DE1946973B2 - Elektrophotographisches verfahren und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Elektrophotographisches verfahren und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein eleklrophotographisches Vcrfahrcn zur Herstellung von Kopien, bei dem auf
einer photoleitfähigen Schicht, auf welcher eine Schicht aus einem Fluor-Kohlenwasscrstoff-Polymerisat
vorhanden ist, ein Ladungsbild erzeugt, dieses Ladungsbild mil einem Toner entwickelt und das
Tonet bild auf ein Bildempfangsmaterial übertragen wird, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens mit einer photolcitfähigen Oberfläche auf einer umlaufenden Trommel und einer Aufladevorrichtung,
einer BelichUingseinrichUmg, einer Entwicklungseinrichtung, einer Bildüberlragungseinrichlung
und einer zur Entfernung des nicht übertragenen Toners dienenden Reinigungseinrichtung, die sämtlich
gegenüber der umlaufenden Trommel ortsfest angeordnet sind, wobei die Reinigung durch mindestens
eine umlaufende Reinigungsbürste vorgenommen wird.
Das im USA.-Patent 2 297 691 beschriebene clcktroohotoeranhischc
Verfahren wird heute in einer großen Λη/ahi xerographischer Kopierj'c-rälc verwende! I .
y i Ht eine An/,ihl \on Möglichkeiten, «tu: I r 11 ν. 11.1 1111 s;. ·.
d.h. Sichtbarmachung, des bei '.iiesem Verfahien ei zeugten
latenten Ladungsbildes durchzuführen. Su r.i
beispielsweise im LSA.-Patent 2 61 X 552 die :il·-. i';r
kadcnentv. icklung bezeichnete Methode l-csdineheii
Das USA.-Patent 2 221 776 beschreibt eine Ι.ηΡ.'.κΙ
lungsrnethode. die mittels einer Staub- oder I'udeiwolke
arbeitet: ein Verfahren /ur Lntv. icklung null·:! .
einer magnetischen Bürste ist beispielsweise im I SA
Patent 2 874 063 aufge/cigt.
Die Lntv1. ick hint' erfolgt durch elektrostatische
Kräfte /wischen als loner bezeichneten kleinen farbigen Partikeln, die durch trihoelekirische Vmgänge
aufgeladen werden, und den nach Belichtung
noch mit einer Ladung behafteten Bildstellen de·. Photoleiters. Die Tonerpnriikeln enlhalien normalerweise
ein schmelzbares ihn/ als Bindematerial, so
können beispielsweise natürliche oder synthetische organische Polymere, wie St\ rol-PoK meris;'ie und
Misch-Poiymerisate, Lpox\-I lar/e, Kolophonium und
Kolophonium-Lster sowie \iellältitie Kombiiialioneii
dieser Bestandteile mit einem Larbstoff. /. B. Druckerschwärze
oder Ruß. vermischt sein. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, das Tonerbild auf der Kopie,
auf die es um dem Photoleiter übertragen wurde,
durch Wärmeeinwirkung aufzuschmelzen. Da bisher eine vollständige Übertragung des Toners von dem
Photoleiter auf das Kopierblatt nicht möglich ist.
verbleiht ein Rest des Toners auf dem Photoleitcr, und kleine Mengen der sehr kleinen Tonerpartikeln
haften sogar auf den nicht geladenen Flächen des Photoleiters. Wenn diese Tonerreste mehl entfernt
werden, entsteht auf dei nächstfolgenden Kopie eine
Hintergrundschwärzimg und ein sehr schwaches Abbild der vorausgegangenen Kopie. Daher ist e:. notwendig.
Mittel zur Beseitigung dieser Tonerreste oder anderer Fremdkörper von der Oberfläche des Phoiolciters
zwischen zwei Kopiervorgängen vorzusehen.
Bisher werden Tonerreste von der Oberfläche des Photoleiters durch mechanische Reinigung mittels
eines austauschbaren Gewebes oder Gewebebandes aus Pascrmaierial o.ler durch die Bürstenhaare einer
rotierenden zylindrischen Bürste entfernt. Es werden beispielsweise tierische Felle, pflanzliche Fasern und
synthetische Fasern wie Nylon oder Zellulose-Derivaic verwendet. Durch diese Reinigung wird zwar ein
Großteil der Tonerpartikeln entfernt, es entsteht jedoch ein dünner Tonerlilm auf der Oberfläche des Photoleiters.
Dieser Tonerlilm baut sich über eine Periode von mehreren hundert bis zu mehreren tausend
Kopiervorgängcii bis zu einer Dicke auf, die eine
deutliche Verschlechterung der Kopierqualität bewirkt, indem auf der Kopie ein dunkler Hintergrund
auftritt. Dann ist eine kostspielige und zeitraubende Reinigung der Oberfläche des Photoleiters oder ein
vollständiger Ersatz des Photoleiters notwendig. Die Ursache für die Entstehung des Tonerfilms ist nicht
\ollständig geklärt, es herrscht jedoch die Meinung vor, daß der Film durch Reibungswärme entsteht,
die durch die Bewegung der Reinigungsvorrichtung gegenüber der Oberfläche des Photoleiters hervorgerufen
wird.
Es ist aus den USA.-Patentschriften 3 146 145 und 3 251 6S6 bekannt, die photoleitfähige Schicht mit
einer Schutzschicht aus Polytctrafluo'-äthylen, was zur Gruppe der Fluor-Kohlenwasserstoff-Polymerisate gehört,
zu überziehen. Diese Schutzschichten werden in
inem besonderen Verfahren fesi auf die pluuuieii- uraphischen Prozesses notwendigen Eigenschaften
ähiue Sl-IiictH aufgebracht, bevor diese pin.u.k-ii- der phololeitfähigen SehiehtM3er Seideier oe^eiu^^
U'i'JC Schicht überhaupt in einem Kopierer verwendet einer sehr dünnen, ungelähr I \l oder weniger s . -
'i'J D das verwendete Material an sieh nur wenig nur wenig haftenden Ablagerung des Maleiiais ^
hicht überhaupt in einem Kopierer verwendet einer sehr dünnen, ug \
Da das verwendete Material an sieh nur wenig nur wenig haftenden .Ablagerung des ^
snrk auf der überlläehe der phoioleiil'ähigen Schicht 5 1 luor-Kohlenwasserstofi-Polymerisat. Es^ nul j.^'.r
' ß di Shih i öb Säk ti jd I ll idn werden daß ein re.ativ ι c -^ ■
muß die Schicht eine größere Stärke aulv.eisen. jeden I all vermieden werden, daß ein re.ativ
j-iii.ι -ic lest auf dem !'hohlleiter vei-bleibt. Darüber klarer, tesi anhaftender Film aulgebaut w _
'li'jp ., - .!ΐν.,ι-lieul die Schicht einer -ewis,en Abnut/un- hierdurch die notwendigen Eigenschallen der ι . ^
ν'.,!,,Μ,1 des Betriebes, so daß "sie von vornherein leiifähiüe:i Schicht beeinträchtigt weiden. LJ ils ^
/J:';:. stark ausgefül Π sein muß. Av- den K-ider. u, mit dem eriindungsgemäßen Verfahren in νoitei .
[·.[. . .,--hriften ücht hervor, daß eine m>"-'-!liehst W eise erreicht. . . , /ur
„."■', -e Schichtdicke anuestrebi wird, jedoch nur Eine vorteilhafte und zweckmäßige Einncnui..fc ^
en-, -chicludicke von d bis \2:i. erreicht wird. Diese Durchführung des eiTmdungsgemaßen \erian ^ _
S,-> '-.idicke wird bri den bekannten Anordnungen dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungs ^^^ ^
;,. \ . mehl für ein Huor-Kohlenwassersioff-IOK- 15 tun» zum Entfernen des nicht aul das Hiluen. | ... -
"1".!.I erreicht. ' material übertragenen Toners von der SchicIt^
'"■■ -l-.teilia bei diesen bekannten Sdu,v/serue!uen ist FKior-Kohlenwasseistolt-Polymensat auch /w ·
tlu .!-,liv aufwendige und komplizierte 1 !ersteilun- bringen die^r Schicht auf die photoleiilaluge ^. ^
Ok-. SclHitzscliichten und weiterhin, daß die Schicht dient. Dies bringt eine wc-ntlichc Vereiniaei. r
η,.·- ldiücrwcise relativ stark ausLü.'ühri sein muß. 2" Kopiergerätes mit sich. ,
n.'./.h'isi emc starke BeemllussMn, der l.i^en- Die eingangs genannte Einrichtung /u. U^
.,·- . ,-n der nhotoleitfähisien Schicht, auf der das führung des Verfahrens ist nach einer -vuieren />
hist emc g
n der photoleilfähinen Schicht; auf der'das führung des Veriahrensist nach emer-Veneren/-
,.. elektrostatische Bild eiveu.t werden soll. mäßigen Ausgestaltung dadurch gekenn/eiel u 1-
; I- u vermeiden. der Hör mindesten, einer Reimgungsbu se ui>
u...m
". ,.,be der vorheuenden I ifmdun, ist ev die auf- =5 l-luor-Kohlenwasserstofl-Polymensa bes e
„..:;,, Nachteile der bekannten photole.tlähigen Auf Grund der Tatsache daß I "01J'-1^ ;,f
C;,;-,<en mit Schutzschichten aus I luor-Kohlen- mensaie in laserionr, erna'thch s nl kann eη .
'V..:.;ioff-Polvmerisat zu verme.den und darüber einem der üblichen T cppichNvebstul.L· .Ί^ £ ■
i - :,· eine Verläneerun, der W amm.sinterva'le von weiches Gewebe verwendet werden. Ls a ,h j
IV^photouraplmche.rKop.ergeräten und cine Vc- 30 als vorteilhaft erwiesen, das Huor-kohlui«^>,iol>
Κ, --,,« der während dieser verlängerten Warnings- Polymerisat in Form einer Bu se , ^ r. η
, ,, ;,a..e hergestellten Kopien zu er.elen. Dabei kann die B^ndhmg d s Photo u m. ti ^
p..· I ösuim dieser Auf-iabe wird hei dem eingangs Kohlenwasserstorf-Polymtnsat wahiuu ac
Junten elektrophotouraphischen \erfahren da- mit der zur Entfernung der Tonerresu ,0^ d ^
d ;;;-i: erreicht, daß die"Sehicht aus 1 luoi-Kohlen- 35 Reinigung der photoleitfahigen Sch ht ibu. ^
:.,rs off-Polymerisat durch zumindest zeitweiliges werden. Hn-separate Reinigung., KJnungcmb μ
Beruhen der Oberlläche der photoleitfäh,gen Schicht sich damit. Es wurde festgest^ It dal:ί u!.. α
/ einen, Fluor-Kohlenwasserstoff-Polymensat erst gcmäße Bürsten auch ^e^hne, zu Ren,,
fahrend der Durchführung des Verfahrens und sehr der photoleilfahigeη Sc^^c ηο,ν "^ fc^ "■ webc
dünn in einer Stärke von bis zu etwa 10 «m auige- 40 aufweisen. SeIb u um^h k "J ai oder svnlhc.
bi ähd d Bühg eine a«s einer Kombination son η UuUK^e
bri,ht wir! ;^r Ehrend " der Berührung erne aus einer Kombinationen nau, ^n ^ ^
Rcl-iivbewegung zwischen der photoleitfahigen tischen Fasern und Fasen aus EU.or Kon
Schicht und dem Fluor-KoMenwasserstoff-PoKmer,- ^-^™^^^^run, der Er.mdung
es in
vvass
vvass
l.
linie dieses erfindungsgcmäßen Verfahrens ist 45 sind Fluor-Kohlenwas
vorteilhafter Weise möglich, die Fluor-Kohlen- weise Polytetrafluoräthylen
i'rstoff-Polymerisatschicht -.,ährend des Betriebes vinyliden'luorid, Polychlorotrifluoräthylen und iviiscudes
Kopiergerätes in einfacher Weise aufzubringen polymerisate von Tetrafluoräthylen und TetrafluorouiKl
darüber hinaus die Schichtstärke in der gewünsch- propylen usw. Für die Erfindung brauchbare und in
ten Weise zu steuern, indem das Fluor-Kohlcnwasscr- 50 Faserform erhältliche Polymerisate werden unter dem
stoff-Polymerisat gegebenenfalls nur zeitweilig mit Flandelsnamcn «Teflon« vertrieben. Vorteilhafterweisc
der Oberfläche der photoleitfahigen Schicht in Beruh- werden diese Fasern verzwirnt und beispielsweise zu
rung gebracht wird. einer Tufting- oder Schlingenvvare verarbeitet. Als
Obwohl die Ursache der Vorteile, die bei der Be- Grundmaterial kann dabei Baumwolle oder PoIyrührung
der Oberfläche der photoleitfahigen Schicht 55 propyk.i verwendet werden. Die rückseitigen Enden
mit einem Fluor-Kohlenwasscrstoff-Polymcrisat ein- der verzwirnten Fasern können in der üblichen Art
treten, noch nicht vollständig geklärt ist, wurde fest- und Weise mittels Latex-Gummi am Gi'undgewebc
gestellt, daß bei der Berührung eine geringe Menge festgeklebt werden. Dabei entsteht ein weiches, pelzdcs
Polymerisats auf die photoleitendc Schicht über- ähnliches Gewebe.
tragen wird. Diese Ablagerung, die infolge ihrer gerin- 60 Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
gen Dicke von nur wenigen Molekülen mit gewöhn- sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
Hellen Meßmethoden kaum erfaßbar ist, bewirkt, daß eines Ausführungsbeispiels und den Zeichnungen
der Aufbau eines Tonerfiims auf der Oberfläche der ersichtlich. In den Zeichnungen zeigt
photoleitfahigen Schicht entweder ganz verhindert F i g. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Rcinigungs-
oder zumindest sehr stark verzögert wird. Mit der 65 bürste entsprechend der Erfindung,
Zeit kann sich auf der photoleitfahigen Schicht ein F i g. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten
weißlicher Schleier bilden. Dieser Schleier vermindert Reinigungsbürste,
jedoch keineswegs die zur Durchführung des xero- F i g. 3 eine schematische Seitenansicht eines elektro-
statischen Kopiergerätes unter Verwendung einer eier
Erfindung entsprechenden Reinigungsbürstc.
In der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform
— einige Teile sind zur besseren Darstellung vergrößert — ist ein Polytetrafluoräthyicn-Gewebc 11 mittlerer
Dichte mit einer Florhöhe von 1.59 cm gezeigt. Die Florhöhe ist nicht kritisch und kann zwischen
3,81 und 0,635 cm liegen. Das Grundgewebe 15 aus Baumwolle und die Büschel 13 sind auf einem zylindrischen
Kern 17 mit einem äußeren Durchmesser von 5,72 cm mittels eines Klebers 19 befestigt. Es soll
noch darauf hingewiesen werden, daß das Gewebe parallele Reihen von Büscheln aufweist. Aus diesem
Grunde wird das Gewebe 11 in der in F i g. 2 gezeigten Art auf dem Kern 17 aufgebracht. Dadurch
wird bei Bewegung der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht in Pfeilrichtung gegenüber der Reinigungsbiirste
die gesamte Oberfläche gleichmäßig durch die Büschel 13 berührt. Eine Kanalbildung, die bei paralleler
Anordnung der Büschelreihen zur Achse des Kerns 17 auftritt, wird damit vermieden.
In Fig. 3 ist ein typisches elektrophotographisches
Kopiergerät schematisch in Verbindung mit einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Eine zylindrische
Trommel 21 ist drehbeweglich auf einer Achse 22 gelagert und trägt auf ihrer Außenfläche 23
eine photoieitfähige Schicht 25, die beispielsweise aus
organischem oder anorganischem photolcitfähigem Material bestehen kann. Diese Trommel wird in
Pfeilrichtung bewegt, um so die photoleitfähige Schicht 25 unter die verschiedenen Stationen zur
Durchführung des elektrophotographischen Prozesses zu bringen. Verschiedene photoleitfähige Materialien
können benutzt werden, beispielsweise Selen, Selen-Tellurium, Antracen. Zink-Oxyd in einem Harzbinder
usw. Vorzugsweise wird eine organische photoleitfähige Schicht aus polymerisiertem Vinyl-Carbazol
und 2,4,7-Trinitro-9-Fluorenon benutzt, wie er in der USA.-Patentanmeldung vom 13. Juni 1966, Serial-Nr.
556 982 beschrieben ist.
Durch die Korona-Entladungseinheit 35 wird der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht im Dunkeln
eine Ladung zugeführt. Auf einer transparenten Unterlage 29 befindet sich das Original 27. Ein Bild dieses
durch die Lampen 31 beleuchteten Originals wird durch die Optik 33 auf die Oberfläche der photoleitfähigen
Schicht 25 übertragen. In der Entwicklungsstation 38 wird das durch die Belichtung entstandene latente Ladungsbild
durch Aufbringen einer aus Trägerteilchen und Toner bestehenden Mischung sichtbar gemacht.
Statt der in F i g. 3 dargestellten Kaskaden-Entwicklungsvorrichtung
können selbstverständlich auch andere Entwicklungseinrichtungen, beispielsweise
eine Pulverwolken-Entwicklungsstation oder eine Entwicklungsstation mit einer magnetischen Bürste verwendet
werden. Die zur Entwicklung benutzte Mischung enthält relativ große Trägerteilchen und relativ
kleine, durch Wärme fixierbare Tonerpartikeln, die an den geladen bleibenden Bereichen der Oberfläche der
photoleitfähigen Schicht 25 haftenbleiben.
In der Übertragungsstation 39 wird das so auf der photoleitfähigen Schicht hergestellte Tonerbild unter
Mitwirkung einer Korona-Übertraglingseinheit 43 auf das blatt- oder bahnförmige Bildempfangsmaterial 41
übertragen. Nach der Ablösung des Bildempfangsmaterials von der photoleitfähigen Schicht 25 durchläuft
es eine Schmelzfixiereinrichtung 45, in welcher der auf dem Papier haftende Toner durch Wärme fest
mit diesem verbunden wird. Die auf der photoleitfähigen Schicht 25 bzw. der Fluor-Kohlcnwasscrstoff-Polymerisat-Schicht
zurückbleibenden Toncrpartikclii
werden zuerst durch eine Rcinigunas-Korona-Finhi.il
47 geiöst und dann durch eine entgegen der UmdrehungsrichUing der Trommel 21 rotierende Reinigungsbürstc
49 entfernt. Die Länge dieser Bürste 49 entspricht der Länge der Trommel 21. der Aufbau der
Bürste ist in den F i g. 1 und 2 gezeigt. Die Reinigung·-
ίο bürste 49 ist drehbar in einem Gehäuse 51 gelagert,
in dem durch die Vakuumpumpe 50 ein Unterdruck erzeugt wird. Dieser Unterdruck und der Abstreifer 53
bewirken, daß die durch die Reinigungsbürste 49 aufgenommenen Tonerpartikel!! sich im Filter 52 ablagern.
Der Abstand zwischen der Achse der Reinigungsbürste 49 und der Achse 22 der Trommel 21 ist einstellbar, um
so abhängig von der Länge und Dichte des Flors der Reinigungsbürstc und der Relativgeschwindigkeit zwischen
Bürste 49 und Trommel 21 eine optimale Einstellung wählen zu können. Diese Einstellbarkcit
dient auch dazu, die Bildung eines relativ dicken, fest haftenden, klaren Überzugs aus Fluor-Kohlenwasserstoff-ä'olymerisat
auf der photoleitfähigen Schicht 25 zu vermeiden. Sobald nämlich die Dicke dieses Films
1 Mikron überschreitet, werden die zur Durchführung des elektrophotographischen Prozesses notwendigen
Eigenschaften der phctoleitfahigep. Schicht in solcher
Weise verändert, daß eine Herstellung von Kopien nicht mehr möglich ist. Dies kann beispielsweise durch
örtliche bzw. punktweise Erhitzung infolge zu hoher Relativgeschwindigkeit zwischen Reinigungsbürste und
photoleitfähiger Schicht auftreten. Die beiden folgenden Beispiele sollen die durch Anwendung der Erfindunc
erzielbaren Fortschritte deutlich machen.
Bei Benutzung des in F i g. 3 gezeigten Gerätes, einer einzelnen Bürste mit einem Flor aus Fluor-Kohlenwasserstoff-Polymerisat,
einer Kaskaden-Entwickiungsstation und eines Toner-Gemisches aus harzbeschichteten Sandkörnern als Trägerteilchen und
Polystyrin-n-Butyl-Methacrylat-PoIymerisat in kleinen
Partikeln als Toner, einer Bürstengeschwindigkeit von 1250 Upm und einer Überdeckung von Tr mmel und
Reinigungsbürste von 0,317 cm. wurde nach der Herstellung von 12 000 Kopien keinerlei Tonerfilm
auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht festgestellt. Nach ungefähr 200 Umläufen wurde ein
weißer Schleier aus Fluor-Kohlenwasserstoff-Polyinerisat
sichtbar, der jedoch keinen Einfluß auf dk Qualität der 12 000 Kopien auslöste.
In einem weiterer Test wurden unter gleicher Bedingungen mit dem gleichen Gerät Kopien hergestellt,
wobei jedoch die erfindungsgemäße Reinigungs bürste durch eine synthetische Bürste aus einem Mischpolymerisat
aus Vinylchlorid und Acrylnitril (Handelsname »Dynel«) benutzt wurde. Nach der Herstelluns
von 2000 Kopien wurde ein deutlich sichtbarer Überzug aus Toner auf der Oberfläche der photoleitfähiger
Schicht festgestellt; nach 3000 Kopien war die Ver minderung der Kopienqualität so schwerwiegend, dat
die photoleitfähige Schicht ersetzt werden mußte
Um die Brauchbarkeit des erfindungsgemäßen Ver fahrens auch für andere Entwicklungsmethoden unte
Beweis zu steilen, wurde die in F i g. 3 gezeigte Kas kaden-Entwicklungsstation durch eine Magnetbürsten
Entwicklungsstation ersetzt. Die Magnetbürste besitzt einen rotierenden magnetischen Metallzylinder als
Kern. Als Entwickler wurde eine Mischung aus harzbes.:iichteten Stahlkügelchen (mittlerer Durchmesser
230 Mikron) als Trägerteilchen und der im ersten Beispiel verwendete Toner benutzt. Die Reinigungsstation wurde insofern verändert, als die einfache Bürste
aus Beispiel 1 durch ein Paar von gegenläufigen Reinigungsbürsten ersetzt wurde. Diese besaßen einen
Flor von 1,59 cm Länge aus Polytetrafluoräthylen auf einem Gewebe, das auf einem Pappkern von 4,13 cm
Durchmesser angebracht war. Die beiden Bürsten wurden parallel nebeneinander mit einer Überdeckung
gegenüber der photoleitfähigen Trommel von 0,317 cm angebracht und rotieren mit einer Geschwindigkeit
von 1200 Upm, um auf diese Weise den zurückgebliebenen Toner durch das Gebiet zwischen den beiden
Bürsten von der photoleitfähigen Oberfläche zu entfernen. Mit diesem Kopiergerät wurden 22 000 Kopien
hergestellt, ohne daß ein Tonerfilm auf der photoleitfähigen Schicht sichtbar wurde oder irgendeine Verminderung
der Kopienqualität eintrat.
In einem Kontrollversuch wurden die nach der Erfindung hergestellten Bürsten durch »Dynele-Bürsten
ersetzt. Bereits nach der Herstellung von 1500 Kopien war die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht mit
einer solch starken Schicht von Tonermaterial überzogen, daß sie ersetzt werden mußte.
Gemäß den bisher beschriebenen Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wurde die Behandlung der photoleitfähigen Schicht immer im Zusammenhang mit der notwendigen
Reinigung der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht durchgeführt. Die Fasern aus Fluor-Kohlenwasserstoff-Polymerisat
bildeten dabei selbst den Vorrat an Behandlungsmaterial. Das erfindungsgemäße Verfahren
kann natürlich auch durch Verwendung eines ίο nicht zur Reinigung benutzten Gewebes durchgeführt
werden. Es können Kunstfasern verwendet werden, die nur eine Beschichtung aus Fiuor-Kohlenwasserstoff-Polymerisat
tragen oder beliebige andere Methoden zur Aufbringung einer dünnen Schicht von Fluor-Kohlenwasserstoff-Polymerisat
auf die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht während des Betriebes des
Kopiergerätes.
Durch die Erfindung wird auch die Anzahl der zur Entwicklung elektrostatischer Bilder benutzbaren Maao
terialien vergrößert. Es gibt beispielsweise Tonermaterialien, die hervorragende Eigenschaften aufweisen,
jedoch eine außergewöhnlich starke Filmbildung auf der photoleitfähigen Schicht hervorrufen;
ihre Benutzung in modernen Schnellkopiergeraten war »5 aus diesem Grunde bisher nicht möglich. Durch die
erfindungsgemäße Behandlung der photoleitfähigen Schicht können jetzt auch derartige Entwicklungsrnaterialien
verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 518A
Claims (3)
1. Flektrophotographisehes \'erfaliren zur Herstellung
\on Kopien, hei dem auf einer photoleitfahiyen
Schicht, auf welcher eint Schicht aus einem Ihior-Kohlenwasscrstofl-Polymerisal Mirhanden
ist. ei;1 Ladungsbild erzeugt, dieses Ladungshild
mit u.iiem 'loner entwickelt und das
Tunerbild auf ein Bildeniplangsmalerial übertrauen
wird, d a d u r e h g e k c η η ζ. e i c Ii net,
clal.'i ilie Schicht aus Hiior-Kohlenwassersloff-PoKnierisat
durch /uinindest zeitweiliges Berühren ckr Oberfläche der phoioleitlahigen Schicht mit
einem 1 luoi-Kohlcnv.asserstnfl'-Polsmenvdt erst
während d> ι Durchführuni; ties Veii'ah.rens und
sehr dünn in einer Stärke son his /ι: etwa H) '' m
aufgebraelit wird, wobei während der Berührung
eine Relativbewegung zwischen der photoleitfähigen Schicht und dem Fluor-Kohlenwasserstoff-PoKmerisat
stattfindet.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Reinigungsvorrichtung zum Lntfernen des nicht auf das Bildempfangsmaterial übertragenen
Toners \on der Schicht aus Fhior-Kohlenwassersloff-Polymcnsal
auch zum Aufbringen dieser Schicht auf die plioloieitfalii^e Schicht di.'nt.
3. Einrichtung /ur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorigen Anspi .iclie mit einer umlaufenden
Trommel (21) mit einer photoleitfähigen Oberfläche und einer Aufladevorrichtung (35).
einer Beliehtungscinrichtung (29, 31. 33), einer Entwicklungseinrichtung (38), einer Bildiihertragungseinriehtung
(43) und einer zur Entfernung dcs nicht übertragenen Toners dienenden Reinigungseinrichtung
(49. 50, 51, 52, 53). die sämtl'ch gegenüber der umlaufenden Trommel (21) ortsfest
angeordnet sind, wobei d>e Reinigung durch mindestens eine umlaufende Reinigungsbürstc (49)
vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Flor mindestens einer Peinigungsbürste (49)
aus einem Fhior-KohlenwasserstoF-Polymcrisat
besteht.
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