DE2141801C3 - Verfahren zum Aufbringen von Aufzeichnungen - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen von AufzeichnungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren /um Aufbringen
von Aufzeichnungen auf die Fläche eines Aufzeichnungsmaterials, bei dem das Aufzeichnungsmaterial
hinsichtlich seiner dielektrischen Konstante in ausgewählten Bereichen bildmäßig modifiziert und
bei dem der Entwickler unter dem Einfluß eines durch das >o bildmäßig modifizierte Aufzeichnungsmaterial
hindurchgehenden elektrischen Feldes niedergeschlagen wird.
Wenn es notwendig oder wünschenswert ist, eine Information zur Weiterverwendung oder z.ur Ileistellung
von Faksimiledrucken auf dielektrische Weise auf einen heterogenen Isoldtor als Matrize aufzubringen,
dann ergeben sich Schwierigkeiten insofern, als es allgemein notwendig ist, eine Ladung auf die Fläche
aufzubringen, die das Bild enthält, und dann entweder auf irgendeine Weise diese Aufladung so zu modifizieren,
daß die Entwicklung der Poleniialdifferenzen stattfindet, oder die Fläche mit Körpern oder Stiften
/u berühren, die an einer Spannung liegen, um auf der Fläche die notwendige Ladung aufzubringen, die
das Bild darstellt, und schließlich dieses Bild elektrofotografisch /u entwickeln durch Anziehen markicrenderTeilchen
eines Fintwicklers auf das latente Bild des Isolatorkörpers.
Wd rein elektrofotografische Methoden bei dieser speziellen Art von Bildentwicklung benutzt werden,
treten Schwierigkeiten auf, weil in solchen Fällen suwohl
die Produktion des latenten Bildes als auch die Entwicklung des latenten Bildes von der Anziehung
des Entwicklers durch das latente Bild abhängig sind. Soweit die Aufladung von isoliererden Oberflächen
in Frage kommt, bestehen Schwierigkeiten durch das Abschließen der Ladungen nach der Seite und durch
Erscheinungen, die von Lichtenbergfiguren und dergleichen verursacht werden.
Bei Verwendung von Foioleitern wird die Fläche gleichmäßig aufgeladen und dann nach Art eines Bildes
mit elektromagnetischen Wellen, beispielsweise Licht- oder Röntgenstrahlen, modifiziert, damit ciie
Aufladung in den Bereichen entfernt werden, wo der Fotoleiter durch die elektromagnetischen Wellen leitend
geworden ist, doch ist die Vollkommenheit eines Bildes abhängig von der Erzeugung der Ladung und
von ihrer Aufrechterhaltung in gleichföi;niger Stärke. Der Verlust oder die Änderung zieht einen Verlust
von Gleichförmigkeit indem anschließend entwickelten Bild nach sich.
Seitliches Abströmen von Ladungen tritt insbesondere dann ein, wenn zwischen der Herstellung eines
Bildes und seiner späteren Entwicklung ein zeitlicher Verzug besteht. Desgleichen macht die gleichförmige
Aufbringung der Ladung Schwierigkeiten. Bei den üblichen Verfahren werden die entwickelten Bildfelder
an den Rändern der die Ladung haltenden Bereiche verstärkt, und zwar zum Teil auf Grund des
Strömens der Ladung auf Grund abstoßender Polaritäten zu den Rändern. Diese Erscheinung ist besonders
lästig beim Entwickeln von Bildern von kontinuierlicher Tönung. Die bekannten Verfahren sind
daher auf das Kopieren von Vorlagen mit dünnen Linien, beispielsweise beschriebenen Blättern, wo die
Wirkung des Wegwanderns der Aufladung nicht so ins Auge fällt, beschränkt. Mit dem Aufkommen von
empfindlicheren flüssigen Entwicklern, d. h. von Entwicklern, in denen die markierenden Partikeln in einer
isolierenden Flüssigkeit suspendiert sind, so daß sie eine vorhandene Aufladung von ausgewählter Polarität
an ihrer Oberfläche entwickeln können, verringert sich das Problem der ungleichmäßigen Entwicklung
von Flächenbereichen, weil Partikeln, insbesondere wenn ihre aufgeladene Fläche mitteis darauf aufgebrachter
Steuersubstanzen gesteuert wird, so ausgewählt werden können, daß sie auch schwächere Aufladungsbereiche
entwickeln, um den negativen Einfluß stärkerer Randfelder zu vermeiden.
Es ist auch bekannt, daß isolierende Flächen eine Aufladung halten können und daß ein darauf aufgebrachtes
Ladungsbild durch Anwendung von markierenden Partikeln entwickelt werden kanr.. Hierbei
wird eine Ladung auf eine Isolatorfläche nach Art eines Bildes z. B. mittels eines Stiftes aufgebracht, der
auf einem erforderlichen Potential gehalten wird, oder das Isolatorblatt wird mit einem fotoleitenden Körper
zusammengebracht, auf dem ein elektrostatisches Bild beispielsweise durch Aufladen oder durch Modifizieren
der Fotoleiterflächc mit Licht entstanden ist, wodurch das elektrostatische Bild auf das isolierende
Blatt übertragen wird. Aber auch hierbei treten seitliches Abströmen der Ladung und Lichtenbergfiguren
.uif sowie Schwierigkeiten beim Übertragen der Ludung,
was /u Unscharfen im entwickelten Bild führt. Zur Vermeidung von Verlusten und Verschiebungen
von Ladungen auf isolierenden Flächen ist schon vorgeschlagen worden, gleichzeitig mit der Aufbringung
der Ladung auf die isolierende Fläche zu entwickeln. Hierbei ist aber eine gute Bildherstellung und ihre
Entwicklung bei größeren Flächen nicht möglich.
Aus der US-PS 2 976 144 ist beispielsweise ein Verfahren bekannt, bei welchem eine auf einem Trägermaterial
angeordnete fotoleitende Schicht bildmäßig belichtet wird, so daß die fotoleitende Schicht entsprechend
der Belichtung mehr oder weniger leitend wird. Die so belichtete fotoleitende Schicht wird zusammen
mit ihrem Träger mit der fotoleitenden Schicht nach unten auf die Oberfläche eines in einem
Metalltrog vorhandenen Entwickierpulvers gelegt.
»5 Auf das Trägermaterial wird eine Plattenelektrode
aufgelegt und zwischen der Elektrode und dem Trog eine Spannungsquelle angeschlossen. Auf Grund der
unterschiedlichen elektrischen Leitfähigkeit der belichteten fotoleitenden Schicht fließt nunmehr ein
Strom, der die Entwicklerteilchen auf der Oberfläche der fotoleitenden Schicht mehr oder weniger dicht,
je nach dem vorgegebenen Leitfähigkeitsmuster, ablagert. Bei einem derartigen Entwicklungsverfahren
entstehen ebenfalls wegen der Schwierigkeit der Erzeugung eines gleichmäßigen elektrischen Feldes nur
Bilder mit relativ ungleichmäßiger Ablagerungsdichte des Tonerpulvers. Dieses bekannte Verfahren ist zudem
relativ umständlich in der Ausführung.
Aus der US-PS 2 890633 ist eine relativ komplizierte
Anordnung bekannt, bei der die eine Platte eines Plattenkondensators mit einer lichtempfindlichen
Schicht ausgestattet ist, die durch Belichtung bildmäßig verändert wird. Auf diese Weise wird auch das
in dem Plattenkondensator vorhandene elektrische Feld, durch das das Bildempfangsmaterial geführt
wird und in das Entwicklerpulver eingeblasen wird, entsprechend der Bildverteilung modifiziert. Für die
Erzeugung des elektrischen Feldes ist eine besondere Spannungsquelle erforderlich. Auch hier besteht das
Problem der Schaffung eines gleichmäßigen und starken Ausgangsfeldes, welches eine einwandfreie Erzeugung
von Bildniederschlägen gewährleistet.
Aus der DE-AS 12 70 950 ist ferner an sich bekannt, daß ein Feld zur Übertragung von Toner in
Form eine;; aufgeladenen isolierenden Körpers- zur Wirkung gebracht werden kann, welches aber ebenfalls
die obengenannten Nachteile aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Entwicklerverfahrens,
bei dem auf einfache Weise Bilder mit gleichmäßigem Bildniederschlag und hoher Auf
zeichnungsschärfe geschaffen werden können.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß auf der einen Fläche des isolierenden Auf-Zeichnungsmaterials das Feld durch Anlegen eines
aufgeladenen isolierenden Körpers zur Wirkung gebracht wird, während der Entwickler auf der anderen
Fläche aufgebracht wird.
Das bei den bekannten Verfahren bestehende Problem der ungleichmäßigen Feldverteilung wird somit
nach der Erfindung einwandfrei und mit geringen Mitteingelöst. Auf Grund der Oberflächenladung des
isolierenden Körpers wird von der einen Fläche des Auf/eichnungsmaterials ein äußerst gleichmäßiges
Uhu starkes Feld erzeugt, welches durch das modifizierte
Aufzeichnungsmaterial hindurchgreift und so. mehr oder weniger geschwächt, die Entwicklerteilchen
auf der anderen Fläche des AufzeichnunRsmate-
rials zum Niederschlag bringen kann. Line besondere
Spannungsquelle wird ganz entbehrlich. Unter F.insparung !ethnischer Mittel wird damit eine erhebliche
Verbesserung des Hniwicklungsverfahrcns erreicht. Dieser Vorteil wird nach der [Erfindung dadurch erzielt,
daß entgegen den bekannten Verfahren die Hr zeugung eines homogenen elektrischen Feldes mil
Hilfe einer gleichmäßigen Ohcrflächenladung erfolgt,
weichesein in seiner Dielektrizitätskonstante modifiziertes Aufzeichnungsmaterial durchgreift. Hin Groß
teil der bekannten Verfahren arbeitet, wie oben geschildert,
mit latenten Ladungshildcrn. Die aus den US-PScn 2y?<) 144 und 2 89Of>33 bekannten Verfahren
beruhen auf der Veränderung der Leitfähigkeit einer fotoleitenden Schicht, so daß die Stromdichte
entsprechend der bildmäßigen Verteilung des Leitfähigkeitsmusters beeinflußt wird. Demgegenüber ar
beitet das erfindungsgemäße Verfahren nach dem Prinzip, daß nicht die Stromdichte, sondern der
Durchgriff eines Feldes durch das Aufzeichnungsmaterial modifiziert wird, so daß ein auf Grund geänderter
Dielektrizitätskonstante bildmäßig verändertes elektrisches Bild für den Niederschlag der Tonerteilchen
zur Verfugung steht. Hierdurch erhält man hohe Bildqualität hinsichtlich gleichmäßiger Schwärz.ung
und Konturenschärfe. Das Feld wird nämlich mit Mitteln, nämlich Oberflächenladung erzeugt, die von dem
auf dem Aufzeichnungsmaterial produzierten Bild unabhängig sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann noch dadurch erheblich vereinfacht werden, daß das Aufzeichnungsmaterial
ein Isolator ist. in den bzw. auf den ein Fotoleiter eingebettet bzw. aufgetragen ist,
und daß die bildmäßige Modifizierung des Aufzeichnungsmaterial durch Einwirkung von elektromagnetischen
Wellen erfolgt. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspriichen 3 bis
19.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können elektrofotografische Maschinen erheblich
vereinfacht werden, weil das Aufzcichnungsblatt
nicht geladen ist und weil die Ladung des isolierenden Körpers, die das dielektrische latente Bild verstärkt,
lediglich durch die Anwendung eines Reibgliedcs möglich ist. das statische Elektrizität auf dem isolierenden
Körper erzeugt. Apparate zur Erzeugung einer hohen Spannung oder Drähte zur Koronaaufladung
sind nicht erforderlich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 <A)die schematische Darstellungeines Ausführungsbcispieles
mit einem homogenen blattförmigen isolierenden Aufzeichnungsmaterial und eingebettetem
Fotoleiter unter Einwirkung von Lichtstrahlen zur Erzeugung eines dielektrischen Bildes,
Fig. 1 (B) eine schematische Darstellung der Erzeugung einer Ladung auf einem blattförmigen isolierenden
Körper durch Reiben mit einem bürstenförmigcn Aufladckörper,
Fig. 1 (C) eine schematische Darstellung der Zusammenstellung des isolierenden Aufzeichnungsmaterials
mit dielektrischem Bild und dem aufgeladenen Körper sowie der Entwicklungsroile, wobei die Rasterwirkung
des Aufzeichnungsmaterials gezeigt ist,
Fig. 2 eine Anordnung mit einer schlecht isolierenden
Unterlage für das Aufzeichnungsmaterial auf einem Umlaufgurt aus isolierendem Werkstoff, mit einem
hürstcnförmigen Aufladekörper, der eine Ladung
erzeugt, und
Fig. 3 eine weitere Aiisführutigsform mit Eutwick
lerbehälter, l-'ntwieklerrolle. walzenförmigem isolie
rendem Körper und die Ladung erzeugenden bürsten
formigem Aufladekürper.
Ein Träger I trägt nach Fig. I (A) ein blattförmige'
isolierendes Aufzeichnungsmaterial 2, in das ein Io toleitcr eingebettet ist, um das elektrische Verhaliei
zu verstärken. Ein Projektor 3 modifiziert durch Be
ι" leucht ung das Aufzeichnungsmaterial 2 durch Verän
dem der dielektrischen Konstante dort, wo das Auf Zeichnungsmaterial 2 vom Licht getroffen wird. Eii
solches Bildmuster kann jetzt als Raster dienen, weI
ches das Hindurchtreten eines elektrischen Feldes be
iS eiiiflußt, das auf die Rückseite des Aufzeichnungsrna
terials einwirkt. Das elektrische Feld wird einfacl dadurch erzeugt, daß z. B. gemäß Fig. 1 (B)ein blattförmiger
isolierender Körper 4 mit einem bürstenför migen Aufladekörper 6 gerieben wird, wenn es au
einem Träger 5 aufliegt. Es kann auch ein halbierten der Aufladekörper für die Aufbringung der Ladung
benutzt werden, dsr ein Potential von 50 bis 500 VoI
Gleichstrom zu c'ein Träger 5 hat. Nun wird das Auf Zeichnungsmaterial 2 auf den aufgeladenen blattför
migen isolierenden Körper 4 gelegt und eine Ent wicklerrollc 7 über das Aufzeichnungsmaterial 2
geführt, um die Bereiche des Aufzeichnungsmate rials 2 zu entwickeln, in welchen das auf Grund de
Ladung des Körpers 4 erzeugte elektrische Feld da1 Aufzeichnungsmaterial 2 in die obere Fläche des Auf
Zeichnungsmaterials 2 durchdringt. Die Entwickler rolle 7 kann aus einem durchlässigen Material beste
hen, das in einen flüssigen Entwickler, der aus einei
Trägerflüssigkeit und davon getragenen Markie rungsteilchen besteht, eingetaucht oder mit ihm be
netzt wird.
Es ist zu beachten, daß, da die Hildung nicht au der oberen Fläche des Aufzeichnungsmaterials 2 wie
in der herkömmlichen Elektrofotografie gehalter wird, die Entwicklerflüssigkeit nicht hoch isolierenc
sein muß. weil sich das elektrische Feld der Ladung von dem aufgeladenen isolierenden Körper 4 fortgc
setzt durch das Aufzeichnungsmaterial 2 hindurch er strecken kann und nicht wie bei den bisherigen Ver
fahren zerstört wird; das relativ isolierende Aufzeich nungsmaterial 2 liegt nämlich zwischen der Ladungs
quelle, nämlich dem aufgeladenen isolierender Körper 4 und der Entwicklcrrollc 7.
In Fig. 2 liegt ein blattförmiges Aufzcichnungsma terial 10 unter Zwischenschaltung eines halbleitendcr
Trägers 11 auf einem aufladenden gurtfrirmigen iso
liercnden Körper 12. Der halbleitendc Träger 11 kam
Papier sein: in diesem Fall kann ein Papiergewebe au
einer Seite eine Isolierschicht tragen und dann mi dem aufladenden isolierenden Körper 12 auf eine
Seite, vorzugsweise der Papierscitc, in Berührung ste hen, während die Entwicklung auf der anderen Seite
stattfindet. Der gurtförmige Körper 12 läuft um RoI len 13 und wird mit hoher Geschwindigkeit angetrie
ben. Ein bürstenförmiger Aufladekörpcr 14 berühr
den Körper 12, um ihn triboclektrisch aufzuladen während eine Entwicklcrrolle 15 über das Aufzcich
nungsmaterial 10 geführt wird.
In Fig. 3 wird ein blattförmiges Aufzeichnungsma terial 18 zwischen einem roUenförmigcn, an der Ober
fläche isolierenden Körper 19 und einer Entwickler rolle 20 hindurchgeführt, die in den flüssiger
Entwickler 21 in einem Behälter 22 eintaucht. Di
Rollen 19 und 20 rotieren mit ihrem Umfang synchron.
Die Rolle 20 wild durch reihende Berührung mit einem rotierenden bürstenförmigen Aufladckörper
23 triboclektrisch aufgeladen.
Das Aufzeichnungsmaterial, das dazu dient, ein hildartiges dielektrisches Muster zu erzeugen, kann
ein relativ dünnes Blatt sein, wie etwa Blatter aus Kunststoff, ■/.. H. Polyethylenterephthalat, und sollte
einen elektrischen Widerstand von mehr als IM ' Ohm em und eine Dielektrizitätskonstante von vorzugsweise
mehr als 2 bei 10" Hz haben, Hs hat sieh herausgestellt, daß die Dielektrizitätskonstante eines dunkel
gelagerten Isolalorblattes durch Beleuchtung mit Licht oder mit Lichtstrahlen oder anderen elektromagnetischen
Wellen leicht verändert werden kann insbesondere wenn ein Fotoleiter eingebettet ist, indem
solche elektromagnetischen Wellen die von Licht getroffenen Bereiche bezüglich der nicht modifizierten
Fläche des Aufzeichnungsmaterials unterschiedlich leitend machen und es ermöglichen, daß ein solches
Aufzeichnungsmaterial einen elektrischen Feldfluß beeinflußt.
Da die elektrisch modofizierte Fläche des Aufzeichnungsmaterials
selbst nicht für eine Entwicklung geeignet ist. muß man eine Ladung auf die eine Seite
des Aufzeichnungsmaterials aufbringen, während die andere Seite entwickelt wird. Wegen der besonderen
Polarität, die die Ladung hat, die auf ein Aufzeichnungsblatt aufgebracht ist, ist eine Entwicklung mit
normalen elektrofotografischen Entwicklern, besonders den gesteuerten flüssigen Entwicklern möglich,
wie esetwa Pigmentparlikcl mit einem Harz oder eine,
ahnlichen, die Isolierung steuernden Stoff sind, die
in einer Trägerflüssigkeit suspendiert sind, mit einem elektrischen Widerstand von mehr als H)'" Ohm cm
und einer Dielektrizitätskonstanten von weniger als 3. Solche Entwickler sind so bekannt. Dielektrisch
empfindliche Entwickler werden, wie schon erwähnt, allgemein für dieses Verfahren bevorzugt, weshalb
einige Beispiele aufgeführt werden. Damit soll generell nur ein Nachweis von brauchbaren Entwicklern
gegeben werden, die Erfindung aber nicht auf deren Verwendung beschränkt sein.
Als Beispiel für geeignete Aufzcichnungsmaterialien,
die sich dielektrisch modifizieren lassen, sind zu nennen: Zelluloseazetat, Zellulosetriazetat, Polymethylmcthacrylat,
Polyäthylen oder ein Äthylcnvinylazctatcopolymer. Auch andere isolierende Aufzeichnungsmatcrialien
sind verwendbar, die eine Dielektrizitätskonstante zwischen 2 und 8. vorzugsweise etwa
3 haben.
Im Fall von filmartigen Aufzeichnungsmaterialien mit einem eingelagerten Fotoleiter sind echte Fotoleiter,
wie hcxagonales Selen und Kadmiumselenid, besonders wirksam.
Der blattförmige isolierende Körper für die Aufnahme der Ladung hat vorzugsweise eine Dielektrizitätskonstante
von weniger als 2 und kann aus dünnschichtigem Polyester oder einem Film aus beispielsweise
Polyvinylbutyral bestehen.
Als Entwickler eignen sich:
Ein Entwicklerkonzentrat, geeignet für die Entwicklung von dielektrischen Bildern, kann wie folgt
hergestellt werden:
135 g mit einem Mischu polymerisat harzüberzogener
Ruß, beispielsweise ein Pigment aus reinem neutralen Fuß mit einem in Kohlenwasserstoffen löslichem
Trägerharz (Pigmentfeststoffanteil: 33%),
15 g mit einem Copolymer harzüberzogenes Pigment,
z. B. einem Pigment, welches ein Polychlorcopperphthalcyanin mit einem kohleiiwasscrlöslichen
Trägerharz aufweist,
50 g Styrolbutadicn-Mischcopolymer, einem Black-Mischcopolymerisat des Styrol und Butadien,
bei welchem die Überzahl der Styrol-Molekülc als Polystyrol am Ende der langen Kette der Butadien-Einheiten
angeordnet sind,
300 ml einer isoparaffinischen Isolierflüssigkeit, einem
reinen inerten flüssigen isoparaffinischen Kohlenwasserstoff mit einer hohen Konzentration an verzweigten
Kettenmolekülen und geringem oder fehlendem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen.
Olefinen und Naphthen.
Diese Stoffe werden in einer Kugelmühle zu einem Konzentrat gemahlen, das dann in der isoparaffinisehen
Isolierflüssigkeit im Verhältnis 5 g Konzentrat auf 1 1 Isolierflüssigkeit dispergiert wird.
24 g eines organischen schwarzen Pigmentes, wie einem monolitischen organischen (Azin-)Farbstoff
mit einem spezifischen Gewicht von 2,4 g/cm3 und einer Olabsorption von 24 g öl/100 g Pigment,
1K g Styrolbutadien-Mischpolymerisat. wie das unter
Beispiel 1 genannte,
6 g Vinyl-Toluol/Acrylat-Mischpolymcrisat,
30 ml aromatische Kohlenwasserstofflösung, z. B. mit einem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen
von 98 Vol.%, einem Verdampfungsbereich von 1 59 bis 182° C und einem K.B.-Wert von 91, welche
aus Methyläthylbenzol und Trimethylbenzol und einem geringeren Gehalt an Komponenten mit doppeltem
Kohlenstoffring besteht, das dann in der isoparaffinischen Isolierflüssigkeit nach Beispiel 1 im Verhältnis
5 g Konzentrat auf 1 I Isolierflüssigkeit dispergiert wird.
200 g von Mischcopolymerharz bekleideter Ruß, einem Pigment aus einem reinen neutralen Ruß und
einem kohlenstoffwasserlöslichen Trägerharz bei einem Pigmentfeststoffgehalt von 33%,
75 g Styrolbutadien-Mischpolymerisat, wie dem nach Beispiel 1,
25 g Vinyl-Toluol/Acrylat-Mischpolymerharz,
300 ml eines flüssigen aromatischen Kohlenwasserstoffes mit einem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen
von 98 Vol.%, einem Verdampfungsbereich von 159 bis 182° C und einem K.B.-Wert von
91, welcher aus Methyläthylbenzol und Trimethylbenzol mit einem geringeren Anteil an Kohlenwasserstoffen
mit doppeltem Kohlenstoffring besteht.
Diese Materialien werden zusammen in einer Kugelmühle zu einem Konzentrat gemahlen, das dann
in der Isolierflüssigkeit nach Beispiel 1 im Verhältnis von 5 g Konzentrat auf 1 1 Isolierflüssigkeit dispergiert
wird.
Die folgenden Beispiele zeigen, wie man Konzentrate herstellen kann, die in einer Trägerflüssigkeit
dispergiert sind, die einen Isolierwert hat, der ausreichend hoch ist, daß er die Partikelbewegung in einem
elektrischen Feld merklich beeinflußt. Üblicherweise hat die Trägerflüssigkeit einen elektrischen Widerstand
von mehr als 10'" Ohm cm und eine Dielektrizi-
tätskonstante von weniger als 3; aber bei einem Feld, das nicht von einem leitenden latenten elektrischen
Bild herrührt, wie im vorliegenden Fall, kann der elektrische Widerstand auch etwas niedriger sein,
etwa 10" Ohm cm, da ein stärkeres Feld benutzt werden kann.
Die vorzugsweise verwendete Trägerflüssigkeit ist die im Beispiel 1 genannte. Es kann aber auch ein
Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel als Trägerflüssigkeit verwendet werden, welches chemisch stabil, nicht
korrodierend und schnell verdampfend ist und aus Paraffinen und Cycloparaffinen im Bereich von C5 bis
C„ mit einem geringen Anteil an aromatischen Kohlenwasserstoffen
im Bereich von C6 bis C1, besteht,
einen gewünschten Anilin-Punkt von 66° C und einen Siedebereich von 55 bis 88° C hat, oder auch ein
hochsiedendes aliphatisches Kohlenwasserstofflösungsmittel mit einem hohen Entzündungspunkt, welches
im wesentlichen aus 750-Paraffinen besteht, einen gewünschten Anilin-Punkt von 85° C und einen
Destillationsbereich von 171 bis 205° C hat. Die Bestandteile
werden bei den folgenden Beispielen zusammen zu einer Paste vermählen, die sich dann für
die Lagerung und die darauffolgende Zufügung einer Trägerflüssigkeit eignet.
10
2 g Myristinsäure,
3 g Kaliumpermanganat.
3 g Aluminiumoxid mit einer Maschengrölk von
600,
2 g Maisöl.
1 g Nigrosin, wasserlöslich,
3 g Tungöl.
5 g Chrom-Alaun (rein),
2 g Mineralöl.
5 g Schwarzes Magnesiumdioxid, 2 g Leinölfirnis.
1 g Phenol-Rot,
1 g Saffloröl.
1 g Saffloröl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
1. Verfahren zum Aufbringen von Aufzeichnungen auf die Fläche eines Aufzeichnungsmaterials,
bei dem das Aufzeichnungsmaterial hinsichtlich seiner dielektrischen Konstante in ausgewählten
Bereichen bildmäßig modifiziert und bei dem der Entwickler unter dem Einfluß eines durch
das so bildmäßig modifizierte Aufzeichnungsmaterial hindurchgehenden elektrischen Feldes niedergeschlagen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Fläche des isolierenden Aufzeichnungsmaterials (2,10,18) das Feld durch
Anlegen eines aufgeladenen isolierenden Körpers (4, 12, 19) zur Wirkung gebracht wird, während
der Entwickler auf die andere Fläche aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial (2,
10, 18) ein Isolator ist, in den bzw. auf den ein
Fotoleiter eingebettet bzw. aufgetragen ist, und daß die bildmäßige Modifizierung des Aufzeichnungsmatcrials
(2, 10,18) durch Einwirkung von elektromagnetischen Wellen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Körper (4,
12, 19) triboelektrisch aufgeladen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Körper (4,
12, 19) durch Reibung aufgeladen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufladekörper (6), der
an einer Gleichspannung liegt, über den isolierenden Körper (4) geführt wird, der von einem leitfähigen
Träger (51) getragen wird, der ebenfalls an der Gleichspannung liegt.
n. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial
(2, 10, 18) eine Dielektrizitätskonstante hat, die größer ist als 2 bei 101 Hz.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis f>, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial (2, 10, 18) aus Celluloseazetat, CeIIuIosetriazetat,
Polymethyl-Methacrylat, Polyäthylen, Äthylenvinylazetatcopolymer oder Polyvinylbutyral
besteht.
S. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Körper
(4, 12, 19) eine Dielektrizitätskonstante hat, die kleiner ist als 2 bei K)1 Hz.
'λ Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch
gekennzeichnet, daß der isolierende Körper (4, 12. 19) ein Polyesterfilm ist.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis '),
dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler Entwicklerteilchen mit einem isolierenden Ober/ug
enthält, welcher in einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit suspendiert ist.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bild mit einem dielektrisch empfindlichen Entwickler entwickelt
wird.
12. Verfahren nach dun Ansprüchen 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler polare Partikel in einer elektrisch isolierenden Flüssigkcit
suspendiert enthält
13 Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis il.
dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler ein Pigment und ein Mischpolymerisat enthält, die in
einer isolierenden Flüssigkeit suspendiert sind.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 1 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler ein
Pigment und ein Styrolhutadien-Mischpolymerisat enthält, die in einer isolierenden Flüssigkeit
suspendiert sind.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis II,
dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler ein copolymeres harzbekleidetes Pigment und ein
Styrolbutadien-Mischpolymerisat enthält, die eine Paste bilden und in einer isolierenden Flüssigkeit
suspendiert sind.
16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler ein Pigment und ein Vinyltoluol/Acrylat-Mischpolymcrisat
enthält, die eine Paste bilden und in einer isolierenden Flüssigkeit suspendiert sind.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler ein Pigment, ein Styrolbutadien-Mischpolymerisat
und ein Vinyltoluol/Acrylat-Mischpolymerisat enthält, die eine Paste bilden und in einer isolierenden
Flüssigkeit suspendiert sind.
18. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis II,
dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler aus Myristinsäure und Kaliumpennanganat suspendiert
in einer isolierenden Trägerflüssigkeit besteht.
19. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler als Pigment Partikel von Aluminiumoxid oder wasserlöslichem
Nigrosin oder Chromalaun oder Mangandioxid enthält, die mit einem Öl zu einer Paste angerieben und in einer isolierenden Trägerflüssigkeit
suspendiert sind.
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