DE2140441A1 - Maschine zur Herstellung von Viereckdrahtgeflecht im Einspiralverfahren - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Viereckdrahtgeflecht im Einspiralverfahren

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DE2140441A1
DE2140441A1 DE19712140441 DE2140441A DE2140441A1 DE 2140441 A1 DE2140441 A1 DE 2140441A1 DE 19712140441 DE19712140441 DE 19712140441 DE 2140441 A DE2140441 A DE 2140441A DE 2140441 A1 DE2140441 A1 DE 2140441A1
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Germany
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knife
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DE19712140441
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English (en)
Inventor
Wolfgang; Gebauer Erich DipL-Ing.; χ 6710 Neustadt Lindig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/02Making wire network, i.e. wire nets without additional connecting elements or material at crossings, e.g. connected by knitting
    • B21F27/04Manufacturing on machines with rotating blades or formers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F11/00Cutting wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Anmelders 9· 7· 71
VEB Sohv/ermaschinenbau-Kombinat
"Ernst Thälmann" Magdeburg
3011 Magdeburg 11
Marienstraße 20
Maschine zur Herstellung von Viereckdrahtgeflecht im Einspiralverfahren
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Viereckdrahtgeflecht im Einspiralverfanren mit Maschenweiten von vorzugsweise 3 bis 5 mm und einer aus zwei Messerpaaren bestehenden Einrichtung zum Abschneiden der Drahtwendel sowie einer nachfolgenden Drahtwendelumbiegevorrichtung zur Verknüpfung der beiden Geflechtskanten·
Es ist bereits ein Drahtflechtautomat bekannt, auf dem Drahtgeflecht von 3 mm Maschenweite hergestellt werden kann« Das Abschneiden der Drahtwendel erfolgt mittels Stempel und Matrizen. Ausgebildet ist dieser Drahtwendelab Schneidemechanismus in Form aweier Paare von Matrizen und Stempel, die gegeneinander um einen dem Drahtwendel-
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winkel entsprechenden Winkel versetzt sind» Die beiden Stempel- und Matrizenpaare sind in Flechtrichtung hintereinander angeordnet« Das Umbiegen der Drahtenden der Geflechtskanten erfolgt mittels eines komplizierten Umbiegemechanismus· Der Umbiegemechanismus besteht aus zwei getrennten Paaren von Stempeln und Matrizen· Die Steuerung erfolgt über ein kompliziertes Folgesystem, das den regulierenden Impuls über einen Hydrozylinder und dessen mit dem Folgesystem verbundener Kolbenstange erhält· Das Folgesystem selbst ist in Form eines die Maschendrahtenden bzw. die Geflechtskante abtastenden Fühlersystems ausgebildet ·
Nachteilig ist bei dieser Ausführung, daß die beiden Stempel- und Matrizenpaare des Spiralabschneidemechanismus in Flechtrichtung hintereinander angeordnet sind und demzufolge der Abstand zwischen dem rotierenden Flechtmesserende und Geflechtkante relativ groß wird. Dieser relativ große Abstand läßt die Gefahr entstehen, daß in Abhängigkeit von der Arbeitsdrehzahl die rotierende Drahtwendel ihren zentrischen Lauf nicht mehr einhält und dementsprechend nicht mehr in die vorhergehende Drahtwendel des Geflechtes einläuft· Ebenso ist es durch die Anordnung des Schneidmechanismus nicht möglich, die Fixierst if te unmittelbar an die Geflechtkante heranzubringen, wodurch ein sicherer Einlauf der Drahtwendel in das Geflecht nicht gewährleistet ist. Bedingt ist dies
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durch die Bewegung des Sehneidmechanismus in Flechtrichtung ο Ausschußkosten und längere Stillstandszeiten zur Beseitigung der Havarie sind die Folge* Die Nachteile des Umbiegernechanismus sind darin zu sehen, daß er auf Grund seines komplizierten Aufbaues auch einer erhöhten Störanfälligkeit unterliegt« Dabei ist ein derartiger Umbiegemechanismus sehr platzaufwendig, wobei außerdem noch der große Nachteil des erhöhten Aufwandes beim Einrichten auf ein bestimmtes Geflecht vorliegt 0
In Erkenntnis dieser Mangel ist es Zweck der Erfindung9 eine Abschneid- und Umbiegevorrichtung zu entwickeln, die sich durch einfachen Aufbau und geringe Abmessungen auszeichnet und wobei die Einriebt arbeit auf andere Geflechtabmessungen auf ein Minimum reduziert wird.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Messerpaare der Abschneidevorrichtung durch zweckentsprechende Ausbildung so anzuordnen, daß ein einwandfreier Einlauf der Drahtwendel in das Geflecht gewährleistet ist, wobei das Schneiden der Drahtwendel so erfolgt, daß grundsätzlich die Drahtwendeln an den Geflechtskanten gleiche Steigung und Abmessung aufweisen, so daß die Gewähr für ein einwandfreies Verknüpfen der Geflechtskanten durch eine einfache und platzsparende
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Umbiegevorrichtung erfolgen kann· Somit ist es auch Aufgabe der Erfindung, die Fixierstifte unmittelbar an die Geflechtkante eingreifen zu lassen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unmittelbar zwischen rotierendem Flechtmesser und Geflechtkante zwei im Wechsel schneidende senkrecht zur FIechtrichtung seitenverkehrt übereinander angeordnete Messerpaare vorgesehen sind· Die Messerpaare bestehen vorzugsweise aus einem U_förmig ausgesparten Gegenmesser, in das ein rechteckiger Messerstempel eingreift ·
Es gehört mit zur Erfindung, daß die Messerpaare mittels des an einer Steuerkurve angreifenden Hebelsystems in Arbeitsstellung gebracht werden· Durch innerhalb in den beiden Messerschlitten in Kulisse und Kulissenstein gelagerte Hebel sind die Messerpaare zur Ausführung des Schnittes gegeneinander verschiebbar·
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Messerpaare ist es möglich, daß die Umbiegevorrichtung entsprechend der Taktfolge die Geflechtkanten einwandfrei verknüpft· Somit gehört ebenfalls zur Erfindung, daß die zwei Biegestößel mittels in ihnen eingreifender, in Kulissenführungen bewegbarer Hebel und eines den Hebeln gelenkig zugeordneten, auf einer Steuerwelle angreifenden Steuerhebels axial verschiebbar sind.
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Es soll auch erfindungsgemäß sein, daß eine Kurvenscheibe der Steuerwelle zugeordnet ist, auf der sich eine fest angeordnete Kulissenführung befindet, in der der Steuerhebel gelagert ist. Zum Zwecke der Zangsführung beider Biegestößel sind diese in ihren Gelenkpunkten durch ein Zahnsegment verbunden. Die Biegestößel selbst sind in einem Winkel von 30° zur Geflechtsebene angeordnete
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert sein. Es zeigen:
Pig, 1: die Vorderansicht der Abschneidevorrichtung,
Fig, 2: die Draufsicht der Abschneidevorrichtung,
Fig. 3: eine schematische Darstellung der Umbiegevorrichtung,
]?ig, 4: die Messerpaare in einer Ebene.
Am Maschinengehäuse 1 ist eine Schlittenführung 2 befestigt, die den Kreuzschlitten 3 aufnimmt. Im Kreuzschlitten 3 sind die Messerschlitten 4 gelagert, auf denen sich die Messerpaere 5 und 6 befinden. Das Messerpaar besteht aus einem rechteckigen Stempel, der während des Schneidvorganges in das U-förmig ausgesparte Gegen-
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messer einläuft· Die zwei Messerpaare 5 und 6 sind in ihrem Aufbau gleich, jedoch entgegengesetzt angeordnet. Die als Stempel ausgebildeten Messer werden durch die schwenkbaren Hebel 7 betätigt» Die Verschiebung der beiden Messerpaare 5 und 6 in ihre abwechselnde Arbeitsstellung erfolgt mittels der Steuerkurve 11 über den Doppelhebel 10, den Hebel 9 sowie das vertikal verstellbare Teil 8, In Abhängigkeit von der Abschneidevorrichtung, durch entsprechende lolgeschaltung gesteuert, arbeitet die nach Pig· 3 dargestellte ümbiegevorrichtung· Durch einen Impuls wird über die Steuerkurve 12 der Hubstößel 13 betätigt. Über die beweglichen Hebel 14 und 15, die mit den durchgehenden Wellen 21 j 22 fest verbunden sind, wird die Bewegung auf den Biegestößel 16 übertragen. Der Hebel 14 trägt gleichzeitig ein Zahnsegment 19» welches in das Zahnsegment des Hebels 17 eingreift. Diese Zahnsegmentanordnung ermöglicht gleichzeitig die Übertragung der Bewegung des Stößels 16 auf den Biegestößel 18, Erfindungsgemäß wird das Schneiden der Drahtwendel von den zwei Messerpaaren 5 und 6 ausgeführt. Die Messerpaare 5 und 6 sind senkrecht zur Flechtrichtung übereinander seitenverkehrt angeordnet. Bei den Maschenweiten 3 bis 5 mm ist es erforderlich, am Jände der Drahtwendel ein bestimmtes Stück herauszuschneiden, um die für das Umbiegen notwendigen Drahtlängen zu erhalten· Die Ausführung als Einspiraldraht f Ie cht automat bedingt ein periodisches Verschieben
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der Drahtwendel in FIechtriehtung um jeweils die halbe Steigung· Um bei jeder einlaufenden Drahtwendel das bestimmte Stück herausschneiden zu können, ist es erforderlich, zwei Messerpaare anzuordnen, die im Wechsel schneiden· Diese Messerpaare sind in ihrem Aufbau gleich, jedoch sind die Einzelmesser entgegengesetzt angeordnet· Durch das Herausschneiden eines bestimmten Drahtstückes aus der Drahtwendel ergibt sich die erfindungsgemäße einfache Umbiegevorrichtung· Die beiden Biegestößel 16 und 18 sind grundsätzlich in einem Winkel von 30° zur Geflechtebene angeordnet«, Die Biegestößel 16 und 18 werden über ein Hebelsystem mittels Kulisse 23 und Kulissenstein 24 und über die Zahnsegmente 19 und 20 bewegt· Die eigentlichen Biegewerkzeuge sind entsprechend der Maschenweite ausgebildet. Bei Herstellung eines anderen Geflechtes mit beispielsweise größeren Maschenweiten und Drahtstärken bedarf es nur der Auswechselung der eigentlichen Biegewerkzeuge· Damit ist diese Biegevorrichtung äußerst einfach auf jedes Geflecht einstellbar·
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Claims (1)

  1. 2U0441
    Patentansprüche:
    (1»!Maschine zur Herstellung von Viereckdrahtgeflecht im Einspiralverfahren mit Maschenweiten von vorzugsweise 3 bis 5 nun und einer aus zwei Messerpaaren bestehenden Einrichtung zum Abschneiden der Drahtwendel sowie einer nachfolgenden Drahtwendelumbiegevorrichtung zur Verknüpfung der beiden Geflechtskanten, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar zwischen rotierendem Flechtmesser und Geflechtkante zwei im Wechsel schneidende senkrecht zur PlechtRichtung seitenverkehrt übereinander angeordnete Messerpaare (5i 6) vorgesehen sind.
    2, Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerpaare (5J 6) je aus einem in einem vorzugsweise U-förmig ausgesparten mit zwei Schneidkanten versehenen Gegenmesser und in dieses eingreifendem rechteckigem Messerstempel bestehen,
    3» Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerpaare (5i 6) mittels des an einer Steuerkurve (11) angreifenden Hebelsystems (10j 9) und des vertikal bewegbaren Teiles (8) in Arbeitsstellung bringbar sind·
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    «9- 2U0441
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerpaare (5ϊ 6) durch die am Messerschlitten (4) angreifenden Hebel (7) gegeneinander verschiebbar sind.
    5· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelenden der Hebel (7) innerhalb der Messerschlitten (4) in einer Kulissenführung (25) gelagert sind·
    6· Drahtumbiegevorrichtung zum Verknüpfen der Geflechtkanten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Biegestößel (16j 18) mittels in ihnen eingreifender, in Kulissenführungen bewegbarer Hebel (15| 17) und einem dem Hebel (15) bewegbar zugeordneten, an einem Hubstößel (13) gelagerten Hebel (14) axial verschiebbar sind»
    7· DrahtUmbiegevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (14) in einer auf dem Hubstößel (13) fest angeordneten Kulisse (26) gelagert ist .-
    8. Drahtumbiegevorrichtung nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß dem ^ubstößel (13) die Kurvenscheibe (12) zugeordnet iste
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    9· ürahtumbiegevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (I5i 17) in ihren (xelenkpunkten durch Zahnsegmente (19? 20) miteinander verbunden sind,
    10* Drahtumbiegevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Biegestößel (16j 18) in einem Winkel von 30° zur Geflechtebene angeordnet sind,
DE19712140441 1970-12-07 1971-08-12 Maschine zur Herstellung von Viereckdrahtgeflecht im Einspiralverfahren Pending DE2140441A1 (de)

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