DE2142017A1 - Drehgasschalter für die Brennstoffzufuhr zu Heizgeräten - Google Patents

Drehgasschalter für die Brennstoffzufuhr zu Heizgeräten

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DE2142017A1
DE2142017A1 DE19712142017 DE2142017A DE2142017A1 DE 2142017 A1 DE2142017 A1 DE 2142017A1 DE 19712142017 DE19712142017 DE 19712142017 DE 2142017 A DE2142017 A DE 2142017A DE 2142017 A1 DE2142017 A1 DE 2142017A1
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Ernst 5609 Hückeswagen. M Söhnchen
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N2/00Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction
    • H02N2/18Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing electrical output from mechanical input, e.g. generators
    • H02N2/183Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing electrical output from mechanical input, e.g. generators using impacting bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

JOH. VAILLAMT K.G., REKSCHEID Drehschalter für die Brennstoffzufuhr zu Heizgeräten
Die Erfindung betrifft einen Drehschalter für die Brennstoffzufuhr zu Heizgeräten, bei welchem durch die Drehbewegung des Drehschalters eine piezoelektrische zündvorrichtung auslösbar ist.
Vorzugswelse handelt es sich dabei um einen Drehgasschalter, wobei die ZUndfunkenerzeugung durch die piezoelektrische zündvorrichtung gleichzeitig mit der Freigabe des ZUndgases zu einem ZUndbrenner des Heizgerätes erfolgt.
Es ist eine von Hand zu betätigende piezoelektrische Zündvorrichtung bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1 228 883), bei der ein als Hammer wirkender Stößel zwischen den freien Schenkeln einer u-förmig abgewinkelten Blattfeder befestigt ist. Der Stößel weist eine Nut mit einem Rand auf. Gegen diesen Rand drückt der kurze Hebelarm eines zweiarmigen Hebels. Der lange Hebelarm des zweiarmigen Hebels wird von Hand geschwenkt. Dabei dreht er sich um eine feste Achse und bewegt den Stößel gegen die Kraft der Federn. In der Bahn des Hebels
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liegt ein fester Anschlag, und sobald die Anlagefläche des Hebels diesen Anschlag erreicht, findet der bisherige Schwenkvorgang seine Grenze. Bei weiterer Krafteinwirkung auf den Hebelarm wird der Hebel um die BerUhrungsstelle zwischen der Anlagefläche und dem Anschlag als Drehpunkt geschwenkt, wobei die als Langloch ausgebildete Achsbohrung des Hebels sich in Bezug auf die darin eingreifende Schwenkachse nach unten verschiebt. Dadurch kommt der kurze Hebelarm außer Eingriff mit dem Rand des Stößels, so daß der letztere mit der Kraft der gespannten Blattfedern mit seinem Aufschlagteil einen Schlag auf ein Piezoelement ausUbt.
Sobald der Schlag ausgelöst 1st, befindet sich die Oberkante des kurzen Hebelarms unter einem Rand des Stößels. Dabei liegt die Achse an dem oberen Rand der Langlochbohrung an. Eine Rückstellfeder wirkt rUckdrehend auf den Hebel ein und bewirkt, daß der Hebel unter der Kante des Stößels entlanggleitet und dann wieder in die Nut des Stößels einfährt. Damit wUrde der Stößel -unterfahren, und die Zündvorrichtung 1st wieder zur erneuten Funkenerzeugung vorbereitet. Diese läßt sich beliebig oft wiederholen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kombination von einem Drehschalter mit einer piezoelektrischen Zündvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, naeh Drehen des Drehschalters, z. B. eines Gasschalters, von der Aus-Stellung in die Zlind-Stellung, gleichzeitig die piezoelektrische Zündvorrichtung zu betätigen, wobei die Drehbewegung des Drehschalters nach beiden Richtungen frei 1st. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Hammer der Zündvorrichtung an einem Arm eines mit einem Langloch auf einem Schwenkzapfen gelagerten zweiarmigen Hebel sitzt und in Ruhestellung unter dem Einfluß einer Feder an einem Schlagbolzen anliegt und daß an dem Drehgriff eine Mitnehmernase vorgesehen 1st, in deren Bahn der andere Arm des Hebels ragt.
Der Drehgriff kann dan in einer Richtung gedreht werden, wobei
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die Mitnehmernase an dem zweiten Arm des Hebels angreift und diesen verschwenkt. Der Hammer wird dabei gegen die Wirkung der Feder von dem Schlagbolzen abgehoben. Der Schwenkzapfen sitzt dabei an einem Ende das Langlochs. Bei einer bestimmten Drehstellung des Drehschalters, die vorzugsweise der "ZUndstellung" entspricht, in welcher Gas einem ZUndbrenner zugeführt wird, gleitet die Mitnehmernase von dem zweiten Arm des Hebels ab, der Hammer schlägt unter dem Einfluß der nun gespannten Feder auf den Schlagbolzen auf und löst einen Funken aus. Wenn der Drehschalter zurückgedreht werden soll, beispielsweise um den ZUndvorgang zu wiederholen, dann wird der Hebel mit dem Hammer durch die Mitnehmernase bei deren Rückwärtsbewegung um das Ende des Schlagbolzens als Schwenkpunkt verschwenkt, wobei der Schwenkzapfen in dem Langloch gleitet und so ein Ausweichen des Hebels und ein Unterfahren desselben durch die zurückbewegte Mitnehmernase gestattet.
Die Erfindung 1st nachstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel unter · Bezugnahme auf den zugehörigen Zeichnungen nä'her erläutert:
Fig. 1 zeigt beispielsweise einen mit einer Zündvorrichtung versehenen Drehgasschalter 1n Aus-Stellung.
Fig. 2 zeigt den Drehgasschalter bei der Bewegung des Drehgriffes auf dem Wege in die ZUnd-Stel1ung.
Fig. 3 zeigt den Drehgasschalter In ZUnd-Stellung. Fig. 4 zeigt den Drehgasschalter in Aus-Stellung.
In Fig. 1 1st 1 ein Drehgasschalter mit einem Drehgriff 2. Mit dem Drehgasschalter 1st eine piezoelektrische Zündvorrichtung 3 verbunden. Der Drehgriff 2 1st an dem Schaft 4 befestigt. Ober den Schaft 4 wird der Durchgang des Gases fUr die Zündflamme und die Hauptflamme des Erhitzers gesteuert, was an sich bekannt und hler nicht besonders dargestellt 1st. Der Drehgriff 2 1st mit
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Marken versehen, die die jeweilige Stellung hinsichtlich der Steuerung der Gaswege kennzeichnen und durch Drehen des Drehgriffes 2 mit der festen Marke 5 in Übereinstimmung gebracht werden können. Es kennzeichnet die Marke 6 die Ausgangsstellung des Gasstellgliedes 2, 7 die ZUndstellung und die Marke 8 die Offenstellung des Hauptgasweges. Am Umfang des Drehgriffes 2 befindet sich die Nase 9, die zur Betätigung der Zündvorrichtung 3 dient.
An dem mit dem Drehgasschalter 1 verbundenen Rahmen IO befindet sich das Piezoelement 11, welches sich auf der einen Seite am Gegenlager 12 des Rahmens 10 abstutzt und an dessen anderer Seite sich der Schlagbolzen 13 befindet.
An dem Rahmen 10 1st der Stift 14 befestigt, an dem das zweiarmige Schlagglied 15 drehbar und verschiebbar gelagert ist. Die Lageröffnung 14* hat die Form eines Langloches. Der eine Arm, der Stellarm 16, ragt in die Drehbahn der Nase 9 hinein, der andere Arm, der Hammer 17, liegt dem Schlagbolzen 13 gegenüber. Am Hammer 17 greift bei 18 eine Zugfeder 19 an, deren anderes Ende am Rahmen 10 bei 20 befestigt 1st. Die Hochspannung wird Über Kabel 21 zu der Zündelektrode in bekannter, hler nicht dargestellter Weise geleitet.
Die Wirkungsweise ist folgende: Zur Inbetriebnahme des Erhitzers " wird der Drehgriff 2 aus der in Fig. 1 gezeichneten Aus-Stellung in die ZUnd-Stellung gedreht, in welcher die Marke 7 mit der festen Marke 5 korrespondiert. Dabei greift die Nase 9 am Stellarm 16 an und verschwenkt das Schlagglied 15 entgegen der Kraft der Feder 19. Bevor die ZUndmarke 7 der festen Marke 5 gegenüberliegt, siehe Fig. 2, wird bereits Zündgas freigegeben, und bis zum Erreichen der Obereinstimmung beider Marken, siehe F1g. 3, gibt die Nase 9 den Stellarm 16 frei, worauf der Hammer 17 mit Wucht auf den Schlagbolzen 13 auftrifft und der Zündfunke erzeugt wird, der den Zündbrenner in bekannter Welse entzündet. Das Schlagglied nimmt seine Ausgangslage, die in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist, wieder ein.
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Mit Weiterdrehen des Drehgriffes 2 in die Offenstellung behält das Schlagglied 15 seine in F1g. 3 gestrichelt gezeichnete Lage bei, das ZUndgas strömt weiterhin aus und mit Erreichen der Obereinstimmung der Marke 8 mit der Festmarke 5 ist der Durchgang des Hauptgasweges zum Gerätebrenner frei.
Zum Außerbetriebnehmen des Erhitzers werden die Durchgänge für Hauptgas und ZUndgas geschlossen.
Nach der ersten Teildrehung in Schließrichtung wird die Zlindstellung nach Fig. 3 wieder eingestellt. Die Nase nähert sich jetzt dem Stellarm 16, was in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist.
Bei Weiterdrehen des Drehgriffes 2 greift die Nase am Stellarm 16 an und während sich der Hammer 17 am Schlagbolzen 13 abstützt, weicht das Schlagglied 15 entgegen der Feder 19 aus, wobei sich das Langloch 14' den Stift 14 entlangbewegt. Wenn die Nase 9 außer Berührung mit dem Stellarm 16 kommt, holt die Feder 19 das Schlagglied 15 wieder in seine Ausgangsstellung, wie in Fig. 4 gestrichelt und auch in F1g. 1 dargestellt ist, zurück bis zur Anlage des Stiftes 14 am Ende des Langloches 14*. Damit ist die Aus-Stellung nach Fig. 1 wieder hergestellt.
Der ZUndvorgang bei Inbetriebnahme des Erhitzers kann beliebig oft wiederholt werden. Ist eine Entzündung des ZUndgases nicht erfolgt, dann wird der Drehgriff In die Aus-Stellung 1n der vorher beschriebenen Welse zurückgedreht, wobei die Nase 9 am Drehgriff 2 in der beschriebenen Welse das Schlagglied unterfährt.
Die Betätigung der piezoelektrischen Zündvorrichtung wurde an Hand eines Drehgasschalters beschrieben. In diesem wird eine Zündflamme, die einem Hauptbrenner zugeordnet 1st, entzündet, wobei eine gewisse Sicherung in der zwangsläufigen Folge von
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Freigabe des ZUndgases und Freigabe des Hauptgases durch die markierten Stellungen am Drehgriff besteht. In diese Schaltfolge ist beispielsweise eine Brennersicherung nicht einbezogen.
Selbstverständlich kann diese piezoelektrische Zündvorrichtung zum Entzünden des Zündbrenners ebensogut bei einer von der ZUnd· flammenwärme beeinflußten Sicherung des Hauptgasweges Anwendung finden. So kann z. B. bei einer thermoeiektrischen Brennersicherung bei Erreichen der Zündstellung des Drehgriffes und Freigabe des ZUndbrennergases dieser Drehgriff in axialer Richtung verschoben und damit der Anker an den Magneten in an sich bekannter Weise angelegt werden, wobei mit dem Eindrücken des Drehgriffes der Durchgang des ZUndgases zum ZUndbrenner nicht unterbrochen wird und die Zündflamme das Thermoelement beheizt.
Die von dem Drehgriff des Drehgasschalters betätigten Ventile zur Steuerung von ZUndgas und Hauptgas können beliebiger Ausführung sein. Die Durchgänge fUr beide Gase können sich z. B. in einem KUkenhahn befinden, die Durchgänge können aber auch Ventile sein, die nacheinander gegen den Gasstrom geöffnet werden.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Drehschalter für die Brennstoffzufuhr zu Heizgeräten, bei welchem durch die Drehbewegung des Drehschalters eine piezoelektrische Zündvorrichtung auslösbar 1st, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hammer (17) der Zündvorrichtung an einem Arm (18) eines mit einem Langloch (14') auf einem Schwenkzapfen (14) gelagerten zweiarmigen Hebels (15) sitzt und in Ruhestellung unter dem Einfluß einer Feder (19) an einem Schlagbolzen (13) anliegt und daß an dem Drehgriff (2) eine Mitnehmernase (9) vorgesehen 1st, in deren Bahn der andere Arm (16) des Hebels (15) ragt.
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DE19712142017 1970-11-16 1971-08-21 Mit einer piezoelektrischen Zündeinrichtung vereinigter Drehschalter Expired DE2142017C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1026970A AT304819B (de) 1970-11-16 1970-11-16 Drehschalter für die gasförmiger oder vergasbarer Brennstoffe zu einem Brenner
AT1026970 1970-11-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2142017A1 true DE2142017A1 (de) 1972-07-13
DE2142017B2 DE2142017B2 (de) 1975-10-23
DE2142017C3 DE2142017C3 (de) 1976-08-12

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Publication number Publication date
ES196808U (es) 1975-03-16
IT940578B (it) 1973-02-20
FR2114834A5 (de) 1972-06-30
US3771942A (en) 1973-11-13
NL7114786A (de) 1972-05-18
JPS5027792B1 (de) 1975-09-10
DE2142017B2 (de) 1975-10-23
ES196808Y (es) 1975-08-16
BE775296A (fr) 1972-03-01
GB1363083A (en) 1974-08-14
AT304819B (de) 1973-01-25

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