DE2140623C3 - Form zum Herstellen eines Siebbodens aus Kautschuk bzw. Kunststoff - Google Patents

Form zum Herstellen eines Siebbodens aus Kautschuk bzw. Kunststoff

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DE2140623C3
DE2140623C3 DE19712140623 DE2140623A DE2140623C3 DE 2140623 C3 DE2140623 C3 DE 2140623C3 DE 19712140623 DE19712140623 DE 19712140623 DE 2140623 A DE2140623 A DE 2140623A DE 2140623 C3 DE2140623 C3 DE 2140623C3
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Hans-Peter Ing.(Grad.) Meermann
Friedbert Wissmann
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HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF
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HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08B17/00Methods preventing fouling
    • B08B17/02Preventing deposition of fouling or of dust
    • B08B17/06Preventing deposition of fouling or of dust by giving articles subject to fouling a special shape or arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/737Articles provided with holes, e.g. grids, sieves

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Description

Die Erfindung betrifft eine Form zum Herstellen eines Siebbodens aus Kautschuk bzw. gummielastischem Kunststoff, die aus einem Formrahmen und einem Formboden gebildet ist, in den in Anzahl, Gestalt und Abmessung den herzustellenden Sieböffnungen entsprechende Formstücke auswechselbar eingesetzt sind, wobei der Formboden von Teilen der Formstücke durchdrungen ist und aus einem Unterboden und einer sieb- oder gitterförmigen, von den ganzen auswechselbaren Formstücken durchdrungenen Armierung besteht, die zusammen mit dem Formrahmen auf den Unterboden auflegbar ist, nach Patent 21 24 172.
In Weiterverfolgung dieser Erfindung konnte nun festgestellt werden, daß die selbstreinigende Wirkung eines mit dieser Form hergestellten armierten oder nicht armierten Siebbodens beim Absieben einiger grobstückiger Siebgüter dadurch nicht ausreichte, daß insbesondere im Bereich der Siebbodeneinspannungen bzw. Verbindungen des Siebboden mit seinen Unterstützungen die zum Austragen eines in einer Sieböffnung festsitzenden Gutteilchens erforderliche Kraft nicht erreicht und infolgedessen auch keine vorübergehende Erweiterung der Sieböffnung bewirkt wurde; daher kam es zu einer fortschreitenden, zonenweisen Verstopfung des Siebbodens.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Erfindung nach dem Hauptpatent derart zu vervollkommnen, daß einem armierten oder nicht armierten Siebboden in allen Siebzonen, insbesondere im Bereich der Siebbodeneinspannungen und der Verbindungen des Siebbodens mit seinen Unterstützungen, eine die selbstreinigende Wirkung sicherstellende Festigkeit der Siebbodenstege und die Möglichkeit der vorübergehenden Erweiterung der Siebbodenöffnungen gegeben wird. Dazu ist es im Rahmen der bereits genannten Aufgabe erforderlich, eine Form für die Herstellung von Spaltsiebböden, unter Zugrundelegung der Erfindung nach dem Hauptpatent, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Formstücke zur nur zweiseitigen Durchtrittserweiterung der Sieböffnung für den Durchtrilt des Siebgutes zwei senkrecht oder nahezu senkrecht zur Auflagefläche des Formstücks ausgerichtete, aneinander rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig anschließende Flächen und zwei zur Auflagefläche des Formstücks in einem Winkel größenmäßig zunehmende und
rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig aneinander anschließende Flächen und eine durch die gewünschte ' Anzahl von Sieböffnungen bestimmte Zahl von Formteilen oder Stegen aufweisen, zwei benachbarte Öffnungen der Armierung zwischen sich einen Steg mit vergleichsweise geringer Breite bilden und entweder in die Öffnungen der Armierung eine den zu erzeugenden Es· Spalten entsprechende Stege aufweisende Anzahl von
i| Formstücken eingesetzt ist oder die Öffnungen der
'. Armierung mit einer Spalten zwischen sich bildenden
jTj. Anzahl von Stäben aus Gummi und/oder elastomerem
\ bzw. plastomerem Werkstoff im Bereich der Stege
angießbar bzw. vollständig oder nahezu vollständig lI; umgießbar oder eingießbar überdeckt sind.
^ Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Form ergeben
EjJ sich durch die in den Ansprüchen 2 bis 7 genannten
* f Merkmale.
Anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele wird )vn folgenden
J die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
"* F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Form,
* F i g. 2 und 3 ein Formstück,
F i g. 4 und 5 ein weiteres Formstück,
' Fig.6 eine Draufsicht und einen Teilschnitt einer
Form für einen Spaltsiebboden,
F i g. 7 Querschnittsformen von Einzelstäben,
F i g. 8 einen Schnitt einer Form und
F i -g. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Form.
F i g. 1 zeigt in Draufsicht einen aus zwei Längsleisten 1,2 lund zwei Querleisten 3,4 gebildeten Siebrahmen, in den als Gießformboden und/oder Armierung 5 ein mit Öffnungen 6 versehenes Blech, Gitter, Muster oder eine Maske eingelegt ist, wobei die Öffnungen 6 von : Formstücken 7 durchdrungen sind. Jedes Formstück 7
: weist dabei eine Gestalt auf, die durch zwei senkrecht
; oder nahezu senkrecht zur Auflagefläche des Form-
ΐ studies 7 ausgerichtete und rechtwinklig aneinander
anschließende Flächen 8 und 9, und zwei zur Auflagefläche des Formstücks 7 in einem Winkel von 1 iv bis 30°, vorzugsweise 5 bis 15°, größenmäßig zuneh-
mende und rechtwinklig aneinander anschließende
|| Flächen 10 und 11 bestimmt ist. Die Formstücke 7
^ können dabei so angeordnet sein, daß die schräge
ή Fläche 10 des einen Formstücks 7 der schrägen Fläche
ig 11 des anderen Formstücks 7 zugekehrt ist und die
w schrägen Flächen 11 bzw. 10 beider Formstücke 7 quer
$ zur Siebrichtung liegen, oder vorzugsweise die schrägen
Flächen 10, Ifi von vier Formstücken 7 einander zugekehrt sind.
\ Durch eine so gestaltete Erweiterung der Sieb- so
Ί bodenöffnungen ist sichergestellt, daß zwischen den
Sieböffnungen und der Siebbodeneinspannung sowie im ' Bereich der Siebbodenauflage, -unterstützung bzw.
-armierung im Querschnitt stets gleichbleibende oder annähernd gleichbleibende Stege vorhanden sind. Dadurch wird auf ein in einer Sieböffnung eingeklemmtes Siebgutteilchen von den festen Stegen her eine größere Auspreßkraft in Richtung der Sieböffnungs-Erweiterung ausgeübt, wodurch die zwischen zwei, vorzugsweise vier, mit ihren schrägen Flächen einander zugeordneten Sieböffnungen vorhandenen, im Querschnitt abnehmenden Stege durch ihre größere Nachgiebigkeit eine vorübergehende Vergrößerung der verstopften Sieböffnung gewährleistet und so das eingeklemmte Siebgutteilchen ausgetragen wird. μ
Die Fig.2 und 3 zeigen eines der Formstücke 7 in Seitenansicht und Draufsicht. Das Formstück 7 weist in seinem oberen Teil eine Anzahl fest angeordneter oder austauschbarer Formteile 12 auf, die den mit der Siebbodenherstellung zu erzeugenden Sieböffnungen entsprechen; dabei können die Formteile 12 verschiedenartige Gestalt besitzen.
In den F i g. 4 und 5 ist ein Formstück 7 dargestellt, des in seinem oberen Teil mit Stegen 13 versehen ist, die parallel zueinander und zwischen sich je einen Spalt bildend, angeordnet sind. Durch die Verwendung solcher Formstücke 7 können auf wirtschaftliche Weise Spaltsiebböden mit und ohne Armierung in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Um mit den gleichen Formstücken 7 Spaltsiebböden unterschiedlicher Spaltweiten herstellen zu können, ist es möglich, die Stege 13 auswechselbar mit dem Formstück 7 zu verbinden. Auch kann durch eine nachträgliche spangebende Bearbeitung des an sich fertigen Spaltsiebbodens die Spaltweite vergrößert werden; durch Änderung der Gießhöhe bzw. der zu vergießenden Werkstoffmenge lassen sich ebenfalls Spaltsiebböden mit unterschiedlichen Spaltweiten bei gleichen Formstücken 7 herstellen.
F i g. 6 zeigt in Draufsicht einen Spaltsiebboden, der aus miteinander vergossenen oder eingegossenen einzelnen Stäben 14 aus Gummi und/oder elastomerem bzw. plastomerem Werkstoff besteht Die Herstellung eines solchen Siebbodens erfolgt derart, daß auf eine mit großen öffnungen 15 versehene, in einem Gießrahmen eingelegte Armierung 16 aus einem Blech, Gitter, Muster oder einer Maske eine die öffnungen 15 überdeckende und Spalte zwischen sich bildende Anzahl von Stäben 14 aus Gummi und/oder elastomeren bzw. plastomerem Werkstoff angeordnet wird. Dabei überdecken die den in Siebrichtung liegenden Kanten der öffnungen 15 zugeordneten Stäbe 14 diese Kanten ganz oder teilweise. Die quer zur Siebrichtung zwischen zwei öffnungen 15 liegenden, vergleichsweise schmalen Stege 17 sind dabei in U-förmige Gießformen 18 eingelegt, die eine der Anzahl und Form der Stäbe 14 entsprechende Zahl von Ausnehmungen 19 aufweisen, in die die Stäbe 14, zwischen sich einen Spalt bildend, eingelegt werden. Die solchermaßen vorgebildete Form wird anschließend im Bereich der Stege 17 und in Siebrichtung liegender Stege 20 ausgegossen, wodurch die Stäbe 14 und die eventuell benötigte Armierung 16 unlösbar miteinander verbunden werden.
Die Längs- und Querleisten 1-4, die Formstücke 7 und deren eventuelle Formteile 12 bzw. Stege 13, die Gießformen 18 und/oder das den Gießformboden und/oder die Armierung 5, 16 bildende Blech, Gitter, Muster oder die Maske sind aus einem gummiabweisenden und/oder den elastomeren bzw. plastomeren Werkstoff abweisenden Material hergestellt, oder mit einer gummiabweisenden und/oder den elastomeren bzw. plastomeren Werkstoff abweisenden Schicht, Beschichtung oder Anstrich versehen.
Die Stäbe 14 können die in Fig.7 dargestellte Querschnittsform aufweisen. Dabei können die Stäbe 14 unterschiedliche Höhen aufweisen, wodurch ebenfalls unterschiedliche Spaltweiten bei Verwendung ein und derselben Gießformen 18 erzielbar sind.
Statt der Stäbe 14 aus Gummi und/oder elastomerem bzw. plastomerem Werkstoff können auch solche aus Metall verwandt werden.
Jedes, in eine große öffnung 15 eingesetzte, mit einer dei Anzahl und Form der herzustellenden Sieböffnungen bzw. -spalten entsprechenden Zahl von Formteilcn 12 bzw. Stegen 13 versehene Formstück 7 bildet eine in sich geschlossene Siebzone. Dies trifft auch für die einer großen öffnung 15 zugeordneten und im Bereich der
Stege 17,20 angegossenen bzw. vollständig oder nahezu vollständig umgossenen bzw. eingegossenen Stäbe 14 zu.
In F i g. 8 ist dargestellt, daß die auf die Armierung 16 aufgelegten Stäbe 14, nicht auf ihrer ganzen Höhe. sondern nur auf einem Teil ihrer Höhe durch den Gummi und/oder elastomeren bzw. plastomeren Werkstoff umgössen oder eingegossen sind. Durch diese Maßnahme wird eine optimal offene Siebfläche erreicht, was insbesondere auch dann gegeben ist, wenn die to Armierung 16 mit versetzt zueinander angeordneten Öffnungen 15 versehen ist.
In Fig.9 ist ausschnittsweise ein als Gießformboden und/oder Armierung 16 dienendes Blech, mit zueinander versetzt angeordneten Öffnungen 15 dargestellt. In jede Öffnung 15 sind zwei Bleche 21 so eingesetzt, daß sie an den quer zur Siebrichtung liegenden Kanten der Öffnung 15 anliegen, wobei die Bleche 21 eine der Anzahl und Form der einer Öffnung 15 zugeordneten Stäbe 14 entsprechende Zahl von Ausnehmungen 22 aufweisen. Dabei übernehmen die Bleche 21 neben ihrer spaltsichernden Funktion auch die Abdichtung der Öffnungen 15 gegenüber dem auf die Stege 17, 20 aufzugießenden Gummi und/oder dem elastomeren bzw. plastomeren Werkstoff. In Verbindung mit der Beschreibung der F i g. 8 ist ersichtlich, daß auf diese Weise ein Spaltsiebboden mit einer optimal offenen Siebfläche erreicht wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Form zum Herstellen eines Siebbodens aus Kautschuk bzw. gummielastischem Kunststoff, die aus einem Formrahmen und einem Formboden gebildet ist, in den in Anzahl, Gestalt und Abmessung den herzustellenden Sieböffnungen entsprechende Formstücke auswechselbar eingesetzt sind, wobei der Formboden von Teilen der Formstücke durchdrungen ist und aus einem Unterboden und einer sieb- oder gitterförmigen, von den ganzen auswechselbaren Formstücken durchdrungenen Armierung besteht, die zusammen mit dem Formrahmen auf den Unterboden auflegbar ist, nach Patent 21 24 172, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (7) zur nur zweiseitigen Durchtrittserweiterung der Sieböffnung für den Durchtritt des Skbguts zwei senkrecht oder nahezu senkrecht zur Auflagefläche des Formstücks (7) ausgerichtete, aneinander rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig anschließende Flächen (8, 9) und zwei zur Auflagefläche des Formstücks (7) in einem Winkel größenmäßig zunehmende und rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig aneinander anschließende Flächen (10, 11) und eine durch die gewünschte Anzahl von Sieböffnungen bestimmte Zahl von Formteilen (12) oder Stegen (13) aufweisen, zwei benachbarte Öffnungen (15) der Armierung (5) zwischen sich einen Steg (17, 20) mit vergleichsweise geringer Breite bilden und entweder in die öffnungen (IS) der M Armierung (5) eine den zu erzeugenden Spalten entsprechende Stege (13) aufweisende Anzahl von Formstücken (7) eingesetzt ist oder die Öffnungen (15) der Armierung (5) mit einer Spalten zwischen sich bildenden Anzahl von Stäben (14) aus Gummi und/oder eiastomerem bzw. plastomerem Werkstoff im Bereich der Stege (17, 20) angießbar bzw. vollständig oder nahezu vollständig umgießbar oder eingießbar überdeckt sind.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anschließenden Flächen (10, 11) des Formstückes (7) gegenüber der Auflagefläche des Formstückes (7) einen Winkel zwischen 1 bis 30°, vorzugsweise zwischen 5 bis 15° einschließen.
3. Form nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch « gekennzeichnet, daß die Offnungen (6) der Armierung (5) der Anzahl und der Abmessung und die Formstücke der Anzahl, der Form und der Abmessung der herzustellenden Siebbodenöffnungen entsprechen.
4. Form nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (7) in einer den herzustellenden Sieböffnungen gegenüber geringeren Anzahl in den Öffnungen (15) der Armierung (5) angeordnet sind und an ihren oberen Enden eine der Anzahl, der Form und den Abmessungen der herzustellenden Sieböffnungen bzw. Spalten entsprechende Zahl von Formteilen (12) bzw. Stegen (13) aufweisen.
5. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Fläche (!0) des in eine Öffnung (6, 15) der Armierung (5) eingesetzten einen Formstücks (7) der schrägen Fläche (11) des in der quer zur Siebrichtung benachbarten Öffnung (6, 15) eingesetzten anderen <·' Formstücks (7) zugekehrt ist und die schrägen Flächen (11 bzw. 10) beider Formstücke (7) quer zur Siebrichtung Hegern vorzugsweise die schrägen Flächen (10, 11) von vier Formstücken (7) einander zugekehrt sind.
6. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch zwei in Längsrichtung des Siebbodens benachbarte Öffnungen (15) der Armierung (5) gebildeten Stege vergleichsweise geringer Breite in IMormige Gießformen (18) eingelegt sind, die eine der Anzahl und Form der zu verwendenden Stäbe (14) entsprechende Zahl von Ausnehmungen (19) aufweisen.
7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jede versetzt zueinander angeordnete Öffnung (15) der Armierung (5) zwei Bleche (21) so eingesetzt sind, daß sie an den quer zur Siebrichtung angeordneten Kanten der Öffnungen (15) anliegen, wobei die Bleche (21) eine der Anzahl und Form der der Öffnung (15) zugeordneten Stäbe (14) entsprechende Zahl von Ausnehmungen (22) aufweisen.
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DE2140623A1 DE2140623A1 (de) 1975-01-02
DE2140623B2 DE2140623B2 (de) 1978-03-23
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