DE2149889C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln von Ladungsbildern mit flüssigem Dispersionsentwickler - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln von Ladungsbildern mit flüssigem Dispersionsentwickler

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/101Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entwickeln von Ladungsbildern mit flüssigem Dispersionsentwickler, bei dem der dispergierte Toner mittels eines Antragselements an die das Ladungsbild tragende Fläche angeiragen wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind elektrofotografische Verfahren bekannt, nach denen ein auf der Oberfläche eines vorzugsweise fotoleitfähigen Körpers erzeugtes Ladungsbild sichtbar gemacht bzw. entwickelt wird, indem die Oberfläche mit einem elektroskopischen Pulver in Berührung gebracht wird, wobei das elektroskopische Pulver entweder trocken oder in einer nichtleitenden Trägerflüssigkeit dispergiert sein kann. Eine solche Trägerflüssigkeit hat gewöhnlich einen spezifischen Durchgangswiderstand über 109 Ohm-cm
und eine Dielektrizitätskonstante von weniger als 3. An die Stelle der bei dem bekannten Verfahren
Derartige Trocken- und Naßentwicklungsverfahren auf dem Antragselement erforderlichen Trägerflüssig-
sind bei elektrofotografisch:.·:! Büro-Kopiergeräten keit als Träger der Tonerteilchen tritt somit direkt
u. dgl. allgemein bekannt, in denen ein auf einem das Antragselement. Die Tonerteilchen werden mit
fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial erzeugtes La- 5 außerordentlich hoher Dichte an die Oberfläche des
dungsbild auf diesem entwickelt wird und entweder Antragselements gezogen und mit dem Ladungsbild
darauf verbleibt oder anschließend auf ein Bildemp- eines fotoleitfähigen Aufzeichnungsträgers in Beriih-
fangsmaterial wie Papier od. dgl. übertragen wird. rung gebracht. Dabei haftet weit weniger Trägerflüs-
Die bekannten Verfahren weisen gewisse artbe- sigkeit am Antragselement an als bei dem bekannten dingte Nachteile auf. Diese bestehen beim Trocken- io Verfahren, so daß keine nennenswerte Benetzung des verfahren darin, daß man damit auf Grund der rela- fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials erfolgt. Die tiv groben Kornstruktur des trocknen Toners eine schädliche Dampfentwicklung beim Fixieren des enthöchste Kopierschärfe nicht erzielen kann und daß wickelten Bildes wird auf diese Weise stark reduziert, die häufig vorkommenden Halbtöne damit nicht re- was zur Reinhaltung der das Kopiergerät umgebenproduzierbar sind. Mit in einer Trägerflüssigkeit dis- 15 den Atmosphäre beiträgt und zugleich eine frühzeipergierten Toners erhält man b^i ausgezeichneter tige Korrosion der einzelnen Teile des Kopiergeräts Halbtonwiedergabe sehr scharfe Kopien; ihr Nach- unterbindet. Die entwickelten Bilder sind gleichmäßig teil besteht jedoch darin, daß das zu entwickelnde und von hoher Schwärzung und zeigen eine ausge-Blatt durch die Trägerflüssigkeit benetzt wird und zeichnete Wiedergabequalität. Darüber hinaus köndann gewöhnlich unter Wärmeeinwirkung getrock- ao nen die Polarität und die Dichte des an dem Annet werden muß, wobei der Dampf der Trägerflüssig- tragselement anhaftenden Toners genau gesteuert keit in die Umgebungsatmosphäre tritt. werden.
Ein Verfahren, das mit flüssigem Dispersionsent- Vorteilhaft wird der Toner mit Hilfe eines elektrowickler arbeitet, bei dem aber das Aufzeichnungsma- statischen Feldes auf dem Antragselement deponiert, terial nicht in die Entwicklerflüssigkeit eingetaucht 25 Dieses wird zweckmäßig mittels einer in das Entwird, ist in der DT-PS 1 066 088 beschrieben. Nach wicklerbad versenkten Elektrode erzeugt,
diesem Verfahren sind eine zum Teil in eii/ Entwick- Als Toner-Antragselement wird vorzugsweise ein lerbad eingetauchte Walze als Antragselement und endloses Band aus nichtleitendem Werkstoff verweneine zweite, in Abwälzberührung mit dieser stehenden det, welches vor dem Eintauchen in den Entwickler Walze vorgesehen, die mit Federkraft gegen die erste 30 entgegengesetzt zur Polarität des Toners elektrosta-Walze gedrückt wird. Indem die erste Walze mehr- tisch aufgeladen wird.
mais durch den Entwickler hindurchgedreht wird, bil- Selbstverständlich ist auch bei dem erfindungsgedet sich auf deren Oberfläche ein gleichmäßiger Über- mäßen Verfahren noch immer eine kleine Menge zug aus Entwickler. Anschließend wird eine ein La- Trägerflüssigkeit in dem auf dem Antragselement, dedungsbild tragende elektrofotografische Platte zwi- 3s ponierten Toner vorhanden, obgleich praktisch sehen den Walzen hindurchgeführt. Während dieses trockene Kopien erzielbar sind. Dieser Flüssigkeits-Vorgangs bildet die Ladung der elektrofotografischen gehalt läßt sich vorteilhaft dadurch noch verringern, Platten zwischen der Plattenoberfläche und der Ober- daß man in einem auf das elektrostatische Deponiefläche der Antragswalze ein elektrisches Feld, wo- ren des Toners folgenden und vor dem Ort der Entdurch die in der Flüssigkeit dispergierten Teilchen 40 wicklung liegenden Bereich die Tonerschicht auf dem ausgefällt werden und sich auf der Oberfläche der Antragselement einer Koronaentladung mit zur PoIaelektrofotografischen Platte niederschlagen, wobei die rität des Toners entgegengesetzter Polarität aussetzt, Ladung der betreffenden Teilfläche die Anzahl der Die Koronaentladung drängt die im oder auf dem sich absetzenden Teilchen bestimmt. Die Zwischen- deponierten Toner vorhandene Flüssigkeit in das schaltung des Antragselements zum Antragen des 45 Tonerbad zurück. Gegebenenfalls kann eine derartige Entwicklers hat den Zweck, daß je nach Wunsch ein Koronaentladung zusätzlich dazu verwendet werden positives oder negatives Bild der Vorlage erhalten die in den einzelnen Tonerteilchen mitgeführie Lawerden kann, je nachdem, ob sowohl die Antrags- dung zu verstärken oder umzukehren,
walze und die elektrofotografische Platte geerdet Ein geringer Flüssigkeitsgehalt der Tonerschich werden oder nur die elektrofotografische Platte. 50 auf dem Antragselement wird auch dadurch begun-
Auch diesem bekannten Verfahren ist der oben stigt, daß das Antragselement zum elektrostatischer
angeführte Nachteil eigen, daß die elektrofotografi- Deponieren des Toners in den Entwickler einge
sehe Platte noch relativ stark mit der Trägerflüssig- taucht und zum Entwickeln des Ladungsbildes au!
keit des Flüssigentwicklers benetzt wird, da diese als dem Entwickler herausgehoben wird.
Träger der Tonerteilchen in ausreichendem Maße an 55 Bei der Berührung des den Toner tragenden An
die Bildfläche angetragen werden muß, damit ein tragselements mit dem zu entwickelnden Ladungs
Bild mit befriedigender Schwärzung entsteht. bild werden die darauf deponierten Tonerteilchei
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein durch elektrostatische Anziehung auf das Ladungs
Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bild übertragen, wobei auf dem Antragselement eii
bei dem die überlegene Kopierschärfe und Halbton- 60 Negativ- oder Umkehrbild des entwickelten Bilde:
wiedergabe des in einer Flüssigkeit dispergierten verbleibt. Es ist zwar möglich, eine Abstreifklingi
Toners beibehalten wird, die Bildfläche jedoch nicht od. dgl. vorzusehen, welche den nicht verbrauchter
nennenswert benetzt wird. Ferner soll mit der Erfin- Toner vor dem erneuten Beschichten des Antrags
dung eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver- elements für eine nachfolgende Bildentwicklung von
fahrens geschaffen werden. 65 Antragselement abstreift, es ist jedoch vorteilhafter
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Ver- dem verwendeten, in der Flüssigkeit dispergiertei
fahren der im Anspruch 1 näher bezeichneten Art Toner eine solche Zusammensetzung zu geben, dal
gelöst. der auf dem Antragselement deponierte Toner das fü
5 6
die Tonerablagerung wirksame Feld abhängig von net. Die Walze 4 ist vorzugsweise — jedoch nicht
der Dicke der abgelagerten Tonerschicht schwächt, unbedingt — geerdet, und die Elektrode 3 iss mit
so daß ab einer bestimmten Schichtdicke kein Toner dem Ausgang einer Hochspannungsquelle verbun-
mehr abgelagert wird, weil die gesamte Spannung an den, mittels welcher je nach den Umständen eine
der Tonerschicht abfällt. Diese Wirkung verleiht dem 5 positive oder negative Hochspannung an die Elek-
Toner die Fähigkeit, sich beim Deponieren auf dem trode 3 gelegt werden kann. Die Walze 4 wird mit
Antragselement selbst einzuebnen. Bei einem Toner einer gleichmäßigen. Tonerschicht überzogen und
mit einer solchen Zusammensetzung ist das Abstrei- transportiert diese zur zu entwickelnden Fläche 5.
fen von unverbrauchtem Toner nach der Bildentwick- Bei der Drehung der Walze 4 werden Teile, welche
lung nicht mehr nötig, da die erneute Beschichtung io mit der zu entwickelnden Fläche 5 in Berührung ge-
des Antragselements nur an solchen Stellen stattfin- treten waren, erneut in das Entwicklerbad 2 eiinge-
det, an denen der Toner durch die Entwicklung oder taucht, in welchem sie unter Wirkung der Elektrode 3
auch andere Einwirkungen abgetragen ist. Bei der erneut beschichtet werden.
erneuten Beschichtung werden durch das vorausge- In der Anordnung nach F i g. 2 ist zur weiteren
gangene Entwickeln, fahrlässig Handhabung oder 15 Verringerung der in der Tonerschicht auf der An-
sonstwie entstandene Unregelmäßigkeiten in der To- tragswalze 4 enthaltenen Menge der Trägerflüssigkeit
nerschicht ausgeglichen, so daß eine im wesentlichen vor dem Berührungsbereich der Walze 4 mit der zu
gleichförmige Tonerschicht den Ort der Entwicklung entwickelnden Fläche 5 eine Koronaentladungselek-
erreicht. Die Gleichförmigkeit der Tonerschicht ist trode 6 zunächst der Walze 4 angeordnet. Die Elek-
also nicht durch vorher an der gleichen Stelle des 20 trode kann beliebig als Draht-, Walzen- oder Spit-
Antragselements vorgenommene Entwicklungsvor- zenelektrode ausgebildet sein,
gänge beeinträchtigt. In der Ausführung nach F i g. 3 ist an Stelle der
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfin- Walze 4 ein endloses Band 7 als Antragselement vor-
dungsgemäßen Verfahrens mit einem Entwicklerbe- handen. Das Band 7 ist vorzugsweise nichtleitend,
halter, einem teilweise in den in dem Behälter befind- as so daß seiner Oberfläche mittels einer an Stelle der
liehen Entwickler eintauchenden Antragselement so- Elektrode 3 vorhandenen Koronaentladungselek-
wie eine Einrichtung, um ein ein Ladungsbild tragen- trode 8 eine Ladung erteilt werden kann. Die zum
des Aufzeichnungsmaterial mit dem Antragselement Verringern der Flüssigkeitsverluste vorgesehene
außerhalb des Entwicklerbehälters in Berührung zu Elektrode 6 kann auch in dieser Ausführungsform
bringen, weist vorteilhaft in dem Entwicklungsbehäl- 30 Verwendung finden.
ter eine Elektrode auf. Vorzugsweise ist das Antrags- Bei der Vorrichtung nach F i g. 4 enthält eine element geerdet und an die Elektrode eine Hoch- Wanne 21 den Entwickler 22 sowie eine in diesem spannung angelegt, mit deren Hilfe der Toner im Falle geerdete Elektrode 23. Das Antragselement be-Flüssigentwicklerbad auf dem Antragselement depo- steht aus einer Walze 24, deren Umfang gleich der niert wird. Verwendet man jedoch ein Antragsele- 35 Länge eines Aufzeichnungsmaterials 26 bzw. eines ment, dessen Oberfläche einen ausreichend großen darauf zu entwickelnden Bildes ist. Die Antragswalze spezifischen Oberflächenwiderstand von beispiels- 24 ist an einem um ein Gelenk 29 schwenkbaren weise mehr als 10" Ohm/cm2 aufweist, so ergibt sich Arm 28 drehbar gelagert und über einen Schalter 27 die Möglichkeit, daß an Stelle der eine Hochspan- mit der Spannungsquelle für den Tonerauftrag vernung führenden Elektrode das Antragselement einer 40 bindbar. Der Schalter 27 ist so angeordnet, daß die Hochspannung ausgesetzt und der Entwicklerbehäl- Auftragsspannung an die Walze 24 gelegt ist, wenn ter geerdet ist, so daß die Oberfläche des Antrags- diese teilweise in das Entwicklerbad 22 eintaucht, elements vor seinem Eintauchen in das Entwickler- und die Spannung abgeschaltet ist, wenn die Walze bad elektrostatisch aufgeladen wird und die aufgela- 24 zum Entwickeln eines Bildes angehoben und in dene Oberfläche eine Tonerschicht anzieht und fest- 45 Berührung mit dem Aufzeichnungsmaterial 26 ist. hält, deren Dicke von der Stärke der vorher erteilten Während des Entwickeins wird das Aufzeichnungs-Ladung abhängig ist. material 26 mittels der ortsfest drehbar gelagerten
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Be- Walze 25 transportiert.
Schreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezug- Wie bereits vorstehend angeführt, kann überschüs-
nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin 50 siger bzw. auf dem Antragselement zurückgebliebener
zeigt Toner nach dem Entwickeln mittels einer Streifklinge,
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung einer ersten einer rotierenden Bürste oder anderer Einrichtungen
Ausführungsform einer Vorrichtung zum Durchfüh- davon entfernt werden, falls die Verwendung eines
ren des erfindungsgemäßen Verfahrens, feldbegrenzenden Toners aus irgendwelchen Gründen
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Vorrich- 55 nicht zweckmäßig sein sollte. Eine solche Reinigungs-
tung, einrichtung führt den abgenommenen Toner vor-
F i g. 3 eine dritte Ausführungsform der Vorrich- zugsweise — jedoch nicht unbedingt — wieder dem
rung und Entwicklerbad zu.
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform der Vorrich- Es kann sich ferner als vorteilhaft erweisen, im
rung, bei welcher das Beschichten des Antragsele- 60 Entwicklerbad eine Rühreinrichtung anzuordnen,
ments unabhängig von der Entwicklungsgeschwindig- um mittels dieser die Konzentration des Entwickler-
keit vor sich geht bades durchgehend ausgeglichen zu halten und damit
In der Vorrichtung nach Fig. 1 enthält ein Tank die Wirkungen von bei dem elektrostatischen Aufoder eine Wanne 1 ein Entwicklerbad 2 aus in einer trag auftretenden örtlichen Verarmungen zu beseki-Flüssigkeit dispergiertem Toner. Eine mit einem Teil 65 gen. In den Fällen, in denen der Umfang des Anihrer Außenfläche in das Entwicklerbad eintauchende tragselements gleich der Länge der zu entwickelnden Walze 4 ist drehbar nahe gegenüber einer im Ent- Fläche bzw. des darauf enthaltenen Bildes ist, kann wicklerbad versenkten Auftragselektrode 3 angeord- es sich ferner als vorteilhaft erweisen, das Antrags-
element unabhängig vom Eintwicklungsvorgang zum Deponieren des Toners in Drehung zu versetzen. In dieser Weise läßt sich die Dicke der Tonerschicht unabhängig von der Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmaterials in dem betreffenden Kopiergerät zweckmäßig bestimmen.
Die Erfindung ist auch für die Farbentwicklung anwendbar und bietet dort die Möglichkeit, die Bilddichte des entwickelten Bildes in sehr viel engeren Grenzen zu steuern, als dies bei bekannten Farbentwicklungsverfahren möglich ist. Zur automatischen Steuerung des Tonerauftrags innerhalb enger Grenzen können nahe dem Antragseiement elektronische oder andere Abtasteinrichtungen vorgesehen sein, mittels welcher die Spannung der Auftragselektrode gesteuert wird.
Die nachstehend angeführten Beispiele dienen lediglich zur näheren Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung. Die Elektrodenabstände, Auftragsgeschwindigkeiten, Auftragsspannungen und Tonerzusammensetzungen können darin verändert werden, ohne damit den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Beispiel 1
Das Beispiel bezieht sich auf das Entwickeln von Ladungsbildern mit negativer Polarität unter Verwendung eines geerdeten Antragselements und einer positiven Spannung an der Auftragselektrode.
Das Entwicklerkonzentrat hat die folgende Zusammensetzung:
Arylamin Rot, CI Nr. 12 335 50 g
Dimeres Pentaerythritharz mit einer Säurezahl 25, spezifischem Gewicht von 1,09 und einem Schmelzbereich von 188 bis 1970C 50 g
Hydrierter Harzester mit Säurezahl 6 bis 8, spezifischem Gewicht von 1,0 und einem Schmelzbereich von 49 bis 55° C 50 g
Vinyltoluolacrylat mit einem spezifischen Gewicht von 1,03 und einem Schmelzbereich von 47 bis 53° C .. 5 g
Bitumen 10 g
Aromatisches Kohlenwasserstoff - Lösungsmittel mit einem spezifischen Gewicht von 0,874, einem Flammpunkt von 110° C, Siedebereich von 156 bis 171° C und Aromatengehalt von 98,9% 300 g
Aliphatisches Kohlenwasserstoff - Lösungsmittel mit einem spezifischen Gewicht von 0,750, einem Flammpunkt von 103° C, einem Siedebereich von 158 bis 177° C und einem Aromatengehalt von 0,20% 100 g
das so hergestellte Tonerkonzentrat weiter verdünnt, indem 15 cm3 des Konzentrats einem Liter des aliphatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels mit einem spezifischen Gewicht von 0,750, einem Flammpunkt von 103° C, einem Siedebereich von 158 bis 177° C und einem Aromatengehalt von 0,20 % zugesetzt wurden.
Der so hergestellte Dispersionsentwickler wurde in einer Vorrichtung entsprechend F i g. 1 zum Entwikkein eines Ladungsbildes auf einem negativ geladenen fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial verwendet Die Antragswalze war geerdet, und an die Auftragselektrode war eine Spannung von +500V gelegt. Die Antragswalze wurde mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 127 mm/s angetrieben. Die Auftragselektrode befand sich in einem Abstand von 0,254 mm zur Oberfläche der Antragswalze. Das unter Berührung des Aufzeichnungsmaterials mit der Antragswalze entwickelte Bild wies eine für Büro-
ao Kopierzwecke angemessene Dichte auf und war relativ trocken.
Beispiel 2
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt,
»5 wobei jedoch an die in F i g. 2 gezeigte Verdrängungs-Koronaelektrode eine Spannung von +4 kV gelegt wurde. Die entwickelte Kopie war noch trokkener als im Beispiel 1.
30
Beispiel 3
Der Entwickler nach Beispiel 1 wurde in einer Vorrichtung entsprechend F i g. 3 verwendet. Das endlose, nichtleitende Band bestand aus einer PoIyvinylbutyralharzfolie mit einer Dicke von 0,127 mm. An die Elektrode zum Aufladen des Bandes wurde eine Spannung von — 8 kV gelegt.
Beispiele 4 und 5
♦o An Stelle des Entwicklerkonzentrats der Beispiele 1 und 2 wurde ein Konzentrat in folgender Zusammensetzung hergestellt:
45
SS
Die angegebenen Bestandteile wurden 16 Stunden in einer Kugelmühle gemahlen, anschließend wurden weitere 500 g aliphatisches Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel mit einem spezifischen Gewicht von 6s 0,750, einem Flammpunkt von 103° C, einem Siedebereich von 158 bis 177° C und einem Aromatengehalt von 0,20% zugesetzt Für den Gebrauch wurde
Ruß 300 g
Reflex Blau, CI. Pigment Blau 56 ... 3 g
Pentaerythritharzester mit einer Säurezahl von 6 bis 16, spezifischem Geweht von 1,08 und einem Schmelzbereich von 104 bis 116° C 50 g
Bitumen 50 g
Vinyltoluolacrylat mit einem spezifischen Gewicht von 1,03 und einem
Schmelzbereich von 47 bis 53° C ... 5 g
Aromatisches Kohlenwasserstoff - Lösungsmittel mit einem spezifischen
Gewicht von 0,874, einem Flammpunkt von HO0C, Siedebereich von
156 bis 171° C und Aromatengehalt
von 98,9% 300g
Aliphatisches Kohlenwasserstoff - Lösungsmittel mit einem spezifischen
Gewicht von 0,750, einem Flammpunkt von 103° C, einem Siedebereich von 158 bis 177° C und einem
Aromatengehalt von 0,20% 100 g
509625/301
9 10
Die Bestandteile wurden während 16 Stunden in zu lassen, worauf das Gemisch gefiltert und das FiI-einer Kugelmühle gemahlen, und anschließend wurde trat verworfen wurde.
zur Herstellung eines Tonerkonzentrats weitere 400 g Der Rückstand wurde in eine Kugelmühle gegeben
aliphatisches Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel mit und zusammen mit 200 g aliphatischem Kohlenwaseinem spezifischen Gewicht von 0,750, einem Flamm- 5 serstoff-Lösungsmittel mit einem spezifischen Gewicht punkt von 130° C, einem Siedebereich von 158 bis von 0,750, einem Flammpunkt von 103° C, einem 177° C und einem Aromatengehalt von O,2O°/o züge- Siedepunkt von 158 bis 177° C und einem Aromatensetzt. Das Konzentrat wurde durch Zusatz von 15 cm3 gehalt von 0,20% und 100 g einer Lösung von des Konzentrats zu einem Liter des aliphatischen 25 Gewichtsprozent Naturkautschuk in aromatischem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels mit einem spezi- io Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel mit einem spezififischen Gewicht von 0,750, einem Flammpunkt von sehen Gewicht von 0,874, einem Flammpunkt von 103° C, einem Siedebereich von 158 bis 177° C und 110° C, einem Siedebereich von 156 bis 171° C und einem Aromatengehalt von 0,20% weiter verdünnt. Aromatengehalt von 98,9% gemahlen. Anschließend Bei einer an die Auftragselektrode gelegte Span- wurden weitere 400 g aliphatisches Kohlenwassernung von +700V wurde eine ausreichende Menge 15 stoff-Lösungsmittel mit einem spezifischen Gewicht des Toners auf dem Antragselement deponiert, um von 0,750, einem Flammpunkt von 103° C, einem ein Ladungsbild mit einer Bilddichte von mehr als Siedebereich von 158 bis 177° C und einem Aroma-1,4 zu entwickeln. tengehalt von 0,20 % zugesetzt.
Das erhaltene Konzentrat ergab bei einer Verdün-
B e 1 s ρ 1 e 1 e 6 und 7 ao nung von 15 cm» in 11 aliphatischem Kohlenwasser-
Die Spannung der Auftragselektrode nach Bei- stoff-Lösungsmittel mit einem spezifischen Gewicht spiel 4 und 5 wurde auf 60 V verringert. Dabei wurde von 0,750, einem Flammpunkt von 103° C, einem der Toner in einer ausreichenden Menge auf der Siedebereich von 158 bis 177° C und einem Aroma-Walze deponiert, um Bilder mit einer Dichte von tengehalt von 0.20% einen relativ farbintensiven etwa 0,7 zu entwickeln, was bei elektrofotografischen 25 Toner, welcher durch Zusatz eines Bitumens als Kopiergeräten dem Normalwert entspricht. Steuerstoff hinsichtlich seiner Ladung dahingehend
modifiziert wurde, daß er von einem positiven ge-
Beispiel 8 ladenen Ladungsbild angezogen wurde. Das Bitumen
wurde in Form einer Lösung von 500 g Bitumen in
Das Beispiel 6 wurde wiederholt, ohne daß an die 30 11 aliphatischem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel
Auftragselektrode eine Spannung gelegt wurde. mit einem spezifischen Gewicht von 0,750, einem
Durch mechanisches Anhaften des Toners am An- Flammpunkt von 103° C, einem Siedebereich von tragselement bei dessen Durchgang durch das Bad 158 und 177° C und einem Aromatengehalt von
wurde eine Kopie mit einer Bilddichte von etwa 0,2 0,20%, wobei die unlöslichen Anteile entfernt wa-
erhalten. 35 ren, zugegeben. Von dieser Bitumenlösung wurden
. -ίο der verdünnten Tonersuspension 30 cm8 pro Liter der
Beispiel 9 Trägerflüssigkeit zugesetzt.
In diesem Beispiel wurde Entwicklungskonzentrat Im Gebrauch wurde zum Deponieren von Toner
zum Entwickeln von positiven elektrostatischen La- auf der Antragswalze eine Spannung von — HOV dungsbildern in folgender Weise hergestellt: 40 an die Auftragselektrode gelegt. Das unter Berührung
eines Aufzeichnungsträgers mit dem so beschichteten
Ruß 50 g Zwischenträger entwickelte Bild hatte eine Dichte in
Dimeres Pentaerythritharz mit einer der Größenordnung von 1,0.
Säurezahl 25, spezifischem Gewicht Beispiel 10
von 1,09 und einem Schmelzbereich *5 _ . , . , . *.-,■. „ - - , n
von 188 bis 197° C 75 g Anordnung entsprechend dem Beispiel 9
wurde die Spannung auf —60V verringert, wobei
Aromatisches Kohlenwasserstoff - Lö- die Entwicklung eine Kopie mit einer für Büro-Ko-
sungsmittel mit einem spezifischen piermaschinen u. dgl. üblichen Dichte ergab.
Gewicht von 0,874, einem Flamm- 5o in den Beispielen 1 bis 7 sowie 9 und 10 kann in
punkt von 1100C, Siedebereich von jedem Falle die Anordnung nach Fig. 4 verwendet
156 bis 171° C und Aromatengehalt werden. In diesem Falle würde die Auftragsspannung
von 98,9 % 300 g direkt an die Antragswalze gelegt, und zwar mit einer
der in den verschiedenen Beispielen an die Auftrags-
Die Bestandteile wurden miteinander vermischt, 55 elektrode gelegten Spannung entgegengesetzten PoIaum das Pentaerythritharz durch den Ruß absorbieren rität.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entwickeln von Ladungs bildern mit flüssigem Dispersionsentwickler, bei dem der dispergierte Toner mittels eines Antragselements an die das Ladungsbild tragende Fläche angetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner aus der Dispersion elektrostatisch auf dem Antragselement deponiert wird, das Antragselement mit dem Ladungsbild in Berührung gebracht und nach dem Trennen von diesem, restlicher Toner durch das Antragselement entfernt und dem Entwicklervorrat wieder zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner mit Hilfe eines elektrostatischen Feldes auf dem Antragselement deponiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrostatische Feld mittels einer in den Entwickler versenkten Elektrode erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Toner- as Antragselement ein endloses Band aus nichtleitendem Werkstoff verwendet, welches vor dem Eintauchen in den Entwickler entgegengesetzt zur Polarität des Toners elektrostatisch aufgeladen wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem auf das elektrostatische Deponieren des Toners folgenden und vor dem Ort der Entwicklung liegenden Bereich die Tonerschicht auf dem Antragselement einer Koronaentladung mit zur Polarität des Toners entgegengesetzter Polarität aussetzt.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antragselemen: zum elektrostatischen Deponieren des Toners in den Entwickler eingetaucht und zum Entwickeln des Ladungsbildes aus dem Entwickler herausgehoben wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Entwicklerbehälter, einem teilweise in den in dem Behälter befindlichen Entwickler eintauchenden Antragselement sowie einer Einrichtung, um ein ein Ladungsbild tragendes Aufzeichnungsmaterial mit dem Antragselement außerhalb des Entwicklerbehälters in Berührung zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Entwicklungsbdiälter eine Elektrode angeordnet ist. ss
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antragselement (4) geerdet und an die Elektrode (3) eine Hochspannung anlegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an das Antragselement (4) eine Hochspannung anlegbar ist und daß der Entwicklungsbehälter (1) geerdet ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antragselement (4) eine drehbar gelagerte Walze ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dal das Antragselement ein endloses, in Umlauf ver setzbares Band ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem de Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dai das Antragselement (24) mittels einer Schwenk anordnung (28, 29) wechselweise in den Ent wickler (22) eintauchbar ist und zum Entwickelr ausschwenkbar an ein Aufzeichnungsmateria (25, 26) anlegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkanordnung (28, 29) des Antragselementes (24) eine SjhV.teinrichtung (27) angeordnet ist, durch welche das Antragselement im eingetauchten Zustand an eine Potentialquelle legbar und im ausgeschwenkten Zustand von dieser trennbar ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Antragselement (4, 24) wenigstens an seiner Oberfläche elektrisch leitend ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche? und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Antragselement wenigstens an seiner Oberfläche isolierend ist und daß an einer Stelle der Bewegungsbahn des Antragselementes vor dessen Eintauchen in den Entwickler eine Einrichtung (8) zum elektrostatischen Aufladen der isolierenden Oberfläche des Antragselementes angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeeinrichtung (8) eine Koronaentladungselektrode ist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle der Bewegungsbahn des Antragselementes zwischen dem Auftauchen aus dem Entwickler und dem Anlegen an das Aufzeichnungsmaterial eine Einrichtung (6) zum Verringern der durch den auf dem Antragselement deponierten Toner mitgeführten Entwicklerflüssigkeitsmenge angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verringern der Entwicklerflüssigkeitsmenge eine gegenüber der Oberfläche des Antragselementes angeordnete Koronaentladungselektrode (6) ist.
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