DE2142739A1 - Riemen fuer stufenloses getriebe - Google Patents

Riemen fuer stufenloses getriebe

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DE2142739A1
DE2142739A1 DE19712142739 DE2142739A DE2142739A1 DE 2142739 A1 DE2142739 A1 DE 2142739A1 DE 19712142739 DE19712142739 DE 19712142739 DE 2142739 A DE2142739 A DE 2142739A DE 2142739 A1 DE2142739 A1 DE 2142739A1
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belt
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belts
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DE19712142739
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Rudolf Peschke
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/28Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Riemen für stufenloses Getriebe Die Erfindung stellt einen besonders geformten riemen dar, der in Verbindung mit zwei mit entgegengesetzter neigung gegenüberliegenden Kegelwalzen ein stufenloses Getriebe ergibt.
  • Der Riemen ermöglicht es auf kleinem Kaum große Leistungen mit gutem wirkungsgrad zu übertragen.
  • Riementriebe zwischen zwei Kegelwalzen sind seit langem bekannt. Sie haben den nachteil, dass sie wenig Kraft übertragen und verhältnismäßig große flache Kegel benötigen.
  • Ein Flachriemen darf nur schmal sein, da sonst die Riemenränder bei der Umschlingung des Kegels und ei der seitlichen rührung großen Spannungen ausgesetzt sein. sie Steigung der Kegel muß auch aus diesen gründen klein sein, wodurch große Kegellängen zustande kommen. Ein Flachriemen erfährt bei der Umschlingung des segels eine Verdrehung, da sich der riemen immer an den Kegel anschmiegen will.
  • Um ein Ablaufen des Riemens auf einen anderen surchmesser zu verhindern, sind Führungsrollen erforderlich, welche die Kiemenränder stark beanspruchen.
  • Die Erfindung hebt diese nachteile größtenteils auf. Sie besteht aus einem Kunststoffriemen mit Stahlseileinlage, dessen Querschnitt erfindungsgemäß auf der Innenseite dachförmig abgeschrägt ist, wobei die Neigung der xbschrägung gleich der segelwalzenneigung entspricht. Um die walkarbeit des Siemens zu vermindern, sind auf der Kiemeninnenseite querlaufende Einkerbungen vorgesehen. Beim Umschlingen des Kegels liegt immer nur die halbe Itiemenbreite am Kegelmantel an. Am ersten Kegel liegt die linke und am gegenüberliegenden ziegel liegt die rechte Hälfte des Riemens anO Der sogenannte Kegelriemen erhält durch die dachförmige abschrägung keine Verdrehung während der Umschlingung.
  • Auch während des Betriebes läuft der Kegelriemen ohne Sührungsrolle nicht auf einen anderen Kegeldurchmesser.
  • sies ist dadurch zu erklären, dass bei Schrägstellung des Riemens, abweichend von 9o0 zur Kegelachse, das auflaufende Riementrum solange auf andere Kegeldurchmesser aufrollt, bis sich der Riemen wieder gerade gestellt hat.
  • Der Kegelriemen stabilisiert sich daher von selbst.
  • Während der sraftübertragung von einer Walze auf die andere, ist auch bei breiteren Kegelriemen an der Kegelanlegefläche zwischen Kegel und Riemen keine neibungsarbeit vorhanden. fler Legelriemen ist durch die tahlseileinlage dehnungsarm und kann auch die Abscherkräfte in Riemenichtung bequem aufnehmen. Durch eine richtig bemessene Vorspannung kann der Kegelriemen große Leistungen übertragen.
  • sie Kegel können so steil sein, wie es der reibwert zwischen Kegel und Kunststoff zuläßt. Lurch die kleinen Reibungskräfte, die hauptsächlich aus Walkarbeit bestehen und durch das geringe gewicht des Kegelriemens können hohe Umfangsgeschwindigkeiten zugelassen werden. zin besonderer Vorteil ist die billige eerstellung des Kiemens und der Kegelwalzen gegenüber anderen stufenlosen getrieben mit Teilen aus hochwertigem Stahl, deren Plächen gehärtet und präzise geschliffen sein müssen. Auch ist der Reibwert eines Getriebes, wo die Kraft mit Stahl auf Stahl übertragen wird, um ein mehrfaches kleiner als bei einem Riemen.
  • Die Lagerkräfte sind daher um ein mehrfaches größer und der Wirkungsgrad entsprechend geringer.
  • In der zeichnung ist folgendes dargestellt: Figur 1 zeigt die beitenansicht des sogenannten Kegelriemens Figur 2 zeigt den Querschnitt des eegelriemens Figur 3 zeigt die Seitenansicht des Kegelriemens bei der Umschlingung zweier Kegel Figur 4 zeigt die Draufsicht des Kegelriemens bei der Umschlingung zweier Kegel.
  • Teil 1 = Kunststoff eil 2 = spiralförmig gewickelte srahtseileinlage Teil 3 + 4 = Kegelwalzen

Claims (2)

  1. Patentansprüche 3 tunststoffriemen mit Stahlseileinlage dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Riemen zu den beiden rändern hin eine dachförmige Abschrägung hat, wobei die Neigungen der xbschrägungen jeweils der Neigung eines Kegels gleich sind.
  2. 2. Riemen nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass quer zum Riemen Einkerbungen angebracht sind.
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