DE2159018A1 - Steuervorrichtung fuer einen kegelriementrieb - Google Patents

Steuervorrichtung fuer einen kegelriementrieb

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DE2159018A1
DE2159018A1 DE19712159018 DE2159018A DE2159018A1 DE 2159018 A1 DE2159018 A1 DE 2159018A1 DE 19712159018 DE19712159018 DE 19712159018 DE 2159018 A DE2159018 A DE 2159018A DE 2159018 A1 DE2159018 A1 DE 2159018A1
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bevel
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rollers
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DE19712159018
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Rudolf Peschke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/08Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a conical drum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0863Finally actuated members, e.g. constructional details thereof
    • F16H2007/0874Two or more finally actuated members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für einen Kegelriementrieb Die Erfindung betrifft eine Riemensteuerung zum Verstellen und zum Vorspannen eines Kegelriemens insbesondere für ein stufenlos regelbares Getriebe.
  • Diese Kegelriemensteuerung stellt eine Vorrichtung dar, welche auf einfache Weise, bei Vor- und Rückwärtslauf eine lastabhängige Vorspannung erzeugt und eine Verstellung des Kegelriemens auf andere Kegeldurchmesser ermöglicht.
  • Steuervorrichtungen für Kegelriemen sind bisher noch nicht bekannt geworden. Dagegen sind Spannrollen für andere Riementriebe seit langem bekannt. Sie dienen zum Spannen und zum Verstellen von Flachriemen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin für einen Kegelriemen eine lastabhängige Vorspannung zu schaffen, welche bei Vor- und Rückwärtslauf wirksam ist, damit die Lagerkräfte nicht unnötig hoch werden und der Riemen nicht rutscht. Außerdem soll eine Riemenverstellung auf andere Durchmesser ermöglicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies auf einfache Weise dadurch erreicht, indem man zwei gegenüberliegende Spannrollen einen gemeinsamen, in achsialer Richtung verschiebbaren Schwenkpunkt gibt und diese Spannrollen mit einer oder mehreren gemeinsamen Zugfedern auf den Kegelriemen spannt. Während beim Flach- oder Keilriementrieb die Zugkräfte parallel zur Laufrichtung des Riemens gehn, verlaufen die Zugkräfte beim Kegelriemen von einer Riemenhälfte schräg zur anderen.
  • Stehen die Spannrollenachsen parallel zu den Kegelwalzenachsen, dann hat der Kegelriemen die Eigenschaft, auf den ihn von den Spannrollen gebrachten Kegeldurchmesser zu bleiben. Der vorstehende Bund an den Spannrollen wird dabei vom Kegelriemen nicht beansprucht. Kräfte, welche die Spannrollen schief stellen, treten nur dann auf, wenn die Spannrollen nicht im Halbierungspunkt, der nicht auf den Kegelwalzen aufliegenden Riemenlänge, angreifen. Diese Voraussetzung, daß die Spannrollen immermit großer Annäherung und bei jeder Riemenstellung im Halbierungspunkt angreifen, schafft mit großer Annäherung die Erfindung.
  • Bei den dicht beieinanderliegenden achsenparallelen Kegelwalzen ist die erforderliche Riemenlänge an den großen und kleinen sich gegenüberliegenden Enden größer als in der Mitte der Kegel. Die Feder zwischen den beiden Spannrollen würde sich bei Kegeln mit gleicher Steigung während des Verschiebens des Kegelriemens nach den Kegelenden zu ausdehnen und den Riemen am Rande des Kegels eine größere Vorspannung geben. Diese soll jedoch erst bei größerer Umfangskraft eintreten. Man kann nach weiteren Erfindungsgedanken dieses Mißverhältnis dadurch beheben, indem man die Kegel in der Mitte etwas nach außen wslbt. Durch diese veränderliche Kegelsteigung wird einmal die Riemenlänge an allen Stellen des Kegels gleich lang und damit die Riemenvorspannung bei gleicher Belastung an allen Stellen des Kegels gleichbleiben. Zum anderen kommt die veränderliche Kegelneigung der veränderlichen Abschrägung des Kegelriemens bei der Umschlingung des Kegels entgegen. Die Veränderung der Riemenabschrägung beim Kegelriemen kommt dadurch zustande, dass sich der dickere Teil der Riemenmitte beim Umschlingen eines kleineren Kegeldurchmessers mehr staucht als beim Umschlingen eines größeren Kegeldurchmessers. Infolge der nicht dehnbaren Seileinlage, welche beim Umschlingen des Kegels außen liegt, müssen sich die innen liegenden weicheren Teile mehr zusammendrücken ls die dünneren am Rande des Kegelriemens. Bei der Drehmomentübertragung von einem Kegel auf den sanieren durch den Kegelriemen geben die Spannrollen dem Riemen eine Vorspannung, welche durch die Zugfedern bestimmt werden. Bei größerer Zugbelastung bewegt das ziehende Trumm die auf ihm drückende Spannrolle nach außen und zieht dabei die andere Spannrolle mit Hilfe der Zugfedern nach innen. Da der Weg der einen Spannrolle größer ist, welcher aus dem Krafteck hervorgeht, werden dabei die Zugfedern gedehnt und die Vorspannung vergrößert.
  • Eine seitliche Verschiebung des Kegelriemens wird durch Drehung der Spindel von außen während des Laufens erreicht.
  • Der Kegelriemen wird dabei vom Bund der Spannrolle verschoben.
  • Die Zeichnung stellt folgendes dar: Figur 1 zeigt die Vorderansicht der Steuerung Figur 2 zeigt die Draufsicht der Steuerung.
  • In der Zeichnung sind zwei drehbar und parallel im Gehäuse gelagerte Kegelwalzen 1 und 2 mit einem Kegelriemen 3 umschlungen. Eine ebenfalls im Gehäuse gelagerte Spindel 4, welche parallel und in der Mitte zwischen den beiden Kegelwalzen liegt, bildet den Lagerpunkt der beiden Spannrollenführungen 7 und 8. In den gabelförmigen Führungen 7 und 8 können die Spannrollen 5 und 6 einen Weg zur Spindelachse hin ausführen. Durch die drehbare Lagerung der Führungen 7 und 8 um die Spindel 4 ist auch eine Schwenkbewegung der beiden Spannrollen zu den Kegelwalzen hin möglich. Die Zugfedern 9, lo, 11 und 12 ziehen die beiden Spannrollen 5 und 6 mit je der gleichen Kraft zur Spindelachse und geben dem Kegelriemen eine Vorspannung. Überträgt der Kegelriemen ein Drehmoment in der Ilitte der Kegel so bewegt sich eine Spannrolle nach außen und die zweite nach innen. Läuft der Kegelriemen am Kegelende so schwenken die Führungen 7 und 8 außerdem selbsbtätig zum kleineren Kegeldurchmesser auf den Halbierungspunkt, des nicht auf den Walzen aufliegenden Kegelriemenstückes. oll der Kegelriemen auf einen anderen Kegeldurchmesser verschoben werden, so dreht man während des Laufens die Spindel 4 von außen und bewirkt dabei eine parallele Verschiebung der Führungen 7 und 8 mit den Spannrollen.

Claims (2)

  1. RatentansPrüche
    Riemensteuerung zum Verstellen und Vorspannen eines Kegelriemens mit Spannrollen für ein stufenlos regelbares Getriebe mit zwei Kegelwalzen dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass beide Spannrollen einen gemeinsamen in achsialer Richtung verschiebbaren Schwenkpunkt haben und mit einer oder mehreren gemeinsamen Federn verbunden sind.
  2. 2. Riemensteuerung nach Anspruch 1 dadurch g e'k e n n -z e i c h n e t, das die Kegelmantellinie derart gewölbt ist, dass eine gleiche Riemenlänge an allen Stellen der Kegelwalzen erreicht wird.
    Leerseite
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