DE2140623A1 - Verfahren zum herstellen eines siebbodens und vorrichtung zur durchfuerung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines siebbodens und vorrichtung zur durchfuerung des verfahrens

Info

Publication number
DE2140623A1
DE2140623A1 DE19712140623 DE2140623A DE2140623A1 DE 2140623 A1 DE2140623 A1 DE 2140623A1 DE 19712140623 DE19712140623 DE 19712140623 DE 2140623 A DE2140623 A DE 2140623A DE 2140623 A1 DE2140623 A1 DE 2140623A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
openings
webs
rods
reinforcement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712140623
Other languages
English (en)
Other versions
DE2140623B2 (de
DE2140623C3 (de
Inventor
Hans-Peter Meermann
Friedbert Wissmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hein Lehmann AG
Original Assignee
Hein Lehmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hein Lehmann AG filed Critical Hein Lehmann AG
Priority to DE19712140623 priority Critical patent/DE2140623C3/de
Publication of DE2140623A1 publication Critical patent/DE2140623A1/de
Publication of DE2140623B2 publication Critical patent/DE2140623B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2140623C3 publication Critical patent/DE2140623C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4618Manufacturing of screening surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B17/00Methods preventing fouling
    • B08B17/02Preventing deposition of fouling or of dust
    • B08B17/06Preventing deposition of fouling or of dust by giving articles subject to fouling a special shape or arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/737Articles provided with holes, e.g. grids, sieves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Hein, Lehmann Aktiengesellschaft!, h Düsseldorf, Fichtenstraße
Verfahren zum Herstellen eines Siebboden» und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene
(Zusatz zum Patent * (Patentanmeldung P 21 2k 172.5))
Die Erfindung nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 21 2h 172.5) betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Siebbodens aua Gummi und/oder elastomeren bzw. plastomeren Werkstoffen mit oder ohne Armierung,, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Dabei ist c&e Erfindung nach dem Hauptpatent verfahrensmäßig dadurch gekennzeichnet, daß beim Herstellen eines armierten Siebbodens aus Gunnnl und/od®r elaeto— merem bzw. plastomeretn Werkstoff die Armierung als Gießformboden integrierter Bestandteil der Gießform ist, bzw. beim Herstellen eines nicht armierten Siebbodens aus Gummi und/oder elastoraerem bzw. plastomeren Werkstoff der Gießformboden ein an sich bekanntes, stets wiederverwendbares Element (z.B. Siebblech, Maske, Muster od. dgl.) und/oder eine Halteplatte ist, daß in den Öffnungen des Gießformbodens diese durchdringende einzelne Formstücke von oben oder unten eingesetzt sind, die in Anzahl, Form und Abmessung den Löchern des fertigen Siebbodens entsprechen, und daß beia Herstellen eines armierten Siebbodens der Gießformrahmen und die Formstücke und beim Herstellen eines nicht armierten Siebbodens auch das eventuell verwandte Siebblech, Muster, die Mask· od. dgl. gummiabweisend bzw. den elastoneren oder plastomeren Werkstoff abweisend ausgebildet sind. Vorrichtungsgemäß let die Erfindung nach dem
4 0 9 8 :, 1 / 0 4 3 4
Hein, Lehmann AG - Verf. z. Herstellen eines Siebbodens ...
2U0623
Hauptpatent dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Gießrahaen und einen Gießformboden mit die Öffnungen des Gießformbodens durchdringenden FormstUcken, besteht, daß der Gießformboden die für einen armierten Siebboden aus Gummi und/oder elastomere« bzw· plastomerem Werkstoff benötigte Armierung selbst bzw. ein einem nicht armierten Siebboden entsprechenden Element, wie z.B. Siebblech, Maske, Muster od. dgl·, und/oder eine Halteplatte, ist·
In Weiterverfolgung dieser Erfindung konnte nun festgestellt werden, daß di® selbstreinigende Wirkung «ines nach diesem Verfahren hergestellten armierten oder nicht armierten Siebbodens beim Abslaben einiger grobstückiger Materialien dadurch nicht ausreichte» daß Insbesondere im Bereich der Siebbodensinspannungen bzw. Verbindungen des Siebbodens alt seinen Unterstutzungen die zum Austragen eines in einer Sieböffnung * festsitzenden Gutteilchens erforderliche Kraft nicht erreicht und infolgedessen auch keine vorübergehende Erweiterung der Sieböffnung bewirkt wurde; daher kam es su einer fortschreitenden, zonenweisen Verstopfung dee Siebbodens.
* Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Erfindung nach dem Hauptpatent derart zu vervollkommnen, daß einem armierten oder nicht armierten Siebboden in allen Siebzonen, insbesondere im Bereich der Siebbodeneinspannungen und der Verbindungen des Siebbodens mit seinen Unterstützungen, eine die selbstreinigende Wirkung sicherstellende Festigkeit der Siebbodenstege und die Möglichkeit der vorübergehenden Erweiterung der Siebbodenöffnungen gegeben wird. Weiterhin verfolgt die Erfindung den Zweck, in Kombination mit der bereits genannten Aufgabe ein Verfahren für die Herstellung von Spaltslebböden, unter Zugrunde· legung der Erfindung nach dem Haupt»atent, zu schaffen. Gleich-
Hein, Lehmann AG - Verf. z* Herateilen eines Slebbodens ·-.
zeitig soll die Erfindung die vorrichtungsmäßige Lösung zur Durchführung de· Verfahrene aufzeigen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die die selbstreinigende Wirkung sichernd® Festigkeit der Siebbodenstege und Elastizität der Siebbodenöffnungen durch In Querschnitt gleichbleibende oder annähernd gleichbleibende Siebbodenstege und eine In Durchtrittsrichtung dea Ei«bgutes nur zweiseitig» aneinander anschließend Ausgebildete Erweiterung einer jeden Sleböffnung gewährleistet wird, daß in die Öffnungen eines als Gießforteboden und/oder Armierung dienenden Siebbleches, Gitters bzw. Gewebes« Musters, einer Maske od. «%i„ Je «Sn in Durchtritterichtung des Siebgutes die Sietoöffnung nur zweiseitig erweiterndes PorastUck eingesetzt wird, das durch sswel senkrecht zur Formstück-Auflagefläche ausgebildete, aneinander rechtwinklig anschließende Flüchen und zwei zur Auflagefläche des Formstücke In eine« Winkel gr^ßenBiKSig Bunfthästnä* und aneinander anschließende Flachen beistiant ant, iSaß das Formstück alt einer durch die gewünschte Anzahl von SiebÖTfnungsn bzw. Siebspalten bestirnten Zahl von Foneteilen bzw» Stegen beliebiger Gestalt versehen ist, «laß als Gleßfonaboden und/oder Armierung ein alt großen öffnungen versehenes Blech» Gitter, Muster, versehene Maske od. dgl. verwandt wird, wobei Jeweils zwei benachbarte öffnungen Zwischen sieh einen Steg mit vergleichsweise geringer Breite bilden« daß entweder in die großen Öffnungen eine alt den zu erzeugenden Spalten entsprechenden Stegen versehene Anzahl von ForastUcken eingesetzt wird, oder die Öffnungen mit einer Spalten zwischen sich bildenden Anzahl von Stäben aus Gummi und/oder elastomerem bzw. plastomerem Werkstoff überdeckt werden, und daß anschließend in die so vorgebildete Form ein gießfähiger und verschleißfester Gummi und/oder elastomerer bzw. plastoraerer Werkstoff eingefüllt
AU9381/0A3.4
Hein, Lehmann AG - Verf. z. Herstellen eines Siebbodens
wird bzw. die Stäbe im Bereich der Stege angegossen bzw. vollständig oder nahezu vollständig umgössen oder eingegossen werden.
An Hand der Fig. 1 bis 7 sei die Erfindung näher erläutert:
Fig; t zeigt in Draufsicht einen aus zwei Längsleisten 1, 2 und zwei Querleisten 3» ^ gebildeten Siebrahmen, in den als
" Gießformboden und/oder Armierung ein mit Öffnungen 6 versehenes Blech, Gitter, Muster, eine Maske 5 od. dgl· eingelegt ist, wobei die Öffnungen 6 von Fonnstücken 7 durchdrungen sind. Jedes Formstück 7 weist dabei eine Gestalt auf, die durch zwei senkrecht oder nahezu senkrecht zur Auflagefläche des Formstücks ausgerichtete und rechtwinklig aneinander anschließende Flächen 8 und 9t und zwei zur Auflagefläche des Formstücke in einem Winkel von 1 bis 30 , vorzugsweise 5 bis 15 t größenmäßig zunehmende trad rechtwinklig aneinander anschließende Flächen 10 und 11 bestimmt ist. Die Formstücke 7 können dabei so angeordnet sein, daß die schräge Fläche 10 des einen Formstücks der schrägen Fläche 11 des anderen Formstücke zugekehrt
k ist und die schrägen Flächen 11 bzw. 10 beider Formetücke quer zur Siebrichtung liegen, oder vorzugsweise die schrägen Flächen 10, 11 von vier Formstücken 7 einander zugekehrt sind·
Durch eine so gestaltete Erweiterung der Siebbodenöffnungen ist sichergestellt, daß zwischen den Sieböffnungen und der Siebbodeneinspannung sowie im Bereich der Siebbodenauflage, -unterstützung bzw. -armierung im Querschnitt stets gleichbleibende oder annähernd gleichbleibende Stege vorhanden sind. • Dadurch wird auf ein in einer Sieböffnung eingeklemmtes Siebgutteilchen von den festen Stegen her eine größere Auspreßkraft in Richtung der Sieböffnungs-Erweiterung ausgeübt, wodurch die zwischen zwei, vorzugsweise vier, mit ihren schrägen
409881 /0434
Hein, Lehmann AG - Verf. z. Herstellen eines Siebbodens
Flächen einander zugeordneten Sieböffnungen vorhandenen, im Querschnitt abnehmenden Stege durch ihre größere Nachgiebigkeit eine vorübergehende Vergrößerung der verstopften Sieböffnung gewährleistet und so das eingeklemmte Gutteilchen ausgetragen wird.
Fig. 2 und 3 zeigen ein Formstück 7 in Seitenansicht und Draufsicht. Das Formstück 7 weist in seinem oberen Teil eine Anzahl fest angeordneter oder austauschbarer Formteile 12 auf, die den mit der Siebbodenherstellung zu erzeugenden Sieböffnungen entsprechen; dabei können die Formteile 12 die verschiedenartigste Gestalt.besitzen.
In den Fig. k und 5 ist ein Formstück 7 dargestellt, das in seinem oberen Teil mit Stegen 13 versehen ist, die parallel zueinander und zwischen sich je einen Spalt bildend, angeordnet sind. Durch die Verwendung solcher Formstücke können auf wirtschaftliche Weise Spaltsiebböden mit und ohne Armierung in einem Arbeltsgang hergestellt werden. Um mit den gleichen Formstücken 7 Spaltsiebböden unterschiedlicher Spaltweiten herstellen zu können, ist es nach der Erfindung möglich, die Stege 13 auswechselbar mit dem Formstück zu verbinden. Auch kann durch eine nachträgliche spanabhebende Bearbeitung des an sich fertigen Spaltsiebbodens die Spaltweite vergrößert werden; durch Änderung der Gießhöhe bzw. der zu vergießenden Werkstoffmenge lassen sich ebenfalls Spaltsiebböden mit unterschiedlichen Spaltweiten bei gleichen Forastücken herstellen.
•409881/0434
Hein, Lehmann AG - Verf. z. Herstellen eines Siebbodens
Fig. 6 zeigt in Draufsicht einen Spaltsiebboden, der aus miteinander vergossenen oder eingegossenen Einzelstäben aus Gummi und/oder elastomerem bzw. plaetomerem WerkstofΓ -besteht. Die Herstellung eines solchen Siebbodens erfolgt derart, daß auf ein Bit großen Öffnungen 15 versehenes, in eines Gießrahmen 1-k eingelegtes Blech, Gitter, Muster, eingelegter Maske 16 od. dgl. eine die Öffnungen 15 überdeckende und Spalte zwischen sich bildende Anzahl von Einzelstäben lh aus Gummi und/oder elastomerem bzw. plastoaerem Werkstoff angeordnet wird. Dabei überdecken die den in Siebrichtung liegenden Kanten der Öffnungen 15 zugeordneten Stäbe lh diese Kanten ganz oder teilweise. Die quer sur Siebrichtung zwischen zwei Öffnungen 15 liegenden, vergleichsweise schmalen Stege 17 sjLnd dabei in U-förmig* Gießformen 18 eingelegt* die eine der Anzahl und Form der Stäbe lh entsprechende Zahl von Ausnehmungen 19 aufweisen, in die die Stäbe 14, zwischen sich einen Spalt bildend, eingelegt werden. Die solchermaßen vorgebildete-iForm wird anschließend im Bereich der Stege 17 und der in Siebrichtung liegenden Stege 20 ausgegossen, wodurch die Stäbe 1*1 und die eventuell benötigte Armierung 16 unlösbar miteinander verbunden werden.
Nach der Erfindung sind die Leisten 1-4, die Formstücke 7 und deren eventuelle Formteile 12 bzw. Stege 13* die Gießformen 13 und/oder das den Gießforaboden und/oder die Armierung bildende Blech, Gitter, Muster, die Maske 5t 16 od. dgl. aus einem gummiabweisenden und/oder den elastomeren bzw. plastoaeren Werkstoff abweisenden Material hergestellt, oder mit einer gunuaiabweisenden und/oder den elastomeren bzw. plastoaeren Werkstoff abweisenden Schicht, Beschichtung, Anstrich od. dgl. versehen.
403881/0434 y -7-
Hein, Lehmann AG - Verf. z. Herstellen eines Siebbodens ··<
DiV Einzelstäbe 14 können die in Fig. 7 dargestellte Querschnittsform aufweisen. Dabei können die Einzelstäbe unterschiedliche Höhen aufweisen, wodurch ebenfalls unterschiedliche Spaltweiten bei Verwendung ein und derselben Gießformen 18 erzielbar sind. ,
Im Rahmen der Erfindung können statt der Stäbe 14 aus Gummi und/oder βlastomerem bzw« plastomerem Werkstoff auch solche aus Metall verwandt werden·
Nach der Erfindung bildet Jedes, in eine große Öffnung 15 eingesetztes, mit einer der Anzahl und Form der herzustellenden Sieböffnungen bzw. -spalten entsprechenden Zahl von Formteilen 12 bzw. Stegen 13 versehenes Formstück 7 eine in sich geschlossene Siebsone. Dies trifft auch für die einer großen Öffnung 15 zugeordneten und im Bereich der Stege 17« 20 angegossenen bzw. vollständig oder nahezu vollständig umgossenen bzw. eingegossenen Stäbe Xk zu.
In Fig. 8 ist dargestellt, daß die auf das Blech, Gitter, Muster, der Maske 16 od. dgl. aufgelegten Stäbe 1'*, nicht auf ihrer ganzen Höhe, sondern nur auf einem Teil ihrer Höhe durch den Gummi und/oder elastomeren bzw. plastomeren Werkstoff umgössen oder (eingegossen sind. Durch diese Maßnahme wird eine optimal offene Siebfläche erreicht, was insbesondere auch dann gegeben ist, wenn die Armierung seit versetzt zueinander angeordneten Öffnungen 15 versehen ist«
In Fig. 9 ist ausschnittweise ein als Gießformboden und/oder Armierung dienendes Blech 16 mit zueinander versetzt angeordneten Öffnungen 15 dargestellt. In jede Öffnung sind zwei
409881/0434
Hein, Lehmann AG - Verf. z. Herstellen eines Siebbodens ...
Bleche 21 so eingesetzt, daß sie an den quer zur Siebrichtung liegenden Kanten der öffnung anliegen, wobei die Bleche 21 eine der Anzahl und Form der einer Öffnung zugeordneten Stäbe 1*f entsprechende Zahl von Ausnehmungen 22 aufweisen. Dabei übernehmen die Bleche 21 neben ihrer epaltsichernden Funktion auch die Abdichtung der Öffnungen 15 gegenüber dem auf die Stege 17, 20 aufzugießenden Gummis und/oder dem elastomeren bzw. plastomeren Werkstoff. In Verbindung mit der Beschrei- ^ bung der Fig. 8 ist ersichtlich, daß auf diese Veise ein Spaltsiebboden mit einer optimal offenen Siebfläche erreicht wird.
Pat entansprüche
4 0 S β S 1 /0434
-9-

Claims (1)

  1. Hein, Lehmann Aktiengesellschaft, k Düsseldorf, Fichtenstraße
    P a t entansprüche
    1.1 Verfahren zum Herstellen eines Siebbodens aus Gummi und/oder elastomere» bzv. plastomerem Werkstoff mit oder ohne Armierung, wobei zum Herstellen eines armierten Siebbodens die Armierung als Gießformboden integrierter Bestandteil der Gießform ist, bzw. zum Herstellen eines nicht armierten Siebbodens der Gießformboden ein an sich bekanntes, stets wiederverwendbares Element (z.B. Siebblech, Maske, Muster od. dgl.) und/oder eine Halteplatte ist, und in den öffnungen des Gießformbodens diese durchdringende einzelne Formstücke von oben oder unten eingesetzt sind, nach Patent (Patentanmeldung P 21 2k 172.5),
    dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die die selbstreinigende Wirkung eines Siebbodens sichernde Festigkeit der Siebbodenstege und Elastizität der Siebbodenöffnungen durch im Querschnitt gleichbleibende oder annähernd gleichbleibende Siebbodenstege und eine in DurchtrittsricWtung des Siebgutes nur zweiseitig, aneinander anschließend auegebildete Erweiterung einer jeden Sieböffnung gewährleistet wird, daß in die Öffnungen (6, 15) «ines als Gießformboden und/oder Armierung dienenden Siebbleches, Gitters, Musters, einer Maske (5* 16) od. dgl. je ein in Durchtrittsrichtung des Siebguts die Sieböffnung nur zweiseitig erweiterndes Formstück (7) eingesetzt wird, das durch zwei senkrecht oder nahezu senkrecht zur Auflagefläche des Formstücks ausgerichtete, aneinander rechtwinklig oder
    A03881 /0434
    -10-
    Hein, Lehmann AG - Verf. z. Herstellen eines Siebbodens ...
    - 10 -
    nahezu rechtwinklig anschließende Flächen (8, 9) und zwei zur Auflagefläche des Formstücke in einem Winkel größenmäßig zunehmende und rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig aneinander anschließende Flächen (1O, 11) bestimmt ist, und daß das Formstück (7) Bit einer durch die gewünschte Anzahl von Sieböffnungen bzw. Siebspalten bestimmten Zahl von Formteilen (12) oder Stegen (13) beliebiger Gestalt versehen sein kann, daß andererseits als Gießformboden und/oder Armierung ein " mit großen Öffnungen (I5) versehenes Blech, Gitter, Muster, eine Maske (i6) od. dgl. verwandt wird, wobei jeweils zwei benachbarte Öffnungen (I5) zwischen sich einen Steg (17( 20) mit vergleichsweise geringer Breite bilden, daß entweder in die großen Öffnungen (I5) eine mit den zu erzeugenden Spalten entsprechenden Stegen (13) versehene' Anzahl von Formstücken (7) eingesetzt wird, oder die Öffnungen (I5) mit einer Spalten zwischen sich bildenden Anzahl von Stäben (1*0 aus Gummi und/ oder elastomere» bzw. plastomerem Werkstoff überdeckt werden, und daß anschließend in die so vorgebildete Form ein gießfähiger und verschleißfester Gummi und/oder elastomerer bzw. plastomerer Werkstoff eingefüllt wird bzw. die Stäbe im Bereich der Stege (i7t 20) angegossen bzw. vollständig oder nahezu vollständig umgössen oder eingegossen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geken nz ei chnet, daß die die selbetreinigende Wirkung sichernde Festigkeit der Siebbodenstege und Elastizität der Siebbodenöffnungen durch Verwendung eines Formkörpers (7)» der zwei senkrecht oder nahezu senkrecht zu seiner Auflagefläche ausgerichtete, aneinander rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig anschließende Flächen (8, 9), und zwei zu seiner Auflagefläche in einem Winkel von 1° bis 3O°, vorzugsweise 5 bis 15 t größenmäßig zunehmende und aneinander rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig anschließende Flächen (1O, 11)
    409881/0434
    Hein, Lehmann AG - Verf. z. Herstellen eines Siöbbodens ..
    - 11 -
    aufweist» gewährleistet wird, und daß das Formstück (7) entweder der herzustellenden Siebbodenöffnungen in Anzahl, Form und Abmessung entsprechenden Zahl in die Öffnungen (6) des als Gießformboden und/oder Armierung dienenden Siebblechs, Gitters, Musters, Maske (5) od. dgl., deren Öffnungen (6) in Anzahl und Abmessung den herzustellenden Sieböffnungen analog sind, eingesetzt, oder die Formstücke (7) in einer der herzustellenden Sieböffnungen proportional kleineren Anzahl in den entsprechend größeren Öffnungen (15) des als Gießformboden und/oder Armierung dienenden Bleche, Gitters, Muster, Maske (16) od. dgl. angeordnet wird, wobei das Formstück (7) an seinem oberen Ende mit einer der Anzahl, Form und Abmessung den herzustellenden Sieböffnungen bzw. Spalten entsprechenden Zahl von Formteilen O2) bzw. Stegen (13) beliebiger Gestalt versehen sind.
    Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits entweder in die kleinen Öffnungen (5) eine entsprechend den herzustellenden SiebBffnungen große Zahl von Formetücken (?), oder in die großen öffnungen (I5) eine entsprechend den herzustellenden Sieböffnungen kleine Zahl von Foπκstücken (7) eingesetzt werden, daß andererseits entweder in die großen öffnungen (15) eine, mit lsi oberen Teil fest .©der austauschbar angeordnete, in Anzahl und Form den t&erzuisteilenden Sieboffinnigen bzw« Spalten entsprechende Zahl von Forrot eilen (12) bzw. Stegen (13) aufweisende, klein© Zahl von Formstücke!! (7) eingesetzt wird, wobei die großen Öffnungen (15) Stege (i7t 20) mit vergleichweise geringer Breite bilden, oder die großen öffnungen (I5) mit einer Spalte zwischen sich bildenden Anzahl von Stäben (lh) aus Gummi und/oder elastomerem bzw. plastomerem Werkstoff überdeckt werden, wobei
    409881/0434
    Hein, Lehmann AG - Verf. z. Herstellen eines Siebbodens ...
    - 12 -
    die den in Siebrichtung liegenden Kanten der Öffnungen (15) zugeordneten Stäbe (i*t) diese Kanten ganz oder teilweise überdecken und die quer zur Siebrichtung liegenden Stege (17) In U-förmigen Gießformen (18) angeordnet sind, die eine Anzahl und Fora der Stabe (1'+) entsprechende Zahl von Ausnehmungen (19) aufweisen, in die die Stäbe (i4), zwischen sich einen Spalt bildend, eingelegt werden.
    ^ 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ^ gekennzeichnet, daß jedes, in eine Öffnung
    (15) eingesetztes, mit einer der Anzahl und Form der herzustellenden Siebuff-nungen bzw. Spalten entsprechenden Zahl von Formteilen (12) bzw. Stegen (13) versehenes Formstück (?) eine in sich geschlossene Siebzone bildet, und daß auch die im Bereich der einer Öffnung (I5) zugeordneten Stege (17, .20) angegossenen bzw. vollständig oder nahezu vollständig umgosseneti oder eingegossenen Stftbe (1*0 eine in sich geschlossene Spaltsiebzone darstellen.
    5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die schräg· Fläche (1O) k des in eine öffnung (6, I5) eingesetzten einen Formstücks (7) der schrägen Fläch· (11) des in der quer zur Siebrichtung benachbarten Öffnung (6, I5) eingesetzten anderen Formstücke (7) zugekehrt ist, und die schrägen Flächen (11 bzw. 1O) beider Formstücke (7) quer zur Siebrichtung liegen, vorzugsweise die schrägen Flächen (TO, 11) von vier Formstücken (7) einander zugekehrt sind.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennz ei chnet, daß die Größe der Sieböffnungen bzw. Siebspalten bei Verwendung gleicher Formstücke (7) und/oder Gießformen (18) variierbar ist, indem die in die Form einzugießende Werkstoffmenge geändert wird und/oder
    Hein, Lehmann AG - Verf. z. Herstellen eines Siebbodens ...
    die Hone der Stäbe (1*0 unterschiedlich ist, daß die mit dem Formstück (7) verbundenen .Fortnteile (12) bzw. Stege (13) ausgewechselt werden, oder der an sich fertige Siebboden einer nachträglichen spanabhebenden Bearbeitung unterzogen wird.
    7· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Blech, Gitter, Muster, die Maske (16) aufgelegten Stäbe (1*0 nicht auf ihrer ganzen, sondern nur auf einem Teil ihrer Höhe mit dem Gummi und/oder elastomeren bzw. plastomeren Werkstoff umgössen oder eingegossen sind, wodurch, auch bei Verwendung einer Armierung .(i6) mit versetzt zueinander angeordneten Öffnungen (15)» eine optimal offene Siebfläche erreicht wird .
    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7t dadurch gekennzeic h— net, daß sie in an sich bekannter Veise aus einem Gießrahmen (i-*f) und einem darin als Gießformboden und/oder s Armierung dienenden Blech, Gitter, Muster, Maske (5f 16) od. dgl. angeordneten und die Öffnungen (6, 15) des Siebblechs, Gitters. Musters, der Maske (5» 16) od. dgl, durchdringenden Formetücken. (7) bzw. die Öffnungen (15) überdeckenden Stäben (ik) gebildet ist, daß jedes Formstück (7) eine durch zwei senkrecht oder nahezu senkrecht zur Auflagefläche des Formstücks ausgerichtete, aneinander rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig anschließende Flächen (8, 9), und zwei zur Auflagefläche des Formstücks in einem Winkel von 1 bis 30 t vorzugsweise 5° bis 15 · größenmäßig zunehmende, aneinander rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig anschließende Flächen (1O, 11) aufweist, bzw. die durch zwei in Längsrichtung des Siebbodens benachbart© Öffnungen (I5) gebildeten Stege (17) vergleichsweise geringer Breite im U-f8naige
    409881/0434
    Hein, Lehmann AG - Verf. z. Herstellen eines Siebbodens ...
    Gießformen (l8) eingelegt sind, die mit einer Anzahl und Form der zu verwendenden Stäbe OO entsprechenden Zahl von Ausnehmungen (I9) versehen sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η nzeichnet, daß in den Öffnungen (6, 15) des als Gießformboden und/oder Armierung dienenden Siebblechs, Gitters, Musters, Maske (5» 16) od. dgl. die Formstücke (7) so angeordnet sind, daß die schräge Fläche (10) des ™ einen Formstücks der schrägen Fläche (11) des in der quer zur Siebrichtung benachbarten Öffnung (6, I5) eingesetzten anderen Formstücke (7) zugekehrt ist, wobei die schrägen Flächen (11 bzw. 1O) beider Formstücke quer zur Siebrichtung liegen, und daß vorzugsweise di· schrägen Flächen (1O, 11) von vier Formstücken einander zugekehrt sind.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 Und 9t dadurch gekennz ei chnet, daß in den großen Öffnungen
    (15) des als Gießformboden und/oder Armierung dienenden Bleches, Gitters, Muster, Maske (16) od. dgl. entsprechende Formstücke (7) eingesetzt sind, die an ihren oberen
    t Enden je eine der Anzahl, Form und Abmessung der herzustellenden Sieböffnungen bzw. Siebspalten entsprechende Zahl von Formteilen (12) bzw. Stegen (I3) aufweisen, die vorzugsweise auswechselbar mit dem Formstück (7) verbunden sind, wobei jedes Formstück (7) mit den ihm zugeordneten Formteilen (12) bzw. Stegen (.13) «ine in eich geschlossene Siebzone bilden.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das als Gießformboden und/oder Armierung dienende Blech, Gitter, Muster, Maske
    (16) od. dgl. mit zwischen zwei seiner einander benachbarten
    409SS1/0434
    Hein, Lehmann AG - Verf. ζ. Herstellen eines Siebbodens ·.
    - 15 -
    Öffnungen (I5) Stege (17» 2θ) vergleichsweise geringer Breite aufweist, wobei eine durch die Stege (17» 20) begrenzte öffnung (15) der Groß« einer in si®h geschlossenen Siebzone entspricht, daß entweder in Jede Öffnung
    (15) ein entsprechendes Formstück (?) mit den thm suge» ordneten Forateilen (12) bzw. Stegen (13) eisigesetst ist, oder die Öffnungen (I5) mit einer Anzahl von Stäben (Ik)9 die zwischen sich Spalte bilden, überdeckt sind, wobei die Stäbe (1 ^), insbesondere Profi !stäbe t &ua Gunsmi und/oder einem elastomeren oder plastom*r«n Werkstoff oder Metall sind, die im Bereich der quer zur Siehrlchtizng angeordneten Stege (17) diese umfassend« U-förmig© Gießformen (18), die eine der Anzahl und Form der Stäbe {lh) entsprechende Zahl von Ausnehmungen (19) aufweisen, die Spalte zwischen den Stäben sichernd eingelegt sind.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das als Gießformboden und/oder Armierung dienende Blechp Gitter, Muster, Maske
    (16) od. dgl. mit zueinander versetzt angeordneten Öffnungen (15) versehen ist, daß die Stäbe (1**) sowohl die gesamten Öffnungen (I5) als auch die durch die öfsPsaungera (15) gebildeten Stege (17» 2o) vollständig ©der nahezu vollständig, zwischen sich einen Spalt bildend, überdeckend angeordnet sind, und daß in jede Öffnung (I5) eines mit versetzt zueinander angeordneten Öffnungen versehenen Blechs, Gitters, Musters, Maske (i6) od. dgl., zwei Bleche (21) so eingesetzt sind, daß si® an den Quer zur Siebrichtung angeordneten Kanten einer öffnung (15) anliegen, wobei die Bleche (21) eine der Anzahl und Form der einer Öffnung zugeordneten Stäbe (1*0 entsprechende Zahl von Ausnehmungen (22) aufweisen.
    409S81/0434
    ti
    Leerseite
DE19712140623 1971-08-13 1971-08-13 Form zum Herstellen eines Siebbodens aus Kautschuk bzw. Kunststoff Expired DE2140623C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712140623 DE2140623C3 (de) 1971-08-13 1971-08-13 Form zum Herstellen eines Siebbodens aus Kautschuk bzw. Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712140623 DE2140623C3 (de) 1971-08-13 1971-08-13 Form zum Herstellen eines Siebbodens aus Kautschuk bzw. Kunststoff

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2140623A1 true DE2140623A1 (de) 1975-01-02
DE2140623B2 DE2140623B2 (de) 1978-03-23
DE2140623C3 DE2140623C3 (de) 1978-11-23

Family

ID=5816674

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712140623 Expired DE2140623C3 (de) 1971-08-13 1971-08-13 Form zum Herstellen eines Siebbodens aus Kautschuk bzw. Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2140623C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6437267B1 (en) * 1999-08-20 2002-08-20 Nec Corp. Water proof and dust proof structure of key switch device
US6621024B1 (en) * 2002-04-04 2003-09-16 David P. Bello Sealed switch assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6437267B1 (en) * 1999-08-20 2002-08-20 Nec Corp. Water proof and dust proof structure of key switch device
US6621024B1 (en) * 2002-04-04 2003-09-16 David P. Bello Sealed switch assembly

Also Published As

Publication number Publication date
DE2140623B2 (de) 1978-03-23
DE2140623C3 (de) 1978-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3853418T2 (de) Rahmen zum formen von fussbodenziegeln.
DE2649376A1 (de) Verfahren zum herstellen eines siebes
DE2718570A1 (de) Dichtungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE2422824C2 (de) Schienenbett
DE2407753A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauelementen sowie damit hergestellte elemente
DE2448583B2 (de) Eckstück für elastomere, in einem Schnittpunkt zusammentreffende Fugenabdichtung in einem Fahrbahnbelag
DE3205000A1 (de) Extruderkopf zum extrudieren von formlingen fuer rolladenstaebe, selbsttragende zierleisten u.dgl. sowie damit herzustellender formling
DE2140623A1 (de) Verfahren zum herstellen eines siebbodens und vorrichtung zur durchfuerung des verfahrens
EP2406025B1 (de) Giessdüse für eine horizontale bandgiessanlage
DE2252408C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines vorgefertigten Wandteiles aus Glasbausteinen
DE1433935A1 (de) Modelleinrichtung fuer Giessereizwecke
DE3232576C2 (de)
DE4244333C2 (de) Verbundstein oder Verbundplatte
DE3311965A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von betonplatten
DE2102617A1 (de) Siebeinsatz und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0504853B1 (de) Verfahren zum Herstellen vom Filtertuch für Filterpressen
DE2125958A1 (de) Schalung zur Herstellung einer Doppelplatte aus Beton
DE2711198A1 (de) Verfahren und formwerkzeug zur herstellung einer punktbelastbaren polygonfoermigen bauplatte, insbesondere doppelbodenplatte sowie kern zur verwendung bei der herstellung der bauplatte
DE8213482U1 (de) Biberortgangziegel
DE3607430C2 (de)
EP1109150A2 (de) Akustikplatte
DE2250641A1 (de) Vorrichtung zur verwendung bei der herstellung von gegenstaenden aus beton mit durchgehenden kanaelen oder durchbruechen
DE3249396C2 (de) Verfahren und Form zur Herstellung eines Stirnkantenmantels einer Möbelplatte
WO1997038167A1 (de) Hilfsvorrichtung für eine verlegung von insbesondere betonformsteinen
DE2510061C3 (de) Tragendes Stahlbeton-Fertigteil mit Feuchtigkeitsisolierung und Verfahren zu dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent