DE2139819B1 - Einrichtung zur schnellen Brandbekämpfung in großflächigen Anlagen - Google Patents

Einrichtung zur schnellen Brandbekämpfung in großflächigen Anlagen

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DE2139819B1 DE19712139819 DE2139819A DE2139819B1 DE 2139819 B1 DE2139819 B1 DE 2139819B1 DE 19712139819 DE19712139819 DE 19712139819 DE 2139819 A DE2139819 A DE 2139819A DE 2139819 B1 DE2139819 B1 DE 2139819B1
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Ernst Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt; Schilling Horst 6436 Freigericht; Spindler Claus G. Dipl.-Psych. 6454 Großauheim; Antrag auf Nichtnennung Achilles
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Honeywell GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/16Dropping or releasing powdered, liquid, or gaseous matter, e.g. for fire-fighting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Brandherd befindet. Der Ausstoß des Lösehmittels berücksichtigt automatisch Einflüsse der U»™*^ kann durch Aufreißen des das Löschmittel enthal- wie z. B. Windstärke und Wmdnchtung. mbp tenden Löschmittelbehälters mittels einer Trenn- chende Signale erhält er yon einem vr m ladung und/oder durch Austreiben des Löschmhtels messer 9 bzw. von einer Windtanne "£. , ^, mit Hilfe eines pvrotechnischen Gasgewrators er- 5 Stellsignaie für den Riehtantneb Ai oewu folgen. Kommando gelangt vom Rechner 5 auf die Werfer
Das Abfeuern der Raketen wird nach erfolgter stelhnaschinen 12 und 13 für Hohe undl&aw EinsteUung des Richtantriebs und der Laufzeit- stellt den Werfer 6 entsprechend der S«»™*™ zünder entweder vom Rechner selbsttätig oder Von Schußrichtung ein. Das Laufzeitsignai w.ru Hand ausgelöst. Die den Umwelteinflüssen, wie io Rechner über ein Programmiergerät ii^ unuι Windstärke, Windrichtung und Regen, entsprechen- grammierieitungen 15 den in den eE~m™ *"}. d den Signale stehen als Ausgangssignale eines Anemo- vorhandenen Laufzeitzündern ™8etu^, ^1" ' h meters, einer Windfahne und gegebenenfalls eines Berechnen der erforderlichen Kommandos als aucn Feuchtemessers, dem Rechner ständig zur Ver- deren Einspeisung in den RiChUu, meo ii■ £"" fügung. Die Eingabe der Brandherdkoordinaten 15 Laufzeitzünder erfolgt in ?^^ ™;*£Ξ™' kann von Hand mittels einer Tastatur erfolgen, so daß die Raketen praktisch ohne «^^JfS welche einem die Anlage in Planquadrate aufteilen- gestarte. werden können. Da die Hugzeu 1^ "» den Lageplan zuceordnet ist. Statt dessen können raketen bei den vorliegenden p-nngen tntternungt die Position des Brandherds charakterisierende Si- nur kurz ist, läßt sich das Löschmittel schon in Onale aus Stellungsgebern abgeleitet werden, die an 20 Zeiten von weniger als einer Minute am £""" einem auf den Brandherd zu richtenden Richtfern- voll zur Wirkung bringen. Demgegenüber betragt oie rohr und an einem Entfernungsmesser angebracht Rüst- und Anfahrtzeit von Losehfahrz-fu*-^ sel° sind. Eine weitere Möglichkeit" besteht darin, daß we*, sich diese in Bereitstellung befinden, meistens über die gesamte Anlage verteilt ein Netz von auf wenigstens 5 Minuten.
Flammen- oder Rauchentwicklung ansprechenden 25 Als Werferstellmaschinen 12 und IJ_tur aieπ Fühlern vorgesehen ist und die Brandherdkoordi- stellung von Azimut und Elevation des ^e naten selbsttätig aus den Ausgangssignalen dieser werfers 6 können hydraulische ocer elektrische Me, Fühler abgeleitet werden. Der Rechner kt Vorzugs- maschinen verwendet werden. Mit beiden »ι γ !veise ein Digitalrechner. schnelle und sehr genaue Einstellung des Wtrfcrs
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines 30 möglich. Durch diese schnelle Reaktion besteht die in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh- Aussicht, daß ein Entstehungsbrand schon stark^einrungsbeispiels erläutert " gedämmt werden kann, ehe nachruckende Feuer-
Zum System gehören außer einer Anzahl von löschfahrzeuge an der Brandstelle eintreffen und die Raketen und einem oder mehreren Raketenwerfern 6 weitere Brandbekämpfung übernehmen, ein Beobachtungs- und Leitstand 1 sowie ein zen- 35 Um die Lokalisierung des Brandherdes zu oetraler Rechners", der dafür sorgt, daß die Raketen- schleunigen und zu erleichtern, besteht in weiicrwerfer 6 sofort nach Vorliegen der Brandmeldung bildung der Erfindung die Möglichkeit, den tsranuauf den richtigen Punkt im Flugfeld gerichtet, die herd von zwei an verschiedenen Stellen angeoratnan die Raketen 7 zur Auslösung des Löschmittel- Beobachtungsstationen aus mit Theodoliten anzuausstcßes programmiert und anschließend abge- 40 visieren, welche mit elektrischen Wmkelgebern verschossen werden, sehen sind, deren Ausgangssignale :uf den Rech-Der Beobachtungs- und Leitstand 1 enthält einen ner 5 geschaltet sind. Der Rechner berechnet augenrastermäßig aufgeteilten Lageplan 2 des Flugfeldes, blicklich hieraus d.e Koordinaten des »J™ bei dem der gesamte Flugplatz beispielsweise in und die Einstellwerte fur den oder die Raketen Planquadrate von 50 y 50 rn eingeteilt ist. Ferner 45 werfer 6. Eine andere Moghchke.t besteht durch d^_ ist eine Eingabetastatur 3 sowie ein Abfeuerungs- Verwendung eines einzigen Theodoliten ir,vermn schalter 4 für die Raketen 7 vorgesehen. Dieser wird dung mit einem Entfernungsmesser. &hlieBlicti zur Betätigung freigegeben, sobald der Rechners kann über das Flugfeld verteilt em ^NeUvon,bei die ordnungsgemäße Einstellung des Raketen- Flammen- °^r Rauchentwicklung ansprechenden werfers 6 und die Programmierung der in den Ra- <■> ruhlern vorgesehen sein welches vom ^hner ab keten 7 enthaltenen Laufzeitzünder meldet. Diese getastet und auf diese Weise der Brandort emittelt Meldung besteht in einem Aufleuchten einer Be- wird. Eine weitere Möglichkeit zu: Loka R'T™n g reitschaftslampeS. Die Rasterkoordinaten der Un- des Brandherdes zwecks Einstell«nB Js ^eten^ fallstelle werden mit Hilfe der Tastatur 3 in den werfers und der. Laufzeit^unde^b;n St"h o\sS ^ Rechners eingegeben, der aus diesen Koordinaten 55 die Flugzeug» mit einem besonderen Notsende, aus sofort die Schußdaten für den Werfer 6, nämlich gerüstet sind, wecher beim Entstehen e^s Brandes Schußwinkel in Azimut und Elevation, errechnet in Tätigkeit tritt und zwecks StMdortbesümmun& und an Werfersteltmaschinen 12, 13 weitergibt. Falls beispielsweise schon vor demjAufsUzen d«Hug der Werfer 6 versenkt angeordnet ist, wird mit der zeuges auf das R.ugfeW^ ^g »feP« l und ver Eingabe irgendwelcher Koordinaten gleichzeitig und 60 folgt wird. Da die digitale Arbertsweise b« der selbsttätig der Antrieb zum Ausfahren des Werfers Koorduiatenuuirechnung von Vorted is d ™™ aus einer Versenkung in Gang gesetzt. Nach einem die Programmierung der Laufzeiteunder digital vorgegebenen^ Programm errechnet der Rechner 5 durch die Eingabe einer bestimmten Anzahl von Imdte Raketenflugbahn und die Stelle der Flugbahn, pulsen erfolgt, empfiehlt es sich, als Rechner einen an der das Löschmittel aus dem Löschmittelbehälter 65 Digitalrechner zu verwenden. . ausgestoßen werden soll. Diese Information wird .11 Um auch bei s^lM^n ^htverhaltossen^ ms Form einer programmierten Laufzeit in einen Lauf- besondere bei Nacht oder Nebel, eine Be°t>a™tung zSnde"-der Rakete 7 eingegeben. Der Rechner des Rollfeldes und koordinatenmaßige Festlegung
der Brandstelle zu ermöglichen, ist im Leitstand 1 neben der Rasterdarstellung 2 des Flugfeldes ein Sichtgerät 16 des Rollfeld-Überwachungsradars angebracht. Darüber hinaus sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Leitstand ein Zielfernrohr 17 sowie ein Entfernungsmesser 18 vorgesehen. Die Signale der mit dem Zielfernrohr 17 gekuppelten Stellungsgeber 19 (Höhe) und 20 (Seite) sowie des Entfernungsmessers 18 werden durch einen Schalter 21 in den Rechner S gegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2822

Claims (7)

0139819 3 1 2 Flugzeugzelle und zum Auslaufen großer Mengen Patentansprüche: von Treibstoff. Flugzeugbrände breiten sich meistens schnell aus, so daß für Rettungs- und Brandbekämp-
1. Einrichtung zur schnellen Brandbekämpfung fungsmaßnahmen nur wenig Zeit verbleibt Unterin großflächigen Anlagen, insbesondere auf Flug- 5 suchungen haben ergeben, daß eine Flugzeugzelle platzen, unter Verwendung von Raketen als nur etwa 130 Sekunden, bestenfalls wenige Minuten, Löschmittelträger, dadurch gekennzeich- dem Brand standhälL Diese Zeit ist für die Rettung net, daß die Koordinaten des Brandherds sowie der Insassen mit herkömmlichen Mitteln selbst dann vorhandene Umwelteinflüsse, wie Windstärke, zu kurz, wenn eine erhöhte Brandgefahr vorher-Windrichtung, Regen u. dgl., darstellende elek- io gesehen werden kann, beispielsweise bei der an»etrische Signale in einen Rechner (S) eingegeben kündigten Notiandung eines beschädigten Flugzeugs, werden, welcher aus diesen Daten die Rieht- Selbst wenn die Fcierwehr bereits alarmiert am signale für wenigstens einen zum Abschuß von Flugplaczrand bereitsteht, ist der Ort, an dem das Löschraketen (7) dienenden Raketenwerfer (6) Flugzeug aufschlägt oder zum Stillstand kommt, und ferner die Programmiersignale für einen in 15 vorher nicht genau bestimmbar. Es besteht deshalb jeder der Raketen (7) eingesetzten elektronisch der Wunsch, mit der Bekämpfung oder wenigstens programmierbaren Laufzeitzünder berechnet und mit Maßnahmen zur Eindämmung iines Brandes so in den Richtantrieb (11) des Werfers bzw. den frühzeitig wie möglich zu beginnen, damit sich in Laufzeitzüi cer überträgt. der Zeit bis zum Einsatz der herkömmlichen Feuer-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 bekämpfungsniittel kein Großbrand entwickeln kann, kennzeichnet, daß das Abfeuern der Raketen (7) welcher eine Rettung von Passagieren und Besatzung nach erfolgter Einstellung des Werferrichtantriebs unmöglich macht. Für diese Zwecke bieten sich als (11) und der Laufzeitzünder vom Rechner (5) schnell in den Brandherd beförderbare Löschmittelausgelöst wird. träger Raketen an, wie dies in der deutschen Patent-
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 schrift 1 182 074 ?«eschrieben isi.
kennzeichnet, daß das Abfeuern der Raketen (7) Das zuvor geschilderte Problem stellt sich übri-
nach erfolgter Einstellung des Werferrichtantriebs gens nicht nur bei Flugplätzen, sondern in gleicher
(11) und der Laufzeitzünder von Hand auslös- oder ähnlicher Weise auch bei anderen großflächigen
bar ist. Anlagen, insbesondere Industrieanlagen, wie Raf-
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 30 finerien, Treibstofflagern u. dgl.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuder Brandherdkoordinaten von Hand mittels gründe, ein Brandbekämpfungssystem zu entwickeln, einer Tastatur (3) erfolgt, welcne einem die An- welches die hohe, durch Raketen ermöglichte Löschlage in Planquadrate aufteilenden Lageplan (2) mitteltransportgeschwindigkeit zur sofortigen Brandzugeordnet ist. 35 bekämpfung voll auszunutzen gestattet, indem die
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 zum Abschießen der Raketen erforderlichen Maßbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe nahmen weitgehend automatisiert und auf eine minider Brandherdkoordinaten selbsttätig in Form male Zeitspanne zusammengedrängt werden.
von elektrischen Signalen erfolgt, welche aus Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht nach
Stellungsgebern abgeleitet werden, die an einem 40 der Erfindung darin, daß die Koordinaten des Brandauf den Brandherd zu richtenden Zielfernrohr herds sowie vorhandene Umwelteinflüsse, wie Wind-(17) und an einem Entfernungsmesser (18) an- stärke, Windrichtung, Regen u. dgl., darstellende gebracht sind. elektrische Signale in einen Rechner eingegeben
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 werden, welcher aus diesen Daten die Richtsignale bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe 45 für wenigstens einen zum Abschuß von Löschraketen der Brandherdkoordinaten selbsttätig durch die dienenden Raketenwerfer und ferner die Program-Ausgangssignale von in der Anlage angeordneten, miersignale für einen in jeder der Raketen eingesetzbei Flammen- oder Rauchentwicklung anspre- ten elektronisch programmierbaren Laufzeitziinder chenden Fühlern erfolgt. berechnet und in den Richtantrieb des Werfers bzw.
7. Einrichtung nach einem det Ansprüche 1 So den Laufzeitzünder überträgt.
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner Verwendet man beispielsweise einen Mehrfach-
(5) ein Digitalrechner ist. werfer mit 20 bis 40 Rohren und werden die ein
zelnen Raketen einer Raketenserie im Abstand von einer Viertelsekunde abgeschossen, so läßt sich bei 55 Verwendung von Löschtnittelraketen mit beispiels-
weise 50 Kilo Löschmittel pro Rakete innerhalb
einer äußerst kurzen Zeitspanne eine für die Eindämmung eines Entstehungsbrands ausreichende Löschmittelmenge an den Brandherd bringen. Der
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur schnei- 60 Raketenwerfer ist schwenkbar angeordnet, so daß len Brandbekämpfung in großflächigen Anlagen, ins- die Raketen an jede Stelle des Flugplatzes geschossen besondere auf Flugplätzen, unter Verwendung von werden können. Gegebenenfalls sind mehrere Ra-Raketen als Löschmittelträger. ketenwerfer, vorzugsweise an voneinander entfernten
Ein hoher Prozentsatz aller Flugzeugunfälle ge- Stellen des Flugplatzes, aufgestellt, damit der Brand schieht im Flughafenbereich oder in dessen unmittel- 65 von verschiedenen Seiten her bekämpft werden kann, barer Umgebung. Kollisionen zwischen Flugzeugen Der Laufzeitzünder in jeder Rakete sorgt dafür, daß und bodenfesten. Hindernissen, Fahrzeugen oder an- der Ausstoß des Lösohmittels genau zu dem Zeitderen Flugzeugen führen vielfach zum Bruch der punkt erfolgt, in dem sich die Rakete über dem
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0098235A3 (en) * 1982-06-28 1984-05-23 Hochiki Kabushiki Kaisha Automatic fire extinguishing system
WO2012028155A1 (en) * 2010-09-02 2012-03-08 Mohamed Ahmed Abd Elmohsen Force back fire fighting technology

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WO2012028155A1 (en) * 2010-09-02 2012-03-08 Mohamed Ahmed Abd Elmohsen Force back fire fighting technology

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