DE2149889A1 - Verfahren und Vorrichtung zur elektrofotografischen Nassentwicklung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektrofotografischen Nassentwicklung

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DE2149889A1 DE19712149889 DE2149889A DE2149889A1 DE 2149889 A1 DE2149889 A1 DE 2149889A1 DE 19712149889 DE19712149889 DE 19712149889 DE 2149889 A DE2149889 A DE 2149889A DE 2149889 A1 DE2149889 A1 DE 2149889A1
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/101Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur elektrofotografischen Naß entwicklung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrschtung zum Entwickeln von auf einer Fläche vorhandenen elektrostatischen Ladungsbildern mittels in einer Flüssigkeit dispergierten Tonern.
  • Es sind elektrofotografische Verfahren bekannt, in denen ein auf der Oberfläche eines vorzugsweise lichtempfindlichen Körpers erzEugtes el-ektrostatischcs Ladungsbild sichtbar gemacht oder entwickelt wird, indem die Oberfläche mit einem elektroskopischen Pulver in Berührung gebracht wird, wobei das elektroskopische Pulver entweder troclcen oder in einer nicht leitenden Trägerflüssigkeit dispergiert sein kann. Eine solche Trägerflüssigkeit hat gewöhnlich einen spezifischen Durchgangswiderstand über t09 Ohm-cm und eine Dielektrizitätskonstante von weniger als 3.
  • Derartige Trocken- und Naßentwicklungsverfahren sind bei elektrofotografischen Büro-Kopicrgeräten und dergl. allgemein bekar.llt, in denen ein auf einem lichtesnp,: dlichen Bildträger erzeugtes elektrostatisches Ladungsbild auf diesem entwickelt wird und entweder darauf verbleibt oder anschließend auf ein Blattlnaterial wie Papier od. dergl. übertragen wird.
  • Die bekannten Verfahren weisen gewisse artbedingte Nachteile auf. Diese bestehen beim Trockenverfahren darin, daß man daii-;it aufgrund der relativ groben Kornstruktur des trockenen Toners eine höchste Kopieschärfe nicht erzielen kann und daß die häufig vorkommenden Halbtöne damit nicht reproduzierbar sind. it in Flüssigkeit dispergierten Tonern erhält man bei ausgezeichneter IIalbtonwiedergabe sehr scharfe Kopien; ihr Nachteil besteht jedoch darin, daß das Kopierblatt durch die'Trägerflüssigkeit benetzt wird und dann gewöhnlich unter Wärmeeinwirkung getroclcnet werden muß, wobei der Dampf der Trägerflüssigkeit in die Umgebungsatmosphäre tritt.
  • Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektrofotografischen Naßentwickeln, welche die überlegene ICop erschärfe und Halbtonwiedergabe des in einer Flüssigkeit dispergierten Toners beibehalten, wobei das Kopierblatt Jedoch nicht nennenswert benetzt wird, so daß eine im wesentlichen trockene Kopie ohne Verunreinigung der Luft durch Lösungsmitteldämpfe erzielbar ist.
  • Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist erfbdungsgmäß vorgesehen1 daß Toner aus der flüssigen Suspension zunächst elektostatisch auf der Oberfläche eines Zwischenträgers deponiert wird und daß der Zwischenträger mit dem darauf deponierten Toner anschließend mit einer ein elektrostatisches Ladungsbild tragenden Fläche eines Aufzeichnungsträgers in Berührung gebracht wird, um das Ladungsbild ohne nennenswerte Benetzung der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers zu entwickeln, worauf überschüssiger Entwickler durch den Zwischenträger zum Suspensionsvorrat zurückgeführt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß man ein Teil eines Toner-Zwischenträgers in einca Vorrat eines in einer Flüssigkeit dispergierten Toners eintauchen läßt, daß man in dem dispergierten Tonervorrat ein elekirostatisches Feld erzeugt, um Tonerteilchen aus der Dispersion wenigstens auf einem Teiles eintauchenden Teiles des Zwi3chellträgers zu deponieren, daß man den Toner-Zwischenträger weiterbewegt, um den auf seiner Oberfläche deponierten Toner mit der ein elektrostatisches Ladungsbild tragenden Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers in Berührung zu bringen uud damit das elektrostatische Ladungsbild zu entwickeln, während sich der Aufzeichnungsträger und der Toner-Zwischenträger mit gleicher Geschwindigkeit gleichlaufend bewegen, und daß man das betreffende Teil des Toner-Zwischenträgers erneut in den in der Flüssigkeit dispergierten Toner eintauchen läßt, uni unter der Wirkung des elektrostatischen Feldes weitere Tonerteilchen darauf zu deponieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß der Toner der zu entwickelnden Fläche mit genau gesteuerter Polarität und Dichte zugeführt wird, so daß die entwickelten Bilder eine außerordentlich gleichmäßige Dichte ohne jegliche Schleierbildung erhalten.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist nach der erfindung vorgesehen, daß zwischen einem ein Tonbad enthaltenden Behälter und einem ein elektrostatisches Ladungsbild tragenden Aufzeichnungsträger ein zum eliktrostatischen Deponieren von Tonerteilchen daran wenigstens teilweise in das Tonerbad eintauchbarer und zum Entwickeln des Ladungsbildes am Aufzeichnungsträger in Anlage bringbarer Toner-Zwischenträger angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäß verwendete, in einer TrprflüBsigkeit dispergierte Tonermaterial wird auf elektrostatischem Wege auf eine Walze, ein endloses Band oder einen anderweitig a:jsgebildeten Zwischenträger d<ponicrt, welcher den Eo darauf deponierten Toner dann aus dem Tonerbad an eine entferntere Stelle transportiert und ihn dort mit der zu entwickelnden Oberfläche in Berührung bringt. Die Stärke des auf dem Zwischenträger deponierten Toners läßt sich durch Verändern des dazu vorgesehenen elektrostatischen Feldes variieren, so daß eine genaue Bestimmung der Bilddichte möglich ist.
  • Die Abwesenheit eines Flüssigkeitsbades am Ort der Bildentwicklung macht eine Flüssigkeitsaufnahme durch die zu entwickelnde Fläche unmöglich. Bei bekannten Flüssigentwicklungsverfahren machte diese Flüssigkeitsaufnahme mehr als 95% des gesamten Flüssigkeitsverlustes aus.
  • Selbstverständlich ist bei einer Entwicklungsanordnung der beschriebenen Art, wenngleich mit ihr praktisch trockene Kopien erzielbar sind, noch immer eine kleine Menge der Trägerflüssigkeit in dem auf dem Zwischenträger deponierten Toner vorhanden. Dieser Flüssigkeitsgehalt läßt sich noch weiter verringern, indem man zunächst dem den Toner tragenden Zwischenträger eine beispielsweise draht- oder walzenförmige Koronaentladungselektrode anordnet und an diese eine zur Erzeugung der Koronaentladung ausreichende Spannung legt. Die Koronaentladung drängt die im oder auf dem deponierten Toner vorhandene Flüssigkeit zurück in das Tonerbad. Gegebenenfalls kann ein solcher Koronaerzeuger zusätzlich dazu verwendet werden, die in den einzelnen Tonerteilchen mitgeführte Ladung zu verstärken oder um zum kehren.
  • Bei der Berührung des den Toner tragenden Zwischenträgers mit dem zu entwickelnden Ladungsbild werden die darauf deponierten Tonerteilchen durch elektrostatische Anziehung auf'das Ladungsbild übertragen, wobei auf dem Zwischenträger ein Negativ- oder Umkehrbild des entwickelten Bildes verbleibt. Es ist zwar möglich, eine Abstreifklinge od. dergl. vorzusehen, welche den nicht verbrauchten Toner vor dem erneuten Beschichten des Zwischenträgers für eine nachfolgende Bildentwicklung vom Zwischenträger abstreift, es ist jedoch vorteilhafter, dem verwendeten in der Flüssigkeit dispergierten Toner eine solche Zusammensetzung zu geben, daß der auf dem Zwischenträger deponierte Toner als spannungsabhängiger Feldbegrenzer wirksam ist. Diese feldbegrenzende Wirkung verleiht dem Toner die Fähigkeit, sich beim Deponieren auf dem Zwischenträger selbst einzuebnen.
  • Bei einem Toner mit einer solchen Zusammensetzung ist das Ab streifen von unverbrauchtem Toner nach der Bildentwicklung nicht mehr nötig, da die erneute Beschichtung des Zwischenträger nur an solchen Stellen stattfindet, an denen der Toner durch die Entwicklung oder auch andere Einwirkungen abgetragen ist. Bei der erneuten Beschichtung werden durch das voraufgegangene Entwickeln, fahrlässige Handhabung oder sonstwie entstandene Unregelmäßigkeiten in der Tonerschicht ausgeglichen, so daß eine im wesentlichen gleichförmige Tonerschicht den Ort der Entwicklung erreicht.
  • Die Gleichförmigkeit der Tonerschicht ist also nicht durch vorher an der gleichen Stelle des Zwischenträgers vorgenommene Entwicklungsvorgänge beeinträchtigt.
  • Soweit bisher beschrieben, wird der Toner erfindungsgemäß unter Zuhilfenahme einer im Flüssig-Entwicklerbad angeordneten Elektrode auf dem Zwischenträger deponiert. Verwendet man jedoch einen Zwischenträger, dessen Oberfläche einen ausreichend großen spezifischen Widerstand von beispielsweise mehr als 10 Ohm/cm2 aufweist, so ergibt sich die Möglichkeit, die Oberfläche vor dem Eintauchen des Zwischenträgers in das Entwicklerbad elektrostatisch aufzuladen, so daß die aufgeladene Oberfläche eine Tonerschicht anzieht und festhält, deren Dicke von der Stärke der vorher erteilten Ladung abhängig ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine schematisierte Dsrstellung einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung und Fig. 4 eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher das Beschichten des Zwischenträgers unabhängig von der Entwicklungsgeschwindigkeit vor sich geht.
  • In der Vorrichtung nach Fig. 1 enthält' ein Tank oder eine Wanne 1 ein Entwicklerbad 2 aus in einer Flüssigkeit dispergiertem Toner. Eine mit einem Teil ihrer Außenfläche in das Entwicklerbad eintauchende Walze 4 ist drehbar nahe gegenüber einer im Entwicklerbad versenkten Auftragselektrode 3 angeordnet. Die Walze 4 ist vorzugsweise -jedoch nicht unbedingt - geerdet, und die Elektrode 3 ist mit dem Ausgang einer Hochspannungsquelle verbunden, mittels welcher je nh den Umständen eine positive oder negative Hochspannung an die Elektrode 3 gelegt werden kann. Die Walze 4 wird mit einer gleichmäßigen Tonerschicht überzogen und transportiert diese zur zu entwicklnden Fläche Bei der Drehung der Walze 4 werden Teile, welche mit der zu entwickelnden Fläche 5 in Berührung getreten waren, erneut in das Entwicklerbad 2 eingetaucht, in welchem sie unter der Wirkung der Elektrode 3 erneut beschichtet werden.
  • In der Anordnung nach Fig. 2 ist zur weiteren Verringerung der in der Tonerschicht auf der Zwischenträgerwalze 4 enthaltenen Menge der Trägerflüssigkeit vor dem Berührungsbereich der Walze 4 mit der zu entwickelnden Fläche 5 eine Koronaentladungselektrode 6 zunächst der Walze 4 angeordnet.
  • Die Elektrode kann beliebig als Draht-,Walzen- oder Spitzenelektrode ausgebildet sein.
  • In der Ausführung nach Fig 3 ist anstelle der Walze 4 ein endloses Band 7 als Zwischenträger vorhanden. Das Band 7 ist vorzugsweise nicht-leitend, so daß seiner Oberfläche mittels einer anstelle der Elektrode 3 vorhandcnen Koronaentladungselektrode 8 eine Ladung erteilt werden kann. Die zum Verringern der Flüssigkeitsverluste vorgesehene Elektrode 6 kann auch in dieser Ausführungsform Verwendung finden.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 4 enthält eine Wanne 21 den dispergierten Toner 22 sowie eine In diesem Falle geerdete Elektrode 23. Der Zwischentrager besteht aus einer Walze 24, deren Umfang gleich der Länge eines Aufzeichnungsträgers 26 bzw. eines darauf zu entwickelnden Bildes ist. Die Zwischenträgerwalze 24 ist an einem um ein Gelenk 29 schwenkbaren Arm 28 drehbar gelagert und über einen Schalter 27 mit der Spannungsquelle für den Tonerauftrag verbindbar. Der Schalter 27 ist so angeordnet, daß die Auftragsspannung an die Walze 24 gelegt ist, wenn diese teilweise in das Tonerbad 22 eintaucht, und die Spannung abgeschaltet ist, wenn die Walze 24 zum Entwickeln eines Bildes angehoben und in Berührung mit dem Aufzeichnungsträger 26 ist. Während des Entwickelns wird der Aufzeichnungsträger 26 mittels der ortsfest drehbar gelagerten Walze 25 transportiert.
  • Wie bereits vorstehend angeführt, kann überschüssiger bzw.
  • auf dem Zwischenträger zurückgebliebener Toner nach dem Entwickeln mittels einer Streifklinge, einer rotierenden Bürste oder anderer Einrichtungen davon entfernt werden, falls die Verwendung des feldbegrenzenden Toners aus irgendwelchen Gründen nicht zweckmäßig sein sollte. Eine solche Reinigungseinrichtung führt den abgenommenen Toner vorzugsweise -jedoch nicht unbedingt - wieder dem Entwicklerbad zu.
  • Es kann sich ferner als vorteilhaft erweisen, im Entwicklerbad eine Rühreinrichtung anzuordnen, um mittels dieser die Konzentration des Entwicklerbades durchgehend ausgeglichen zu halten und damit die Wirkungen von bei dem elektrostatischen Auftrag auftretenden örtlichen Verarmungen zu beseitigen. In den Fällen, in denen der Umfang des Zwischen trägers gleich derLänge der zu entwickelnden Fläche bzw.
  • des darauf enthaltenen Bildes ist, kann es sich ferner als vorteilhaft erweisen, den Zwischenträger unabhängig vom Entwicklungsvorgang zum Deponieren des Toners in Drehung zu versetzen. In dieser Weise läßt sich die Dicke der Tonerschicht unabhängig von der Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers in dem betreffenden Kopiergerät zweckmeßig bestimmen.
  • Die Erfindung ist auch für die Farbentwicklung anwendbir und bietet dort die Möglichkeit, die Bilddichte des entwickelten Bildes in sehr viel engeren Grenzen zu steuern, als dies bei bekannten Farb entwicklungsverfahren mö glich ist. Zur automatischen Steuerung des Tonerauftrags innerhalb enger Grenzen können zunächst dem Zwischenträger elektronische oder andere Abtasteinrichtungen vorgesehen sein, mittels welcher die Spannung der Auftragselektrode gesteuert wird.
  • Die nachstehend angeführten Beispiele dienen lediglich zur näheren Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung. Die El ektrodenab stände, Auftragsgeschwindigkeiten, Auftragsspannungen und Tonerzusammensetzungen können darin verändert werden, ohne damit den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Beispiel 1 Das Beispiel bezieht sich auf das Entwickeln von Bildern auf negativ geladenen Aufzeichnungsträgern unter Verwendung eines geerdeten Zwischenträgers und einer positiven Spannung an der Auftragselektrode.
  • Die EntwicklerSlüssig^keit hat die folgende Zusammensetzung: Arylamin Rot, Farbindex Nr. 12335 50 g Pentalyn K 50 g ßtaybelite Ester 10 50 g Pliolite AC3 5 g Bitumen 10 g Solvesso 100 300 g Isopar G 100 g Die angegebenen Bestandteile wurden 16 h in einer Kugel mühle gemahlen, anschließend werden weitere 500 g Isopar G zugesetzt. Für den Gebrauch wurde das so hergestellte Tonerkonzentrat weiter verdünnt, indem 15 cm3 des Konzenttrats 1 1 Isopar G zugesetzt wurden.
  • Pentalyn K (Produkt der Hercules Powder Co.) ist ein dimeres Pentaerythritharz mit einer Säurezahl 25, spezifi schem Gewicht von 1,09 und einem Schmelzbereich von 188 bis 197 °C.
  • Staybelite Ester 10 (Produkt der Hercules Powder Co.) ist ein hydrierter Harzester mit Säurezahl 6 bis 8, spezifischein Gewicht von 1,0 und einem Schmelzbereich von 49 bis 55 00.
  • Pliolite AC3 (Produkt der Firma Goodyear) ist ein Vinyltoluolacrylat mit einem spezifischen Gewicht von 1,03 und einem Schmelzbereich von 47 bis 53 00.
  • Solvesso (Produkt der Esso Chemical Co.) ist ein aromatische s Kohlenwasserstoff-Lö sungsmittel mit einem spezifischen Gewicht von 0,8?4, einem Flammpunkt von 110 °C, Siedebereich von 156 bis 171 °C und Armomatengehalt von 98,9%.
  • Isopar G (Produkt der Humble Oil Co.) ist ein aliphatisches Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel mit einem spezifischen Gewicht von 0,750 einem Flammpunkt von 103 °C, einem Siedebereich von 158 bis 177 0C und einem Aromatengehalt von O,20?'o.
  • Die so hergestellte Tonerdispersion wurde in einer Vorrichtung entsprechend Fig. 1 zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes auf einem negativ geladenen fotoleitenden Auf zeichnungsträger verwendet. Die Zwischenträgerwalze war geerdet, und an die Auftragselektrode war eine Spannung von 1500 V gelegt. Die Zwischenträgerwalze wurde mit einer Umfangsgeschwindigkeit von í27 mm/s angetrieben. Die AuStragselektrode befand sich in einem Abstand von 0,254 mm zur Oberfläche des Zwischenträgers. Das unter Berührung des Aufzeichnungsträgers mit der Zwischenträgerwalze entwickelte Bild wies eine für Büro-Kopierzwecke angemessene Dichte auf und war relativ trocken.
  • Beispiel 2 Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch an die in Fig. 2 gezeigte Verdrängungs-Koronaelektrode eine Spannung von +4 kV gelegt wurde. Die entwickelte Kopie war noch trockener als im Beispiel 1.
  • Beispiel 3 Der dispergierte Toner nach Beispiel 1 wurde in einer Vorrichtung entsprechend Fig. 3 verwendet. Das endlose, nichtleitende Band bestand aus einer Polyvinylbutyralharzfolie mit einer Dicke von 0,127 mm. An die Elektrode zum Aufladen des Bandes wurde eine Spannung von -8 kV gelegt.
  • Beispiel 4 und 5 Anstelle der Tonerdispersion der Beispiele 1 und 2 wunde ein Kopiertoner in folgender Zusammensetzung hergestellt: Ruß 300 g Reflex Blau, C.I. Pigment Blau 56 3 g Pentalyn A 50 g Bitumen 50 g Pliolite AC3 5g Solvesso 100 300 g Isopar G 100 g Die Bestandteile wurde wihrend 16 h in einer Kugelmühle gemahlen, und anschließend wurden zur Herstellung eines Tonerkonzentrats weitere 400 g Isopar G zugesetzt. Das Konzentrat wurde durch Zusatz von 15 cm3 des Konzentrats zu 1 1 Isopar G weiter verdünnt.
  • Pentalyn A (Produkt der Hercules Powder Co.) ist ein Pentaerythitharzester mit einer Säurezahl von 6 bis 16, spezifischer Gewicht von 1 ,08 und einem Schmelzbereich von 104 bis 116 OG.
  • Bei einer an die Auftragselektrode gelegten Spannung von +700 V wurde eine ausreichende Menge des Toners auf dem Zwi:''henträger deponiert, um ein elektrostatisches Ladungsbild mit einer Bilddichte von mehr als 1,4 zu entwickeln.
  • Beispiele 6 und 7 Die Sprnung der Auftragselektrode nach Beispiel 4 und 5 wurde auf 60 V verringert. Dabei wurde der Toner in einer ausreichenden Menge auf der Walze deponiert, um Bilder mit einer Dichte von etwa 0,7 zu entwickeln, was bei elektrofotografischen Kopiergeräten dem Normalwert entspricht.
  • Beispiel 8 Das Beispiel 6 wurde wiederholt, ohne daß an die Auftrags elektrode eine Spannung gelegt wurde. Durch mechanisches Anhaften des Toners am Zwischenträger bei dessen Durchgang durch das Bad wurde eine Kopie mit einer Bilddichte von etwa 0? erhalten.
  • Beispiel 9 In diesem Beispiel wurde ein Toner zum Entwickeln von positiven elektrostatischen Ladungsbildern in folgender Weise hergestellt: Ruß 50 g Pentalyn K 75 g Sole so 300 g Die Bestandteile wurden miteinander vermischt, um das Pentalyn K durch den Pß absorbieren zu lassen, worauf das Gemisch gefiltert und das Filtrat verworfen wurde.
  • Der Rückstand wurde in eine Kugelmühle gegeben und zusam men mit 200 g Isopar G und 10C g einer Lösung von 25 Gew:0,6 Naturkaut schuk in Solvesso gemahlen. Anschließend werden weitere 2100 g Isopar G zugesetzt.
  • Das erhaltene konzentrat ergab bei einer Verdünnung von 15 cm3 in 1 l. Isopar G einen relativ farbintensiven Toner welcher durch Zusatz eines Sensibilisators dahingehend sensibilisiert wurde, daß er von einem positiven elektrostatischen Ladungsbild angezogen wurde. Der Sensibilisator wurde durch Lösen von 500 g Bitumen in 1 1 Isopar G und Entfernen des unlöslichen Anteils bereitet. Von diesem Sensibilisator wurden der verdünnten Toner suspension 30 cm3 pro Liter der Trägerflüssigkeit zugesetzt.
  • Im Gebrauch wurde zum Deponieren von Toner auf der Zwischen trägerwalze eine Spannung von -110 V an die Auftragselektrode gelegt. Das unter Berührung eines Aufzeichnungsträgers mit dem so besehichteten Zwischenträger entwickelte Bild hatte eine Dichte in der Größenordnung von 1,0.
  • Beispiel 10 Bei der Anordnung entsprechend dem Beispiel 9 wurde die Spannung auf -60 V verringert, wobei die Entwicklung eine Kopie mit einer für Büro-Kopiermaschinen und dergl. üblichen Dichte ergab.
  • In den Beispielen 1 bis 7 sowie 9 und 10 kann in Jedem Falle die Anordnung nach Fig. 4 verwendet werden. In diesem Falle würde die Auftragsspannung direkt an die Zwischenträgerwalze gelegt, und zwar mit einer der in den verschiedenen Beispielen an die Auftragselektrode gelegten Spannung entgegengesetzten Polarität Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver } zeJheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (19)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zum Entwickeln von auf einer Flache vorhandenen elektrostatischen Ladungsbildern mittels in einer Flüssigkeit dispergierten Tonern, dadurch g e k e n n -z d i c h n e t, daß der Toner aus der flüssigen sension zunächst elektro statisch auf der Oberfläche eines Zwischenträgers deponiert wird und daß der Zwischenträger mit dem darauf deponierten Toner anschließend mit einer ein elektro statisches Ladungsbild tragenden Fläche eines Auf zeichnungsträgers in Berührung gebracht wird, um das Ladungsbild ohne nennenswerte Benetzung der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers zu entwickeln, worauf überschüssiger Entwickler durch den Zwischenträger zum Suspensionsvorrat zurückgeführt wird.
  2. 2. Verfahren zum Entwickeln von elektrostatischen Lsdungsbildern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man ein Teil eines Toner-Zwischenträgers in einen Vorrat eines in einer Flüssigkeit dispergierten Toners eintauchen läßt, daß man in dem dispergierten Tonerbad ein elektrode statisches Feld erzeugt, um Tonerteilchen aus der Dispersion wenigstens auf einem Teil des eintauchenden Teiles des Zwischenträgers zu deponieren, daß man den Toner-Zwischenträger weiterbewegt, um den auf seiner Oberfläche deponierten Toner mit einer ein elektrostatisches Ladungsbild tragenden Oberfläche eines Aufzeichnungsträ gers in Berührung zu bringen und damit das elektrostatische Ladungsbild zu entwickeln, während sich der Aufzeichnungsträger und der Toner-Zwischenträger mit gleicher Geschwindigkeit gleichlaufend bewegen, und daß man das betreffende Teil des Toner-Zwischenträgers erneut in den in der Flüssigkeit dispergierten Toner eintauchen läßt, um unter der Wirkung des elektrostatischen Feldes weitere Tonerteilchen darauf zu deponieren.
  3. 3. Verfahren nach Ansprwlch 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man zum Deponieren der Tonerteilchen auf dem Zwischenträger zwischen diesem uxid einer in das Tonerdispersionsbad versenkten Elektrode ein kontinuierliches elektrostatisches Feld herstellt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man als Tonerzwischenträger ein endloses Band aus nichtleitendem Werkstoff verwendet, welches vor dem Eintauchen in das Tonerdispersionsbad elektrostatisch aufgeladen wird, um das Anziehen und Festhalten einer Tonerschicht an die bzw. an der aufgeladenen Oberfläche des endlosen Bandes zu bewirken.
  5. 5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man in einem auf das elektrostatische Deponieren des Toners folgenden und vor dem Ort der Entwicklung liegenden Bereich eine Keronaentladungseinrichtung anordnet und an diese eine Hochspannung der gleichen Polarität, mit welcher die Tonerteilchen am Zwischenträger gehalten sind, anlegt, um innerhalb der auf dem Zwischenträger vorhandenen Tonerschicht mitgeführte Trägerflüssigkeit des Toners zu verdrängen.
  6. 6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche l bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Toner-Zwischenträger zum elektrostatischen Deponieren des Toners unter Eintauchen in das Tonerdispersionsbad abgesenkt und zum Entwickeln des elektrostatischen Ladungsbildes aus dem Tonerdispersionsbad herausgehoben wird.
  7. 7. Vorrichtung zum Entwickeln von auf einer Fläche vofl handenen elektrostatischen Ladungsbildern mittels in einer Flüssigkeit dispergierten Tonern, unter Anwendung eines Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen einem ein Tonerbad (2) enthaltenden Behälter (1) und einem ein elektrostatisches Ladungsbild tragenden Aufzeichnungsträger (5) ein zum elektrostatischen Deponieren von Toner teilchen daran wenigstens teilweise in das Tonerbad eintauchbarer und zum Entwickeln des Ladungsbildes am AuS-zeichntlngsträger in Anlage bringbarer Toner-Zwi schenträger (4) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zum Erzeuger eines elektrostatischen Feldes zum Deponieren von Tonerteilchen am Toner-Zvzisehenträger (4) eine Elektrode (3) im Tonerbad (2) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Toner-Zwischenträger (4) geerdet und an die Elektrode (3) im Tonerbad (2) eine Hochspannung gelegt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 lmd/oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Toner-Zwischenträger (4) eine Hochspannung anlegbar ist und daß der das Tonerbad (2) enthaltende Behälter (1) geerdet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Toner-Zwischenbildträger (4) eine drehbar gelagerte Walze ist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner-Zwischenträger ein endloses, in Umlauf versetzbares Band ist.
  13. 13. Vorrichtung nacll wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Toner-Zwischenträger (24Y mittels einer Schwenkanordnung (28, 29) wechselweise in ein Tonerbad (22) eintauchbar und zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes an einen Auf zdichrnrngsträ.ger (25, 26) anlegbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Schwenkanordnung (28, 29) des Toner-Zwischenträgers (24) eine Schalteinrichtung (27) angeordnet ist, durch welche ein über den Toner-Zwischenträger verl auf ender Spamlungskreis zum Deponieren von Tonerteilchem am Zwischenträger beim Eintauchen desselben in das Tonerbad (22) geschlossen und beim Anlegen des Toner-Zwischenträgers an den Aufzeichnungsträger (25, 26) zum Entwickeln des elektrostatischen Ladungsbildes unterbrochen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Toner-Zwischenträger (4, 24) wenigstens an seiner Oberflache elektrisch leitend ist.
  16. 16. Vorrichtung nach nach wenigstens einem der Ansprüche 7 und 11 bis 13, dadurch gek e n n z ei c h n e t, daß der Toner-Zwischenträger wenigstens an seiner Oberfläche nicht-leitend ist und daß an einer Stelle der Bewegungsbahn des Zwischenträgers vor dessen Eintauchen in das Tonerbad eine Einrichtung (8) zum elektrostatischen Aufladen der isolierenden Oberfläche des Zwischenträgers angeordnet ist.
  17. 17 Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Aufladeeinrichtung (8) eine Koronaentladungselektrode ist.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansirüchc 7 bis 17, dadurch g e k e n n z e i. c h n e t, daß an einer Stelle der Bewegungsbahn des Toner-Zwischenträgers zwischen dem Auftauchen aus dem Tonerbad und dem Anlegen an den Aufzeichnungsträger eine Einrichtung (6) zum Verringern der durch den auf dem Zwischenträger deponierten Toner mitgeführten Träge,rflüssigkeitsmenge angeordnet ist
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch i8, dadurch g e k e ri n z e i c h n e t, daß die Einrichtung zum Verringern der 'I'rägerfliissigkeit sineng e eine gegenüber der Oberfläche des Zwischenträgers angeordnete Icoronaentl adungsel ektro de (6) ist, durch deren Entladung mit einer der die Tonerteilchen am Zwischenträger haltenden Ladung gleichen Polarität die mitgeführte Trägerflüssigkeit im wesen@lichen aus dem Toner verdrängbar ist.
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DE2149889A 1970-10-08 1971-10-06 Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln von Ladungsbildern mit flüssigem Dispersionsentwickler Expired DE2149889C3 (de)

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