DE2142514A1 - Einrichtung fuer einen kran zur stabilisierung eines am hubseil vorgesehenen schwenkwerkes - Google Patents

Einrichtung fuer einen kran zur stabilisierung eines am hubseil vorgesehenen schwenkwerkes

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DE2142514A1
DE2142514A1 DE19712142514 DE2142514A DE2142514A1 DE 2142514 A1 DE2142514 A1 DE 2142514A1 DE 19712142514 DE19712142514 DE 19712142514 DE 2142514 A DE2142514 A DE 2142514A DE 2142514 A1 DE2142514 A1 DE 2142514A1
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DE
Germany
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boom
distance
crane
points
rope
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DE19712142514
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Inventor
Guenter Dr Ing Zemmrich
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Terex Peiner GmbH
Original Assignee
Peiner Maschinen und Schraubenwerke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/08Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for depositing loads in desired attitudes or positions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0166Winches with multiple drums or with drums with multiple parts of different diameter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Einrichtung für einen Kran zur Stabilisierung eines am Hubseil vorgesehenen Schwenkwerkes (Zusatz zur Patentanmeldung P 21 12 659.0) Die Hauptanmeldung betrifft eine Einrichtung für einen Kran zur Stabilisierung eines am freien Ende des Hubteiles vorgesehenen Schwenkwerkes gegen Drehbewegungen um eine senkrechte Achse, wobei diese Einrichtung eine am Ausleger des Kranes angeordnete Antrietseinheit für zwei mit einem seitlichen Abstand angeordnete Seiltrommee'nthält und wobei zwei etwa parallel verlaufende getrennte Zugseile an jeweils einer Seiltrommel und jeweils einem von zwei am Schwenkwerk in einem Abstand vorgesehenen Punkten angreift.
  • Eine solche Stabilisierungseinrichtung dient dazus die Reaktionsmomente aufzunehmen oder auszugleichen, die beim Anfahren- und Bremsen einer am Schwenkwerk angehängten, um e-ine senkrechte Achse zu schwenkenden Last auftreten.
  • Zu diesem Zweck sind die Seiltrommeln bei einer Einrichtung nach der Hauptanmeldung über jeweils eine gesonderte Schlupfkupplung an die Antriebseinheit angeschlossen, so daß es in vorteilhaft einfacher Weise möglich ist, die zur Vermeidung von Drehungen der-Last erforderlichen Rück stellmomente durch getrennte Regelung der Zugseile in der gewünschten Größe und in der gewünschten Richtung aufzubrngen.
  • Es besteht also beim Hauptpatent eine besonders wird kungsvolle und gleichzeitig vorteilhaft weiche Dämpfung r aufgrund des Reaktionsmomentes einer drehenden Last entstandenen Trägheitskräfte, wobei die auftretende Energie in den Schlupfkupplungen vernichtet wird. Eine nach dem Haup2wpatent aufgebaute Stabilisierungseinrichtung ist den bisher üblichen Stabilisierungseinrichtungen weit überlegen, weil diese nur mit einem geregelten Zugseil arbeiten, welches be eine am vorderen Ende des Zugseiles vorgesehene Y-förmige Seslgabel wiederum an zwei Punkten des Schwenkwerkeq angreift.
  • Mit derartigen bekannten Einrichtungen ist es nämlich nur möglich, das Schwenkwerk beim Drehen oder Abbremsen vo-n kleinen oder leichten Lasten mit einem entsprechend geringen Trägheitsmoment gegen Drehungen zu stabilisieren.
  • Bei Lasten mit großem Trägheitsmoment sind die bekannten Binrichtungen zur Durchführung der erforderlichen Stabilisierung jedoch nicht geeignet, weil aufgrund des ungünstigen Hebelarmes an beiden Zweigen der Seilgabel keine unterschiedliche Kraft auftreten kann, so daß immer nur gleichstarker Zug an beiden Seilenden aufgebracht werden kann. Dabei besteht eine erhebliche Gefahr, daß eine quer zum Zugseil und somit zur Stabilisierungsrichtung verlaufende Kraftkomponente auf das Schwenkwerk einwirkt, was vor allem bei großen Lasten zu einem Durchdrehen dieser Lasten führt, das nicht verhindert werden kann. Das Zugseil wird dabei aufgewickelt, was wiederum zur Folge hat, daß keine Rückstellkräfte mehr auf das Schwenkwerk wirken.
  • Zwar kann durch Anwendung einer erhöhten Rückstellkraft dieser Nachteil in einem gewissen Maße verringert werden, jedoch ist eine beliebige Vergrößerung der von der aus einem Elektromotor mit nachgeschaltetem Getriebe bestehenden Antriebseinheit gelieferten Zugkraft nicht möglich, da hierbei die Gefahr besteht, daß die Last zum Ausleger hingezogen wird.
  • Dies würde dann zu Schwingungen der über das zwischengeschaltete Schwenkwerk am Hubseil hängenden Last führen, die unbedingt vermieden werden müssen, weil dies den Ladevorgang stört und gegebenenfalls sogar die Stabilität des Eranaufbaues gefährdet.
  • Da sämtliche Nachteile der bekannten Einrichtungen bei einer nach der Hauptanmeldung aufgebauten Einrichtung der eingangs erwähnten Art mit Sicherheit vermieden werden, wird von einer solchen Einrichtung ausgegangen Dabei lag der vorlie-genden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer durch die Hauptanmeldung vorgeschlagenen Einrichtung unter Beibehaltung ihrer Vorteile weiter zu vereinfachen und damit zu einer möglichst preisgünstigen Konstruktion zu kommen.
  • Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung dadurch gelöst, daß azide Seiltrommeln an den Enden einer starren und mit der Sekundärseite- ein und derselben primärseitig angetriebenen Schlupfkupplung fest verbundenen Achse befestigt sind.
  • Durch die verblüffend einfache erfindungsgemäße Naßnahme, die Seiltrommeln auf einer starren Achse anzuordnen, welche ihrerseits -wieder an der Sekundärseite, d. h. also án der Abtriebsseite einer Schlu-pfkupplung befestigt ist, läßt sich gegenüber einer nach.dem Hauptpatent aufgebauten Einrichtung durch Einsparung einer verhältnismäBig teueren Schlupfkupplung eine merkliche Senkung der Herstellungskosten erzielen.
  • Dabei hat es sich überraschend gezeigt, daß die Stabilisierungswirkung einer Einrichtung mit nur einer Schlupfkupplung praktisch genau so gut ist, wie die Stabilisierungswirkung einer Sinrichtung mit zwei Schlupfkupplungen zur getrennten Regelung der beiden Zugseile.
  • Dies ist auf die günstige geometrische Anordnung der etwa parallel oder zum Ausleger hin etwas auseinander laufend aneordneten getrennten Zugseile zurückzuführen, weil durch diese Seilanordnung erreicht wird, daß bei Drehung-einer am Schwenkwerk hängenden Last eine erhöhte rückstellende Zugkraft nur in einem Zugseil auftritt, während das andere Zugseil etwas durchhängt und somit keine oder sogar eine geringere Rückstellkraft auf die Last ausübt. Obwohl also die Seiltrommelnstarr mit der Sekundärseite nur einer Schlupfkupplung verbunden sind, stellt sich auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung gewissermaßen eine getrennte Regelung der Zugkraft in den beiden Zugseilen ein und zwar jeweils in der zur Erhöhung der Stabilisierung gewünschten Richtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 einen mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüsteten Kran in einer Vorderansicht, Fig. 2 den gleichen Kran in einer seitlichen Ansicht, Fig. 3 eine erfindungsgemäße Stabilisierungseinrichtung in einer vergrößerten Ausschnittsdarstellung aus Fig. 1, Fig. 4 eine bereits erprobte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung in teilweise schematischer Darstellung und Fig. Big. 5 eine andere, ebenfalls erprobte Ausführungs-£ormeiner erfindungsgemäßen Einrichtung in teilweise schematischer Darstellung.
  • Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen schematisch dargestellten Kranmit einer im vorliegenden Ausführungsbeispiel drehbar auf einer ortsfesten Plattform 1 angeordneten Säule 2. An dieser Säule 2 ist ein Ausleger 3 angeordnet, und zwar in der Weise, daß sein Neigungswinkel durch Schwenkung um eine waagerechte Achse einstellbar ist. Der Kran besitzt ein über eine Kopfrolle 4 geführtes Hubseil 5 mit einem Lasthaken 6.
  • An diesem Lasthaken ist ein Schwenkwerk 7 mit einem drehfesten, d.h. einem gegen Drehung zu stabilisierenden Teil 8 (Fig. 3) aufgehängt. In diesem Teil 8 sind nicht dargestellte, beispielsweise hydraulische Antriebsmittel für einen drehbaren Teil 9 (Fig. 3) untergebracht. An diesem drehbaren Teil 9 des Schwenkwerkes 7 ist die zu verladende Last, beispielsweise ein Container 10 über gestrichelt angedeutete Seile ii aufgehängt, der nunmehr mit Hilfe des Schwenkwerkes 7 gedreht werden kann, wenn dies für den Ladevorgang erforderlich ist.
  • Zur Stabilisierung des'Schwenkwerkes 7, bzw. seines Antriebsteiles 8 gegen Drehbewegungen um eine senkrechte Achse ist eine Stabilisierungseinrichtung vorgesehen, deren grundsätzliche Anordnung am beutlichsten aus Fig. 3 zu erkennen ist.
  • In diesem Zusammenhang sei vermerkt, daß eine besonders günstige Arbeitsweise dadurch erreicht werden kann, wenn der Abstand der im Ausleger angeordneten Baugruppe der-Stabilismenungseinrichtung von der Eopfrolle des Auslegers im Bereich der 0,4- bis 0,6-fachen Auslegerlänge liegt.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Baugruppe für den Antrieb der Zugseile an einer anderen Stelle, beispielsweiseam at Fuß des Auslegers anzuordnen. Falls dies erwünscht ist, werden im vorstehend erwähnten Bereich der Auslegerlänge zweckmaßigerweise Umlenkrollen angeordnet, über die dann die Zugseile zum Schwenkwerk geführt werden.
  • Bin besonders -zweckmäßige Ausführungsform einer ; erfindungsgemäßen Stabilisierungseinrichtung ist in Fig. 4, teilweise schematisch, dargestellt. Die Einrichtung besteht aus einer am Ausleger (Fig. 3) des Kranes angeordneten Ant triebseinheit 12, die aus einem Elektromotor besteht, der über einen Antriebsriemen 13, für den beispielsweise ein Keilriemen verwendet werden kann; an die Primärseite 14 einer Schlupfkupplung 15 angeschlossen ist.
  • Die Primärseite 14 der Schlupfkupplung 15 ist dabei auf einer schematisch angedeuteten HoElwelle 16 befestigt, in in der eine mit der Sekundärseite 17 fest verbundene starre Achse 18 unabhängig drehbar gelagert ist. An jedem der beiden seitlich freiliegenden Enden dieser Achse 18 ist eine Seiltrommel 19 mit einem Zugseil 20 gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Untersetzung,sge,triebes 21 angeschlossen.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die freien Enden dieser Zugseile 20 mit Angriffspunkten 22 verbunden, die in i einem Abstand zueinander am drehfesten Teil 8 des Schwenkwerks angeordnet sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich diese Angriffspunkte 22 an den-Enden eines am drehfesten Teil 8 des Schwenkwerkes 7 befestigten Querträgers 23. Eine solche Anordnung ist besonders zweckmäßig, weil die stabilisierende Wirkung der erfindungsgemäßen Einrichtung verbessert werden kann, wenn der Abstand der Angriffspunkte der Zugseile am Schwenkwerk möglichst groß gewählt wird, um eine günstige Hebelwirkung ausüben zu können.
  • Dies wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in einfacher Weise mittels des Querträgers 23 erreicht.
  • In Fig. 5 ist außerdem noch eine Ausführungsform der t erfindungsgemäßen Einrichtung gezeigt, bei der dieAntriebseinheit zwei rotoren enthält, wobei jeder Motor jeweils primärseitig an eine von zwei mit Hilfe einer Kupplung 24 sekundärseitig starr gekuppelten Schlupfkupplungen angeschlossen ist.
  • Diese Ausgestaltung ist besonders dann geeignet, wenn höhere Leistungsanforderungen gestellt sind. Ein Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß sie sich ohne weiteres aua zwei in Fig. 4 beschriebenen Einrichtungen zusammenbauen läßt, wobei lediglich noch eine, beispielsweise auf aus einer Klauenkupplung bestehende Kupplung 24 benötigt wird.
  • Für die anderen Teile der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung sind die gleichen Bezugzeichen wie in Fig. 4 verwendet, da in beiden Bällen die gleichen Bauteile verwendet sind.
  • Zur Wirkungsweise der erfindungsgeräßen Einrichtung sei noch kurz erläutert, daß die Antriebseinheit bei Normalbetrieb dauernd läuft, wobei die Seiltrommeln stetig mit Schlupf angetrieben werden und damit die Zugseile dauernd;> straff halten. Selbstverständlich muß dabei die Größe des Schlupfes in Abhängigkeit von der Größe der zu fördernden Last so eingestellt sein, daß die Last nicht an den Ausleger herangezogen wird.
  • Es sei noch vermerkt, daß als Schlupfkupplung beispielsweise eine hydraulische oder elektromagnetische Kupplung verwendet wird, die in der Weise arbeitet, daß eine Erhöhung der Zugkraft eines sekundärseitig an der Kupplung angeschlossenen Zugseiles selbstätig eine Vergrößerung des Schlupfes an der Kupplung hervorruft. Wie oben bereits er läutert wurde, wirkt sich diese Schlupfvergrößerung aufgrund der geometrischen Anordnung der Zugseil bei Drehung einer Last immer nur auf ein Zugseil aus, welches somit eine erhöhte Rückstellkraft auf das Schwenkwerk ausübt.
  • Da hierbei das andere Zugseil durchhängt, führt dies praktisch zu einer Verringerung der rückstellenden Zugkraft in diesem Zugseil. Es ist also unter Verwendung nur einer ~Antriebseinheit und einer Schlupfkupplung eine für die beiden Zugseile getrennte Steuerung der Zugkraft in der zur Erhöhung der Stabilisierung erwünschten Richtung möglich.
  • Es sei auch noch erwähnt, daß anstelle einer hydraulischen oder elektromagnetischen kupplung auch ei'n entsprechend geschalteter Drehmomentwandler Verwendung finden kann, - Patentansprüche 1

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 9 inrichtung für einen Kran zur Stabilisierung eines am freien Ende des Hubseile vorgesehenen Schwenkwerkes gegen Drehbewegungen um eine senkrechte Achse, wobei diese Einrichtung eine-am Ausleger des Kranes angeordnete Antriebseinheit für zwei mit einem seitlichen Abstand angeordnete Seiltrommeln enthält,-und wobei zwei etwa parallel verlaufende, getrennte Zugseile an Jeweils einer Seiltrommel und jeweils einem von zwei am Schwenkwerk in einem Abstand vorgesehenen Punkte angreifen, nach Patentanmeldung P 21 12 659.0, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiltrommeln (19) an den Enden einer starren und mit der Sekundärseite (17) ein und derselben primärseitig (14) angetriebenen (12, 13) Schlupfkupplung (15) fest verbundenen Achse (18) befestigt sind.
  2. 2-. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (12) zwei Motoren enthält, und dass jeder Motor Jeweils,primärseitig (14) an eine von zwei mit ihren Sekundärseiten (17) starr gekuppelten Schlupfkupplungen (15) angeschlossen ist. -
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Angriffspunkte (22) am Schwenkwerk (7, 8) gleich oder geringfügig kleiner ist als der Abstand der am Ausleger (3) auf Seilrollen~(19) angeordneten Zugseile (20).
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzleichnet; daß der Abstand der am Ausleger (3) angeordneten Baugruppe (12 bis 21; 24) der Stabilisierungseinrichtung von der Kopfrolle (4) des Auslegers im Bereich der 0,4- bis 0,6 -fachen Äuslegerlänge liegt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,- daß an dem zu stabilisierenden Teil (8) des Schwenkwerkes (7) ein Querträger (23) gegebenenfalls auswechselbar befestigt ist, an dessen Enden die Angriffspunkte (22) für die Zugseile (20) vorgesehen sind.
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