DE2143057A1 - Vorrichtung zum Handhaben einer Säule aus einander gleichen Hohlprofilabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Handhaben einer Säule aus einander gleichen Hohlprofilabschnitten

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DE2143057A1
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Creusot-Loire, Paris
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D35/00Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
    • B22D35/04Equipment for conveying molten metal into beds or moulds into moulds, e.g. base plates, runners
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Description

Ülpl.-Ing. R. BFtEtTZ sen. DIpI-In π. K. L.ΑΓ: PVxECHT*
Dr.-lne. K. α ;.: EI Γ Ζ jr. 8 M Q η ch β η 22, Steirwdarfetr. ΤΩ
.464H) 27. 8. 1971
CREUSOT-LOIRE. Paris (Frankreich)
Vorrichtung zum Handhaben einer Säule aus einander gleichen HohlprofiJLabschnitten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben einer Säule aus aufeinandergestapelten, einander gleichen Hohlprofilabschnitten, wie hitzebeständigen Hohrabschnitten, die als ein leichter Mechanismus ausgeführt und an einem Hebezeug hängend in die Säule einführbar ist.
Natürlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zu anderen Zwecken verwendet werden.
Zum Erzeugen von Stahlblöcken wird manchmal das Gespanngußverfahren angewendet, bei welchen! der flüssige Stahl von unten nach oben in die Blockgußformen einfließt, indem er durch in der Gespannplatte der Blockgußform liegende Kanäle direkt aus der Gießpfanne zugeführt wird. Eine Blockgußform umfaßt meist eine Metallkokille, die eine äußere Hülse bildet, im allgemeinen aus zwei mit Keilen verbundenen Halbkokillen besteht und im Innern mit
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einem Futter aus aufeinandergesetzten hitzebeständigen Hohlprofilabschnitten bewehrt ist, die einen vertikalen Gußkanal bilden«
Das Einrichten dieser hitzebeständigen Profile und der Metallkokille ist svtets mit zahlreichen Schwierigkeiten verbunden. Die notwendigen Arbeitsgänge sind zahlreich und haben ein erhebliches Unfallrisiko im Hinblick auf das hohe Gewicht der Metallkokille. Im übrigen kommt es wegen der Kompliziertheit dieser Arbeitsgänge vor, daß flüssiger Stahl P an den Verbindungsstellen der Blackgußform mit der Gespannplatte entweicht.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den gesamten senkrechten Stapel der hitzebeständigen Futterprofile in die bereits auf der Gespannplatte montierte Blockgußform in einem einzigen Arbeitsgang einzuführen.
Eine Vorrichtung zum Handhaben einer Säule aus aufein— andergestapelten, einander gleichen Hohlprofilabschnitten, wie hitzebeständigen Rohrabschnitten, die als ein leichter Mechanismus ausgeführt und an einem Hebezeug hängend in die Säule einführbar ist, ist erfindungsgemäß gekennzeichne tr durch ein System von Klauen oder Klinken, die - während der gesamten Zeitdauer, in der das Gewicht der Säule auf ihren Spitzen ruht - an der inneren Fläche des untersten Abschnitts der Säule angreifen, aber - sobald der unterste Abschnitt auf einen ortsfesten Bauteil in seiner endgültigen Stellung aufsetzt - in Richtung auf die Achse der Vorrichtung zurückschwenkbar sind und damit das Lösen und Herausziehen der Vorrichtung aus der Säule gestatten.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Mechanismus, der von oben nach unten umfaßt: ein Organ zum Anhängen an ein Seil oder einen Haken; ein Rohr zur Führung der Profilabschnitte; zwei konzentrische Rohre von kleinerem Durchmesser als das Führungsrohr, die ineinander verschiebbar sind und von denen das äußere Rohr in seinem oberen Teil zwei vertikale Schlitze, in der Mitte einen Ring zum Zentrieren der Profilabschnitte und unten zwei Klauen oder Klinken enthält, die um fest mit dem äußeren Rohr verbundene Achsen schwenkbar sind, während das innere Rohr am oberen Teil und außen ein Einstellorgan für das Öffnen und Schließen der Klauen oder Klinken trägt, das auf einer horizontalen Achse sitzt, die aus den beiden Schlitzen des äußeren Rohres heraustritt, das innere Rohr hat an seinem unteren Teil zwei einander gegenüberliegende konische Teile, die durch Berührung mit Teilen der Klauen oder Klinken diese in dem einen oder anderen Sinne schwenken können, und der untere Rohrteil ist schließlich mit einer Rückstellfeder versehen; am unteren Ende der Vorrichtung befindet sich ein fest mit dem äußeren Rohr verbundener zwingenartiger Endkörper, der sich aus einem Rohr von größerem Durchmesser und einer kegelförmigen Spitze zusammensetzt.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung und deren Arbeitsweise beim Einbringen eines Stapels hitzebeständiger Futterprofile in eine Blockgußform beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel;
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Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach
Fig. 1 in der Ebene der Klauenachsen j
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Auflagebock und ein erstes Futterprofil, in das man die
Vorrichtung einführt, ehe die folgenden Futterprofile aufgezogen werden;
Fig. K eine allgemeine Seitenansicht der mit einer
Säule aus hitzebeständigen Futterprofilen beladenen Vorrichtung über der Kokille der Blockgußform.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist von oben nach unten folgende Einzelteile auf:
a) ein Profilabschnitt-Führungsrohr 1, das an seinem oberen Ende mit einer Achse 2 als Aufhänger für ein Seil
oder einen Haken (nicht gezeigt) versehen ist, an welchem die Vorrichtung hängt. Am unteren Ende ist ein Ring 3 an
das Führungsrohr 1 und an ein anschließendes Rohr 4 angeschweißt, welches einen kleineren Durchmesser hat als das Führungsrohr 1 .
b) Das Rohr 4.ist mit zwei vertikalen Schlitzen 5 und 5! versehen, darunter trägt es einen Zentrierungsring 6,
dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der Futterprofile ist. Ganz unten trägt das Rohr 4 ein System von drei Klauen 7» die um an dem Rohr 4 befestigte Achsen 8 schwenkbar sind. Ein wenig oberhalb der Klauen
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wird das Rohr 4 von einer mit ihm verschweißten Achse 9 durchquert.
c) In dem Rohr 4 gleitet ein Rohr 10, dessen Bewegung mittels eines Einstellorgans 11 regelbar ist, welches mit dem Rohr 10 durch eine Achse 12 verbunden ist, die das Rohr 4 an den beiden Schlitzen 5 und 5' durchquert. In seinem unteren Teil hat das Rohr 10 zwei Spalte 13 und 13f » die für die Achse 9 als Führung dienen, wenn das Rohr 10 im Rohr 4 gleitet. An der Achse 9 ist ein Ende einer Rückstellfeder 14 befestigt, die mit ihrem anderen Ende mit dem Rohr 10 verbunden ist und die durch Verkürzung Rückstellarbeit leistet. Das Rohr 10 enthält in seinem unteren Teil zwei Stellstempel 15 und 16, deren einander zugewandte konische Profile 17 und 18 durch Berührung mit den drei Klauen 7» diese je nach der Gleitbewegung des Rohres 10, das durch das Einstellorgan 11 betätigt wird, hin- und herschwenken können. Mittels des Organs 11 also werden die drei Klauen 7 geöffnet oder geschlossen.
d) Das untere Ende des Rohres 4 ist wie aus Fig. 2 ersichtlich mit dem Endglied der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch drei Zwischenstücke 19» 191 und 19' '' verbunden. Dieses Endglied oder Zwinge besteht aus zwei zusammengeschweißten Teilen, einem zylindrischen Teil 20 und einer Spitze 21. .
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Fig. 1, 2 und 4 erläutert.
Bevor man die Kokille 22 der Blockgußform auf die Gespannplatte 23 setzt, werden nacheinander in die zentrale
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Vertiefung der Gespannplatte 23 eingesetzt:
a) ein hitzebeständiger Sockelr.ing 24, der mit den die Blockgußform mit den anderen nicht gezeigten Blockgußformen verbindenden Kanälen in der Gespannplatte kommuniziert (in der Zeichnung nicht dargestellt),
b) im Innern des Sockelringes 2k ein zylindrischer Metallkörper 25» der um seine obere Öffnung 26 einen eingebördelten Rand 31 aufweist.
Nachdem die Kokille 22 auf ihren Platz in der Gespannplatte 23 gesetzt ist, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu benutzt, um in einem einzigen Arbeitsgang den ganzen Stapel der hitzebeständigen Futterprofile in die Kokille 22 einzuführen.
Dazu wird auf den Boden ein Auflagebock 29 wie in Fig. 3 gezeigt, aufgestellt. Der Auflagebock kann senkrecht oder geneigt angeordnet sein. Er ist in seinem Inneren mit einer zylindrischen Öffnung versehen. Auf diesen Auflagebock 29 wird von Hand der Futterprofilabschnitt 27 aufge- W setzt, welcher den untersten Abschnitt der zusammenzustellenden Säule bildet. In diesen Abschnitt 27 und den Auflagebock 29 wird die erfindungsgemäße, oben beschriebene Vorrichtung eingeführt. Bei diesem Vorgang gleiten die Klauen an der Innenwand des Abschnitts 27 entlang, ohne einzurasten. Beim weiteren Einführen stößt die Spitze 21 der Vorrichtung auf den Boden im Inneren des Auflagebocks 29, dessen Länge so bemessen ist, daß die Klauen 7 dann auf der Höhe des Abschnitts 27 hängen. Dann werden ober-
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halb des Abschnitts 27, die den Stapel 28 bildenden restlichen feuerfesten Gußringe auf das erfindungsgemäße Gerät aufgezogen.
Anschließend wird die Vorrichtung mit dem Futterabschnittstapel 28 mittels eines Brückenkranes oder eines anderen Transportmittels an dem Aufhänger 2 aufgenommen, die geöffneten Klauen pressen sich beim Anheben unter der Wirkung der Feder Ik gegen die Innenwand des untersten Abschnitts 27 und verhindern jegliches Abgleiten der Futterabschnitte. Das Ganze wird dann senkrecht über der Kokille 22 der Blockgußform hingehängt, anschließend in deren Inneres versenkt (vgl. Fig. k).
Wenn der unterste Abschnitt 27 auf den Sockelring 2k aufsitzt, wird der Futterstapel 28 aufgehalten, während die Tragevorrichtung weiter abgleitet, bis die Spitze 21 die in den metallischen Hohlzylinder 25 eingedrungen ist, auf den Boden 30 des Verteilerkanals 2k aufsetzt. In dieser Stellung werden die Klauen 7 noch im Inneren des metallischen Zylinders 25 durch die Rückstellfeder Ik in offener Stellung gehalten. Anschließend kann man die Vorrichtung und den Zylinder 25 heraufziehen, nachdem die Klauen 7 sich unter dem eingebördelten oberen Rand 31 des metallischen Hohlzylinders 25 festgeklemmt haben. Da der Hohlzylinder 25 ein Rohr mit einem geringfügig geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser der hitzebeständigen Futterringe ist, bewirkt er während des Aufziehens eine Zentrierung aller Futterringe.
Um den Hohlzylinder 25 wieder freizumachen, bewegt man das Einstellorgan 11 nach unten, wodurch die Klauen ge-
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schlossen werden und sich so aus dem Hohlzylinder 25 herausziehen lassen.
Einer der Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß der gesamte Stapel der hitzebeständigen Futterprofilabschnitte in einem einzigen Arbeitsgang bewegt und so in die schon montierte Kokille der Blockgußform eingeführt wird. Auf diese Weise werden die Unfallgefahr und der Zeitaufwand bei der Bedienung der Kokille oder der zwei Halbkokilien verringert. Weitere Vorteile sind das geringe Gewicht und der niedrige Preis der einfachen und widerstandsfähigen Vorrichtung.
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Claims (2)

- 9 . ■ 2U3Q Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Handhaben einer Säule aus aufeinandergestapelten, einander gleichen Hohlprofilabschnitten, wie hitzebeständigen Rohrabschnitten, die als ein leichter Mechanismus ausgeführt und an einem Hebezeug hängend in die Säule einführbar ist, gekennzeichnet durch ein System von Klauen (7) oder Klinken, die - während der gesamten Zeitdauer, in der das Gewicht der Säule (28) auf ihren Spitzen ruht - an der inneren Fläche des untersten Abschnitts (27) der Säule angreifen, aber - sobald der unterste Abschnitt auf einen ortsfesten Bauteil (24) in seiner endgültigen Stellung aufsetzt - in Richtung auf die Achse der Vorrichtung Zurückschwenkbar sind und damit das Lösen und Herausziehen der Vorrichtung aus der Säule gestatten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Mechanismus, der von oben nach unten umfaßt: ein Organ (2) zum Anhängen an ein Seil oder einen Haken; ein Rohr (1) zur Führung der Profilabschnitte (27, 28); zwei konzentrische Rohre (k, 10) von kleinerem Durchmesser als das Führungsrohr, die ineinander verschiebbar sind und von denen das äußere Rohr (k) in seinem oberen Teil zwei vertikale Schlitze (5, 51) in der Mitte einen Ring (6) zum Zentrieren der Profilabschnitte und unten zwei Klauen (7) oder Klinken enthält, die um fest mit dem äußeren Rohr verbundene Achsen (8) schwenkbar sind, während das innere Rohr (10) am oberen Teil und außen ein Einstellorgan (11) für das Öffnen und Schließen der Klauen oder Klinken trägt,
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das auf einer horizontalen Achse (12) sitzt, die aus den
beiden Schlitzen des äußeren Rohres heraustritt, das innere Rohr hat an seinem unteren Teil zwei- einander gegenüberliegende konische Teile (17» 18), die durch Berührung mit Teilen der Klauen oder Klinken diese in dem einen oder anderen Sinne schwenken können, und der untere Rohrteil ist schließ lieh mit einer Rückstellfeder versehen; am unteren Ende der Vorrichtung befindet sich ein fest mit dem äußeren Rohr ver bundener zwingenartiger Endkörper (20, 21), der sich aus
einem Rohr (20) von größerem Durchmesser und einer kegelförmigen Spitze (21) zusammensetzt.
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Leerseite
DE19712143057 1970-10-08 1971-08-27 Vorrichtung zum Handhaben einer hohlen Säule aus aufeinandergestapelten Hohlprofilabschnitten Expired DE2143057C (de)

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FR7036327 1970-10-08
FR7036327A FR2116200A1 (en) 1970-10-08 1970-10-08 Handling a column of hollow pieces - eg refractory thimbles for an ingot mould sow

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2143057A1 true DE2143057A1 (de) 1972-04-13
DE2143057B2 DE2143057B2 (de) 1973-02-01
DE2143057C DE2143057C (de) 1973-09-06

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2143057B2 (de) 1973-02-01
FR2116200A1 (en) 1972-07-13
FR2116200B1 (de) 1974-07-12

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