904443A1 DE19691904443 DE1904443A DE1904443A1 DE 1904443 A1 DE1904443 A1 DE 1904443A1 DE 19691904443 DE19691904443 DE 19691904443 DE 1904443 A DE1904443 A DE 1904443A DE 1904443 A1 DE1904443 A1 DE 1904443A1
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Dango and Dienenthal KG
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1545Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1554Equipment for removing or retaining slag for removing the slag from the surface of the melt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D43/00Mechanical cleaning, e.g. skimming of molten metals
    • B22D43/005Removing slag from a molten metal surface

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

  • uVorricKtung zum Abachlacken von Badoberflächen metallurgischer Schmelzbehälter, insbesondere Roheisenpfannen" Beim Hochofenabstich gelangt zusammen mit dem Roheisen eine mehr oder weniger große Menge an Schlacke in die das Roheisen aufnehmende Pfanne. Diese Schlacke soll möglichst nicht in den der Stahlerzeugung dienenden, schmelzmetållurgischen Behälter, wie etwa einen LDTie gel, SM-Ofen oder Konverter gelangen und muß daher möglichst vollständig entfernt werden. Bisher hat man die auf der Badoberfläche schwimmende und zumeist mindestens teilweise erstarrte Schlacke von Hand mittels eines Schabers entfernt. Hierbei sind jedoch eine gewisse Geschicklichkeit der Bedienungsperson und ein hoher Kraftaufwand erforderlich. Auch ist die Gefährdung durch von der Schmelze ausgeschleuderte Schlakken- und Metallteile beträchtlich. Es ist daher in der Regel keine genügende Sicherheit gegen Unfälle gegeben.
  • Um diese anstrengende und gefährliche Handarbeit zu vermeiden, sind Vorrichtungen zum Abschlacken von Schmelztädern entwickelt worden. So -wird in der deutschen Patentschrift 957 394 eine Vorrichtung zum Abschlacken der Schmelzen in Elektrolichtbogenöfen beschrieben, die ein dreiarmiges Gestell- als Träger für ein angetriebenes Drehkreuz mit Rührarmen aufweist. Das Drehkreuz mit den daran befestigten RtUirarmen wird bei entferntem Ofendeckel von oben her in das Bad eingesenkt. Während der beim Abschlacken üblichen Schrägstellung der Ofenwanne wird das Drehkreuz in Umlauf gesetzt, 90 daß die Rührarm mit an ihnen senkrecht nach unten hängenden Ruhrstangen mehr oder minder stark in das Schmelzbad selbst eingreifen und auf diese Weise eine Durchwirbelung des Bades erzeugen. Dabei wird die Schlakke nach oben gebracht und aus der Ofentüre herausgeführt.
  • Hierbei muß aber gegebenenfalls noch von Hand nachgeholfen werden, um die Schlacke von der Türschwelle zu entfernen.
  • Die deutsche Patentschrift 1 025 922 beschreibt eine Vorrichtung zum Abschlacken von Stahl- und Metallschmelzen in Konvertern. Bei diesem Abschlackverfahren wird ein Rechen benutzt, der aus einem Stahl- oder Metallrohr für die Zuführung von Preßluft oder Gas und einem daran angeordneten mit Düsen besetzten Querrohr besteht. Beim Abechlacken wird der Rechen in den liegenden Konverter bis an den Boden heran eingebracht. Danach wird Preßluft oder auch ein anderes Gas eingeführt und der Rechen langsam herausgezogen, so daß die ausströmende Preßluft die Schlacke vor sich her und aus dem Konverter austreibt.
  • Schließlich ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 257 811 eine Vorrichtung zum Abschlacken von größeren Badoberflächen metallurgischer Schmelzbehälter bekanntgeworden, bei dem das Abziehen der Schlacke mit einem fernbetätigten, mechanisch angetriebenen Abschlackarm ausgeführt wird. Dieser Abschlackarm ist an einem über dem Schmelzbad in einer Fuhrung verfahrbaren Wagen befestigt und an diesem horizontal und vertikal verschwenkbar gelagert Der Abschlackarm kann in die Schmelze eingetaucht und dabei der Wagen verfahren werden. Durch die Verschwenkbarkeit des vertikal verstellbaren Armes ist diese Funktion über die gesamte Eadoberfläche gesichert.
  • Den vorbeschriebenen Abschlackvorrichtungen ist gemeinsam, daß mit ihnen stets nur flüssige Schlacke entfernt werden kann, nicht aber bereits auf dem Schmelzbad erstarrte Schlacke, die beispielsweise eine feste, sich über die Badoberfläche erstreckende Schicht bildet, wie sie bei Abatichpfannen von Hochöfen häufig vorkommt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin eine Vorrichtung zu schaffen, mit der vor allem die auf der Schmelze einer Roheisenpfanne od.dgl, befindliche erstarrte Schlacke in einfacher Weise schnell und ohne Gefährdung von der Badoberfläche entfernt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Verwendung von als Schlackenbrecher ausgebildete Stampfer vorgeschlagen. Mittels dieser Stampfer kann die auf der Badoberfläche eine feste Schicht bildende Schlacke zerbrochen werden, so daß die dann entstehenden Schlackenbrocken leicht entfernt werden können.
  • Eine optimale Lösung ergibt sich dann, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Stampfer zugleich als Schlackenausschieber ausgebildet sind. In diesem Fall wird die Schlackenschicht zunächst durch die Stampfer zerbrochen und anschließend die Schlackenbrocken durch die Stampfer aus der Roheisenpfanne ausgeschoben.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung sind die Stampfer als Preßlufthänirner ausgebildet, deren BrechmeiBel an ihren freien Enden Ausschiebebleche aufweisen.
  • Aus Gründen einer einfachen Konstruktion sind die Preßlufthämmer an einem gemeinsamen Schlagkopf befestigt.
  • Zweckmäßigerweise sind dabei drei Preßlufthämmer im gleichen Abstand zueinander am Schlagkopf befestigt.
  • Dadurch wird gewährleistet, daß auch in den Randzonen der Pfanne die angesetzte und erstarrte Schlacke in der gewünschten Weise zerbrochen und anechließend ausgeschoben werden kann. Das Ausschieben der Schlackenbrocken kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der Schlagkopf in horizontaler Ebene drehbar ausgebildet wird. Zum Ausschieben der Schlaokentelle braucht der Schlagkopf dann lediglich um einen bestimmten Winkel verdreht zu werden, so daß mit Hilfe der in diesem Fall gewissermaßen als umlauf ende Flügel wirkenden Aus schiebebleche die Schlackenbrocken leicht über den Rand der zweckmäßig geneigten Roheisenpfanne ausgeschoben werden können.
  • Um die Vorrichtung auf unterschiedliche Badhöhe in der Roheisenpfanne einstellen zu können, sind die Preßlufthämmer und/oder der Schlagkopf höhenverstellbar ausgebildet. Eine sehr gute lösung ergibt sich, wenn der Schlagkopf an einem höhenverstellbar ausgebildeten Aus ger drehbeweglich gelagert ist der Ausleger ermögm licht eine bequeme und gen die von der Roheisenpfanne herrührende Strahlungshitze eine weitgeheqds geschützte Bedienung der gesamten Vorrichtung0 Sofern der Ausleger um eine vertikale Achse einer Tragsäule schwenkbar ist, läßt sich die Vorrichtung bei Nichtgebrauch auch leicht in eine von der Reoheisenpfanne entfernte Ruhestellung bringen. Dadurch wird die Handhabung der gesamten Vorrichtung sehr einfach und übersichtlich gehalten.
  • Bei schwenkbeweglichem Ausleger liegt die Tragsäule vorzugsweise in der Symmetrieebene zweier benachbarter, jeweils eine zu entsclilackende Roheisenpfanne od.dgl.
  • aufnehmender Kippstuhle. Auf diese Weise können mit einer einzigen Vorrichtung zwei nebeneinanderliegende Roheisenpfannen entschlackt werden. Dies geschieht in der Weise, daß beim Abschlacken der einen Pfanne die andere Pfanne in den benachberten Kippstuhl eingehängt wird. Nach die Abschlacken der zweiten Pfanne schwenkt der Ausleger wieder in den Bereich des ersten Kippstuhls zurück, in den inzwischen eine weitere zu entschlackende Pfanne eingehängt worden ist. Auf diese Weise ergibt sich ein zyklischer Arbeitsablauf für das Entschlacken von mehreren Roheisenpfannen od.dgl.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entschlacken einer Roheisenpfanne, Big. 2 die zu Fig. 1 gehörige Aufsicht, Sigo 3 eine Vorrichtung zum Entschlacken zweier benachbarter Roheisenpfannen in einer Aufsicht.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besitzt einen Ausleger 4, der an seinem hinteren Ende um die vertikale Achse einer Tragsäule 5 schwenkbar gelagert ist0 Die Tragsäule 5 ist über einen trapezartigen Fußteil 6 auf einem Arbeitsgerüst 7 befestigt. Zum Verschwenken des Auslegers 4 dient ein Antriebsmotor 8, der über ein Ritzel 9 mit einem Drehkranz 11 des Auslegers 4 in Eingriff steht. Am Ausleger 4 ist ferner noch ein Bedienungsstand 12 angebracht, auf dem eine Hydraulikanlage 13 und in einem Steuerpult 14 Bedienungshebel 15 angeordnet sind. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, erstrecken sich parallel zu der Tragsäule 5 Hydraulikzylinder 16, über die der Ausleger 4 in senkrechter Ebene angehoben und abgesetzt werden kann.
  • Am vorderen Ende des Auslegers 4 ist über ein Wälzlager 17 ein Schlagkopf 18 in horizontaler Ebene drehbeweglich gelagert. Zum Verdrehen des Schlagkopfes 18 dient ein Antriebsmotor 19, dessen Ritzel 21 mit dem Außenring des Wälzlagers 17Xin Eingriff steht. An dem Schlagkopf 18 sind in vertikaler Ebene und in gleichmäßigen Abständen zueinander drei Preßlufthämmer 22 befestigt.
  • Die drei Freßlufthämmer 22 werden über eine gemeinsame Druckluftzufuhrungsleitung 23 und ein Drehgelenk 24 mit Preßluft versorgt. Die nach unten gegenüber dem Schlagkopf 18 vorstehenden Brechmeißel 25 der Preßlufthämmer 22 tragen an ihren freien Enden Ausschiebebleche 26.
  • Durch entsprechende Zufuhr von Preßluft in die drei Hämmer 22 können die Ausschiebebleche 26 in kontinuierlicher Schlagfolge in die in Sigo 1 mit strichpunktierten Linien dargestellte Endlage gebracht werden. Die Ausschiebebleche 26 bilden gleichzeitig Brecher und Ausschieber für die n der Schmelze 27 der Roheisenpfanne 28 zu entfernende Schlacke. Die zu efltschlackende Roheisenpfanne 28 hängt in einem Kippstuhl 29 und wird darin durch einen an ihrem unteren Ende angreifenden Vorstellzylinder 31 in einer solchen geneigten Lage gehalten, daß die auf dem Schmelzbad 27 sich ansammelnde Schlacke bis an den Rand der gekippten Pfanne 28 gelangt.
  • zum Abschlacken der Roheisenpfanne 28 wird der Ausleger 4 mit Hilfe der Hub- und Senkzylinder 16 so weit abgesenkt, bis die Ausschiebebleche 26 auf der Schlackenschicht aufliegen. Danach wird die Preßluftzufuhr über die Druckleitung 23 und das Drehgelenk 24 geöffnet, so daß dise Schlacke durch den Schlagwechsel der Preßlufthämmer 22 entzweigeschlagen wird. Nach dem Zerbrechen der $chlaekenschicht wird der Schlagkopf 18 durch den tetriebamotor 19 gedreht, wobei die Schlackenbrocken durch die Ausschiebebleche 26 aus der schrägstehenden Pfanne 28 über deren rechten oberen Rand abgestreift werden. Nach dem Abschlacken kann der Ausleger 4 mit Hilfe seines Antriebamotors 8 in eine seitlich von der Pfanne liegende Ruhestellung verschwenkt werden, so daß die abgeschlackte Pfanne 28 entfernt und eine neue Pfanne in den Kippstuhl 29 eingesetzt werden kann.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung entspricht völlig der vorbeschriebenen Ausführung. Wesentlich ist jedoch, daß hier die Vorrichtung dazu dient, nacheinandere zwei benachbarte Roheisenpfannen abzuschlacken, nänilich einmal die in dem Kippstuhl 29 hängende Roheisenpfannc 28 und zum anderen die in dem seitlich daneben liegenden Kippstuhl 32 hängende Roheisenpfanne 33.
  • Das nacheinander erfolgende Abschlacken der benachbarten Roheisenpfannen 28 und 33 wird dadurch ermöglicht, daß die vertikale Achse der Tragsäule 5 in der sich zwischen den beiden Roheisenpfannen 28 und 93 erstrekkenden Symmetrieebene liegt. Hierdurch ergibt sich ein gleicher Abstand zu beiden Roheisenpfannen. Sofern die Tragsäule 5 - wie in Fig. 3 dargestellt - seitlich versetzt zu den beiden Roheisenpfannen 28 und 33 liegt, kann die Vorrichtung bzw. der Ausleger 4 sehr leicht aus der in Fig. 3 wiedergegebenen Ruhestellung wahlweise in die im Bereich der einen oder anderen Roheisenpfanne 28 oder 33 liegende Betriebsstellung verschwenkt werden.
  • Die schwenkbare Ausbildung des Auslegers 4 und die besondere Anordnung der Tragsäule gemäß Fig. 3 macht es beispielsweise möglich, die Pfanne 28 abzuschlacken, während die andere Pfanne 33 in den Kippstuhl 32 eingehängt wird. Nach dem Abschlacken der Pfanne 28 schwenkt der Ausleger 4 zur anderen Pfanne 33. Während dort die Schlacke entfernt wird9 kann gleichzeitig die erste Pfanne 28 fortgeschafft und bereits eine neue Roheisenpfanne in den ersten Kippstuhl 29 eingehängt werden.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein ununterbrochener Arbeitsablauf beim Abschlacken von Roheisenpfannen. Nach Beendigung des Abschlackens der Roheisenpfannen kann der Ausleger 4 wieder in die in Fig. 3 dargestellte Ruhestellung zurückgeschwenkt werden.
  • Die besonderen Vorzüge der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen vor allem darin, daß eine brauchbare Vorrichtung geschaffen wurde, mit der auch bereits erstarrte Schlacke von einer Schmelze entfernt werden kann.
  • Dabei ergibt sich in besonderer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch die Möglichkeit, mehrere Roheisenpfannen schnell und sicher zu entschlacken.

Claims (8)

  1. Patentansnrttche:
  2. lo Vorrichtung zum Abschlacken von Badoberflächen metallurgischer Schmelzbehälter, insbesondere Roheisenpfannen, g e k e n n z e i c h n e t durch als Schlackenbrecher ausgebildete Stampfer (22, 25)¢ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stampfer (22, 25) zugleich als Sehlackenausschieber ausgebildet sind.
  3. 30 Vorrichtung neuh den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n 9* e i c h n e t , daß die Stampfer als Preßlufthämmer (22) ausgebildet sind, deren Brechmeißel (25) an ihren freien Enden Ausschiebebleche (26) auf weisen.
  4. 4o Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Preßlufthämmer (22) an einem gemeinsamen Schlagkopf (18) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß am Schlagkopf (18) drei Preßlufthämmer (22) in gleichmäßigen Abständen voneinander befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Schlagkopf (18) in horizontaler Ebene verdrehbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n xl z e i c h n e t daß die Preßlufthämmer 22) und/oder der Schlagkopf (18) höhenverstellbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c hxl e t , daß der Schlagkopf (18) an einem höhenverstellbar außgebildeten Ausleger (4) drehbeweglich gelagert ist, 90 Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ausleger (4) um eine vertikale Achse einer Tragsäule (5) schwenkbar gelagert ist.
    100 Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tragsäule (5) in der Symmetrieebene zweier benachbarter Kippstühle (29, 32) angeordnet ist0 Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2640534A1 (fr) * 1988-12-20 1990-06-22 Rolls Royce Plc Moyens collecteurs pour recueillir les crasses sur la surface d'une masse en fusion
WO2014079403A1 (de) * 2012-11-23 2014-05-30 Abp Induction Systems Gmbh Vorrichtung zum entfernen von schlacke

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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