DE2140632A1 - Einwegrueckschlagventil fuer einen gasdichten schutzanzug - Google Patents

Einwegrueckschlagventil fuer einen gasdichten schutzanzug

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DE2140632A1
DE2140632A1 DE19712140632 DE2140632A DE2140632A1 DE 2140632 A1 DE2140632 A1 DE 2140632A1 DE 19712140632 DE19712140632 DE 19712140632 DE 2140632 A DE2140632 A DE 2140632A DE 2140632 A1 DE2140632 A1 DE 2140632A1
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holder
valve body
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DE19712140632
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August Grosskinsky
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Kern & Grosskinsky
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Kern & Grosskinsky
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/006Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes against contamination from chemicals, toxic or hostile environments; ABC suits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/10Valves

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
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  • Toxicology (AREA)
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Description

  • Einwegrückschlagventil für einen gasdichten Schutzanzug Die Erfindung betrifft ein Einwegrückschlagventil für einen gasdichten Schutzanzug, insbesondere einen tampEanzug fur die Truppe.
  • Bei SchutzanzU?gen der hier in Frage stehenden Art soll der Träger seine Atemluft nur durch ein oder mehrere Einatemventile zugeführt erhalten, und die verbrauchte Luft soll nur durch ein oder mehrere Ausatemventile ins Freie gelangen kdnnen, um sicherzustellen, daß der Träger nur vorgereinigte Atemluft erhält Die Vorreinigung erfolgt dabei in der Weise, daß auf dem Strömungsweg zum Einatemventil beziehungsweise zu den Einatamventilen Je ein Filter vorgesehen ist.
  • In der Regel beschränkt man sich darauf, nur ein einziges Einatemventil vorzusehen, weil fUr dieses Einatenventil ein Gasfilter vorzusehen ist, das bei Betrieb gewartet verden mun.
  • Dagegen empfiehlt es sich, um das Abströmen der verbrauchten Atemluft zu erleichtern, mehrere Ausatemventile, verteilt am Schutzanzug. vorzusehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Ventile so auszugestalten, daß sie bei einfachem und robusten Aufbau den Träger des Schutzanzuges möglichst wenig stören, Außerdem sollen diese Ventile möglichst einfach aus- und einbaubar sein, damit sie im Falle der Beschädigung oder Verschmutzung leicht herausgenommen und wieder eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Ventilhalter mit einem zentralen mit Innengewinde zum Einschrauben eines Ventil körpers und mit Außengewinde zum Aufschrauben eines Xlemmringes versehenen Rohrstutzen und einem radial uber das Außengewinde ragenden. dem freien Rohrstutzenende zugekehrten Ringflansch, der mit dem Klemmring eine lösbare Klemadichtung BUr den zwischen Ringflansch und klemmring eingespannten Stoffrand eines £Wr den Rohrstutzen gerade passenden Durchbruchs des Schutzanzugstoffes bildet. Die Erfindung gestattet eine flache, mithin wenig störende Bauweise aus einfachen Elementen, die ohne Schwierigkeiten als Kunststoffspritzteile zu fertigen sind. Die vorgesehene Schraubverbindung, die gleichzeitig die erforderliche Klemmdichtung bewirkt> gestattet einen einfachen Ein- und Ausbau.
  • Die oben angeführte Aufgabenstellung ist besonders fUr die Ausatemventile von Bedeutung, wenn diese, vie ervEhnt, mehrfach an einem Schutzanzug vorgesehen sind und eine Ausgestaltung eines Ausatemventils, die dem gerecht wird, ist gekennzeichnet durch eine den Rohrstutzen des auf der Schutzanzugaußenseite angeordnd:en Ventilhalters nach außen abdeckende Schutzkappe. die an dem Ventilhalter befestigt ist und auf dem Umfang des Ventiihalters verteilte Schlitze zwischen Ventilhalter und Schutzkappe und durch einen als RUckschlagvent il ausgebildeten Ventilkörper der in Ausbiasrichtung öffnend orientiert unter Zwischenlage eines Dichtrings gegen einen Innenflansch des Ventilhalters in das Innengewinde einschraubbar ist und daß die Schlitze bei eingeschraubtem Ventilkörper eine Verbindung von der Abströmseite des Ventilkörpers ins freie hilfen Dieses Ausat-wentil läßt sich außerordentlich flach ausgestalten und ist durch die vorgesehene Schutzkappe vor Verschmatzung und äußerer Beschädigung weitgehend geschützt, so daß man dieses Ausatemventil nahezu an beliebiger Stelle des Schutzanzuges anordnen kann, ohne daß dadurch der Träger des Schutzanzuges behindert wird.
  • Der Ventilkörper des Einatemventils ist in der Regel mit einem Filter versehen und hat deshalb groberes Gewicht als nur ein einfaches Rückschlagventilund ist auch voluminöser ausgestaltet.
  • Das Filter muß außerdem von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden.
  • Aus diesem Grunde werden die Ventilkörper für das Einatemventil gesondert gelagert und erst bei Bedar£ eingeschraubt. Das hat aber zur Folge, daß bei der Lagerung das Innengewinde des Rohrstutzens freiliegt und Beschädigungen ausgesetzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einatemventil so auszugestalten, daß die erwähnte Handhabung mm gleich istS ovme daß mit Beschädigungen oder Verschmutzungen infolge des abgenommenen Ventilkörpers gerechnet werden muß. Diese Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine den Rohrstutzen des an der Schutzanzuginnenseite anzuordnenden Ventilhalters außen abdeckende, in das Innengewinde des Ventilhalters anstelle des mit einem Gasfilter versehenen Ventilkörpers einschraubbare Schutzkappe, die in Gevindedrehricktung drehbar an einem Sicherungsgurt gehaltert ist, der an einem als Dichtring ausgebildeten Sicherungsring befestigt ist, welcher Sicherungsring mit dem Stoffrand zwischen lemnring und Flansch des Ventilhalters einkleminbar ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefugten Zeichnung naher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 ein Ausatemventil nach der Erfindung und Figur 2 ein Einatemventil nach der Erfindung.
  • In beiden Figuren sind die Einzelteile der Ventile, die in eingebautem Zustand miteinander verschraubt sind, in Richtung der Verschraubungsachse auseinandergezogen dargestellt.
  • Gemäß Figur 1 ist allgemein mit 1 der Ventilhalter mit 2 der Ventilkörper und mit 3 der Klemmring bezeichnet, während der nur ausschnittsweise dargestellte einzuklemmende Stoffrand des Schutzanzugstoffes mit 4 bezeichnet ist. Der Ventilhalter 1 weist ein Rohrstück 5 mit Innen gewinde 6 und Außengewinde 7 auf und ist auf wider in Figur 1 oben gezeichneten Außenseite des Schutzanzuges angeordnet und mit seinem Rohrstück 5 durch einen Durchbruch 36 des Stoffes hindurchgesteckt, der so groß bemessen ist, daß der Rohrstutzen 5 gerade hindurch paßt. Mit 8 ist ein das Außengewinde 7 radial überrågender zum freien Ende des Rohrstutzens 5 weisender Flansch bezeichnet, an dem bei zusammengeschraubtem Ventil der StofErand 4 anliegt. Auf das Außengewinde 7 wird der mit Innengewinde 9 versehene Klemmring 3 geschraubt und klemmt dann abdichtend den Rand 4 zwischen sich und dem Flansch 8 ein. Gegebenenfalls können an dieser rlemmdichtung noch Gummidichtringe zwischengelegt werden. Diese Klemmdichtung dichtet nicht nur gasdicht ab, sondern hält auch mechanisch das Ventil.
  • Der Ventilkörper 2 besteht aus einem Schraubring 10 mit gußengewinde 11 und mit Speichen 12, an deren Nabe 13 ein Nabenstift 14 vorgesehen ist, auf den eine Gummimembran 15 aufgesteckt ist, die im Zentrum zur Aufnahme des Nabenstiftes 14 eine mit einem Sackloch versehene Verdickung 16 aufweist. Die Verdickung 16 ist von dem Nabenstift 14, bezogen auf Figur 1, nach oben abziehbar. Der lose äußere Rand 17 der Membran 15 liegt auf einer ringförmigen Dicht£läche 18 des Schraubringes 10 unter leichter Spannung an und zwar mit Rückschlagwirkung. Bei zusammengebautem Ventil wird der Ventilkörper mit seinem Außengewinde 11 in das Innengewinde 6 des Ventilhalters 1 eingeschraubt, bis der Schraubring 10 an den Innenflansch 19 anschlägt.
  • Mit 29 ist eine Schutzkappe des Ventilhalters bezeichnet, die den Rohrstutzen 5 beziehungsweise dessen zentralen Durchbruch nach außen abdeckt und über. Stege 21, 22 am Ventilhalter 1 befestigt ist. Zwischen den Stegen 21, 22 bleibenfauf den Umfang verteilt, Schlitze 23, 24 frei, die bei zusammengesetztem Ventil von der Abströmseite des Ventilkörpers 2 ins Freie führen. Bei zusammengesetztem Ventil stützt sich die Verdickung 16 innen auf der Schutzkappe 2O ab. Zwischen dem Flansch 19 und. dem Schraubring 10 ist zur Abdichtung ein Gummidichtring 27 vorgesehen.
  • Zum Ausatmen strdst die Luft in Richtung des P£eils 25 durch die zwischen den Speichen 12 freigelassenen Zwischenräume, drückt den äußeren Rand 17 der Membran 15 hoch und passiert den Ventilkörper 2 und gelangt durch die Schlitze 24 ins Freie. Gegen die Richtung des PEeils 25 kann keine Luft strömen, weil diese die Membran 25 so belastet, daß.sie die Rückschlagwirkung auslöst, indem sie den Rand 17 gegen die DichtFlAche 18 des Schraubringes 10 preßt.
  • In Figur 2 ist allgemein mit 51 der Ventilhalter, mit 52 der Klemmring und mit 53 eine Schutzkappe bezeichnet, während mit 54 der einzuspannende Stoffrand des Schutzanzuges ausschnittsweise dargestellt ist. Der Ventilhalter 51 ist auf der in Figur 2 unten gezeichneten Innenseite des Schutzanzuges anzudrdnen und mit seinem Rohrstutzen 55 durch einen Durchbruch 56 des Schutzanzugstoffes hindurchgesteckt, der so groß bemessen ist, daß der Rohrstutzen 55 gerade hindurch paßt. Der Rohrstutzen 55 ist mit Innengewinde 57 und Außengewinde 58 versehen. Auf das Außengewinde paßt das Innengewinde 59 des Klemmringes 52, der von außen auf das Außengewinde 58 aufgeschraubt wird, so daß der Stoffrand 54 zwischen dem Flansch 60 des Ventilhalters 51 einerseits und dem Klemmring 52 dichtend verklemmt wird. An dem dem Ventilhalter 51 zugekehrten Flansch 61 des Klemmringes ist ein ringförmiger Absatz 62 vorgesehen, in den ein Sicherungsring 63 paßt. Dieser Sicherungsring 63 dient gleichzeitig als Dichtring. Dieser Sicherungsring 63 ist lose eingelegt, kann also herausgenommen werden und wird bei zusammengesetztem Ventil durch Verklemmen gemeinsam mit das Stofirand 54 gehal.tert. An dem Sicherungsring 63 ist ein Sicherungsgurt 64 befestigt, der an seinem freien Ende eine Öse 65 aufeist. Diese öse 65 ist drehbar um die Schraubachse 66 der genannten Gewinde mittels eises Knopfes 67 außen an der Schutzkappe 53 gelagert. Die Schutskappe 53 weist ainen geschlossenen Deckel 68 und ein Rohrstück 69 mit Außengewinde 70 auf, das in das in das Innengewinde 57 paßt. Die Schutzkhppe 53 wird in das Gewinde 57 eingeschraubt, wenn der S6hutzezzlg nicht benötigt wird und ohne eingesetztes Einatemventil gelagert wird, um das Gewinde 57 zu schützen. Wenn bei Betrieb die Schutzkappe 53 stört, kann sie gewaltsam gelöst werden, indem man den Gurt 54 durchreißt, es ist aber auch möglich, sie ohne Zerstörung zu entfernen, indem man den Klemmring 52 löst und den Sicherungsring 63 herausnimmt, ehe ntan den Klemmring 52 wieder auf den Ventilhalter 51 schraubt. Bei Bedarf wird in das Innengewinde 57 des durch den Klemmring 52 festgehalterten Ventilhalters der in Figur 2 nur strichpunktiert angedeutete Ventilkörper 71 eingeschraut* Dieser Ventilkörper weist ein in Einatmungsrichtung entsprechend dem Pfeil 72 dffenWares, in Gegenrichtung dagegen zurückschlagendes Rückschlagventil und ein Gasfilter auf, das so gestaltet ist, daß die das Rückschlagventil passierende Luft das Filter passieren muß. Solche Ventilkörper sind bekannt und deshalb ist der Venteilkörper 71 in der Zeichnung auch nur gestrichelt dargestellt, und zvar in der Stellung, die er gegenüber dem Ventilhalter bei zusammengesetztem Ventil einnimmt.

Claims (5)

A N S P R Ü C H E
1. Einwegrückschlagventil für einen gasdichten Schutzansug, insbesondere einen tampfanzug für die Truppe, gekennzeichnet durch einen Ventilhalter ( 1 ) mit einem zentralen mit Innengewinde ( 6 ) zum Einschfauben eines Ventilkörpers ( 2 ) und mit Außengewinde ( 7 ) zum Aufschrauben eines Klemmringes ( 3 ) versehenen Rohrstutzen ( 5 ) und einem radial über das Außengewinde ragenden dem freien Rohrstutzenende zugekehrten Ringflansch ( 8 ) der mit dem Klemmring ( 3 ) eine lösbare Klemmdichtung für den zwischen Ringflansch und Klemmring eingespannten Stoffrand ( 4 ) eines für den Rohrstutzen gerade passenden Durchbruchs ( 26 ) des Schutzanæugstoffes bildet
2. Ventil nach Anspruch 1 zum Ausatmen gekennzeichnet durch eine den Rohrstutzen ( 5 ) des auf der Schutzanzugaußenseite angeordneten Ventilhalters ( 1 ) nach außen abdeckende Schutzkappe ( 20 ), die an dem Ventilhalter befestigt ist und auf dem Umfang des Ventilhalters verteilte Schlitze (23,24) zwischen Ventilhalter und Schutzkappe und durch einen als Rückschlagventil ausgebildeten Ventilkörper ( 2 ) der in Ausblasrichtung öffnend orientiert unter Zwischenlage eines (27) Dichtringslgegen einen Innenflansch ( 19 ) des Ventilhalters in das Innengewinde einschraubbar ist und daß die Schlitze bei eingeschraubtem Ventilkörper eine Verbindung von der Abströmseite des Ventilkörpers ins Freie bilden.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper ( 2 ) einen mit Außengewinde versehenen Schraubring ( 10 ) und einen zentralen Nabensti£t ( 14 ), der an Speichen ( 12 ) gehalten ist, aufweist und daß auf den iNabenstift eine Gummimembran (15) gesteckt ist, die mit ihrem freibeweglichen äußeren Rand in Rückschlagrichtung an einer ringförmigen Dichtfläche des Schraubringes ( 10 ) anliegt.
4. Ventil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimembran in ihrer Mitte eine Verstärkung ( 16 ) aufareist, in die der Nabenstift ( 14 ) einsteckbar ist und die in Richtung gegen die Schutzkappe ( 20 ) vom Nabenstift abziehbar ist und bei zasammengeschraubtem Ventil an der Schutzkappe abgestützt ist.
5. Ventil nach Anspruch 1 zum Einatmen, gekennzeicbsnet durch eine den Rohrstutzen ( 55 ) des an der Schutzanzuginnenseite anzuordnenden Ventilhalters ( 51 ) außen abdeckende, in das Innengewinde des Ventilhalters anstelle des mit einem Gasfilter versehenen Vetilkörpers ( 71) :einschraubbaren Schutzkappe ( 68 ), die in Gewindedrehrichtung drehbar an einem S'ic"iierungsgurt ( 64 ) gehaltert ist, der an einem als Dichtring ausgebildeten Sicherungsring ( 63 ) betestigt ist, welcher Sicherungsring mit dem StoPfrand ( 54 ) zwischen Klemmring (52 ) d Flansch ( 60 ) des Ventilhalters ( 53 ) einklemmbar ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0353417A1 (de) * 1988-07-28 1990-02-07 Auergesellschaft Gmbh Gasdichter Schutzanzug mit einem Chemikalsauerstoff-Atemschutzgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0353417A1 (de) * 1988-07-28 1990-02-07 Auergesellschaft Gmbh Gasdichter Schutzanzug mit einem Chemikalsauerstoff-Atemschutzgerät

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